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Also begründen kann man das mit dem WakiZaschi immer. Die Frage ist aber, ob er bewusst von den Regelmachern raus gelassen wurde. (Natürlich würde mich auch interessieren warum dies der Fall gewesen ist.)
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Meinst du die PiaoPau?
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Für mich sind nicht irgendwelche Grade entscheidet. Ich versuche nur eine gewisse Verhältnismäßigkeit zu wahren. Bei mir werden Grad 1 Helden daher nicht die ganze Welt retten. Welche Steigerungsmöglichkeit bliebe mir dann als SL für die nächsten Grade? Also lösen bei mir untere Grade kleine regionale Probleme. Mit steigendem Grad werden die Reisen weiter und die Probleme heftiger. Wenn man sich daran hält, ergibt sich alles andere von alleine.
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Das Kurzschwert diente auch immer als Ersatzwaffe. Es gab auch Schwertschulen die beithändig mit Katana und WakiZaschi kämpften (NiTo).
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Im QB gibt es sie nicht. Ich sehe aber auch nichts, was dagegen spräche so etwas auszuarbeiten.
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Meister von Feuer und Stein - Spekulationen und Plauderei
Tuor antwortete auf Dror's Thema in Material zu MIDGARD
Ich freue mich über alles, was kommt. Wird es wieder ein Subskribtionsangebot geben? -
Mir viel bei Schreiben der Schwertschule TenguNoTaschi auf, dass das Kurzschwert (WakiZaschi) nicht verwendet werden kann. Wurde es nur vergessen oder steckt ein Plan dahinter? Denkbar wäre es für die Weißen Schulen sicherlich gewesen.
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Mir fällt es schwer die CD zu bewerten. Als ich die Lieder das erste Mal hörte, hatte ich die Stimme von Whitney Houston nur an ihren typischen Phrasierungen wieder erkannt. Mit der „alten“ Whitney Houston hat das Ganze aber nicht mehr viel zu tun. Alles was die Stimme früher ausgemacht hat fehlte. Die unglaubliche kraftvolle Stimme, die glasklaren Höhen. Ihre jetzige Stimme ist rau, manchmal sogar kratzig. Bei höheren Tönen wechselt sich oft in die Kopfstimme. Ab und an erinnert mich die Stimme an Dionne Warwick. Gleichwohl ist Whitney stimmlich immer noch besser als die meisten jungen Popphäschen, die weltweit über die Bühnen hoppeln. Dazu ist die CD sehr gut produziert, was bei dem Produzententeam auch zu erwarten war. Es bleibt abzuwarten, ob Whitney Houston wieder zu ihrer alten Stimmgewalt zurückfindet, verlernt hat sie das singen aber nicht, weshalb ich dann auch wohlwollend für „empfehlenswert“ werte.
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Ich bin selber auch auf der Suche nach geeigneten Grundrissen, habe mich aber bereits für die japanische Variante entschieden. Nach den Fotos, die ich im Netz gefunden habe, werden die meisten Burgen von einer recht hohen Natursteinmauer umgeben. Im inneren befinden sich dann „pagodenartig“ gebaute Türme in unterschiedlicher Höhe.
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Whitney Houston "I Look To You" Habt ihr die neue CD von Whitney Houston schon gehört? Wie findet ihr sie? Ihre Stimme ist ja kaum wieder zu erkennen. Ich hatte den Eindruck, als wäre ihr mindestens eine Oktave flöten gegangen. In den höheren Tonlagen (von hoher Tonlage will ich gar nicht mehr sprechen) scheint auch nicht wenig Elektronik zum Einsatz gekommen zu sein.
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Die Zeit des KdS dürfte wieder für das Kurzschwert sprechen. Es ließe sich sogar ein Kurzschwert valianischer Machart erklären. Rapier halte ich für ausgeschlossen. Wenn der Spieler nicht bereit ist Kurzschwert zu lernen (die Grundfähigkeit „Stichwaffen“ beherrscht er ja schon), dann hat er es eben auch nicht besser verdient. Schluss aus. Wer nicht will, der hat.
