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  1. Letzte Stunde
  2. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von LarsB in Midgard-Smalltalk
    Ich fasse mich kurz: Daggerheart. Bald auch auf Deutsch bei Pegasus...
  3. Thema von Quicksilver wurde von LP beantwortet in Konzertsaal
    Höre ich immer wieder gerne und die Version aus der Muppet Show sowieso: Blondie - One Way or Another
  4. Ich fände es echt schöner, wenn einige von euch sich mal ein Herz nehmen und Carstens Bitte berücksichtigen. Lasst den Newsletter als Für/Wider doch einfach aus dem Spiel. Wenn man genug (verschiedene) Aussagen damit unterfüttert, hat man ihn über kurz oder lang vielleicht nicht im Wortlaut aber mind. im Sinn doch zur Gänze über zig Beiträge veröffentlicht.
  5. Mit Grad 1 anfangen und dann gerne bis Grad 30+, da haben die die Charaktere endlich ihre eigene Marotten und sind vom Charakter langsam ausgereift. So bei Grad 40 bauen wir dann spätestens meistens eine neue Gruppe. Das gilt für Spieler und Spielleiter.
  6. Du stellst hier wilde Spekulationen in den Raum, die nicht zutreffend sind. Dir mag der Text vom DDD aus der Newsletter-E-Mail nicht zugänglich sein, aber ich kann Dir versichern, das Gegenteil von dem, was Du hier schreibst ist der Fall.
  7. @Mathomo das freut mich !!! Ich schicke Dir gleich meine Handynummer. Wenn Du mir von Euch eine Nummer schickst (am besten von der Person, die nicht am Steuer sitzen wird), kann ich Euch am Freitag auf dem laufenden halten, ob ich mich fit genug zum leiten fühle. Ausser SMS (ist ja Standard) habe ich Threema und Signal. (Kein WhatsApp) ***** Wer sonst noch Interesse hat an meinem Freitag Debut, bekommt natürlich auf Nachfrage ebenfalls meine Nummer 😉
  8. Auch diese Aussage im selben Post scheint u.U. nicht mehr ganz aktuell zu sein, da dem DDD-Verlag die Lizenz für weitere M5-Publikationen nun wohl vom Verlag für F&SF-Spiele als ursprünglicher Rechteinhaber verwehrt wird. (Laut DDD-Newsletter vom 17.12.2025)
  9. Heute
  10. Klingt auf jeden Fall interessant, und ich würde das für mich einplanen. Danke für das Angebot!
  11. @Rosana und ich werden wahrscheinlich Nachmittags kommen, je nachdem, ob wir auf der Reiseroute noch einen Zwischenstopp einlegen, um etwas zu besichtigen. Und das hängt wiederum davon ab, ob sich eine Runde für uns findet. Zum Vorbereiten, um etwas zu leiten, werden wir zeitlich nicht kommen. Das heißt, wir würden uns als Spieler anbieten. Gerne auch ein Abenteuer für niedrige Grade (1-3 wie von Puschel vorgeschlagen wäre gar nicht schlecht!). Und wir sind keine Regelfüchse oder Paragrafenreiter, von daher würden wir dich @Puschel auch gerne seelisch/moralisch bei deinem Debut unterstützen.
  12. https://www.midgard-forum.de/forum/topic/39068-ab-2024-%C3%BCbernimmt-pegasus-midgard-und-m6-erscheint/page/17/#findComment-3324181 Die Aussage ist eindeutig. Allerdings schon alt und so wie es aussieht, wurde da nochmal was an den ursprünglichen Vereinbarungen verändert bzw. Termine verschoben.
  13. Warum sollte Pegasus die Rechte haben?
  14. Alleine, dass die M5 PDFs die auf drivethough hochgehen nicht von Pegasus sind die ja eigentlich die Rechte haben sollten, sollten das mehr als klar gemacht haben.
  15. Hab ich nicht behauptet sondern dagegen argumentiert Außerdem ist der Rest bereits mehrfach widerlegt worden, da Pegasus eben nicht einfach die Rechte hat das zu tun, was sich eine laute Minderheit im Forum wünscht. Wenn du im Mailverteiler des Drolls bist solltest du das wissen, das es explizit nicht an Pegasus liegt.
  16. Das "erklärtermaßen" hätte ich ganz gerne mit einem Dokument oder Link untermauert - nicht nur Flurfunk im Forum. Und was die DDD und deren Bestände angeht, so spekulieren wir hier ins Blaue hinein. Ich bin praktisch sicher, dass uns wesentliche Fakten zur Einschätzung dieser Situation fehlen.
