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Bryans Gasthaus - (1)


Norden

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"Dann ist das also euer Vieh, werte Dame! Wo ihr herkommt weiß man wohl nicht, wie man mit Tieren umgeht!" sagt sie etwas rüde und gibt dem Pony noch einen kleinen Klapps auf den Allerwertesten.

Als sie sich wieder setzt brummelt sie noch einige gesalzene Flüche auf Neu-Vallinga.

 

 

 

 

(Geändert von Sirana um 9:00 pm am Juli 23, 2001)

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Mamertus war offenbar gerade überfordert. "Ähh... Männer wie Frauen... Mannus rubus... Landsleute..." Er pustete sacht in seinen Wein, als gälte es ein Heißgetränk abzukühlen, nippte dann vorsichtig. "Rauchkraut!" konstatierte er dann mit aufhellender Miene. "Ich, humm, konnte Euch, Signore, nicht recht.. dings... folgen. Aber... Ihr seid auch den Küstenstaaten ... also gebürtig? Mamertus Alra Nero, officia conferro, Adeptus und so weiter... hmmm..."

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...ein weiteres mal wird die tür geöffnet und es tritt ein recht großer, in ein kettenhemd gerüsteter krieger(?) die taverne, er ist ca. 1,80m groß, hat schulterlange, blonde haare und ist schwer bewaffnet(2 langschwerter auf dem rücken, buckler am arm, 2 dolche im gürtel und einen bogen am rücken befestigt, dessen dazugehöriger köcher sich an seinem rechten bein befindet)

er schließt die tür und begibt sich zu theke:" ich grüße euch, werte herren...und vor allem werte damen, es ist mir eine freude endlich unterschlupf gefunden zu haben bei so einem miserablem wetter, selbst mein pferd-übrigens wirt, ich stellte es in euren stall, könnte sich wohl jemand darum kümmern?- hat die nüstern voll*er lacht*!

nun, wie mir scheint bin ich hier in angenehmer gesellschaft*er nickt sirana zu*

dies verspricht ein angenehmer abend zu werde...

wirt, ein bier bitte...ach und etwas zu essen..."

damit ucht er sich den nächst besten freien platz in der nähe von sirana und wartet auf seine bestellung

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Vor der Tür des Gasthauses schaut Bruder Buck etwas belustigt der zierlichen Frau zu, die ihr Pony gerade durch die Tür buxiert. Dann fragt er höflich und mit einem breiten, freundlichen Lachen in seinem bärtigen, feisten Gesicht: "Kann ich Dir behilflich sein, Mädchen?"

Etwas irritiert schaut Lyssa den Mann an. Sie sieht einen mittelgroßen (ca. 1,80 Meter), schwergewichtigen aber auch kräftig erscheinenden und breitschultrigen Küstenstaatler (?) vor sich. Er ist in eine einfache braune Kutte gekleidet, die um den fülligen Bauch herum von einer Kordel gehalten wird, an der ein schlichter kleiner Lederbeutel und ein großer irdener Tonkrug befestigt sind, darunter trägt er eine ebenfalls braune Leinenhose und Wanderstiefel. Bruder Buck hat mittellanges, von der Reise struppiges und nasses Haar, einen kräftigen Vollbart und eine Tonsur am Hinterkopf. Aus seinen überraschend großen, freundlichen blauen Augen blickt er Lyssa unverkennbar gutmütig amüsiert an. Dabei stützt er sich auf seinen kräftigen Wanderstab aus einem wohl harten Holz und spielt gedankenverloren mit dem handspannengroßen Holzkreuz, welches er vor der Brust an einem Lederriemen um den Hals hängen hat.

 

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Rhosyn, die kurzfristig von Lyssa und ihrem Pony aus ihrer Grübelei gerissen wird, legt kurz ihre Hand auf Siranas Arm. "Ich bin sofort wieder da," sagt sie, steht auf, nimmt ihren Stab und geht zur Tür hinaus.