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Weil das eine in den Regeln genannt ist und das andere nicht.
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Lang ist es nun her, dass ich mich mit dem Thema Schwertschule beschäftigt habe. Angefangen hatte alles noch vor der 2. Auflage des KTP QB mit dem TaschiDoka, einem Schwertkidoka. Mit der 2. Auflage wurde der Schwertkidoka dann überflüssig. Übrig blieb aber der Gedanke einer Schwertschule für Samurai. Hier ist sie nun also. Viel Spaß damit. Danken möchte ich Dengg für seine konstruktive Kritik und Anregungen. TenguNoTachi (Die Schwertschule des Nakamato-Clans) (SchuruMazu) TenguNoTachi ist die weiße Kido-Schule des Nakamato-Clans aus dem TsaiChen-Tal. Begründer der Schule war der Schwertmeister Takanobu Hidetsuma. Er war ein Hatamoto* eines kleineren Clans dessen Ländereien westlich von YüTsin lagen. (*Hatamoto ist Samurai und ein enger Vertrauter eines Fürsten (SchinLo). Er genießt höchstes Vertrauen und ist seinem Fürsten in Loyalität ergeben. Nicht selten nimmt ein Hatamoto auch die Stellung eines guten Freundes ein. Sein Wort gilt als das des Fürsten.) Bei dem Konflikt zwischen dem Kirschblütenklans und dem Phönixflügelclans gelangte er durch Intrige zwischen die Fronten und verlor sein Lehen auf betreiben des Nakamato- Clans. So musste er als ein Rohin durch den Norden des TsaiChen-Tals zu ziehen. Da er schon damals ein ausgezeichneter Schwertkämpfer war, verdingte er sich als Schwertlehrer für andere Rohin. Auf seinen Wanderungen durch die Ausläufer der HoSchan-Berge geriet er eines Tages in den Hinterhalt einer Räuberbande. Schwer verletzt ließen ihn die Räuber am Wegesrand liegen. Hidetsuma war dem Tode nah. Da kam ein alter Mann des Weges. Der Alte, dessen Name nicht überliefert ist, pflegte Hidetsuma gesund und lehrte ihn die Weisheiten der alten Dao Meister. Auch wenn sich der Alte im Herbst seines Lebens befand, so war er doch behände und gewand wie ein Mann in der Blühte seines Lebens. Viele Jahre blieb Hidetsuma bei dem alten Meister. Die Jahre waren bestimmt von Verzicht und Training. Unmerklich änderte sich in dieser Zeit sein Kampfstiel. Seine Bewegungen wurden sanfter und fließender. Er wurde eins mit seinem Schwert. (Die Legende von dem Samurai und dem Alten Meister vom ChuanMenSchan) Als seine Ausbildung abgeschlossen war, verließ ihn der Alte, stieg auf den Berg ChuanMenSchan, verwandelte sich in einen Kranich und flog gen Osten auf die Insel der Unsterblichen. Im Geiste gewandelt begab sich Hidetsuma in die Stadt YüTsin. Auf dem Weg dorthin erkannte ihn der junge Clanführer des Nakamato- Clans, Nakamato Muneyoschi. Muneyoschi forderte den, in seinen Augen ehrlosen Rohin, zum Kampf heraus. Muneyoschi war selber ein durchaus begabter Schwertkämpfer; gleichwohl verlor er bereits beim ersten Angriff sein Schwert. Hidetsuma verneigte sich nach dem Waffengang und steckte sein Taschi in die Scheide. Doch Muneyoschi gab nicht auf. Er ließ sich von seinen Gefolgsleute ein neues Schwert reichen. Wutentbrannt griff Muneyoshi erneut den Rohin an, doch sein Schlag ging ins Leere und im nächsten Augenblick nahm ihm Hidetsuma die Katana einfach aus der Hand. Nun erkannte Muneyoschi das er einem Meister gegenüberstand. Er verneigte sich vor dem Rohin und nahm ihn in seinen Clan