  17. Wo habe ich behauptet, daß es Pegasus rein um Profitgründe geht? Ich vertrete die Ansicht, daß bei Pegasus Profitgründe eine bedeutend größere Rolle spielen als etwa bei den Frankes oder DDD. Pegasus macht M5 zu, dessen Spielerschaft ist erklärtermaßen nicht die Zielgruppe für M6. Und es ist nicht fernliegend, daß dies auch aus dem Grund geschieht, M6 damit interner Konkurrenz zu entledigen (sofern diese besteht...). Dabei hat Pegasus als Rechteinhaber die Hoheit über diese und andere Entscheidungen. DDD ist nicht Rechteinhaber und mußte in der letzten Zeit lange mit Unsicherheiten leben, wie und ob es in Sachen Midgard für DDD weitergehen könnte oder nicht. Dennoch hat DDD das Risiko auf sich genommen, u.a. über Crowdfunding den Versuch zu unternehmen, vor Toresschluß mit "Jenseits der Spiegel" noch eine monumentale Kampagne zu veröffentlichen und viele weitere Publikationen. Vor dem Hintergrund der unklaren Perspektiven für DDD sind das Risiken, die in meinen Augen mit kommerziellen Erwägungen schwer in Einklang zu bringen ist, sondern mehr mit Herzblut für die Sache. Möglicherweise wird nun DDD dafür den Preis zahlen, weil womöglich auf Lagerbeständen sitzen bleibt, die es nicht mehr verkaufen darf. Spot the difference... Francesco di Lardo
  18. This! Hier geht es nämlich um jemanden, von dem ich ausgehe, sein Hobby zum Beruf gemacht zu haben, der sich um die Midgard-Community hohe Verdienste erworben und sich sicherlich nicht auf deren Rücken Reichtümer angeeignet hat. Einen solchen Menschen trifft es dann hart, wenn er auf Lagerbeständen, die man für die einzelnen Produkte auf der Webseite ja einsehen kann, sitzenbliebe. In den wenigen Tagen bis Jahresende werden sich wohl kaum alle Lagerbestände verkaufen lassen - das hat Carsten in meinen Augen nicht verdient. Also in der Tat: Hauptsache, DDD bekommt so viel wie möglich von den Lagerbeständen auf den letzten Metern noch unters Volk. Francesco di Lardo
  19. Ich würde mit @LarsB nicht so hart ins Gericht gehen. Ich denke, es kommt immer darauf an: Wenn jetzt niemand die DDD Bestände aufkauft - mit welcher Zielsetzung dahinter auch immer - dann bleibt DDD darauf sitzen. Und sie gelangen am Ende gar nicht mehr an interessierte Spieler. (Es sei denn natürlich, wenn sie irgendwie doch unter der Hand noch auf den Markt diffundieren würden, wobei es mir fern liegt, diesbezüglich irgend etwas zu unterstellen, worauf ich hiermit ausdrücklich hinweise!). Da ist es immer noch besser, wenn irgendwelche Leute sie jetzt aufkaufen und später zu "Sammlerpreisen" verkaufen. Es ist schließlich niemand gezwungen, so etwas mitzumachen - ob nun auf Verkäufer- oder Käuferseite. Ein bißchen ist es eben wie bei Panini-Fußballbildchen: Fehlt Dir halt irgend ein Depp von Bayern München, dann bietest Du dem, der ihn hat eben zur Not eine Handvoll von Deinen "Doppelten", wenn Du ihn ganz unbedingt "brauchst". Im Idealfall hat halt jeder hinterher auf diese Weise sein Album voll. Man sollte vielleicht auch nicht ganz außer acht lassen, daß nicht alle Leute sonderlich gut betucht sind. Ich kenne Menschen, die sehr gern bestimmte Spiele spielen und lieben. Aber sie können sich ganz einfach aus dem normalen Budget nicht alles leisten (stellen wir uns als imaginäres Beispiel einmal "offizielle M5 Publikationen" vor). Die gehen dann hin und kaufen sich eine Publikation doppelt - eine für sich selbst und eine auf Halde für später, wo Sammler vielleicht willens sind, einen höheren Preis dafür zu zahlen. Dafür bedarf es ggf. eines langen Atems und auch einer gewissen Risikobereitschaft. Schließlich kann man sich eben nicht sicher sein, ob man später mit "Gewinn" herausgeht. Und es macht Arbeit, auf der Höhe zu bleiben, was so die Marktpreise sind. Man muß zur Post rennen. Vielleicht zahlt einer nicht, usw. Zu meiner Studentenzeit, wo ich mehr auf den Taler schauen mußte, kam eBay neu auf. eBay USA und eBay Deutschland waren noch völlig getrennt. Es gab noch keine Verkaufsprovisionen. Auch noch keine "Sicherheitsnetze" abgesehen von der Feedback-Option. Damals habe ich Mithril-Zinnminiaturen gesammelt (sehr schön, gibt es immer noch). Konnte ich mir aber nicht leisten. Da schien eBay super: Manche bekam man dort günstiger als im Laden. Nachdem man sich eine Weile damit beschäftigt hatte, erlernte man