-
Gesamte Inhalte
5917 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Artikel
Downloads
Kalender
Galerie
Shop
Alle Inhalte von Tuor
-
Mit Verlaub, aber diese Aussage halte ich für Quatsch. Elsa wird nie im Leben so dämlich sein, die Preise so zu kalkulieren, dass sie von vorne herein drauf zahlt. Ich denke, dass es immer einen realistischen Break-even-Point gibt und danach wird durchaus etwas Gewinn eingefahren. Alles andere wäre merkwürdig. Ich bin mir sicher, dass niemand reich wird, aber etwas Geld wird sicherlich rüberwachsen. Das ist doch keine Wohltätigkeitsstiftung, wo altruistisch arme Midgard-Spieler mit subventioniertem Material versorgt werden. Und bevor jemand mit missversteht: Ich finde es in Ordnung, wenn ein wenig Geld bei den Arbeitenden hängen bleibt. Wenn man will, kann man mich natürlich missverstehen. :rolleyes:Wenn ich von Geld verdienen spreche, meine ich mehr als eine steuerfreie Aufwandspauschale. So gerechnet, glaube ich bei den kleinen Auflagen nicht an Geld verdienen. Vermutlich reicht es nicht einmal für einen gesetzlichen Mindestlohn. Zum Glück müssen Selbständige den sich nicht auszahlen. Vermutlich wären die Preise für die QB dann höher. – Ansonsten, erzähle ich halt Quatsch.
-
Man kann Spruchrollen auch dazu verwenden, einen Zauberer mit stimmungsvollen aber wenig praktischen Zaubern auszustatten (z.B. Grüne Hand für einen Dr – steht dann natürlich in einem Zauberbuch o. ä., weil Spruchrolle nicht geht ). Aus diesem Grunde dürfen sich bei mir Zauberer auch immer was wünschen. Ob sich bekommen entscheide natürlich ich.
- 46 Antworten
-
- abenteuer schreiben
- spruchrolle
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Wir können auf Preise keinen Einfluss nehmen. Es ist daher müßig, darüber zu diskutieren. Letztlich wird noch nicht einmal Elsa großen Einfluss auf den Preis nehmen können, wenn man unterstellt, dass sie nicht drauflegen will (und das wäre ja auch zuviel des Guten). Der Preis ist der kleinen Auflage geschuldet. Ich gehe nicht davon aus, dass da der Verlag dran verdienen kann. Ich glaube auch nicht, dass eine billigere Aufmachung gros was am Preis ändert. Bei der Arbeit Elsa und ihren Autoren dürfte es sich ohnehin um so etwas wie Ehrenämter handeln – leider wird ihnen die rechte Ehre nicht immer zuteil. Und damit will ich jetzt auch nicht das Spielsystem verteidigen, sondern nur die Arbeit der Beteiligten.
-
Was mich am meisten an einer NSF interessier ist der Hintergrund und damit eben auch die Geschichte der Figur. Die angegebenen Werte sind nur eine lehre Hülle. Aus diesem Grunde finde ich es schade, dass der Hintergrund so dünn ist.
-
Wo kommt sie den her? Mit Unterschicht kann ich nichtso viel anfangen - Volk? Einen Kampffächer könnte ich mir noch ganz nett vorstellen. Wie kommt es, dass sie aus der "Unterschicht" kommend zu einer Zofe geworden ist?