als HidetsumaSensei auf. In den folgenden Jahren erlernte Muneyoschi die Technik seines Sensei. Doch noch bevor Muneyoschi alle Techniken erlernen konnte, verließ ihn Hidetsuma, ging, wie einst sein Meister auf den Berg HoSchan, verwandelte sich in einen Kranich und flog davon. Muneyoschi fiel daraufhin in tiefe Depression. In den TienDse-Bergen lebte der unsterbliche Tengu. Viele hatten den Tengu zum Kampfe herausgefordert, doch niemand konnte ihn besiegen. Als Muneyoschi von dem Tengu hörte, zog er in Todessehnsucht zu den TienDse-Bergen hin, um gegen den Unsterblichen Tengu einen ehrenvollen Tod zu finden. Der Tengu besiegte nach einem kurzen Kampf Muneyoschi. Doch im Gegensatz zu den Kämpfern, die vor ihm kamen, tötete er Muneyoschi nicht. Denn er erkannte das herausragende Talent Muneyosis und nahm ihn zum Schüler. In den folgenden 10 Jahren erhielt Muneyoschi Unterricht in den geheimen Tengu- Techniken. Erst als seine Lehre abgeschlossen war, durfte er das Heim des Tengu verlassen. Die Tengu- Techniken veränderte den Kampfstil Muneyoschis und so entstand der Nakamato- Stil. Der Stil zeichnete sich durch fließende Bewegungen, einerseits und Hieben von tödlicher Präzision andererseits aus. Auserwählten Samurai lehrte Muneyoschi diesen neuen Stil. Als er das 70. Lebensjahr vollendet hatte, schrieb er alle Techniken in einem Buch nieder. Die folgenden Generationen hielten nicht viel von dem traditionellen Glauben des ChenMen. Sie waren getrieben von dem Gedanken, den Stil des Clans effektiver und härter zu machen. Er sollte zu einer ultimativen Waffe im Kampf gegen die verhassten schwarzen Adepten werden. Dabei verloren sie aber jeden Bezug zu den Wurzeln ihrer eigenen Schule. Ohne dass sie es merkten wurden sie ihren Feinden immer ähnlicher. Irgendwann verloren sie jede Inspiration im Kampf. Zwar gab es noch die Aufzeichnungen Muneyoschis, doch in ihrer Arroganz hielten sie diese nur für ein schwaches Relikt aus vergangenen Zeiten, untauglich im Kampf gegen die Truppen der Schwarzen Adepten. Der wahre Gehalt dieser Schriften wurden nicht mehr Verstanden, da man sich schon zu weit von dem traditionellen Weg entfernt hatte. Über mehrere Generationen brachte die Schwertschule keinen einzigen Meister mehr hervor. Erst unter Han BaiShin fand der Stil wieder zu seinen Wurzeln zurück. Han BaiShin entstammte einem befreundeten Adelsgeschlecht aus KuroKegaTi. Die Freundschaft zu den Familie Han stammte noch aus den alten Zeiten der Kreutzheirat. Han BaiShin war ein Meister des Schwertkampfes. Als ihm die ChüanPao auf die Schliche kamen verließ er eilig KuruKegaTi, um nicht in die Fänge der Schwarzen Adepten zu geraten. Er erinnerte sich der alten Bindung zum Hause Nakamato und flüchtete in das TsaiChen-Tal. Es schien wie eine Ironie des Schicksals, dass gerade ein Spross aus dem Lande der verhassten Schwarzen Adepten den Kampfstil des Nakamato-Clans wieder zur alten Blühte führen sollte. BaiShin gab dem Nakamato- Stil seine geistigen Wurzeln wieder. Mit Hilfe der Aufzeichnungen Muneyoschi gelang es ihm sogar die Meistertechniken der Schule zu erlernen. Der Nakamato- Stil erhielt damit nach langer Zeit wieder einen Meister. BaiShin legte neben der Ausbildung im Kampfe auch größten Wert auf die geistig- moralische Ausbildung seiner Schüler. Die Schwertschule