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Connor

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  1. @Nix Wer frei ist von Schuld, der werfe den ersten Stein! Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Blaukraut bleibt Blaukraut und Brautkleid bleibt Brautkleid. Fischers Fritz fischt frische Fische; Frische Fische fischt Fischers Fritz! Wenn man nicht fügt, das man dir soll, dann tu auch nicht, was willst du denn...? AAAAAlso, wir können jetzt sicherlich noch stunden(seiten)lang derartigen Unsinn verzapfen. Hat sicherlich auch einen gewissen Unterhaltungswert. Wir könnten allerdings auch wieder zum Thema zurückkehren...Wäre doch ne richtig tolle Sache, oder? Was immer du jetzt auch noch sagen wirst; du hast recht...und ich meine Ruhe. Akzeptanz. Oder manchmal hilft auch ignorieren... Dein/Euer -entnervter- Connor
  2. Wow. Bin begeistert. Eigentlich können wir ja noch mal zu der Affen-in-Kamele-und-dann-in-Schwiegermütter-umrechnen-Disskusion zurückkehren. Hatte nämlich in etwa auch so viel mit dem Thema zu tun, wie die vorhergegangenen postings... Im übrigen scheinten sich einige Leute immer auf den Schlips getreten zu fühlen, wenn sich hier mal jemand erdreistet, eine Meinung zu äußern, die nicht dem Einheitsloblied für die neue Auflage entspricht Komisch, oder? Toleranz und Akzeptanz sind tolle Dinge. Zumindest in der Theorie.
  3. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Olafsdottir @ Dez. 28 2001,21:58)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Leute, lest doch endlich 'mal die Regeln, bevor ihr seitenweise irgend etwas postet. DFR, S. 140: "In der anderen Hand kann er einen Parierdolch, einen Buckler oder einen kleinen Schild führen." DFR, S. 133: "Der Kampf mit einer Parierwaffe oder einem Buckler ... in der zweiten Hand wird mit einer anderen Kampftaktik durchgeführt; dabei handelt es sich nicht um beidhändigen Kampf." Damit haben wir die Bedingungen auch für Fechten abgedeckt (s. erstes Zitat). Und da ein kleiner Schild (um auch den letzten Regellückensucher zu befriedigen) nicht zum Angriff genutzt werden kann, hat sich das wohl erledigt. Rainer<span id='postcolor'> Tja, das ist wohl das schon in einem anderen threat angesprochene Problem der Unübersichtlichkeit. Wenn ich eine Information zu einem bestimmten Thema suche, möchte ich nicht gleich das ganze Regelwerk durcharbeiten müssen, nur weil die Informationen auf drölf Seiten verstreut sind. Dann darf man sich auch nicht aufregen, weil es so viele Fragen zu den Regeln gibt. Die hälfte übersieht man halt. Connor
  4. Salve! @Rosendorn Klingt gut. Mal ne andere Frage: In deinem Beispiel von Dolch und Langschwert stelle ich es mir recht schwierig vor, diese 3. Angriffsmöglichkeit anzuwenden (beide Waffenschäden addiert, nur einmal SchB. ->beide Angriffe gehen auf eine Stelle) Wie würdest du das handhaben? Oder ist diese Möglichkeit nicht eh viel zu heftig? Connor
  5. Grüße in die Runde! Tjaaaaaaaa, eigendlich gibt es der ganzen Diskusion nicht mehr viel hinzuzufügen. All die, die das neue Regelwerk "total toll und überhaupt und so" fanden, haben alibihalber ja dann doch noch ein paar Schönheitsfehler gefunden und geäußert. Ich schreib doch was zu dem Thema, denn ich gehörte zu denjenigen (eigentlich war ich der einzige), die sich sehr negativ über das neue Machwerk äußerten. Natürlich mache ich grundsätzlich keine Fehler und habe immer Recht, aber ich könnte meine Meinung ja noch etwas entschärfen und