-
Meister von Feuer und Stein - Spekulationen und Plauderei
Tuor antwortete auf Dror's Thema in Material zu MIDGARD
Vergiss nicht die Berggnome und insonderheit die Gnome in Dvarheim. Ja, aber auch die kamen mit den Elfen auf Midgard. -
Meister von Feuer und Stein - Spekulationen und Plauderei
Tuor antwortete auf Dror's Thema in Material zu MIDGARD
Nun ja, etwas über Gnome würde ich auch eher in einem Band über Elfen vermuten und nicht in einem Band über Zwerge. Womit ich jetzt aber ausdrücklich nicht das Gerücht in die Welt setzen will, es gäbe alsbald einen Band über Elfen. -
Schwarzalben/Dunkelelfen
Tuor antwortete auf Sedrik's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Ich würde es so erklären: Ein Anhänger der sich im Sinne des druidischen Glaubens auf Midgard idealtypisch verhält, wird sein Verhalten so ausrichten, dass er sich in das bestehende Ganze bestmöglich einfügt. Ein Beispiel hierfür mögen die Gärten der Elfen in den Wäldern Albas sein, die von den meisten Menschen als solche gar nicht erkannt werden. Unterliegt man dem Crom-cruach passier m. E. nun folgendes: Derjenige, ob nun Druide oder Elf, sieht sich nicht mehr als untergeordnete Einheit, also einem Teil des Ganzen, sonder als etwas Herausgehobenes, über dem Ganzen stehendes. Von nun an verfolgt er nicht mehr Ziele, die dem Ganzen nützen, sondern eigennützigen Ziele. Er ordnet sich z. B. nicht mehr der Natur unter, sondern versuch sich diese Untertan zu machen; oder der Dorfdruide verfolgt nicht mehr Ziele zum Wohle des Dorfes oder seines Druidenkreises, sondern eigene Ziele usw. Der „Versuchung“ Crom-cruach ist ein Druide oder Elf natürlich permanent ausgesetzt. Zum Schwarzalb oder zum Droch-Druiden wird er aber erst, wenn eine Schwelle überschritten ist und sein Handeln vom Einfluss der Crom-cruach bestimmt wird. -
Schwarzalben/Dunkelelfen
Tuor antwortete auf Sedrik's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Sie hängen nicht dem Crom-Cruach an. Sie sind druidischen Glaubens. In Ihnen wirkt aber die zerstörerische Kraft des Crom-Cruach. -
Meister von Feuer und Stein - Spekulationen und Plauderei
Tuor antwortete auf Dror's Thema in Material zu MIDGARD
Und wenn ich es statt zu essen in mein Regal stelle? -
Meister von Feuer und Stein - Spekulationen und Plauderei
Tuor antwortete auf Dror's Thema in Material zu MIDGARD
Bestellt! -
Wenn man sie schon alle spielt, sollte man sie auch in der Reihenfolge spielen. Notwendig ist dies aber nicht. Wenn man die Abenteuer mit Nicht-KanTai spielt, bietet sich das Abenteuer KuraiAnat - Das Schwarze Herz als einstig an. Problemlos könnte man dann mit 2-3 fortsetzen. Um Der Fall des Mondloses einzubauen müsste man ein wenig frickeln. Im Nachgang: Der Fall des Mondloses könnte man in das Abenteuer KuraiAnat - Das Schwarze Herz einbauen, wenn man das Schiff einfach noch an dem Ort des Geschehens einen Zwischenstopp einlegen lässt.
-
Wenn man sie schon alle spielt, sollte man sie auch in der Reihenfolge spielen. Notwendig ist dies aber nicht. Wenn man die Abenteuer mit Nicht-KanTai spielt, bietet sich das Abenteuer KuraiAnat - Das Schwarze Herz als einstig an. Problemlos könnte man dann mit 2-3 fortsetzen. Um Der Fall des Mondloses einzubauen müsste man ein wenig frickeln.
-
Also ich habe in irgendeinem Museum (vielleicht war es sogar das ostasiatische in Köln) eine Samurairüstung gesehen, die vollständig aus Bambus gefertigt war. Der Brustpanzer bestand aus mehreren horizontal gebundenen Bambusstäben von geringem Durchmesser. Die Stäbe waren dicht an dicht auf eine Unterlage (vermutlich Leder) genäht. Ich gebe euch aber Recht, dass in Späteren Samurairüstungen auch Metall verarbeitet wurde.
-
Dem kann ich nur zustimmen.
-
Abgesehen von den Stahlteilen. Meines Wissens gab es die auch in Bambusausführung ohne Metall.
-
Die Samurairüstung ist letztlich auch nur aus pflanzlichen Materialien.
