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Bryans Gasthaus - (1)


Norden

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Der Südländer steht höflich auf, verbeugt sich leicht vor dem neuen Gast. "Natürlich, Fremder, setzt Euch. Mein Name ist Don Erasmus Eugenius Anastasius de Coimbra. Ich komme, wie mein Name bereits sagt, aus den Küstenstaaten". Seine Hand deutet auf einen freien Stuhl.

 

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[im Stall]

Bryan:"Im Haus ist dafür kaum platz. Wenn es Euch nichts ausmacht kann es ruhig dort bleiben. Ich muss Mich entschuldigen, es ist ein weiterer Gast angekommen." Mit einem letzten Blick auf das riesige Pferd, verlässt Bryan den Stall.

 

[in der Gaststube]

"Seid willkommen. Kann Ich Euch Wein bringen? Das Essen ist auch bald fertig." Tianré begrüsst den Elfen und bezieht den Südländer ebenfalls mit ein.

 

 

 

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Auch der Elf verbeugt sich leicht und antwortet:

"Verzeih mir meine Unhöflichkeit.

Meine Name ist Dirion Morgenrot und stamme aus dem

Norden Vesternesses. Um genau zu sein aus der Region

nördlich von Alba, wo die Twyneddin leben und was

Dir vielleicht als Clanngadarn bekannt sein dürfte."

Er schaut nach dem Wirt, grüßt (auch dessen Frau).

"Ein Wein wäre nicht schlecht und etwas zu essen, wäre mir

auch mehr als Recht."

Wieder zum Südländer gewandt:

"Die Küstenstaaten sind mir fremd. Sieht es dort so

ähnlich aus wie hier oder anders?"

 

(Geändert von Detritus um 1:07 pm am Juli 23, 2001)

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Nelly streichelt noch mal kurz über die seidige Mähne von Lightning Bolt  "Ruhe dich aus mein Freund"

Dann geht sie aus dem Stall und kommt wieder in die Gaststube herein, wo ihr als erstes der neue Gast auffällt.

Dann geht sie zu Rafiel zurück an den Tisch, und mit leichtem Schimmern in den Augen sieht sie ihn an "Was ist eigentlich genau geschehen als ihr eure Kameraden verloren habt?"

Dabei zog sie ihren blauen Umhang ab und legte ihn über den neben ihr stehenden Stuhl.

Ihr Schwert schloss sie zwischen ihre Beine und den feinen Elfenbogen lehnte sie neben das Tischbein.

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Rafiel, der die meisste Zeit aus dem Fenster spähte, betrachete Nelly, als sähe Er Sie zum ersten mal."Es ist irgendwie verrückt. Ich habe das Abenteuerleben schon lange hinter Mir und lebe seit etwa 3 Jahren in einer kleinen Menschengemeinde. Heilen und Kräuter sind meine Profession. Erst vor einigen Wochen habe Ich Mich auf die Suche nach meinen alten Gefährten gemacht. Firnafel, ein Krieger wie er im Buche steht, fast schon legendär, wenn nur nicht sein Hang zu allem menschlichen so ausgeprägt wäre. Ihr müsst verstehen, Er ist ein Hochelb, adelig noch dazu, doch diesen Verantwortungen hat Er den Rücken gekehrt um unter den Menschen zu leben. Menschen verstehen es wirklich zu leben, zu kämpfen und sterben, so seine eigenen Worte." Mit einem kopfschütteln und einem Blick aus dem Fenster reisst Er sich sichtlich aus alten Erinnerungen. "Der andere ist ein Ordenskrieger, ein guter Mensch. Ich habe lange gebraucht, um Ihn zu überzeugen, wieder mit seinen alten Gefährten zu ziehen. Die Sache allein hat Ihn letztendlich überzeugt. Und nun dies...", wobei Rafiel eine ausschweifende Geste macht.

 

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"Oh, das ist wirklich nicht gut, aber eines verstehe ich nicht, wie kann ein Hochelb sagen die Menschen verstehen es zu leben, ihr leben ist doch so kurz das sie das richtige Leben überhaupt nicht kennenlernen"

Nelly sah Rafiel von der Seite an und musterte ihn, "Tja sollen wir eure Freunde gemeinsam suchen gehen, wie mir scheint werde ich noch eine ganze Weile auf eurer Welt bleiben müssen, bis ich einen Weg gefunden habe zurückzukehren."

