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Mir ist erinnerlich, dass es dazu mal einen GB- Artikel gab. Vielleicht weiß jemand in welcher Ausgabe.
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Ich sehe hier nicht einmal die -2. Ob der Abenteurer etwas über das Land weiß ergibt doch gerade der Wurf. Das Ganze hier erinnert mich an die Diskussion zu Todeskeule. Warum soll man sich denn das Leben unnötig schwer machen. Oder anders ausgedrückt, welchen Spaßgewinn habe ich den, wenn ich dem Spieler die -2 aus Auge drücke, die offensichtlich von den Regeln nicht gewollt sind.
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Dem Wortlaut nach ja. Ich habe den Zauber immer als stimmungsvolle Variante von Zauberschmiede gesehen. Er passt einfach genial auf Sc barbarischer Kulturen. Ich stelle mir da gerne einen Sc vor, der sich einen Knochen durch die Nase zieht und dann halt mit den Knochen seiner Feinde um sich schlägt. Die Geschichte finde ich einfach so kultig, dass mir über den Rest nicht allzu viele Gedanken machen möchte. (Was ich aber nun doch getan haben;))
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Du verkennst natürlich, dass sich Frage 2 nicht mehr stellt, wenn man bei Frage 1 auf den Wortlaut der Spruchbeschreibung abstellt. Aus deiner Berechnung ergibt sich unmittelbar, dass deine Auffassung falsch ist. Nimm den Zauber so, wie ich es beschrieben habe und du benötigst die ganzen Verrenkungen nicht. Ergänzend möchte ich noch darauf hinweisen, dass der Zauber mit jedem Oberschenkelknochen von mindesten menschlicher Größe funktioniert. Die Größe ist nur dafür entscheidet, welche Waffenfähigkeit eingesetzt werden muss. An der Stelle eines Saurierknochens kann daher durchaus auch ein Mammutknochen oder der Oberschenkelknochen eines Drachens stehen. Noch etwas zu den Waffenfähigkeiten: Ich halte es für nicht sinnvoll, diese zu sehr einzuengen. Dies macht im Übrigen das Regelwerk auch nicht. So wird ein Langschwert, ein sichelförmiges Mondschwert und der deutlich leichtere Ken jeweils mit der Fähigkeit Langschwert geführt. Ähnliches gilt für die Handaxt, die im Regelsinne auch eine Druidensichel sein kann. Aus diesem Grunde sehe ich keine Notwendigkeit die Sache komplizierter zu machen. Zum Schluss noch zur Haltbarkeit: Auch wenn sich Bezüge zur Realität eigentlich verbieten, glaube ich nicht, dass ein menschlicher Oberschenkelknochen leichter bricht, als eine Holzkeule.
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Falsch. Hart wie Stahl soll nur die Wirkung des Zaubers anschaulich machen, mehr nicht. Alles andere liest du in den Zauber hinein. Das steht da aber nicht. Ich habe dir die Rechnung aufgemacht. Im Umkehrschluss ergibt sich, dass der Knochen bereits wie eine entsprechende Waffe einsetzbar ist. - Man kann sich das Leben aber auch schwer machen, wenn man will.
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Nein, das kann man nicht, weil Xan als Eröffner dieses Themenstranges genau im Vergleich der beiden Zauber offensichtlich ein Problem sieht. Und wenn man ihm helfen möchte, kommt man somit um den Zauber "Lebenskeule" nicht herum. Liebe Grüße, Fimolas! Dies sehe ich aus verschiedenen Gründen anders. Nur weil im letzten Satz des ersten Beitrags der Zauber Lebenskeule genannt wird, heißt dies nicht, dass man ihn zur Auslegung des Zaubers Todeskeule heranziehen muss. Xan scheint es mir auch in erster Linie darum zu gehen, wie der Zauber Todeskeule auszulegen ist. Nach meiner Auslegung – die sehr nah am wortlaut bleibt - kommt es nicht zu der von Xan befürchteten Abwertung. Um Xans Fragen direkt zu beantworten: Ja man kann den Oberschenkelknochen direkt als Waffe benutzen. Der Knochen ist also auch ohne Zauber zu benutzen.
