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Totem - wie wird es ausgewählt?
Tuor antwortete auf Storr der Schnitter's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Dies ergibt sich weder aus dem Text in M3 noch in M4.- 70 Antworten
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Hausregeln kann man durchaus diskutieren. Ich halte dies auch für sinnvoll ein paar Meinungen zu einer Hausregel einzuholen. Man selber war vielleicht etwas „betriebsblind“ beim Erstellen der Hausregel. Schwächen einer Hausregel werden üblicherweise schonungslos im Forum aufgedeckt.
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Totem - wie wird es ausgewählt?
Tuor antwortete auf Storr der Schnitter's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
@Storr: Ich verstehe dein Argument schon. Du überstrapazierst aber die Systematik im Regelwerk. Das DFR oder Ark. ist kein Gesetzestext, bei dem eine ganze Redaktion von Juristen auf solche Einzelheiten achten. Nur am Rande: Das DFR (S. 43) nimmt bei der Wahl der Totemtiere am Ende des Absatzes Bezug auf den Zauber Tiergestalt im ARK. Zufall?- 70 Antworten
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Totem - wie wird es ausgewählt?
Tuor antwortete auf Storr der Schnitter's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Falsch, denn im letzten Satz der Spruchbeschreibung vom M3 und M4 steht: Also sowohl die Auswahl des Totems als auch der Fylgie ist beschränkt. Dies kann man aufgrund des letzten Satzes m. E. nicht anders auslegen.- 70 Antworten
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Totem - wie wird es ausgewählt?
Tuor antwortete auf Storr der Schnitter's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
@ Storr: Auf welchen der beiden Sätze sich das „Im Übrigen“ bezieht ist nicht so entscheidend. Dein Denkfehler liegt darin, dass du den Satz mit den 10% nicht auf Sc und Tm beziehst. Hierfür bietet der Umstand, dass Sc und Tm ihr Totem bereits bei Spielbeginn kennen aber keinen Anhalt. Man kann das Totem auch schon bei Erschaffung der Figur kennen und darf es eben dennoch nicht gänzlich frei auswählen. Entgegen deiner Auffassung beinhaltet die Kenntnis bei Spielbeginn nicht die gänzlich freie Wahl der Totems.- 70 Antworten
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Die Angabe zur Rüstklasse habe ich präzisiert. Ergänzend weise ich noch darauf hin, dass es auch eine Dweomer- Variante dieses Zaubers gibt. Diese Dweomer- Variante kann auch Dr als Grundzauber und von NHx als Standardzauber gelernt werden. Dr und NHx verwenden das Agens Holz. Sie benutzen die dunkle Lebensenergie um die natürlich vorhandene Mutationsfähigkeit von Pflanzen und Lebewesen zu verstärken. Droch- Druiden verwenden diesen Zauber gerne um sich als Schöpfer aufzuspielen. In der Dweomer- Variante kann die Wirkung des Zaubers nicht gebannt werden.
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Hallo Odin, ich sehe gerade, dass ich noch gar nicht geantwortet habe. Entschuldige bitte. Die Maximale Rüstklasse von RR (je nach Geschmack des SL sogar nur PR) sollte nicht überschritten werden. Erzeugt wird ja letztlich nur eine „Haut“- Oberfläche, wie sie auch natürlich vorkommen könnte.
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Totem - wie wird es ausgewählt?
