
Lord Chaos
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Hi Kazzirah! Den extrem informellen Ansatz kann ich mir gut bei einem einzelnen Lehrmeister vorstellen, zb. dem klassischen Magier in seinem Turm, aber bei einer Gilde nicht. LG Chaos
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Hi! So stelle ich mir das vor: Eine Aufnahmeprüfung im eigentlichen Sinn kann ich mir nicht vorstellen. Eher ein Test ob der zukünftige Schüler das Talent mitbringt (zb. Zt & Int > 60), wobei natürlich einige Kanditaten gleicher sind. Ein Findelkind muss schon viel mehr beeindrucken, als der Sohn oder die Tochter eines Adeligen oder reichen Händlers. Für gewöhnlich dürfte der Kandidat von den Eltern zur Akademie gebracht werden, es kommt aber sicher auch vor dass ein Magier jemanden entdeckt. Abschlussprüfung: Vorraussetzung zur Zulassung ist sicherlich, dass ihn seine Lehrer für geeignet halten, d.h. kein Hang zur Schwarzen Magie, entsprechendes Auftreten, kurz eine Lebenseinstellung die der Gilde gefällt. Da sich Magiergilden in Alba ausschliesslich in Städten finden, denke ich, dass sich die Abschlussprüfung an der Gesellenprüfung der Handwerksgilden sowie den Prüfungen der Universitäten orientiert. D.h. eine Mischung aus theoretischem und praktischem Wissen, wobei der Kanditat sich die Prüfungsfächer teilweise aussuchen kann. Zb Zauberkunde und Sagenkunde oder Zauberkunde und Thaumatographie. Einen fertigen Magier, der Zauberkunde nicht beherscht kann ich mir einfach nicht vorstellen, dieses Fach muss einfach Pflicht sein. Praktischer Teil: Der Prüfling kann sich aussuchen ob er sein Können im Zweig des Wissens, im Zweig der Macht oder in beidem demonstriert. Dann muss er vor den Prüfern einige Zauber demonstrieren. Dann gibt's noch eine Zeremonie in der die Urkunde/Siegel/Tätowierung, whatever überreicht/verabreicht werden, der Kandidat muss schwören sein Leben lang der Gilde verbunden zu bleiben und ihren Prinzipien treu zu bleiben und das wars dann auch schon. Zum Einwand, dass nicht alle Grad 1 Magier die Anforderungen erfüllen: Na und? Wer sagt, dass jeder beginnende Magier eine abgeschlossene Ausbildung haben muss? Viele Grad 1 Zauberer dürften Lehrlinge sein, die auf Abenteuer ausziehen aus Geldmangel/Wissensdurst/Ábenteuerlust/Gier, usw... LG Chaos
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Hi Xan! Hast Du das Buluga QB? Falls ja wirf einen Blick auf die Karte. Knapp vor der Westküste liegen 2 grosse Inseln (Länge ca 200 bzw 300 km). Da die Jolima Wüste auf kalte Meeresströmungen hinweisst sollte dort auch das Klima kühler sein als im restlichen Buluga. Somit entspricht das recht gut den Vorraussetzungen in Neuseeland. LG Chaos
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Da für die abaBuluga offenbar die Zulu als Vorbild dienten, kann man davon ausgehen, dass sie den Kampf in Schlachtreihe sehr gut beherrschen. Auch die öfter beschriebene militärische Überlegenheit deuten sehr deutlich darauf hin. Für SCs aus Buluga hat dies keine Auswirkung. Die Wehrpflicht dauert bis über 30. Somit muss sich ein SC auf die eine oder andere Weise dieser entzogen haben. Möglichkeiten werden im QB beschrieben. LG Chaos
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendwer für einen Pen & Paper Char Geld ausgibt, gerade bei Midgard kann sich jeder in ein paar Stunden einen Grad 15 Char selbst bauen. Als SL gebe ich natürlich (u.a.) regelmässig Geld für Chars aus wenn ich ein Abenteuer kaufe, aber das war hier nicht gefragt. LG Chaos
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Orcwinter (aus "Der Weg nach Vanasfarne")
Lord Chaos antwortete auf Toras's Thema in MIDGARD Abenteuer
Hi Slasar! Bei Informationen über Orks würde ich den Spielern in Nord-West Alba keine grossen Probleme machen, das ist dort Allgemeinwissen, schliesslich hat man regelmässig mit Orks zu tun. D.h. ziemliche Boni auf Sagenkunde bzw würde ich auch 'Landeskunde: Alba' zulassen. In Thame sollte es jede Menge Menschen (und Zwerge) geben, die sich mit Orks gut genug auskennen und Infos liefern können. Das einzige Problem könnten G'schichtelerzähler sein, die hoffnungslos übertreiben. LG Christian -