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@ ugolgnuzg: Lebenskeule ist ein anderer Zauber, der nichts, aber auch gar nichts mit dem Zauber Todeskeule zu schaffen hat. Den Zauber Lebenskeule kann man daher ohne weiteres außer Betracht lassen. Es erscheint mir auch nicht sinnvoll über das Ausbalancieren von Keulen zu streiten. Ich gehe alleine von der Beschreibung des Zaubers Todeskeule aus und da steht folgendes: Wenn der menschliche Knochen mit magischem Schadensbonus von +2 eine Keule mit 1w6+1 Schaden ist, ist er ohne den magischen Schadensbonus eben eine Keule mit 1w6-1 Schaden. Wo ist das Problem.
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Keulen dürften wohl die primitivsten aller Waffen sein. Bei Keulen, Streitkolben oder Stabkeulen von ausbalanciert zu sprechen, halte ich für übertrieben. In der Spruchbeschreibung steht auch nichts davon, dass der Zauber die Waffe ausbalanciert. Die Waffe wird schlicht härter. Aus diesem Grunde halte ich die in der Spruchbeschreibung genannten Oberschenkelknochen per se für tauglich Waffen, die sich wie eine Keule, ein Streitkolben oder eine Stabkeule mit dem jeweils vorgesehenen Schaden führen lassen. Macht es euch doch nicht so schwer.
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Gradaufstieg im Kampf
Tuor antwortete auf Samiel Persönlich's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Du findest nichts, weil es eine Hausregel von euch ist. -
Gradaufstieg im Kampf
Tuor antwortete auf Samiel Persönlich's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Wenn ihr durch eine solche Hausregel zu dem Phänomen gelangt, kannst du nicht erwarten, dass die offiziellen Regeln etwas dazu sagen. Ihr werdet dies ebenfalls über eine Hausregel lösen müssen. -
Gradaufstieg im Kampf
Tuor antwortete auf Samiel Persönlich's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Du kannst den PP nicht sofort verlernen. Daher auch nix mit Gradaufstieg im Kampf. Warum sollte ein Gradaufstieg LP & AP heilen? -
@Mala: Dein Bild von einem Ronin ist nach dem Historischen Vorbild korrekt. Das Regelwerk definiert es in kleinen Teilbereichen anders. Bleiben wir aber mal beim historischen Vorbild. Wann verliert ein Samurai/Ronin sein Gesicht? – Doch nur dann, wenn er gegen den Kodex der Samurai verstößt. Wenn er z.B. in einem Zweikampf unterliegt, verliert er nicht sein Gesicht. Verlieren würde er es, wenn er aus Feigheit dem Zweikampf aus dem Weg geht. Auch wenn er aus Vernunft dem Zweikampf aus dem Weg geht, verliert er nicht unbedingt sein Gesicht. Ein Samurai ist keine tumbe Kampfmaschine. Er denkt durchaus strategisch. Ein Rückzug kann ihn einem ehrenvollen Sieg näher bringen als ein übereilt eingegangener Kampf. Einen Feind im Krieg durch den Pfeil eines Bogens zu töten ist einem Samurai/Ronin nicht fremd. Die Latte sollte man hier nicht zu hoch hängen. Bitte nicht das Hagakure zum Maß der Dinge erheben. Das Hagakure stellt schon eine starke Idealisierung des Samurai da. Seinen historischen Ursprung hat der Samurai als Bogenschütze und Lanzen(Speer)- Kämpfer, nicht als Katana schwingendes Monstrum. Der Anspruch eines Samurai, den er an sich hat, lässt sich natürlich dem Hagakure entnehmen. Anspruch und Wirklichkeit gehen aber mal mehr und mal weniger weit auseinander, ohne das der Samurai gleich sein Gesicht verliert. Im KTP QB wird das ganze m. E. sogar noch dadurch etwas relativiert, dass im TsaiChenTal die Lehren des Generals weißnichtwieerheißt (irdisches Vorbild SunZu). Nach SunZu ist die List im Krieg völlig legitim.