differenzieren... AAAAAlso...vielen Dank ersteinmal für die fehlende Beachtung des einzig negativen Artikels zu diesem Thema von Seiten der Offiziellen...woran lag's? Man wird sich doch wohl kaum von einem Wortspiel irritieren lassen, oder ? Nachdem ich jetzt etwas länger nicht im Netz war, hatte ich einiges nachzulesen, um dieser Diskussion folgen zu können. Einige Dinge entgehen trotzdem meinem Verständniss. Fangen wir mit dem Positiven an: Es gibt überhaupt ein neues Regelwerk. Das alte war ja auch ziemlich alt... Jetzt, nachdem ich es mir gekauft habe , kann oder vielmehr muß ich mein Urteil (obwohl ich immer Recht habe, etc. pp...) revidieren: Insgesamt ist es gut gelungen , was die (etwas aus dem Zusammenhang gerissenen) Regelandeutungen im Netz vorher nicht erkennen ließen. Endlich hat man alles (außer der Magie) beisammen in einem HARDCOVERbuch, alles ist ausführlich erklärt und selbst die meisten Regelneuerungen oder Änderungen sind gut. Endlich haben alle "Talente" (hey, kommt mir jetzt nicht mit DSA! einen Erfolgswert, die Charaktererschaffung ist variabler und stimmiger (Berufe u.ä.) und es gibt neue, teilweise lange benötigte Fertigkeiten, die zukünftige Charaktere weiter abrunden oder zum logischen Rollenspiel beitragen. Bei aller Liebe (ich würde gar mein Vote auf -sagen wir mal- den 3., mindestens aber auf den 4. Punkt setzen...) fallen aber natürlich immer noch einige Punkte auf, die man anders hätte regeln können oder sollen. Ich will nicht noch einmal (nach meinen Vorrednern) darauf eingehen, sondrn nenne nur ein paar Stich worte: Übersichtlichkeit (Tabellenteil?), "bunte Bilder"!?! (ich mag den Stil der Farbseiten incl. Cover nicht, die SW-Zeichnungen sind hingegen echt gut), irgendwie scheint jedes Thema über drölf verschiedene Seiten verstreut zu sein, die neuen Charaktertypen finde ich überflüssig (sind nur grobe Abänderungen eines bestehenden Typus), irgendwie sind die Durchschnittsboni höher, die der extrem hohen Ausnahmewerte aber niedriger etc.... Was mich aber viel mehr geschockt hat (was aber irgendwie niemanden zu stören scheint):DM66,-......... Ich habe mir die alten Sachen damals nie gekauft, da die drei Hauptbücher jeder bei uns hatte, ich die anderen (braun, lila) nie bekommen konnte ("gibts nich mehr!"), aber haben die auch so viel gekostet? Sind andere Systeme auch so teuer? Bin ich knausrig? Oder nicht mehr auf einem aktuellen Stand ("Das ist ein echtes, gebundenes Buch, kein elektronisches. Das kostet!")? Zum Schluß noch mal eine ernste Frage (weil so angesprochen): Machen die "Offiziellen" das nur aus Spaß an der Freude, sprich für lau, für nada, für kein garnix? Würde mich mal interessieren. Dann könnte ich verstehen, warum die hier so angehimmelt werden. Wie auch immer, warte auf Antwort. Bis dann Euer -doch noch relativ erfreuter- Connor
  6. @woolf Salve! Tja, gute Frage. Würde mich schon interessieren, aber ich habe keine Lust, mir ein RegelWerk für 40? oder 50? DM zu kaufen, nur damit es dann in meinem Schrank verstaubt. Vermutlich werden wir das in unserer Gruppe so regeln, daß wir gemeinsam ein einzelnes REGELWERK kaufen werden, um dann zu entscheiden, was man daraus übernehmen will. Denn bisher waren sowohl der zweite Meister neben mir als auch einer der Spieler nicht wirklich von den neuen Regeln (soweit bekannt) begeistert. Der Rest hat sich damit noch gar nicht beschäftigt und wird es wohl auch nicht. Vielleicht ändere ich meine Meinung dann auch. Wer