Hi Tharon! Eitel, selbstsüchtig und grausam ist beinahe eine Standardbeschreibung von Gottheiten. Wirf einmal einen Blick in die germanischen oder griechischen Sagen! Von den alten Sumerern oder babyloniern will ich gar nicht sprechen. LG Chaos
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Beschwörer - Spielbarkeit bzw. Erfahrungen
Lord Chaos antwortete auf Solwac's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Gibt es dazu auch einen Beleg? Das sehe ich auch nicht so. Einen Spaefolkknecht verliert man nur dann, wenn beim Rufen 2 mal die 1 geworfen wird. Wenn auf Midgard seine AP auf null sinken ist er nicht verloren, zumindest habe ich im MdS nichts derartiges finden können. -
Beschwörer - Spielbarkeit bzw. Erfahrungen
Lord Chaos antwortete auf Solwac's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
(Hervorhebung durch mich) Auch wenn das jetzt eine Enttäuschung für Dich als Magierspieler ist: [klugsch...modus] Ausschließlich Beschwörer können gerufene Wesen knechten (siehe MdS S. 196, Lernkosten). [/klugsch...modus] Falsch! Da ich ganz regulär Lehrersuche gelernt und erfolgreich angewendet habe, bin ich jetzt auch eine Beschwörerin. LG Chaos -
Beschwörer - Spielbarkeit bzw. Erfahrungen
Lord Chaos antwortete auf Solwac's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Hi! Meine Magierin (Grad 9) hat jetzt auch Wasser/Luft beschwören gelernt. Von der Kampfstärke her sind diese Wesen wirklich zu vernachlässigen. Der Myrknir ist eine nette, schnelle Artillerie und die Wasserelementare dürften in den extrem seltenen Situationen eines kampfes im Wasser recht nützlich sein. Mich interessiert an diesen Wesen jedoch ihre allgemeinen Fertigkeiten, die sind sehr oft wesentlich flexibler als die entsprechenden Zauber. Hierzu kommt natürlich der Vorteil, dass man auf Grad 9 gleich eine ganze Anzahl an Knechten binden kann. Die allgemeinen Zauber welche man als Beschörer hinzubekommt ist auch nicht zu verachten. Ganz besonders 'Tor' ist auf der Lernliste ganz oben. Aber einen Luft/Wasser Beschwörer von Grad 1 an zu spielen kann ich mir nicht vorstellen. Noch eine Frage zum Lernen: Laut MdS kann man die kalte Gruppe Luft/Wasser/Eis lernen, so der Char jemals auf die Idee kommt, dass diese existiert. Müsste man hierfür einen zusätzlichen Lehrmeister beschwören oder kann einem das der Dschinn bzw Marid beibringen? LG Chaos -
Exakt. Naja, irgend einen Besitz müssten sie ja immer noch haben (irgend welche Häuser Höfe oder dergleichen). Deshalb könnte ich es mir eher so vorstellen, dass das Clanland nicht dadurch definiert wird, was einzelne Mitglieder Besitzen, sondern eben jenes Gebiet auf welchem sie seit mehreren hundert Jahren ihr Einzugsgebiet haben. Allein hierduch steht dann auch die Möglichkeit offen, dass Nicht - Clanangehörige innerhalb des Clangebietes wohnen (hab hierfür keine Quelle). Andernfalls: Ein ganzer Clan ohne jeglichen Besitz... Hi KageMurai! Die Situation ist im 'Tidford QB (Bürger, Bettler, Beutelschneider)' schön beschrieben. Die Angehörigen landloser Clans leben entweder als Bürger in diversen Städten, dort können sie durchaus Häuser, Grund, usw besitzen, oder schlagen sich als besitzlose Pächter, Arbeiter, Handwerker, usw durchs Leben. Das Alba QB definiert 'Landlos' als das Fehlen grösserer Ländereien. D.h. auch ein landloser Cland kann noch kleinere Gebiete besitzen, nur ins Gewicht fallen sie nicht mehr. LG Chaos
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So passt das sehr gut! Ein zweiter grosser Vorteil ist, das damit die Position des Barons gegenüber seinem Clan massiv gestärkt wird. Die Vorteile liegen zb in der Erblichkeit des Titels sowie der schlechteren Stellung der Bewohner gegenüber ihrem Baron als gegen ihrem Syre. LG Chaos
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Ich glaube weniger, dass Eorcan der erste Baron von D. ist, bis der Feudaltitel den Clantitel verdrängt dauert es einige Generationen. Und ein Syre von Deorstaed wird nirgends erwähnt, auch dann nicht wenn sämtliche Titel von Eorcan aufgezählt werden.