Sie überlegte einen Augenblick "Vielleicht kann ich auch hier meine Aufgabe erfüllen die mir von Corellon auferlegt wurde und vielleicht finde ich ja auch hier meine Bestimmung, so das ich übehaupt nicht mehr zurückkehren muss"

 

 

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Als Rhosyn die Worte der Elfe zum "richtigen Leben" hört, zucken ihre Mundwinkel amüsiert, ohne dass sie den Blick von dem Barden wendet, dessen schöner Tenor  immer noch unverdrossen gegen den mäßigen Lärmpegel ansingt.

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"Ah, Rhosyn! Wußte ich doch, dass ich euch irgendwo schon mal gesehen habe. Auf die Männer und ihre sinnlosen Streitereien und die dummen Weiber die sie dabei bewundern!" sagt Sirana, zwinkert mit einem ihrer tief grünen Augen wink.gif und prostet Rhosyn zu.

 

"Ist ja ganz schön was los hier. Anscheinend haben sich die ganzen Leute vor diesem Unwetter hierher geflüchtet. Ich hoffe das war's erst mal mit Regen, ich habe für lange Zeit genug davon."

 

Sie winkt den Wirt heran und fragt, ob noch ein Zimmer frei wäre. "Ich würde mir gerne etwas Sauberes anziehen." Sie zupft an ihrer Bluse und der Hose. "Das hier ist völlig versaut. Bis diese Hose wieder sauber ist, braucht es wohl ein gutes Stück Arbeit." Mit einem schmollenden Blick schaut sie an ihrer wohl ehemals schwarzen Lederhose und den langen Stulpenstiefeln, die bis über die Knie reichen, herunter. "Zum Glück hatte ich die Stiefel gerade eingefettet, die sind schnell wieder sauber."

 

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"mhm...das riecht gut, sollen wir auch etwas wärmendes zu uns nehem?" Nelly sah zu dem Elfen und blickte sie fragend an.

Dann wendete sie sich Bryan zu "Ihr habt gesagt das man sich umkleiden könnte, könnte ich diesen Luxus auch in Anspruch nehmen, denn die Rüstung ist hier irgendwie nicht angebracht."

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"Mehrere feine Damen am gleichen Tag, die eine sogar in Rüstung; und Elben, was ist hier bloss los Heute?" dachte Bryan, während Er Lady Nelly ebenfalls an sein eigenes Zimmer verwies. Er sah Tianré schief lächeln und mit den Achseln zucken. Sich am kopf kratzend grinste Er zurück."Recht hat Sie, was beklage Ich Mich eigentlich." Sein Blick kreiste über die Gäste und blieb an der dunklen Gestalt hängen...

 

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Erasmus mustert die Anwesenden und sagt leise zu Dirion: "Ja, es regnet weniger. Und die Leute haben keine spitze Ohren". Er lächelt schelmisch. "Und die Straßen sind besser". Er mustert seine inzischen abgelaufenen Stiefel, die sehr teuer waren. "Aber was macht man nicht alles, um sein Wissen zu vervollkommnen". Das Essen unterbricht die kurze Unterhaltung. Der Küstenstaatler winkt dem Barden zu, das Essen am gleichen Tisch einzunehmen...

 

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Sirana schnappt sich eine ihrer Taschen und folgt der Wirtin. "Ihr seid wirklich zu freundlich, mir euer eigenes Gemach zur Verfügung zu stellen." sagt sie zu der Wirtin und drückt ihr eine Münze in die Hand. "Für eure Mühen. Helfen braucht ihr mir aber nicht. Ihr habt sicher genug in der Küche zu tun, bei den vielen Gästen. Und bestehlen werde ich euch bestimmt nicht, das habe ich nicht nötig." Die beiden verschwinden nach hinten.

Im gehen ruft sie dem Wirt noch zu: "Stellt mein Essen schon mal auf den Tisch, ich bin gleich wieder da."