weiß? Anfangs konnte ich auch das Arkanum nicht leiden; zu viele Veränderungen am Hintergrund (alles irgendwie dämonisch oder so, Reagenz, Agens?! ), zu wenige an den Sprüchen. Wegen der Übersicht und der Vollständigkeit (und weil es sich einer unserer Spieler [vorschnell] gekauft hatte) nutzen wir es jetzt doch ; Abgewandelt und als Mischmasch mit den alten Regeln bzw. unserer Vorstellung von Magie im Rollenspiel. Nachdem ich es anfangs nicht leiden konnte (obwohl [oder gerade weil] ich eine Hexer spiele), gewöhne ich mich jetzt langsam dran. @alle Ich finde es aber auch etwas seltsam, daß euch Dinge wie das Layout scheinbar wichtiger sind, als der Inhalt, sprich die Regeln. Da frage ich mich auf den ersten (oberflächlichen) Blick teilweise nach dem Sinn oder Nutzen-von den vielen Fehlern mal ganz zu schweigen. Das scheint mir alles ein bischen blauäugig zu sein; wie sonst kommt man unter diesen Umständen zu dem Ergebnis: Gefällt mir uneingeschränkt sehr gut!? Tja, also dann Euer etwas ernüchterter Connor
  7. Salve in die Runde! @hjmaier speziell+alle Ich habe 4 oder 5 angekreuzt (...wenigstens kann ich einen Teil übernehmen o.ä.) Allerdings muß ich zugeben, daß das nicht 100% repräsentativ ist. Im Gegensatz zu allen hier hatte ich noch nicht das Vergnügen, das neue RW in den Händen zu halten. Vielmehr bezieht sich meine Wertung auf die auf der Midgard-online Seite veröffentlichten Regeländerungen, wobei die eher oberflächlich beschrieben werden. Das, was ich dort lesen konnte, hört sich für mich nicht so überzeugend an. Das Verhältnis von Gut zu Schlecht steht bei mir etwa 20 zu 80%. Bei einigen Sachen habe ich mich eigendlich nur gefragt, ob die Macher zu viel Zeit gehabt haben (was ja bezüglich des Erscheinungstermins nicht stimmen kann...), andere fand ich überflüssig und einige wenige Klamotten fand ich brauchbar bis sogar richtig gut. Ich wette, mit diesem Beitrag habe ich den Nagel auf den Kopf getroffen. Wenn nicht bisher, dann jetzt mit diesem Wortspiel... Jetzt wird es sicher Beiträge im Sinne von "Vorschnelles Urteil" etc hageln, aber ich hoffe,mit diesem statement die anderen beiden, die auch die untere Wertungskategorie gewählt haben, zu einer Aussage zu bewegen. Also, Feuer frei! Euer sich immer auf der Suche nach Verbesserung befindlicher Connor
  8. Salve! Zwei Dinge wollte ich anmerken: 1. Die Rechnung mit den 100 Punkten pro Abend geht ganz und gar nicht auf. Selbst bei uns (bei uns gibt es keine EP für erfolgreich angewandte Fertigkeiten a la Regelwerk, sondern bis 20 für gutes Rollenspiel etc. und manchmal noch ein paar Extra EP für Besonderheiten) kommen Kämpfer und Zauberer jeweils auf mehrere Hundert ZEP und KEP, da wir mit den Regeln aus dem lila Buch spielen (von wegen Gefährlichkeit der Gegner usw.). Das gilt natürlich erst ab einem gewissen Grad (5-6?), vorher können es dann natürlich (fast immer) weniger sein. Der Schub ab den höheren Graden ist aber unverkennbar. Und IRGENDEINEN Kampf gibt es fast immer. Was ist ein Abenteuer ohne eine "Endgegner"? BSP: Kämpfer mit Bihänder trifft ...den großen weißen Schnazeldrachen (fiktiv!) mit 10 Punkten. Gefährlichkeit des GWSD: 20. 10x20=200. 200 KEP mit einem Schlag, wohlgemerkt! Von den richtig GROßEN Zaubern wie Feuerregen o.ä. will ich gar nicht erst sprechen... 