sollte nicht nur eine Schule des Kampfes sein, es sollte eine Schule für Samurai sein. Für einen Samurai reicht es nicht mit dem Schwert umzugehen. Ein Samurai muss erfüllt sein von Tugend, Anstand und Ehre. Nur einen Teil dessen kann er mit seinem Schwert erringen. Um dies zu vermitteln entwickelte er ein ausgeklügeltes Ausbildungskonzept, dass bis in die heute Zeit beibehalten wurde. Die letzten Generationen nahmen keinen inhaltlichen Einfluss mehr auf den Kampfstil oder den Unterricht. Die Schule fand unter den Adelsfamilien im Südosten des TsaiChen- Tals viele Anhänger. Die Ausbildungsstätte des Nakamato-Clans befindet sich in einem kleinen Dorf nahe der Burg MenSchan (Helm des Berges), dem Familiensitz der Nakamato. Die Schwertschule verfügt über eine Halle, dem Dojo und einem angrenzenden Gebäude, in dem die Schüler untergebracht sind. Ältere Schüler verbringen auch regelmäßig Zeit mit den auf der Burg lebenden Samurai. Auf dem Weg zu Burg passiert man zwei Schreine. Der größere der beiden Schreine wurde Hidetsuma, Muneyoschi, BaiShin, den drei Gründern der Schwertschule gewidmet. Der Schrein dient vornehmlich der Ahnenverehrung. Hier findet aber auch das Initiationsritual der jungen Samurai statt. Während des Rituals erhalten die jungen Samurai ihr erstes Schwertpaar. Ab diesem Zeitpunkt haben sie alle Rechte, aber auch alle Pflichten eines Samurai. Die Initiation erfolgt nach erreichen der Volljährigkeit. Der kleinere Schrein wurde dem Unsterblichen Tengu gewidmet, von dem Muneyoschi die gehimen Tengu-Techniken erlernte. Vor diesem Schrein befindet sich der SeiSenBako, der Opferkasten. Hier können dem Unsterblichen Tengu Opfer dargebracht werden. Opfer werden zumeist von Reisenden dargebracht, die sich das Wohlwollen der Tengu sichern wollen. Geopfert werden ausschließlich Geld und Kostbarkeiten. Die Ausbildung in der Schwertschule beginnt bereits in der Jugend. Im Alter von etwa vier Jahren werden die Kinder aus den umliegenden Samuraifamilien eingeschult. In den ersten Jahren lernen die Schüler zunächst Lesen und Schreiben. Parallel dazu stehen Meditationsübungen auf dem Lehrplan. Ab dem sechsten Lebensjahr werden Kaligraphie und die fünf Klassiker gelehrt, wobei ein Schwerpunkt auf dem Buch der Riten liegt. Je nach körperlicher Entwicklung beginnt zwischen dem sechsten und achten Lebensjahr die Schulung des Körpers. Als äußerlich erkennbares Merkmal ist es den jungen Samurai ab diesem Zeitpunkt gestatten einen Tanto (Dolch) zu tragen. Ab dem 12. Lebensjahr ist es den Schülern erlaubt mit einem Holzschwert, dem Bokutō zu üben. Die Volljährigkeit erreichen die Schüler mit dem 14. Lebensjahre. Ab diesem Zeitpunkt gelten sie als Samurai. Erst jetzt ist es ihnen erlaubt, das DaiSho (Schwertpaar) zu tragen. Das Schwertpaar wir ihnen von ihrem jeweiligen Herrn überreicht. Weltanschaulich hängt die Schule den Lehren von Meister Kung an. Im Mittelpunkt der weltanschaulichen Ausbildung steht das Buch der Riten. Denn, wer die Lehren des Meister Kung nicht kennt, kann nicht verstehen, was es heißt ein Samurai zu sein. Die Lehren Meister Kungs sind jedoch vornehmlich eine politische Philosophie und keine Religion (vgl. QB KTP s. 24). Auf der spirituellen Ebene werden die Lehren von Meister Kung daher durch die LiChia ergänzt. Spielfiguren die den Weg des