Tuor antwortete auf Storr der Schnitter's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Dies kann man so nicht interpretieren. Hier ist dann wohl doch eher der Wunsch, der Vater des Gedanken. Das „Im Übrigen“ bezieht sich sichtlich auf den Satz „Das Totem- bzw. Fylgientier muss in der Heimat des Zauberers verbreitet sein.“ […] „Im Übrigen bleibt die Auswahl der Tierart dem Spieler …“ Der Satz dazwischen macht nur klar, dass Sc und Tm die Wahl bereits bei Spielbeginn vornehmen. Auch dies hat natürlich seinen Grund: Bevor ein Abenteurer zu einem Sc oder Tm werden kann muss er einen tiefen spirituellen Kontakt zu seinem Totem aufgenommen haben. Dies ist quasi Eingangsvoraussetzung. Anders sieht es bei den Anhängern druidischen Glaubens aus. Hier handelt es sich um einen Schutzgeist, der dem Dr, Hl, Hx oder Wl zu Beginn seiner Abenteurerkarriere nicht bekannt sein muss. Dies kann sich durchaus erst im Laufe des Abenteurerlebens herausstellen. Ggf. kann der SL hier auch die Wünsche des Spielers erfragen und in einem Abenteuer für eine Situation sorgen, in der sich der Schutzgeist dem Abenteurer offenbart. (So ließe sich z.B. auch elegant die 10% - Regel umgehen.) Da muss dann aber natürlich der SL mitmachen. Grundsätzlich gilt damit die 10% - Regel aber für alle, wenn die Kulturbeschreibung nicht wiederum von dieser Regel abweicht. Die Tatsache, dass Kulturbeschreibungen von der Regel abweichen, spricht für mich dafür, Spielern die sich sehr viel Gedanken über den Hintergrund ihrer Figur machen durch eine freie Wahl des Totems zu belohnen. Der Gewinn an Spielspaß durch gut ausgearbeitet Hintergründe erscheint mir mehr zu wiegen als eine formal eingehaltene 10% - Regel.- 70 Antworten
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Tuor antwortete auf Storr der Schnitter's Thema in Rollenspieltheorie
Ich stelle fest, dass es offenkundig im Auge des Betrachters liegt, ob man die Regeln als H&S begünstigend sieht oder dies gerade nicht tut. Natürlich kann ich in jedem Zauber einen Kampfzauber sehen und in jedem Eintrag im Bestiarium ein Monster erblicken, dass ich auf die Gruppe hetzten muss. Vielleicht steckt auch hinter jeder Ecke, die in den Stadtbeschreibungen von Corrinis, Tidford oder Cuanscadan beschrieben ist ein Räuber, der die Abenteurer überfällt. Vielleicht gibt es auch nur deshalb so viele Ecken in den Stadten. Vielleicht kommt nach den Regeln für Stadtabenteuer auch einfach mal wieder ein Drache vorbei. Vielleicht ist aber auch alles ganz anders. Der Mensch sieht halt nur was er sehen will. -
Unterstützt Midgard hack&slay?
Tuor antwortete auf Storr der Schnitter's Thema in Rollenspieltheorie
Ist das nicht so? Zur Magielastigkeit: Man sollte bedenken, dass die Mehrzahl der Zauber - auch und gerade Beschwörungen - für einen Einsatz im Kampf gedacht sind. Außerdem gibt es allgemeine Regeln für Zaubern in taktischen Kampfsituationen (Berührungszauber usw.). Das Bestiarium (guter Hinweis) wiederum enthält regeltechnisch gesehen eigentlich fast ausschließlich Kampfwerte und einige Kampfsonderregeln. Die restlichen Beschreibungen sind dazu da, um die Monster an den passenden Abenteuerorten auftauchen lassen zu können. Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter Unfug. Klingt hart, ist aber so! Die wenigsten Zauber sind Kampfzauber oder im Kampf einsetzbare Zauber. Der meiste Text im Bestiarium beschäftigt sich mit der Beschreibung der Tiere, Rassen, Monster usw. Für den Kampf reicht in der Regel das kleine Kästchen am Ende jeder Beschreibung. – Hatte ich darauf hingewiesen, dass sich eine quantitative Bewertung verbietet? -
Unterstützt Midgard hack&slay?
Tuor antwortete auf Storr der Schnitter's Thema in Rollenspieltheorie
Nicht ganz. Ich wollte zum Ausdruck bringen, dass man das Problem nicht quantitativ angehen kann. Zaubersprüche gehören zum Magieregelwerk genauso dazu wie die einzelnen Monster im Bestiarium. Beides kann man nicht einfach herausrechnen. Entscheidend ist, ob das Regelwerk H&S begünstigt oder nicht. Diesbezüglich habe ich mich bereits geäußert. -
Unterstützt Midgard hack&slay?
Tuor antwortete auf Storr der Schnitter's Thema in Rollenspieltheorie
Da der Magie ein ganzer Band gewidmet ist, dem Kampf hingegen nur einige Kapitel, ist Midgard wohl magielastig. Ach ich vergas. – Der dickste band ist das Bestiarium. Midgard ist dann vielleicht monsterastig. Aber nein. Da gibt es ja noch dem MdS, der beschreibt ja im wesentlichen auch Magie, also doch magielastig. Andererseits werden auch Dämonen darin beschrieben, vielleicht doch eher monsterlastig… -
Die Fragen sind, ob Prostitution in dieser Form geduldet wird und wie gefährlich das Ganze für die Damen ist.
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Unterstützt Midgard hack&slay?