2. KEIN noch so mächtiger (Spieler)Magier Grad drölf ist unsterblich. (Fast) Jeder dieser Chars ist anfällig für Gift, einen Assassinen mit Dolch im HGw, den "goldenen Schuß" aus dem Hinterhalt oder schlicht und ergreifend einem gleichstarken Char...Und solche Berühmtheiten sind immer Ziele von Neidern, oder? Oder es spricht sich bis zu den Bösen herum, daß diese Helden sich aufmachen, sie zu bekämpfen, sodaß die schon was im Vorfeld planen können. Oder Die Guten bekommen etwas von den schlimmen Untaten der Bösen (Geheimdienst) zu Ohren und treffen Gegenmaßnahmen. Hier ist, wie schon anderortens gesagt, der Einfallsreichtum des SL gefragt, um hochgradigen Figuren ein interessantes Abenteuerleben zu bieten oder schlicht und einfach über die Stränge schlagende Spieler angemessen zu stoppen... Und da gibt es dann noch die Dummheit, die es vielen Chars sowieso verwehrt, in höhere Grade aufzusteigen...Das tun die dann eher in andere Spähren... In diesem Sinne Connor, sHx Grad 11
  9. Grüße in die Runde! Sagt mal ,spielt ihr die Vertrauten richtig aus? Ich meine, ihr als Spieler? Ist das nicht eigentlich Sache des SL? Bei uns ist das immer so (gewesen), was natürlich auch öfters dazu führte, daß das Vieh vergessen wurde. Das "Vieh" ist ein wares Monstrum (Werte nach Bestiarium ausgewürfelt) von Raben (äußerlich), daß selbstverständlich (wie es sich für einen schwarzen Hexer gehört) von einem Dämon beherrscht bzw. besessen wird/ist. Dadurch dürfte mein sHx schon ein richtiges Schulterleiden haben... 10kg (?) sind auf die Dauer eher schwer. Daher flattert der auch meist auf "Wanderschaft", also draußen, in der näheren (höheren) Gegend rum, um eventuell interessantes auszuspähen. Das mit dem Vergessen beruht allerdings auf Gegenseitigkeit: Der SL hat ihn eigentlich ziemlich oft vergessen, wenn es für mich Nachteile gehabt hätte (alle 3 Tage 1 LP wg Blut/Hunger etc.), ich dagegen, wenn ich dadurch Vorteile gehabt hätte. So ist mein schwarzer Hexer, damals Grad 6 oder 7 von einem viel schwächeren Magier mit einer Feuerkugel geröstet worden. War auch sonst Dummheit, aber mein Vertrauter hätte den in seiner Konzentration stören o.ä. können. Absichtlich kämpfen lassen habe ich dann aber nie; werde ich wohl auch nie tun, da das Risiko seines Todes und der Folgen für mich (nebst pers. Bindung) viel zu hoch ist. Bei meinem nächsten (schwarzen?) Hexer werd ich das mal vorher mit dem SL abklären. Schließlich macht der Dämon auch absichtlich viel kaputt etc., was natürlich manchmal interessant bis brisant werden dürfte; ist also dem Rollenspiel sehr zuträglich! Dann müßte aber der SL auch in Situationen wie der oben beschriebenen (Feuerkugel) den Vertrauten auch zu meinem Vorteil lenken. Schließlich heißt es so in etwa, daß das Vieh den Zauberer im Kampf unterstützt/verteidigt und ansonsten das macht, was der Z ausdrücklich befiehlt (sHx). Genug der langen Rede Connor
  10. Salve! Arcanum S.48, Schwarze Hexer (ist nicht meines, nur geliehen ) "Lehnt er sich gegen seinen Herrn auf, so versucht dieser, sein abtrünniges Werkzeug zu vernichten." Zusammenfass: NIx mit Spruch- oder Zauberkraftverlust, "nur" etwas sauer dürfte der gute sein...Wobei dann die Frage ist, was vorzuziehen wäre... Passt auch zu dem, was ihr weiter oben gepostet habt: (sinngemäß) Hexer brauchen Zauberzutaten, da sie selbst zaubern können; Sie lernen nur die Sprüche durch ihren Mentor. Hilfreich das war; Als Schlußwort fällt mir da noch ein nettes Zitat ein: "Wähle deine Feinde mit bedacht..." (Zusatz) Besonders, wenn es sich vermeiden lässt. Ansonsten s. Unterschrift... Euer -belehrter- Connor PS: Und denkt dran: Das Böse siegt immer!