Samurai beschreiten und der Schule des Nakamato- Clans angehören, erlernen keinen Beruf. Sie sind Samurai, dies ist Beruf und Berufung zugleich. Sie erhalten dafür bei Spielbeginn Lesen und Schreiben von KanThaiTun +12, sowie Kenntnis der fünf Klassiker +9. Sie müssen bei Spielbeginn Landeskunde KanThaiPan als allgemeine Fähigkeit lernen und erhalten diese für 1 Lernpunkt. Ihre Spezialwaffe ist entweder der Ken oder die Katana. IchiNoTachi (Die Schwertschule des Nakamato -Clans) (SchuruMazu) Schülertechniken: AschiNeko, DageIki, DokujaOschi, HiaBata, KentoYobu, OjuKiba, SosaYaku, TuoKobe, UkiGumo, YueSchu, YoroYoschi Eingeweihtentechniken: HiaTo, HirYou, KubetsuTeki, NagaKusa, NiNintai, YukiGamaru Meistertechniken: LingHia, SchitaTsuyu Erlaubte Waffen sind: Tanto, Ken und Katana Der Begriff Samurai ist vorstehend allgemein und nicht als Abenteurertyp gemeint. Ein Samurai in diesem Sinne ist also ein Abenteurer, der sich dem Weg des Krieger, dem BushiDo verschrieben hat. Die Schule steht daher bei Spielbeginn nicht nur dem Abenteurertypen SaMurai, sondern ausdrücklich auch anderen Kämpfertypen offen. Entscheidend ist dabei nur, dass ihre Lebensweise mit dem BushiDo in Einklang zu bringen ist. Zu denken ist hier vor allem an den KiDoka, natürlich auch den verschiedenen Krieger- und Söldnervarianten sowie dem Glücksritter. Zugang zur Schule haben nur Jungen aus Samuraifamilien.
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Muss man nicht verstehen, kann man nur akzeptieren. - Oder man macht halt eine Hausregel.
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Dann ist mir das wohl entfallen oder ich wollte das gerne überlesen. Werd ich wohl meinen Charakter etwas modifizieren müssen. (Hab ich wohl überlesen, weil dort nur die Rede von Kriegern und Söldnern ist. Allerdings war wohl zu dem Zeitpunkt noch nicht klar, dass zu einem späteren Zeitpunkt der Seefahrer auch Zugang zu Kampffertigkeiten zu Grundfertigkeitkosten bekommt) Da würde sich dann u.U. der Magierstab anbieten mit dem entsprechenden Stabzauber, dass der Stab Berührungszauber auslösen kann. Und wie gut dann erst der Heiler passen würde, der kann Besänftigen und Schlaf als Grundzauber. – Vielleicht wird es dann ja sogar eine Elfen Gl-Hl.
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Ja, da irrst Du Dich. Rein regeltechnisch ist die Sache klar: Ein Samurai kann Kampf in Schlachtreihe nur lernen, wenn der Stielhammer gelernt wird. Alles andere ist Hausregel. Allerdings hätte ich keine Probleme, diese Fertigkeit für 0 Lernpunkte bei beliebiger Waffenwahl zu gewähren. Der Vorteil ist woppige 30 FP wert und dürfte später je nach bevorzugter Waffe des Samurais selten bis nie zum Tragen kommen. Solwac Stimmt, wie ich gerade feststellen musste, kann der Samurai Lanze bei Spielbeginn nicht lernen. Albern, da auf alten japanischen Bildern oft Samurai mit Lanzen abgebildet sind. Ist aber halt so. Speer lernen reicht nicht, weil der Samurai bei Spielbeginn dann Lanze nur auf +4 beherrscht. Es wird aber +5 benötigt. Es geht in der Tat nur mit dem Stielhammer. (Ist ja auch eine viel typischere Waffe für den Samurai, als die Lanze. )
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Und was ist mit dem großem Schild? Wird bei Stielhammer und Lanze nicht benötigt. Lanze ging also auch.