 

Als Sirana wieder in den Schankraum kommt, sieht man ihr kaum noch die Nacht im Unwetter an. Ihr Erscheinungsbild hat sich rapide gewandelt. Hat sie eben noch recht wehrhaft ausgesehen in ihrer festen Lederkleidung und mit den zahllosen Messern an ihrem Gürtel, so sieht sie jetzt eher so aus, als ob sie ... Naja, züchtige Leute würden sagen, dass sie aussieht, wie eine Dame des horizontalen Gewerbe.

Sie trägt eine Bluse, die mehr zeigt als verbirgt, ein Mieder aus feinem, rotem Leder, das das Ganze noch unterstützt und einen grünen Rock, der an der einen Seite bis zum Oberschenkel geschlitzt ist und das Bein bei jedem Schritt freigibt.

Hüftschwingend begibt sie sich zurück an ihren Tisch und fällt gierig über den Eintopf her.

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"Ich bin gleich wieder da" sagte Nelly zu ihrem Tischnachbarn, "Dann können wir weiterplaudern, aber eines Interessiert mich, wenn ihr nicht von hier seid, woher seid ihr dann?"

Mit diesen Worten folgte sie Bryan in den Umkleideraum.

Etwas später kam sie dann in einer blauen mit silbernen Halbmonden verzierten körperbetonten Robe zurück.

Die Robe verhüllte zwar alles, aber ebenso zeigte sie alles.

Ihre Rüstung im Schlepptau brachte sie zuerst in den Stall zum Schuppenpanzer, sie wusste das keiner der die Rüstung stehlen würde ohne Blessuren damit wegkam, denn Corellon würde dafür Sorgen das niemand diesen Frevel begehen würde.

Dann setzte sie sich wieder an den tisch "So nun fühle ich mich wohler" und wieder klemmte sie ihr Schwert zwischen die Beine.

Dann fiel ihr Blick ebenfalls auf die Dunkle Gestalt, sie musterte sie argwöhnisch, ihre geschulten und angeborenen Sinne schlugen Alarm, ebenso wie der Sechste Sinn des Schwertes, das sie warnte wenn etwas nicht gerade gut verheisendes in der Luft lag.

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An der Türe rumort es, gleich darauf schwingt auf und eine recht farbenfrohe Erscheinung stolpert in den Raum: man sieht viel gelb, man sieht viel Blau, viel teures Tuch, eine Pelzkragen in feinstem Glanz und ein obskures Monster von Hut, welches gedanklich sicherlich bereits den einen oder anderen ästhetischen Exorzisten beschäftigt haben dürfte. Darunter lugt ein Gesicht, eine eminente Nase, zwei schwarze blinzelnde Augen, etliche Lachfältchen, ein dunkler, sauber gestutzter Kinnbart, eine mit Denkfalten marmorierte Stirn, und das Ganze im weichen Farbton der Küstenstaaten. Gegenwärtig ist die Gestalt mit mannigfaltigen, offenbar unvereinbaren Dingen beschäftigt: etwa ein ulkiges Gerät aus zwei goldgefaßten Glasscheiben einzufangen, welches wild an einer Kette um seinen Hals baumelt, zugleich einen schön gearbeiteten, von filigranen Kupferarbeiten spinnwebig überzogenen Stab zu bändigen, der wundersamerweise dem Herrn dauernd vor den Füßen hängt, und zuguterletzt einen Kompromiß zwischen dem vielen blauen und gelben Stoff wie der Reisetasche zu finden. Solcherart akrobatisiert sich der Herr durch die Schankstube und landet vor der Theke. "Sapperment... huch... öhh..." der Kneifer landet da vor er hingehört, der Stab poltert pflichtgemäß zu Boden... "Schönen guten Abend, hochver... ähh... ehrter Herr ... Herr Dings... Herr Wirt... wie geht es..." der Rest der Antwort verschwimmt, als sich der Herr nach seinem Stab bückt, und beim Aufrichten erstaunlicherweise sich nicht den Kopf am Tresen stößt (wobei dies bei diesem Hut ihm wahrscheinlich gar nicht aufgefallen wäre)... "Teechen? Oder ein 1203er Gewürzschlawiner?"

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Dirion wirft ebenfalls einen Blick durch den Raum

und sagt genauso leise: "Auch wenn es sich komisch

anhören mag, aber ich bin ebenfalls erstaunt über

soviele Vertreter meiner Art, vor allem, da ich so

eine, wie die Kriegerin noch nicht gesehen habe."