  11. Tja, erstmal Dank in die Runde! Besonders den Aspekt PRI-OR usw. finde ich mehr als ausreichend erklärt. Das spiegelte viele bei uns bestehende Meinungen über diese Charaktertypen wieder und klärte die Ungereimtheiten. Besonders in Bezug auf PK. Um noch mal auf den Hexer und auch auf den letzten Beitrag einzugehen: Das mit den Eigenheiten des Mentors hatten wir irgendwie vernachlässigt. Ich hatte halt einen Mentor; der war halt da... Aber ich kam nie auf die Idee, seinen "Wünschen" nicht nachzukommen. Sollte man mal ändern. Im Übrigen ist der Mentor auch ein Vorteil: In Notsituationen kann ein Mentor helfend eingreifen, der Magier sitzt dann auf dem Trockenen . Aber: Grade ein schwarzer Hexer kann nicht seinen Mentor "wie seine Unterwäsche wechseln", ohne daß ihn sein alter Mentor zu vernichten sucht...Arcanum wieder Willen Und dadurch kann einem der Meister einen ziemlichen Strich durch die Rechnung machen... Connor
  12. Grüße McLachlan! Die Zeichen im Walde ziehen ihre Kreise, was? Connor
  13. Hey, jeder hat mal einen schlechten Tag , außerdem war das ein anderer OR und das Wetter war schlecht, die Lichtverhältnisse ungünstig, die Konstellation der Gestirne alles andere als gut, mein Hüftleiden aus dem Krieg, die entgleiste Perestaltik etc...; kurz: Das war halt sch...auderhaft Dabei fällt mir auf, daß Kane meine "Unterschrift" wohl nie wirklich verstehen kann...und das, obwohl er Latein beherrscht Euer -zu glaubhafter- Connor
  14. Tja, nicht so richtig. In meinem Verständnis tragen doch Ordenskrieger auch schwere Rüstungen und entsprechende Waffen, was dem Vorbild des Mönches wiedersprechen würde. Ist er dann also nur ein "Söldner" im Auftrage eines Gottes, der dann zufällig auch noch zaubern kann? Und mit der Armut wie der typische Mönch halten sie es doch auch nicht so, oder? Das ist natürlich eine Interpretation des Ganzen, da wir unsere Ordenskrieger immer fast so wie einen der Kirche unterstellten Ritter, einen Paladin, gespielt haben. Dann wird es natürlich wieder noch schwerer, weil dann noch der Typus des Ordensritters mit reinspielt... Es gibt da meiner Meinung nach gewisse Probleme, weltliche Einflussbereiche und überhaupt Zuständigkeiten gegeneinander abzugrenzen. Kannst du mal bitte die folgenen Charaktere gegeneinander abgrenzen: Ritter, "normaler" Krieger, Ordenskrieger, Ordensritter, Priester? Eventuell kann man noch den Söldner mit reinnehmen, der steht immerhin irgendwo in der Nähe des Kriegers, oder? Ich finde es sehr schwierig, "Zuständigkeiten" der einzelnen Charaktertypen zu erkennen, besonders, wenn man nicht nur den Adel als weltliche Macht betrachtet, sondern den Clerus natürlich auch. Zumindest auf der Erde war er dahingehend dem Adel ja mindestens ebenbürtig. Zum zweiten Punkt: Dann ist der Hexer tatsächlich -insbesondere regeltechnisch- nur ein abhängiger (schwarz und weiß mehr als grau), nichtakademischer Magier? OK, ich spiele Hexer sehr gerne, aber dann haben die eigentlich nur Nachteile, schließlich bleiben die schönsten Kampfzauber den Magiern vorbehalten und Rollenspiel kommt nie ganz ohne Kampf aus, richtig? Und Sie sind nie frei in ihren Entscheidungen UND können sich nicht spezialisieren, was ein ganz erheblicher Vorteil ist (wegen +2 auf EW:Zaubern; OK, -2 auf Ausnahmezauber, aber die müssen sie ja nicht lernen, sondern sich nur die Rosinen rauspicken...) Bin gespannt auf Antwort, Mit feindlichem Grinsen (weil schwarzer Hexer) Connor