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Nimmt man das irdische Vorbild, dann kämpfen Samurai nicht in Schlachtreihe. Gekämpft wird Mann gegen Mann. Vor dem Kampf stellte man sich mit kurzen Worten vor und dann ging es los. – So sieht es zumindest bei den Samurai aus, auf die der Begriff Elitekämpfer passt. Es gibt aber auch den einfachen Lanzenmann. Auch der ist ein Samurai! Aber auch für den einfachen Lanzenmann dürfte eine Schlachtrehe nicht in Frage kommen. Im TsaiChen Tal kommt es ohnehin nicht vor, dass Nicht-Samurai in Schlachten eingesetzt werden. Die Bauern sollen schließlich das Feld bestellen. Umgekehrt rufen die Bauern nach dem Herrn und seinen Samurai, wenn sie bedroht werden. Was die Kampfweise der Samurai angeht, scheint es die seltsamsten Vorstellungen zu geben. Beim irdischen Vorbild war die Hautwaffe keineswegs das Schwert. Das Katana diente vornehmlich der Selbstverteidigung oder als Duellwaffe. Im Krieg griff der Samurai im Nahkampf auf das Yari (Stoßpeer) zurück.
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@Aliena: Ich hätte kein Problem mit einer seefahrenden Elfe. Mir scheint allerdings der Faustkampf nicht ganz passend zu sein. Ich würde für Elfen Waloka vorziehen. Aber gut, wenn du es so haben möchtest. Für den Fall, dass du eine völlig regelkonforme Lösung haben möchtest, wäre ein Ma-Gl denkbar. Der Gl ist nicht minder freiheitsliebend und kann zu Spielbeginn Faustkampf (u. Waloka) für 3 Lernpunkte erwerben. Die Seefahrerei dient nach deiner Beschreibung ja ohnehin nur als Fluchtmittel und ist nicht der Hauptantrieb der Figur.
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Ein Kurzschwert im Sinne der Regeln kann z.B. auch ein sog. Langmesser (z.B. das Sax) sein. Dies passt zu einem Feldherrn und auch einigermaßen in den albischen Kulturkreis.
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Denkfehler! Das steht da, um von den Varianten „Streitkolben“ und „Stabkeule“ zu unterscheiden. Entscheidend für die Abgrenzung ist die Größe des Knochens – auch das ist dem Wortlaut exakt zu entnehmen.So exakt kann ich das nicht entnehmen. Meines Erachtens bleibt ein Spielraum (siehe Beitrag 8), der beide Auslegungen erlaubt und daher nicht einwandfrei zu bestimmen ist. Liebe Grüße, Fimolas! Die Frage ist aber, ob man mögliche Spielräume nun gerade dazu nutzen muss, die Sache komplizierter zu machen. In diesem Zusammenhang ist für mich eben einfacher = besser.
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- m5 - sonstige regeltext
- todeskeule
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Mit diesem Argument kannst Du alle Modifikationen abschaffen und damit das Regelwerk ungemein straffen. Dies ist jedoch sicherlich nicht im Sinne des Erfinders. Liebe Grüße, Fimolas! Ich will ja nicht WM abschaffen, die das Regelwerk vorsieht. Ich sehe nur keine Notwendigkeit neue WM hinzuzunehmen, die vom Regelwerk nicht vorgesehen sind.
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Denkfehler! Das steht da, um von den Varianten „Streitkolben“ und „Stabkeule“ zu unterscheiden. Entscheidend für die Abgrenzung ist die Größe des Knochens – auch das ist dem Wortlaut exakt zu entnehmen. Die von dir beschriebene Szene in der Kneipe mag vorkommen – aber wo ist das Problem? Eine solche Szene würde mich als SL jedenfalls nicht in Schweißausbrüche versetzen.
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- m5 - sonstige regeltext
- todeskeule
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(und 1 weiterer)
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