Das Essen schmeckt ihm und er bestellt noch einen

Wein allerdings mit einem Krug Wasser.

Wieder an den Küstenstaatler gewand.

"Ja, auch ich wandere durch die Welt um neues Wissen

zu entdecken, Wissen das zum Wohle aller eingesetzt

werden kann und muß. Auf meiner bisherigen Reise

sind mir Sachen zu Ohren gekommen, deren bloße Existenz

mich schaudern läßt."

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***lol das ist mal super, das finde ich klasse Mamertus***

 

Nelly blickt sich nach der Farbenfrohen Gestalt um und findet ihn sogleich sympathisch "Kommt hierrüber werter Herr, wir haben noch einen Platz frei" ruft sie ihm entgegen.

Sie nimmt ihren Umhang vom Stuhl und hängt ihn über ihre Lehne.

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Als die Tür sich öffnet, wirft Rafiel einen schnellen hoffnungsvollen Blick hinüber. Nachdem Er die Neuankömmlinge kurz gemustert hat, wendet Er sich wieder Nelly zu. "Die Albei'i nennen die Welt Evendim." Enttäuscht, dass da kein erkennen in Nelly's Augen aufblitzt, fährt Er fort:"Doch erzählt Mir etwas von...eurer Heimat."

 

Bryan:"Einen Tee also?" Hier drüben wäre noch ein Platz."

 

 

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"...oh, ähh, gewiß" Der blaugelbe Herr strahlt erfreut, schnappt sich seine Siebenmalsiebensachen und eilt durch den Raum. Am Tisch bremst er ab, verbeugt sich höflich: "Sehr liebensnett, Signora. Mamertus Alra Nero, Adeptus Tychuru und Thaumturg des Convendo Mageo de Cevereges Lidrales, korrespondierendes Mitglied der Gilde der... [es folgt eine stolz heruntergerasselte Liste diverser Akademien aus aller Herren länder]." Alsdann formuliert er etwas in einem - freundlich ausgedrückt - sehr eigenwilligen Elderlyn, was sinngemäß "Zu Euren Diensten" bedeuten mochte. Glücklich lächelt er in die Runde.

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Nelly schluckt als sie die Namen hört und nickt dann höflich, "Sei mir gegrüßt, ich bin Nelly Athea von dem Geschlecht der Syveranithe´s Elfenritter Corllons sowie Captain des Ordens Corellons und Abgesannte der Armee von Silbrigmond, um der Höflichkeit zugute zu kommen, setzt euch mein Herr"

Dann blickte sie zu Rafiel, "Eigentlich ist meine Heimat ein Land das sich Faerun nennt, dort bin ich in einer Stadt namens Silbrigmond aufgewachsen und wurde am Hohen Palast ausgebildet. Unsere Herrscherin Alustriel ist eine gnädige und weise Herrscherin,  mein Vater war am Hofe einer der Hofmagier der sich mit dem Problem der magischen Panzerung für Reittiere auseinandersetzte."

Sie blickte Gedankenverloren aus dem Fenster "Tja es gibt noch einige andere Planeten die zu den vergessenen Reichen zählen so zum Beispiel Krynn, habt ihr schon davon gehört?"

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"Oh der Schein trügt, wie ich hierher kam, war ich sichtlich den Tränen nahe, da ich hier ja niemanden kenne geschweige denn weis wo ich hier bin, aber ich habe mich wieder gefasst und bin in meine alte Haltung zurückgefallen, wisst ihr ich habe von klein auf gelernt meine Gefühle zurückzuhalten, auch wenn ich dies nicht immer für gut heiße"

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Die Person in den grauen Roben hat inzwischen ihre "Mahlzeit" beendet und beginnt, sich im Raum umzusehen. Hatte sie gerade noch den Elfen am Fenster, , angeschaut, so beginnt sie nun, die Elfe, die sich als Nelly vorgestellt hatte, anzustarren. Da dies ungleich länger geschieht, als es bei dem männlichen Elfen war, liegt natürlich die Vermutung nahe, daß es das Äußere der atraktieven Frau ist, was seinen Blick anzieht, doch als die Frau den Blick bemerkt und kurz entgegnet, legt der Robenträger den Kopf schief...

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