  15. Grüße an alle! Obwohl ich schon ein paar Jährchen Midgard spiele, gibt es immer noch viele Dinge, von denen ich null Ahnung habe...Das mag auch damit zusammenhängen, daß wir in unserer alten Gruppe (und auch weiterhin) nie irgendwelche Quellenbücher o.ä. hatten, sondern uns unseren Hintergrund in gewisser Anlehnung an die Grundregeln bzw. deren Informationen selbst gestrickt haben. Wir spielen eigendlich fast immer in Alba, doch die Fragen sind größtenteils genereller Natur: 1. Kann mir einer den Unterschied zwischen einem Ordenskrieger und einem Priester gleichem Glaubens erklären? Ist der Priester nur für die Verbreitung des Glaubens zuständig, der Ordenskrieger hingegen nur für den Schutz des Priesters? Wenn ja, wie verbreitet z.B ein Kriegspriester seinen Glauben? Wohl kaum, indem er Krieg forciert, oder...? Wie weit dürfen die gehen, wie groß ist deren weltliche Macht? 2. Brauchen Priester und Ordenskrieger Zauberzutaten? Wenn nein, warum dann Hexer? Die bekommen ihre Zauberkraft doch auch von "außen", oder? Wo ist dann der Unterschied zum Magier, außer daß er einem höheren Wesen dient? Oder sind alle (viele) Hexer nur Magier, die den akademischen Weg nicht geschafft haben? Mit der Bitte, nicht einfach nur auf die Lernschemata zu verweisen, sondern auf den Hintergrund einzugehen, verbleibt Euer -unwissender- Connor
  16. Jau! Und das ganze lässt sich dann ja sogar noch literarisch belegen ! Desshalb spiele ich auch nur noch Charaktere ab Sir Ivanhoe, King Arthur oder Jesus Aber am liebsten immer noch SATAN! Und letztere werden sogar schon in der Bibel erwähnt...Wenn das nicht Argument genug für Powercharaktere ist... Connor
  17. Salve zusammen! Gibt es nicht mindestens zwei oder drei Arten von Spielern? Die einen "spielen" sich selbst, was nicht sehr anspruchsvoll erscheint Die anderen/meisten spielen sich selbst (mehr oder weniger) plus eine Prise wirklichen ROLLENspiels incl. richtig von ihrer eigenen Person abweichender Charakterzüge Das ist wohl verständlic, wenn mann nicht immer gegen seine eigene Person verstoßen kann/will. Und dann gibt es noch die, die genau das Gegenteil von dem spielen, was sie im "echten" Leben sind. An diesem Punkt wird es dann richtig psychologisch...Das fängst dann bei der Wahl des Charaktertyps an: Der nette Spieler, der einen Schwarzmagier spielt, der typische "Asi", der einen Heiler spielt; und das auch noch gut! "Sag mir was du spielst und ich sage dir, was für ein Typ du bist!" .Ist aber auch ganz schön schwierig, so eine Deutung. Ich spiele z.B. lange Jahre einen OR und parallel einen schwHx gespielt. Und beides recht glaubhaft... Also: Psychologen ans Werk! Stimmt meine Aussage über den Zusammenhang zwischen Charaktertyp und Spieler und wenn ja, warum nicht!?! MFG Euer im Rollenspiel nicht immer ganz so netter Connor
  18. Grüße in die Runde! Interessant, wie sich einige gegen das Umsetzen von Büchern oder Filmen wehren. Ich glaube, man kann -fast- jeden Film, der eine interessante Hintergrundgeschichte hat umsetzen. Das klappt auch mit modernen Filmen (die in der Gegenwart spielen mit Technik etc.) für ein Fantasy bzw. mittelalterliches Rollenspiel wie Midgard. Bestes Beispiel war eine billige Pro7-verfilmung der Jagd nach dem Bernsteinzimmer (Action), aus dem kurzerhand eine Schatzsuche (anstelle Bernsteinzimmer) wurde, der von dem sagenumwobenen sog. Widderorden (ein unwesentlich netterer Platzhalter für die Nazis im Film) auf dessen Stammburg vor langer Zeit versteckt worden sein soll (stark vereinfachte Zusammenfassung ) Selbstverständlich klappte das nur, weil ich die Spieler und deren Spielfiguren gut kannte und einschätzen konnte und sie so persönlich (neben purer Geldgier) involvieren konnte. Ein paar zusätzliche Rätsel, ein paar ausgearbeitete Personen, Fallen und Gewölbe und die Spieler haben ne Menge Spaß. Kane mag mich berichtigen, falls ich falsch liege (War damals wie in den folgenden Beispielen Spieler). Eine weitere gelungene Umsetzung