 

Draußen geht noch immer ein frischer Wind, aber der Himmel ist blau und beinahe wolkenlos. Auf dem kleinen Vorplatz grüßt sie mit einem freudlichen Nicken den Mann in der Kutte und die Frau mit dem Pony, um dann - die Augen mit der Hand beschirmend - in den Himmel zu starren. Dann senkt sie den Blick wieder und betrachtet aufmerksam die steinige Paßstraße, das Gestrüpp am Wegesrand und die kümmerlichen Ranken, die die Front des Holzhauses emporwachsen.

 

Rhosyn begutachtet die Pflanze beinahe mißtrauisch, befühlt die Blätter, reißt eins ab, zerreibt es, riecht daran und schüttelt den Kopf. Das ganze wiederholt sie an der Böschung am Wegesrand. Noch einmal blickt sie zur Sonne und runzelt ungläubig die Stirn, dann hinkt sie zurück in die Gaststube.

 

Sie setzt sich neben Sirana, deren freizügige Gewandung ihr überhaupt nicht aufzufallen scheint, zieht ihren Weinkrug zu sich und postuliert ruhig: "Wir sind nicht in Alba. Wir sind auch nicht auf Vesternesse. Wir scheinen tatsächlich nicht einmal auf Midgard zu sein." Dann nimmt sie einen tiefen Schluck.

 

(Geändert von Donnawetta um 11:04 pm am Juli 24, 2001)

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Dirion schaut sich die neuen Gäste an und amüsiert

sich über das Pony.

"Jetzt wird es hier aber wirklich voll. Ich hoffe der

Wirt hat genug Platz falls noch mehr Leute kommen."

Er schüttelt verwundert den Kopf.

Wieder an Erasmus gewandt:

"Ist ein merkwürdiger Ort hier, oder? Irgendwie werde

ich das Gefühl nicht los, das sich diese Örtlichkeit

bald noch verändern wird."

Er schaut sich noch einmal musternd um, um die Aura

der Gäste und des Gasthauses in sich aufzunehmen...

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"Wir sind nicht mehr in Vesterness?" fragt Sirana ungläubig und schaut Rhosyn in theatralischer Verzweiflung an. "Ich hasse diese Dimensions-, Sphären-, Zeit- oder Sonstwasreisen!" Sie verdreht die Augen und beugt sich dann zu ihrem Gepäck runter. Nach einem kurzen Gewühle in den zahllosen Taschen kramt sie ein Kästchen hervor, schaut kurz hoch, ob sie von jemandem beobachtet wird und öffnet das Kästchen. Den Deckel hält sie so, dass möglichst niemand sehen kann, was sich in dem Behältnis verbirgt. Sie schaut kurz hinein, atmet erleichtert auf und schließt den Deckel wieder.

"Naja, das funktioniert hier wenigstens."

 

(Geändert von Sirana um 10:56 am am Juli 24, 2001)

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Bruder Buck schaut der kleinen Frau bei ihrer seltsamen Tätigkeit zu, doch bevor er grüßen kann, ist sie schon wieder im Schankraum verschwunden. Da das Mädchen offensichtlich mit seinem Pony alleine zu Rande kommt, entschließt er sich nach einem aufmunternden Nicken in ihre Richtung, ebenfalls in die warme Stube einzutreten.

In der Tür bleibt er kurz stehen und streckt sich wohlig im Strom der ihm entgegen strömenden warmen Luft, die nach gutem Essen und Wein riecht.  Er schaut sich um, wo wohl noch ein Platz frei sein könnte und steuert dann den Tisch an, an dem der gelb / blau gekleidete Mann sitzt, der offensichtlich aus den Küstenstaaten zu kommen scheint. Auf dem Weg ruft er mit seiner volltönenden Bassstimme ein gutgelauntes "Gott zum Gruße ihr lieben Leute" in den Raum.

Am Tisch bleibt er kurz höflich stehen, bis einer der Anwesenden mit einer Geste bedeutet, dass noch ein Platz da ist auf den er sich setzen kann, dann nimmt er Platz, sucht mit den Blicken den Wirt und bestellt "Ein gutes Ale bitte Herr Wirt!"