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Steht das irgendwo explizit? Tschuess, Kurna Das kann so nicht ganz stimmen. [spoiler=Die Rache des Frosthexers & Der Pfeifer von Dawngate] In 'Die Rache des Frosthexers' ist Eorcan 'nur' Baron von Deorstaed. Der damalige Laird Dhugal residiert NICHT in Deorstaed ('Der Pfeifer von Dawngate'). Der Titel des Barons von Deorstaed scheint eher aus dem des syres von Deorstaed hervorgegangen zu sein, und diesen schliesslich verdrängt zu haben. Für den Baron bringt dies zahlreiche Vorteile mit sich. LG Chaos
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Hi! Mann kann sie sicher Austreiben. Als SL kannst Du evtl höhere Kosten für 'Austreibung des Bösen' verlangen, da der Zauberer ja eine grössere Kugel schaffen muss. Anregungen dazu im BEST unter Riesenwesen. Ansonsten bleibt anzumerken, dass dies eine Verzweiflungstat ist, die vermutlich mit dem Ableben des Zauberers endet. LG Chaos
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'Just for Fun' einen Kameraden verzaubern kann schon ok sein, man sollte nur darauf achten, dass die restliche Gruppe mitlacht. In einer meiner Gruppen ist es durchaus ok gelegentlich einen Streich zu spielen (wäre mit einer Fee in der Gruppe auch gar nicht anders möglich). Allerdings handelt es sich bei Angst bzw Schlaf um Kampfzauber, da hört sich der Spass dann ziemlich schnell auf. LG Chaos
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Wirklich? Völlig unabhängig von der Figur die Du spielst? Bei einem Barbaren ist es klar dass er drastisch reagiert, bei einem weltgewandten chryseischem Händler würde ich das wesentlich anders handhaben. LG Chaos
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Hi Anjanka! Zumindest das Opfer fand es weniger lustig, deshalb die Diskussion. Die Frage war wie man sich dagegen schützen kann, bzw 'Antworten' die weniger drastisch sind als dem Zauberer im Schlaf die Kehle durchzuschneiden. LG Chaos
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Hi! Was meinst Du mit 'habe als Nichtmagier natürlich keine Chance'? Ist Deine Resistenz so niedrig? Da ist ein Talisman eine preisgünstige Alternative. Schutz- und Spiegelamulette wurden ja bereits erwähnt. Ansonsten hängt es stark von der Persönlichkeit Deines Chars ab. Manche revanchieren sind umgehend, aber meist harmlos (zb. Abführmittel ins Abendessen) oder belassen es bei einer Warnung. Andere fressen es rein und reagieren irgendwann ziemlich extrem. Mein wälischer Barbar hätte dem Seidwirker vermutlich umgehend den Schädel gespalten! Ach ja, dem Magier seine Komponenten zu klauen sollte ihn auch zur Besinnung bringen. LG Chaos
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Wie weit ist Midgard entwickelt
Lord Chaos antwortete auf Samiel Persönlich's Thema in Sonstiges zu Regionen
Eine Feder ist keine Frage der Schmiedekunst sonmdern der Metallurgie (Legierung!). Und die Dinger sind verdammt schwierig herzustellen. Wenn man gute Feder hat sind Uhren usw null Problem. LG Chaos -
Opferung eines Gegenstandes an eine Gottheit. Wie geht's von Statten?
Lord Chaos antwortete auf Mala Fides's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Nein, nicht prinziell. Im Laufe der Geschichte gab es beide Formen. Dass Opfer von der Priesterschaft verwendet wurden kam nicht so selten vor. LG Chaos -
Orcs und Kobolde Persönlichkeiten
Lord Chaos antwortete auf ugolgnuzg's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Ich vermute Kobolde können ziemlich intelligent sein, damit können sie auch viel lernen. Als SL betrachte ich solche Maximalwerte bestenfalls als Richtlinie, keineswegs als feste Obergrenze. LG Chaos -
In 'Smaskifter' steht auch einiges über die/eine Traumwelt. LG Chaos
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Bogen für Elfen
Lord Chaos antwortete auf Finwen Fuchsohr's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Hi! St 31 für den Langbogen ist absolut ok. ´Der langbogen ist DIE Waffe der Elfen, die Meisten wären aber zu schwach ihn zu benutzen. St 61 für den Kriegsbogen sind auch ok. Er sollte dann aber W+2 Schaden machen. Dass ein elfischer Bogen einem Menschlichem überlegen ist durchaus nachvollziehbar. LG Chaos -
Hallo! Ausser von den Hexenjägern des Konvents bzw den Magiern des Ramis Maldigis gibt es in den KüSta noch den Rächenden Aspekt der Culsu (weisse Ritter). Beschrieben im Artikel über Culsu (GB 25?) sowie im Abenteuer 'Das Grauen von Vilgales' (Caedwyn Games, Band: Grenzgänger). Zur Allmacht der Inquisition(en): Im Mittelalter reichte es nicht das Recht auf seiner Seite zu haben man musste es auch durchsetzen können oder entsprechend mächtige Verbündete haben. Die einfache Landbevölkerung sowie die normalen Bürger der Städte haben somit der Inquisition nichts entgegenzusetzen. Beim Adel sieht die teilweise anders aus. Solange die Mauern seiner Burg(en) stark genug sind, kann sich ein Adeliger viel leisten und die Inqisition kann nicht allzuviel dagegen machen. LG Chaos