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Unser NSC-Mitläufer-Zwerg trägt seinen Hort im Wert von gegenwärtig 2.260 GS mit sich herum. Als da sind: 1 großer Chrysoberyll (10g, 200 GS), 50 Erainnische Nathrod (500g, 50 GS), 1 großer Onyx (16g, 560 GS), 1 große Perle (5g, 750 GS) in einem Geldbeutel, außerdem ein Golddiadem mit Rubinsplittern (1200g, 680 GS) auf der Stirn und eine Goldene Kette mit Torkinsymbol (100g, 20 GS) um den Hals.

 

Ich gebe zu, dass er damit langsam an sein Limit kommt, was er noch mit sich herumtragen kann.

 

Gruß, Kosch

 

B.A. Baracus: "Wieso? Das sind doch gerade mal 2 kg."

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Der ist gut !

Krieger: "Jetzt haben wir soviel Gold gefunden, wissen aber nicht , wie wir es hier raus bekommen"

Zwerg:"Kein Problem ! DAS IST MEIN HOOOOOORT !" und schon verschwinden die 22.000 GS. Weiterer Gradaufstieg kein Problem !

 

Da hast Du völlig Recht, so geht das natürlich nicht. Das ist auch bei uns schon eine bewusste Handlung, die Ruhe, Vorbereitung und Kontemplation erfordert und daher auch in unserer alten Gruppe nur zwischen den Abenteuern erfolgen kann.

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Ich verstehe das so, dass der Zwerg zumindest einen Teil seines Hortes durchaus mit sich tragen kann. Man findet auch in manchen Abenteuern tote Zwerge, die Edelsteine in den Bart eingeflochten haben o.ä.

 

Wie schon gesagt, dass sehe ich anders. Ein Hort ist ein definierter Ort, an dem der Schatz lagert. Ein Kind ist auch erst im Kinderhort, wenn es dort eingetroffenn ist und nicht bereits, wenn es im Kindersitz dorthin gebracht wird.

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Ich verstehe das so, dass der Zwerg zumindest einen Teil seines Hortes durchaus mit sich tragen kann. Man findet auch in manchen Abenteuern tote Zwerge, die Edelsteine in den Bart eingeflochten haben o.ä.

 

Wie schon gesagt, dass sehe ich anders. Ein Hort ist ein definierter Ort, an dem der Schatz lagert. Ein Kind ist auch erst im Kinderhort, wenn es dort eingetroffenn ist und nicht bereits, wenn es im Kindersitz dorthin gebracht wird.

 

Der Hort gehört für mich weggeschlossen oder sicher verwahrt, insofern stimme ich a.p. zu.

Der Zwerg darf die Sachen nicht mal eben so einsetzen können.

 

Für mich hat der Hort etwas von einer Trophäensammlung, die zuhause ausgestellt ist. Das einzige, was ich zwergen zubillige ist, sie dürfen die Sachen solange mit sich rumschleppen, bis sie die in den Hort packen können.

 

Da ließe ich den Zwergen doch weiter lernen, aber es muss klar sein, daß die sachen unantastbar sind.

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Ich verstehe das so, dass der Zwerg zumindest einen Teil seines Hortes durchaus mit sich tragen kann. Man findet auch in manchen Abenteuern tote Zwerge, die Edelsteine in den Bart eingeflochten haben o.ä.

 

Wie schon gesagt, dass sehe ich anders. Ein Hort ist ein definierter Ort, an dem der Schatz lagert. Ein Kind ist auch erst im Kinderhort, wenn es dort eingetroffenn ist und nicht bereits, wenn es im Kindersitz dorthin gebracht wird.

 

Der Hort gehört für mich weggeschlossen oder sicher verwahrt, insofern stimme ich a.p. zu.

Der Zwerg darf die Sachen nicht mal eben so einsetzen können.

 

Für mich hat der Hort etwas von einer Trophäensammlung, die zuhause ausgestellt ist. Das einzige, was ich zwergen zubillige ist, sie dürfen die Sachen solange mit sich rumschleppen, bis sie die in den Hort packen können.

 

Da ließe ich den Zwergen doch weiter lernen, aber es muss klar sein, daß die sachen unantastbar sind.

Wie bereits erwähnt wurde, sind das offizielle Informationen. Allerdings werden wir uns für eine definitive Antwort noch ein paar Wochen gedulden müssen. ;)

 

Außerdem sind Zwerge sicherlich auch Pragmatiker. Wenn ein Zwerg auf Abenteuer einen prächtigen Brillanten im Wert von 2000 GS findet, dann wird er dem sicherlich schon seinem Hort zuordnen, auch, wenn er 3000 km und einen Ozean von seinem zentralen Hortstandort getrennt ist. Ich denke, dass das auch ein dynamischer Vorgang ist, wo die aktuell prachtvollsten Beutestücke dem Hort zugeordnet werden und wenn ein Zwerg es endlich dann mal zu dem Standort seines "großen" Hortes schafft, wird er einiges da abzulegen haben.

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Der Zwergenhort besteht aus zwei Komponenten: Der rollenspielerischen und der regeltechnischen. Für das Rollenspiel ist es überhaupt kein Problem, wenn ein bestimmtes Artefakt ausgetauscht wird (z.B. weil es an anderer Stelle sinnvoller eingesetzt wird - aus Sicht des Zwergs). Natürlich wird er darauf bestehen, dass dafür mindestens etwas ebenso wertvolles in den Hort wandert. Rollenspielerisch kann der Hort auch gestohlen werden und bietet so Stoff für Abenteuer.

 

Regeltechnisch ist es einfach eine Bedingung für das weitere Lernen im Ausgleich für die Vorteile eines Zwerges. Dafür ist es egal, ob der Hort aus Kupfermünzen oder mächtigen und kostbaren Einzelstücken besteht. Ebenso ist der Aufbewahrungsort auch egal, Hauptsache eine gewisse Menge an Wert ist aus dem Spiel.

 

Wie eine Runde das umsetzt und die beiden Komponenten unter einen Hut bekommt, da können nur Spieler und Spielleiter etwas aushandeln. Das einfache *plöpp* von ugolgnuzg ("Das ist mein Hort") ist dabei zwar regeltechnisch in Ordnung, befriedigt aber eben nicht das Rollenspiel. Umgekehrt müssen in den Bart geflochtene Ringe wirklich sakrosankt sein, ansonsten befriedigen sie nur das Rollenspiel, nicht aber die Regeln.

 

Alle weiteren Fragen, wie die nach dem Gespür eines Zwergs nach der Plünderung seines Horts, machen nur Sinn, wenn regeltechnisches und Rollenspiel nicht durcheinander geworfen werden.

 

Solwac

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  • 3 Wochen später...

Wollen wir nicht das Regeltechnische rollenspielerisch ausleben ?

Sonst werfen wir uns bald nur noch Zahlen an den Kopf...

 

Wo die Regeln nun wirklich gegen den empfundenen "Fantasyrealismus" verstoßen oder zumindest anecken, muß man diese auslegen.

 

Natürlich geht es, daß ein Zwerg sagt, "Das ist mein Hoooort!" und das Geld ist weg... ist ja Fantasy, man sollte sich nur klar machen, auf was man sich da (als SL) einläßt...

(... ich muß gerade wieder schmunzeln :D . Der Zwerg berührt das magische, verzierte Schwert des Gegners und sagt: "Das ist ... usw." und weg isses. :lol: oder die tolle schmiedeeiserne Gefängnistür...:rotfl:)

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