eines Films (nach Meinung der Spieler) war "The frighteners" mit Michael J. Fox (spielt auch in der Gegenwart). Ein (Kinder)Roman, den ich vor Jahren (in der goldenen Schulzeit) umsetzte, war "Der Brief für den König" von Tonke Dragt. War damals als speziell auf einen zum Paladin mutierenden Kriegspriester zugeschnittenes Soloabenteuer (SL+ 1 Spieler) gedacht, lässt sich aber auch als Gruppenabenteuer spielen. Vorteil beim Umsetzen: Der SL hat eine ungewöhnlich starke Vorstellung, wie alle Locations und Personen aussehen und das kommt auch für die Spieler positiv rüber. Nachteil: Oft muß man tricksen, um alles an Midgard anzupassen; vor allem beim Hintergrund, der zum Glück in der damaligen Gruppe recht locker oder nach eigenem Gutdünken bestand. Langer Rede kurzer Sinn: Ist die Vorlage und der Meister gut (flexibel), so steht einem mehr als spannenden Abenteuer nichts mehr im Weg. Euer -an Midgardentzug leidener- Connor
  19. Dank an beide ! Euer Connor
  20. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Woolf Dragamihr am 1:06 am am Juli 21, 2001 Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Connor am 5:48 pm am Juli 19, 2001 Dank an Kane, Antwort an Olafsdottir erübrigt sich damit. </span> Schade das dieses Forum keine Filter unterstützt. Sich selber über unsachliche Kritik/Ton/Postings beschweren und dann mit selber solche Aussagen treffen. </span> Hallo Woolf! Verstehe ich nicht ganz...Kane hat lediglich das wiedergegeben, was ich gedacht habe. Was ist an meiner Antwort böse, wenn ich mich bedanke, daß ich mir die Arbeit einer Antwort mit gleichem Inhalt ersparen kann...? @alle Wie auch immer: Bin zu dem Ergebnis gekommen, daß ich wohl meine Acta als Erinnerung, wie man es nicht machen sollte, einrahmen und an die Wand hängen sollte. Letztes Posting zu diesem thema meinerseits: Wer nichts tut, macht auch keine Fehler... (des vorangegangenen Spruchs möge sich annehmen, wer möchte; auch Midgard-Macher sind nicht frei von Fehlern. Sie haben schließlich viel gemacht.) Euer -einsichtiger- Connor
  21. Hi! Das Thema ist gut. Leider sind meine Spieler immer auf dem Trichter: Ich will alle LP+AP wiederhaben, ohne Nachteile, sofern der Wurf gleich gelingt... Das geht mir ziemlich auf den Nerv. Wie macht ihr das, was gesteht ihr zu und was nicht? Connor
  22. Schon gut, schon gut. Wie auch immer die Feuerkugel jetzt heißt oder als was sie jetzt gilt: mir ist sie zu langsam (siehe weiter oben: B=1,44 km/h), euch anscheinend nicht. Gut, beenden wir die Sache. Scheint ein bischen so, als hätte ich Hardcore-Midgardspieler vor mir... Zumindest zum Thema Schlaf bin ich jetzt eurer Meinung. Also, wenn Bedarf zu weiteren Disskusionen besteht, bin ich dabei. Zumindest, wenn beide Parteien bereit sind, die Argumente des anderen auch mal kritisch zu überdenken. Aber das sollte wohl eh gegeben sein. Connor
  23. Salve! Kenne das Problem, aber da gibt es ein thread, der dir weiterhelfen könnte... Nennt sich "Despoten (am Spieltisch o.ä.)" Ansonsten kannst du nur mal unter vier (sechs) Augen mit den beiden Leisetretern sprechen, worann es liegt. Sollte es nicht an den beiden anderen liegen, mußt du sie einfach mehr fordern. Auch wenn das den beiden Erfahrenen nicht so passt. Gruppengespräche können (müssen aber nicht) auch hilfreich sein. Euer- im Rollenspiel nicht ganz so netter- Connor