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"Soso..." Mamertus verzog den Mund und kraulte seinen Kinnbart. "Nicht auf Midgard... naja, eine Hypothese... oh...äh...ich Euch nicht widersprechen will... aber selbst auf Midgard gibt es Regionen, in denen entweder äußere Einflüsse die Substanz genügend verändert haben, um erste Eindrücke zu verwirren - bestimmte Gebiete in Moravod ad exemplum - oder Gebiete, wo ein Austausch mit anderen kosmischen Bereichen stattfindet - man denke an den Norden und das EIS, also Grenzbereiche, die nicht mehr 'original' Midgard sind..." Er beginnt munter an einem weiterem Rauchkraut zu basteln. "Vielleicht hülfe eine Betrachtung der fixen Himmelskörper... Aufsehenerregend genug scheint aber, daß viele der Anwesenden reisend nach Alba, Deorstead... dings.... waren, und hierbei ... nun ja... Möglicherweise wäre eine Sammlung ungewöhnlicher Phänomene, überhaupt jedweder Erscheinungen... Wetter etwa, Objekte am Wegesrand...dideldum... um das Tertium comparationis zu finden, die Gemeinsamkeit der fehlgegangenen? Reise, und dies dann als Ursache zu deuten oder als Indiz für eine solche... oder... Oh, ah... nun, die Aura? des Ortes?" Er hascht nach seinem Zwicker, welcher munter an seinem Halse baumelt und bewegt ihn in Richtung seines opulenten Riechorgans; dortens jedoch die Brille den Konsens einige Naturgesetze aufzukündigen scheint und beginnt leicht über der Nase des Herrn Nero zu schweben, und Bewegungen des Kopfes nachzuvollziehen, mit leichter Verzögerung, als renne das Gestell der Nase hinterher. Kleine, golden irisierende Flecken sprudelten in den Gläsern und der Magier-Thaumthurg blintzelte neugierig, wie ein Trüffelhündchen, schnobernd durch den Raum.

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"Vergelts Gott, herzlichen Dank" antwortet Bruder Buck mit einem freunlichen Kopfnicken, als er sich setzt. Er bestellt sein Ale und wendet sich wieder Mamertus zu. "Bruder Buck mein Name, mit wem habe ich die Ehre?. Äh, entschuldigt, ich habe die letzten Worte Eurer Unterhaltung mitbekommen, gibt es Probleme hier im Gasthaus oder der Umgebung? Kann ich vielleicht behilflich sein, wenn es nichts ausmacht?"

 

Er lockert die Kordel um seinen Bauch etwas und rückt seinen Wanst, den Krug und den Lederbeutel so zurecht, dass er beqem sitzen kann. Dann fällt sein Blick auf den Eintopf bei den Leuten am Tisch und er zieht genüsslich den Duft des Essens ein. Er dreht sich nochmals zum Wirt um und ruft" Herr Wirt, für mich bittschön auch so einen leckeren Eintopf, aber bitte eine reichliche Portion - ich sterbe vor Hunger" *lacht*

 

(Geändert von Bruder Buck um 11:23 am am Juli 24, 2001)

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Als Dirion sich umschaut, das innere Auge auf die Auren konzentriert, erkennt er um die rothaarige Frau in Schwarz/Grau ein dichtes, reines, dweomeres Schimmern.

 

(Geändert von Donnawetta um 11:42 am am Juli 24, 2001)

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"Was ist denn das?" fragt Rhosyn interessiert, während sie Siranas "diskretem" ins-Kästchen-Gucken zuschaut. "Hilft uns das zurück nach Deorstead? Ich bin nämlich zur Abendstunde verabredet..." sie zieht eine Schnute.