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Ganz so eindimensional ist der Begriff der Ehre oder des Gesichtsverlustes für den Samurai nicht. Die oberste Pflicht des Samurai ist es, sich voll und ganz in den Dienst seines Herrn zu stellen. Eigene Befindlichkeiten und Wünsch hat er in den Hintergrund zu drängen. Ihnen darf er nur nachgeben, wenn dies seine Aufgabe nicht behindert. Er sollte sich daher auch zu einer voreiligen Selbstentleibung hinreißen lassen. Über sein Versagen hat schließlich sein Herr zu entscheiden. Ihn muss er fragen, ob er sich selbst entleiben darf! Befindet sich der Samurai außerhalb von KanThaiPan, dürfte die Kommunikation mit seinem Herrn darüber schwierig sein. Er wird warten müssen, bis er in die Heimat zurückkehrt.
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Ich meine, den gibt es offiziell in Alba nicht.
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In Betracht kommen sicherlich der Sö und der Gl. Ich würde es davon abhängig machen, ob die Figur besser kämpfen oder besser andere Fähigkeiten entwickeln können soll. Ich persönlich würde hier den Gl vorziehen. Anders als der Sö, kann der Gl der Anderthalbhänder zwar nicht am Anfang als Spezialwaffe wählen. Schlimm ist das m. E. aber nicht.
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Ich stimme mit Fimolas insoweit überein, als mir die Problematik nicht sonderlich relevant erscheint. Die Schlichtheit der Regeln in diesem Punkt scheinen mir beide Interpretationen zuzulassen. Von der rein regeltechnischen Sicht mal ab, glaube ich aber, dass es durchaus stimmungsvoll sein kann, wenn man die Werte der Tiergestalt individualisiert. Der Schamane wird ja schließlich mit dieser Tiergestalt sein ganzes restliches Abenteurerleben zu tun haben. Hierunter fällt natürlich auch die Bewegungsweite. Will ich diese individuell ermitteln, kann ich den Spieler diese analog zu den Regeln bei Erschaffung des Abenteurers auswürfeln lassen. Denkbar wäre etwa 4w3+22. Dies ergäbe Werte zwischen 26 – 34. Ich persönlich würde darauf auch noch den Totem- Bonus addieren.
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Das ist wahr, denn die erhöhte B des Wolfs ist ja bereits in seinen Werten berücksichtigt. Die Vorteile leiten sich nicht von dem jeweiligen Tier, sondern von dem entsprechenden Totem-Geist ab. Dies muss man unterscheiden. Auch der Sc in Tiergestalt steht noch in der Gnade seines Totem!
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Die Sache mit den „+2“ sehe ich anders. Dies ist quasi eine Gnade, die das Totem dem Schamanen erweist. Auch in Tiergestallt bleibt er in meinen Augen ein „begnadeter“ Schamane. Ergo in Tiergestalt ist er halt ein besonders schneller Wolf mit B32. Die Annahme alle Wölfe seien gleich schnell ist ohnehin nur eine Vereinfachung, die nicht für besondere Wölfe gelten muss.
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Ich denke mir das so ähnlich wie verfilmten England. Nur das nicht die Normannen, die Angelsachsen unterdrücken, sondern die Twyneddin die Erainer.
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- bryddonor
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Ab er dies regeltechnisch hat, weiß ich nicht. Wenn es nicht im Best. steht, wird er es nicht haben. - Mir ist aber erinnerlich, dass dort spurtstark steht.
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Artikel: Gendarm Hanzo Itami – Hanzo die Säge
Tuor antwortete auf rashomon76's Thema in Die Namensrolle der Abenteurer
Klingt mir eher nach einem Ronin. -
Ich denke man könnte hier differenzieren. In der z.B. der Tiergestalt Habicht, würde ich die B nicht erhöhen, insoweit Zustimmung zu Shadow. Wenn es aber in Punkto AP (Entkräftung, Gewaltmarsch usw.) darum geht die Fähigkeit Laufen einzusetzen könnte man dies damit begründen, dass der Abenteurer schließlich auch seine AP behält.
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Das man durch EvZ erkennen kann, ob der Talisman noch wirkt halte ich aufgrund des erforderlichen EW Zaubern für schlüssig. Dass man allerdings erkennt, wie lange er noch wirkt nicht. Ich erkenne durch EvZ ja auch nicht, wie lange die Wirkung eines Zaubers noch anhält.
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Nun es ist eine Fähigkeit und kein Zauber. Die Frage ist daher, wie diese Fähigkeit ausgelegt wird.