-
Hier scheint mir doch das Grundproblem die mangelnde Flexibilität des SL zu sein. Was spricht gegen einen Fian aus Erainn. Man könnte auch kurzerhand einen Ritter des alten Codex erfinden. (Ist dann halt ein Fian, der aber z. B. aus Clanngadarn kommt (ggf. sogar aus Alba, wenn man den QB nicht so ernst nimmt.) Andere Varianten wären: Tiermeister als kämpfender Zauberer – Druide, Schamane als Zauberer (Dank Bärenwut sind die beiden auch im Kampf zu gebrauchen), Heiler sind nicht zwingend Pazifisten, also auch denkbar. PRI kommen nach deiner Schilderung wohl ehr nicht in Frage. Also ich denke, da ließe sich schon was finden – oder?
-
Dreschflegel des Bauern Samwail
Tuor antwortete auf Schattenläufer's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
DFR S.267+- Erfahrung im Kampf.... Danke für den Hinweis. Die Regelung war mir bislang noch nie aufgefallen, weil ich Waffen mit +3 Schaden bislang noch nie verteilt habe. Gut zu wissen. Dann werde ich sie wohl auch nicht verteilen, weil mir das Nachhalten viel zu nerfig wäre. -
Dreschflegel des Bauern Samwail
Tuor antwortete auf Schattenläufer's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Mit der „Länge des Kampfes“ - Sache habe ich klein Problem. Das entscheidet der SL einfach von Situation zu Situation neu. Er muss es auch nicht immer gleich entscheiden. Götter sind halt unberechenbar. Ich hätte mir nur mehr zum Hintergrund gewünscht. Warum hat sich Samweil dem Kampf gegen das Böse verschrieben? Wieso erwählte ein Gott gerade seinen Kriegspflegel? Und welcher Gott war es überhaupt? So ist es nur wenig mehr als ein +1/+2 Kriegspflegel. Das ist jetzt aber schon Hausregel – oder? Jedenfalls ist mir eine solche Differenzierung aus den Regeln nicht bekannt. AP die Gegner verlieren werden ohne Unterscheidung, ob sie nun aus der Waffe dem SchdB des Abenteurers oder dem mag. Bonus der Waffe kommen in KEP umgewandelt, es sei den in der Beschreibung zu der mag. Waffe steht was anderes. -
Dazu gibt es ein eigenes Abenteuer. Siehe Kurai Anat. Für adlige Familien im Ostteil KanThaiPans ist die Kreuzheirat Pflicht. Das betrifft natürlich nur die Hauptfrau. Nebenfrauen können frei gewählt werden, denke ich. Ob dieser Brauch auch in der Mittelschicht (Unterschicht) existiert weiss ich nicht (respektive bezweifle ich). es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah Danke für den Hinweis. Ich schaue in dem Abenteuer noch einmal nach. Mir ging es hauptsächlich um die Adelsfamilien.
-
Im UdSdJK steht auf Seite 82, bei der Kreutzheirat handelt es sich um einen Brauch … Ich stelle mir nun die Frage, ob es nur ein Brauch ist, dem man folgen kann, oder eben nicht. Oder ob es sich dabei um eine „moralische“ Verpflichtung handelt, der sich insbesondere adlige und angesehene Familien nicht entziehen können. Die Bezeichnung Brauch klingt für mich nicht unbedingt verpflichtend.
-
Stimmlich wird sie sich schon noch erholen.
-
Dies mache meist Radio und Fernsehhändler. Warum nagelst du dir das Teil nicht selber ans Haus?
-
Es ist glaub' "leicht". Wenn Du das mit all den Tricks verbinden kannst, und dann womöglich beidhändig damit kämpfst oder so, wozu sich dann noch die Mühe mit "echten" Samuraiwaffen wie der Katana machen? Na das halte ich jetzt nicht gerade für ein geeignetes Argument. - Aber hier im Strag geht es ja nur um die Frage, ob es vielleicht ein Errata ist.