 

(Geändert von Donnawetta um 11:40 am am Juli 24, 2001)

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Erasmus lehnt sich vergnügt zurück - da wo er sitzt, gibt es keine Aura. "Meine Damen und Herren, sollen wir nicht gleich eine kleine Küstenstaatler-Enklave gründen... Wirt! Ein großen Krug heißen Wassers, bitte". Er kramt in seinen diversen Beutelchen und holt ein Säckchen mit einem braunem Pulver hervor. Ein aromatischer Geruch füllt sofort die nahe Umgebung des Tisches. "Was kann ein Reisender mehr wollen. Ein gutes Mahl, danach eine gemütliche Pfeife und natürlich... Mocca!" Sobald das heiße Wasser auf dem Tisch steht,  wirft er mehrere handvoll des braunen Pulvers in das Gefäß und beginnt das Ganze umzurühren... Der Mocca-Geruch hat inzwischen von dem gesamten Schankraum Besitz ergriffen.

"So, jetzt müssen wir nur warten, bis sich das Pulver abgesetzt hat..."

Ein aufmunterten Zwinkern in Richtung Bruder Buck folgt. "Ihr seid natürlich ebenfalls eingeladen. Ich bin Don Erasmus Eugenius Anastasius de Coimbra. Arzt von Beruf. Eigentlich bin ich auf dem Weg nach Teamhair, um meine Kunst bei den dortigen Frauen zu vervollkommnen. Ich habe von ihren sagenhaften Fähigkeiten gehört." Er zeigt Mamertus seine Gildenzugehörigkeit des Convendo - Abteilung Heilkunst.

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Verschreckt schaut Sirana auf. Anscheinend hatte sie vergessen, dass ja noch jemand mit am Tisch saß.

"Ähem. Ich glaube nicht, dass uns das nach Deorstead bringen kann. das ist nur etwas womit ich ...äh ... das mir hilft ... ähm ... Damit kann ich sehen, wie es meinem Mann in Diatrava geht." Sirana läuft unter ihren Sommersprossen puterrot an.

Auf einmal hebt sie schnüffelnd ihre Nase. "Das ist ja Mocca. Meine Güte, wie lange habe ich den schon nicht mehr getrunken." ruft sie aus. Sie sieht sich suchend um, um den Verursacher dieses Geruches zu entdecken.

Als sie Erasmus entdeckt und vor allen Dingen den Mocca, springt sie auf und stürmt zu ihm hin.

"Verzeiht mir, werter Herr. Hättet ihr wohl ein Täschen von diesem herrlich duftenden Mocca übrig? Seit Jahren habe ich keinen mehr getrunken. In Alba kriegen die sowas einfach nicht hin, geschweige denn in Waeland, wo ich in letzter Zeit des öfteren geweilt habe."

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"Ja das ist ja herrlich, werter Erasmus!"ruft Bruder Buck begeistert. "Herr Wirt, habt ihr Zucker? (dreht sich wieder zu Erasmus um) Gesegnet seit ihr für Eure Gastfreunschaft. Ihr habt doch sicher auch nichts dagegen, wenn sich die - errr - nette Dame (kurzer prüfender Blick auf Sirana) noch zu uns an den Tisch setzt? Tschulgigung, Nachbar, rückst du mal ein Stückchen?" fragt er jovial.

"Nach dem Essen einen Mocca, das ist Lebensart!"

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"Ah, ein Magus des Ramis Samaris?" Mamertus (keine Aura) wirkte hocherfreut und kramte sogleich ein blau-weißes Döschen hervor, nebst eines reich ornamentierten Löffelchens. "Zucker? Ich müßte auch noch irgendwo, ja wo, ja wo denn nur? hmmm... ein paar panificis haben..." Alsdann ließ er bei Bedarf den Zucker rundgehen. Bei der Gelegenheit kam er der Vorstellung Bruder Bucks nach und band nebst "Mamertus Alra Nero aus Orsamanca, Adeptus Tychuru und Thaumthurg..." ein kleines, kunterbuntes Sträußchen akademischer Würden. "Ich war auch jüngst in Waeland", knüpfte er an Siranas Bemerkung an. "Jetzt auf dem Weg nach Alba, weil Mamma und Tantchen meinten, ich solle mal wieder in Burg Aleister vorbeischauen..." er wirkte ein wenig bekümmert.

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Dirion ist durch den plötzlichen Ansturm etwas

überrascht und sieht, wie wild einige Leute hinter

diesem Getränk, namens Mocca, her sind.