Tuor antwortete auf Storr der Schnitter's Thema in Rollenspieltheorie
Ein Regelsystem unterstützt H&S, wenn Abenteurer gegenüber den Gegnern im Kampf Vorteile habe. Dies ist z.B. dann der Fall, wenn ein Kampf für sie aufgrund der gewonnen Erfahrung kaum noch Risiken bedeutet. – Ist das bei Midgard so? Ich meine nein. Kämpfe sind für Abenteurer sehr oft lebensbedrohlich. Grund hierfür ist die Regel des kritischen Erfolgs. Selbst ein Dorfdepp kann mit eine 5%-Chance kritisch treffen. Die meisten kritischen Treffer führen im Spiel zu einer für den Abenteurer lebensbedrohlichen Situation. Eine weitere Gefahr steckt in dem Verhältnis zwischen dem maximalen Schaden einer Waffe und der Menge der LP. Nach meiner Erfahrung liegt die durchschnittliche LP Zahl eines Abenteurers bei 15 (Erfahrungswert, nicht mathematisch ermittelt). Schwerere Waffen, wie Stielhammer oder Bihänder können auch ohne exorbitanten SchB durchschnittlich 9 LP Schaden zufügen. Selbst der Bauer mit einem Dreschpflegel kann mit Glück auf einen Schaden von 15 LP kommen. Dies kann theoretisch bereits den Tod des Abenteurers bedeuten. Bei SL, denen Kämpfe nach Midgardregeln nicht gefährlich genug sind, stelle ich immer wieder fest, dass zu oft auf Klasse statt Masse gesetzt wird. So wurde z.B. im Zusammenhang mit wilden Tieren über deren mangelnde Gefährlichkeit hier im Forum diskutiert. Die Kritik mag zwar in dem einen oder anderen Fall sogar berechtigt sein, zumeist wurde aber verkannt, dass die höchste Gefahr des Kampfes in dem einen kritischen Treffer oder dem einen Treffer mit hohem Schadenswurf steckt. Und diese Gefahr steigt mit der Anzahl der Gegner und Kämpfe. -
Totem - wie wird es ausgewählt?
Tuor antwortete auf Storr der Schnitter's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
"Mindestens ebenso praktisch"?? Ich sehe an der Wildkatze die Möglichkeit, gut zu spionieren. Das kann man aber als Rabenvogel auch. Man hat zwar dann keine erhöhten Schleich- oder Tarnenwerte, ist aber ebenfalls unauffällig und kann sehr gute Aussichtspunkte erreichen oder generell hoch über der Landschaft fliegend kundschaften. Bei Entdeckung kann man zudem sehr viel besser fliehen. Über die Spionagemöglichkeiten hinaus kann man mit Vogeltotem aber auch jede Menge andere Situationen vorteilhaft lösen: Abgründe oder hohe Felswände/Mauern überwinden, Flüchtige verfolgen, Reisedistanzen zurücklegen usw. Diese Vorteile haben nicht-flugfähige Tiere nicht. Deren "Vorteil" des Kundschaftens ist gegenüber einem unauffälligen Vogel wie z. B. Krähe aber kaum ausgeprägt. Daher meine Ansicht und praktische Erfahrung: Mit Vogeltotem ist Tiergestalt einfach ein wesentlich besserer Zauber. Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter Solche Diskussionen über „wer hat den Größten“ sind müßig. Welche Tiergestalt an günstigsten ist, kommt immer auch die Spielsituation und die Kreativität des Spielers an.- 70 Antworten
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Tuor antwortete auf Storr der Schnitter's Thema in Rollenspieltheorie
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Tuor antwortete auf Storr der Schnitter's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Als Druide würde ich da eher noch Verwandlung für 4000 FP nehmen. Von Spruchrolle sogar nur 400 FP und für viele andere von Spruchrolle auch nur 800 FP.- 70 Antworten
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Tuor antwortete auf Storr der Schnitter's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
(Wild-)Katze ist ein gutes Beispiel. Als SL würde ich dem Spieler z.B. keine EW abverlangen, wenn er als Katze auf ein Häuserdach klettern will. Für eine Katze ist das kein Akt. Oder man schaue sich die Schleichen und Tarnen werte einer Katze an!- 70 Antworten
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Tuor antwortete auf Storr der Schnitter's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Ich halte den Vorteil eines kampfstarken Totems für unbedeutend, da die Kampfwerte selbst eines Bären kaum besser (eher schlechter) sind als die "normalen" Kampfwerte eines höherstufigen Schamanen. Ich halte den Vorteil eines flugfähigen Totems für enorm, da man damit quasi den Zauber Fliegen verbilligt und verbessert (keine Konzentration nötig + Tarneffekt durch die Verwandlung) erlernt. Ehrlich gesagt habe ich bisher Tiergestalt überhaupt nur bei Verwandlung in Vögel erlebt. Etwas anderes lohnt doch kaum! Aus diesem Grund ist auch die Regelfrage hier enorm wichtig für mich. Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter In diesem Zusammenhang von „lohnen“ zu sprechen lehne ich ab. Der Zauber ist für mich an erster Stelle mal Kult. Auch wenn man es vom Nutzen her betrachten will, „lohnen“ auch andere Tiergestalten. Kleine Tiere, wie z.B.: Eichhörnchen, Maus, Ratte, ungiftige Schlange usw. sind perfekt um unbemerkt in Räume einzudringen. Wildtiere sind perfekt an die Wildnis angepasst. Als Bulle kann man Eingangstüren einrennen und schwere Sachen ziehen usw. Dafür gibt es zwar auch andere Zauber aber Tiergestalt geht halt auch.- 70 Antworten
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Ich kann rosendorn nur zustimmen. Auch ich habe schon heufig Werte heruntergesetzt. So habe ich viele Jahre eine Magier gespielt, dessen St ich auf einen 20iger Wert heruntegesetzt habe. Einfach, weil ich den Magier so haben wollte. Es sollte einfach ein dünner Schwächling sein.