nach und nach, welche Miniaturen begehrt oder selten waren. Das kostete aber Zeit und Einsatz. Ebenso fiel mir irgendwann auf, daß manch eine Miniatur in Deutschland "billig", dieselbe in den USA aber "teuer" war und vice versa. Auch das kostete Zeit und Einsatz. Mit Hilfe des erarbeiteten Wissens war es mir irgendwann dann möglich, bei günstiger Gelegenheit zu kaufen bzw. zu verkaufen. Internationale Überweisungen waren zu teuer. Darum liefen Bezahlungen in die USA mit Dollarnoten im Briefumschlag. Manchmal gingen Briefe verloren oder man konnte sich nicht sicher sein, ob jemand lediglich nur behauptete, eine Zahlung nicht erhalten zu haben. Manchmal kam zwar die Zahlung an, aber im Gegenzug die Figuren nicht. Man mußte also auch lernen, welche Leute und Umstände eher vertrauenswürdig waren und welche nicht. Unter dem Strich konnte ich am Ende meine Sammlung früher Mithril-Miniaturen, die zu dem Zeitpunkt nicht mehr regulär erhältlich waren, von der finanziellen Perspektive her zum "Nulltarif" vervollständigen. ABER: Ich habe dafür mit sehr viel Zeit, Mühe, Arbeit, Risikobereitschaft und auch Rückschlagen verschwundene Pakete oder Geldsendungen (ob nun durch tatsächliche Unfälle oder Abzocke war am Ende nie definitiv zu klären) bezahlt. Ist so etwas vorwerfbar? Im Grunde geht es dabei um folgendes: Schnelle Verfügbarkeit und Bequemlichkeit zu einem höheren Preis gegen Zeit, Lernen der Marktbedingungen, Arbeit, Risikobereitschaft und Rückschlägen zu einem (hoffentlich am Ende) geringeren Preis. Oder zugespitzt gesagt: Instant gratification vs. delayed gratification. Damit habe ich kein Problem. Natürlich gibt es dabei auch Leute, die schnell und einfach die schnelle Mark machen wollen und es mit Maßlosigkeit versuchen: Am "Tag des nicht mehr lieferbar den 5-fachen Preis". Man sollte sich aber nicht der Illusion hingeben, daß dies normalerweise funktioniert. Käufer sind allermeistens eben nicht nicht so doof. Manchmal findet aber ein Maßloser einen Dummen - und das erregt dann natürlich große Aufmerksamkeit. Genauso, wie wenn jemand dem "Prinz aus Afrika" tatsächlich 1000 Dollar überweist, in der Hoffnung als Lohn dafür am Ende 1.000.000 Dollar aus dessen "freigekämpften vorenthaltenen Erbe" aus "Dankbarkeit" zu erlangen. Im Falle totaler Automatisierung und Masse, wie bei diesen legendären SPAM-Mails, trägt dies als "Geschaftsmodell", denn diese Art Scam scheint irgendwie in Variationen unausrottbar. Dagegen dürfte das Konzept "Maßlosigkeit gegen Dummheit" in der Praxis als Geschäftsbasis bei Rollenspielen eben nicht aufgehen. Um sich darauf verlassen zu können, dafür ist der Markt zu klein. Also bleiben die "Gewinne" für jemanden, der sich nicht professionell mit so etwas beschäftigt neben der der notwendigen Arbeit, Zeit und Mühe meistens geringer. Oder man wird manches Zeug auch gar nicht mehr los. Ich glaube, in der Masse der Fälle bleiben dieser Kleinhandel oder Hobbyhandel ganz einfach in einem ethisch und moralisch vertretbaren Rahmen. Die Welt ist nicht schwarz und weiß. Francesco di Lardo
  20. Im Interesse des @droll s sind die Motivlagen der KäuferInnen wohl echt gerade egal. Insofern: "Super Geschäftsidee. Deckt euch ein mit Ware und werdet in kurzer Zeit arschreich!" Hauptsache, Carsten kriegt sein Lager geräumt und bleibt nicht auf den Resten sitzen.
  21. ... approximiert durch skizzenhafte Pfeile auf Papier...
  22. Das ist doch kein Punkt zu sagen, dass etwas sein könnte. Du könntest z.B. keine Ahnung haben, aber wenn ich das so stehen lasse ist das doch völlig inhaltslos. Dass Pegasus ein Brettspielverlag ist, spricht meiner Einschätzung nach sogar dagegen, dass es rein um Profitgründe geht, weil der Verlag eben nicht zwingend davon überleben muss, sondern eine feste Einnahmequelle durch die Brettspiele hat. Alle bisherigen Fakten (kostenlose und ausgedehnte Playtest Phase, Feedbackeinbeziehung, vollständig illustrierte Veröffentlichungen, Spenden der Einnahmen des ersten Bandes) sind auch komplett das Gegenteil der Spekulationen. Du kannst gerne auch in den Shadowrun- und Cthulhu-Communitys nachfragen wie schrecklich Pegasus ist mit generell günstigeren Preisen und Eigenproduktionen, die wieder ins Englische übersetzt werden, was auch eher unüblich ist.

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