Fast verunsichert in das ganze ein wenig, aber schnell

hat er sich wieder gefangen und wendet sich Erasmus zu.

"Das scheint ja ein faszinierendes Gebräu zu sein.

Dürfte ich wohl davon einen Schluck probieren?"

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"Aber natürlich, meine Damen und Herren". Ein weiteres Schmunzeln huscht über sein Gesicht. "Meine verehrte Dame", wendet er sich an Sirana, "leider habe ich keine großen Mengen dieses kleinen Pulvers bei mir. Aber ich denke, ein guter Krug wird reichen. Wirt, Gläser für Schnaps hiesigen - uisgui oder so Zeug sich nennt..." Ein Hauch von Beschämung zeigt sich auf seinem Gesicht, als er sich wieder zu den Küstenstaatlern wendet: "Mein Albisch ist sehr schlecht, aber wer braucht schon wirklich eine barbarische Sprache..."

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"Der Schnaps geht auf mich, wenn Ihr erlaubt, Erasmus. Bei Gott, ihr habt wirklich Lebensart!"

 

Bruder Buck wirft noch einen tiefen, etwas verträumten Blick in den Ausschnitt von Sirana und lächelt zurückhaltend. Der Blick scheint ihm nicht peinlich zu sein und er war auch sehr offen und ohne Hintersinn in seinen Gesichtszügen - er scheint sich einfach an der offenbarten Pracht zu freuen.

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Mamertus reichte Rauchkraut und Pfeifentabak umher. "Un diletto... eine Kostbarkeit, hmmhummm... Ich pflege auch immer ein dings... Säckchen mit mir zu führen", er schlürfte aus einem kleinen Zinntäßchen mit einer Art Familienwappen, "niemals ohne Wein, Mokka und Gewürz auf Reisen gehn, ja, nun, gell... Oh, Euer Albisch ist aber, öh..., ganz... reizend, hömm... Aber ich teile Eure Ansicht nicht... jede Sprache ist wundersam und schön auf ihre Weise, ist sie doch der Widerschein der Geschichte, Gefühlsart, der Magie des Alltags eines Volkes... eine wahre Freude für einen Gelehrten, darin zu baden", er erötete leicht und scheuchte seine Brille wie eine Fliege beiseite.

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"Ich möchte auch nur mal wieder diesen herrlichen Geschmack von frisch gebrütem Mocca auf der Zunge spüren. Ein kleiner Schluck würde mir schon genügen. Aber verzeiht meine Unhöflichkeit. Wird wurden uns noch nicht vorgestellt. Mein Name ist Sirana Cardias aus Diatrava."

Sirana wirft einen amüsierten Blick in die Richtung des Mönches. "Ich hoffe euch gefällt, was ihr da seht, Bruder ..." Sie zögert um den Namen des Mönches zu erfahren.

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Rhosyn schaut amüsiert zu, wie Sirana den Mönch in Verlegenheit bringt, um dann, von einem anderen Gedanken abgelenkt, den Blick abzuwenden und in Grübelei zu versinken. Mechanisch dreht sie dabei ihren Weinkrug in den Händen.

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"Bruder Buck, verzeiht wo waren nur meine guten Sitten geblieben, dass ich mich Euch nicht gleich vorgestellt habe" entgegnet Bruder Buck Sirana in seiner offenen Art. "Natürlich gefällt mir Eure Erscheinung. Welchem Mann würde das nicht gefallen? Ihr seit ein lebender Beweis für die Allmacht und Weisheit Gottes, der Euch euren hinreisenden Körper geschenkt hat." Und er wirkt überhaupt nicht verlegen bei diesen Worten, sondern spricht wie einer, der genau das meint was er sagt - ohne Hintergedanken.

 

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Editiert von hjmaier um Verweise auf die einzelnen Teile des Themas einzufügen. Bitte neue Beiträge nur in den neuesten Teil stellen!

 

Teil 1: http://www.midgard-forum.de/ikonboa....6;t=170

Teil 2: http://www.midgard-forum.de/ikonboa....6;t=171

Teil 3: http://www.midgard-forum.de/ikonboa....6;t=172

 

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