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Totem - wie wird es ausgewählt?
Tuor antwortete auf Storr der Schnitter's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Danke für den Hinweis! War es nicht auch so, dass in Waeland die Veidaren stets Vogeltotems haben. Das wäre eine weitere Möglichkeit, zum gewünschten Flugtotem zu kommen. Oder darf man dann nur mit 10 % einen Veidaren spielen? Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter Für die Veidaren stimmt das, siehe Waeland QB. Und Veidaren darf man ohne W% spielen.- 70 Antworten
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Totem - wie wird es ausgewählt?
Tuor antwortete auf Storr der Schnitter's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Wenn es glücklich macht. Das entspricht nicht dem Sinn der 10%-Vorgabe, genauso wie das Konzept des Auswürfelns ein anderer ist. Wer sich eine Wunschfigur schneidern möchte, der soll es nicht mit Pseudowürfen verschleiern. Solwac War doch nur Spass. Ich habe aber schon Spieler kennengelernt, die so verfahren sind. Mein Ding wäre das aber nicht. Aber mal im Ernst. Nach den Regeln ist m. E. der Prozentwurf in allen Fällen erforderlich, in denen Kulturbeschreibungen nicht etwas anderes vorsehen (z.B. der HoSchang). Alles andere sind Hausregeln. Ich als SL würde aber jedes vertretbare Totem ohne Prozentwurf zulassen, wenn mir der Spieler eine passende und stimmige Hintergrundgeschichte präsentiert. Ich halte den Vorteil eines fliegenden oder besonders kampfstarken Totems für nicht so bedeutend an. Letztlich wirkt sich das ganze erst aus, wenn der Zauberer den Zauber Tiergestalt lernt und das wird auf den ersten Graden nicht der Fall sein. In mittleren Graden relativiert sich der Vorteil. Mir persönlich ist es in solchen Fällen wichtiger, dass der Spieler mit seiner Figur glücklich ist.- 70 Antworten
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Tuor antwortete auf Storr der Schnitter's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Die Sache mit dem Charakterkonzept funktioniert so: Ich will einen Schamanen spielen. Mal sehn was die Würfel für ein Totem hergeben: „24“ – Mist, den spiele ich nicht.“ – „78“ – mist, den spiele ich auch nicht. „5“ – ah, jetzt passt´s, dann würfle ich mal den Rest aus.- 70 Antworten
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Leider habe ich kein Ark. hier. Es muss aber sehr weit vorne stehen, dort, wo erklärt wird, warum es Grund-, Standard- und Ausnahmezauber gibt. Wenn Du damit auf die prinzipielle Einteilung der Sprüche für Abenteurertypen anspielst, die wird hier ja nicht verändert. Ein Thaumaturg hat ja nicht mehr Zugriff auf die Sprüche des Magisters um sie zu lernen, die Anwendung bereits gelernter Dinge steht dem aber nicht entgegen. Die Figur würde umgekehrt unangemessen benachteiligt, schließlich hat sie für die Zauber EP ausgegeben und als Ausgleich für die Zauberfertigkeiten weniger Grundfertigkeiten lernen können. Solwac Ich habe ja auch nichts dagegen zu beanstanden. Ich gab lediglich zu bedenken, dass im Regelwerk auch etwas von verbotenen Zaubern steht. Ich werde die Stelle aber zuhause man nachschlagen.