  24. Oh Mann, Grüße in die Runde! Das ist das Schöne an so einer "zeitversetzten" Unterhaltung: Ich schreibe wasund jeder pickt sich einen Statz heraus, den er leicht wiederlegen kann. Ist wie bie der Presse. Vielleicht sollte ich eine Rechtsanwalt damit beauftragen, alles von mir geschriebene vorher auf Unbedenklichkeit zu überprüfen... (SCHEEEEERZ, bedarf keiner kommentierung ) 1. Schlaf OK, ich bin ja bereit, andere Meinungen zu akzeptieren und über sie nachzudenken. Ergebnis: Vielleicht est der Spruch i.O. unter dem Aspekt der Kampfvermeidung oder in Kleinkämpfen. Damit wiederspricht er nichteinmal der Dedinition KAMPFzauber. Fehler meinerseits: Wir spielen im allgemeinen nicht mit der Regel, daß man 1W6 Runden zum aufstehen braucht. Begründung: Wenn ich in Lebensgefahr oder einer ähnlich unnormalen Situation bin, benötige ich keine 5 Sekunden um wach zu werden, geschweigedenn 1 Minute! Jeder der beim Bund war, wird mir zustimmen. Das Raubt dem Zauber bei uns eine wichtige Komponente. Sind die Opfer dann 1W6 Runden wehrlos? Greifen nicht an, wehren nicht ab, Angriff auf sie um 4 erleichtert? Aua. 2. Feuerkugel Ich habe 11 Grade mit meinem Hexer gespielt, 9 davon mit einem mehr als adäquaten Meister, und natürlich habe ich sowohl Schlaf als auch die Feuerkugel zahllose Male erfolgreich eingesetzt, z.T. auch in den angesprochenen Methoden. Und ich habe mich (zu) oft darüber aufgeregt. Eine Feuerkugel ist nicht mit einer Deffensivwaffe zu vergleichen. Denn dann müßte sie ein Verteidigungs=Schutzzauber sein. Das Ding heißt auch nicht "feuermine" o.ä.. Eine Feuerkugel oder Feuerball ist in jedermanns Vorstellung doch eigentlich ein feuriges Geaschoß, daß auf einen Gegner zufliegt und ihn dann (hoffentlich) explodierend trifft. Ich kenne keinen Film, kein Computerspiel oder sonst noch was, daß von dieser "Definition" abweicht; außer der Spruch bei Midgard. Kurz: Die Feuerkugel ist ein KAMPF-, kein SCHUTZzauber. Kampf setzt (in diesem Zusammenhang) Offensivität voraus, also Agilität. Die ist aber nicht gegeben. Euer -erschöpfter- Connor
  25. OK,OK, Salve Leute! @Sliebheinn Sorry, als ich deine mail mit der Bitte bekam, dir auch mal meine AM zu mailen, hatte ich vermtlich gerade Argols Kommentar dazu im anderen thread gelesen und war wenig darauf erpicht, meine ARBEIT (und das war es de facto!) derart abkanzeln zu lassen (Ist mit Argol geklärt , hat sich für die Art [nicht für den Inhalt] seines statements entschuldigt) Unter der Prämisse, daß meine Erklärungen aus dem anderen thrad berücksichtigt werden, solltest du mir noch mal deine mailadresse schicken, sorry. Ansonsten gebe ich Mike recht... @alle Also, wie ich schon im anderen thread sagte, fand ich es irgendwann nicht mehr einsichtig, daß ein Grad 1 Magier die gleiche Spruchwirkung erzeugt, wie ein Grad 15 Magier. Daher (sicherlich von AD&D beeinflußt, daß ich 1x gespielt habe, weil es mir nicht gefallen hat) der Versuch, z.B. bei diesem Spruch die Wirkung vom Grad abhängig zu machen. Diese Idee finde ich auch nach wie vor gut. Vor und Nachteile: Auf Grad 1 ist die Wirkung viel schwächer als das Original, auf Grad 15 viel stärker. Mitlerweile sehe ich das ganze, nicht zuletzt aufgrund der vielen anderen Meinungen (aber bei der allgemeinen Verurteilung von Powergamern würde sich auch niemand trauen, diese Form der AM zu unterstützen...)auch etwas anders. Offensichtlich stand damals mein von Magie beinflusstes Spielerdenken im Vordergrund, daß meine Objektivität etwas beeinträchtigte... Die angesprochenen Punkte (WB zu groß, AP zu gering) sehe ich heute aus SL Sicht auch so. Vorschlag (nur was für Leute, die ÜBERHAUPT was ändern wollen): WB Grad Z x 2 oder 3 ? AP Kosten Original=1AP pro Ws:worried:? Kritikpunkt Spruchstufe: Ich sehen keinen Wiederspruch zwischen der Spruchstufe 1 und dem Inhalt bzw. ist diese Stufe sogar zwingend notwendig, damit der Hintergedanke funktioniert; schwach auf Grad 1, stark auf Grad 15. Kritikpunkt Aura: Die Aura war der (verzweifelte) Versuch, die Sache mit dem "wird das Opfer angegriffen, verfliegt die Spruchwirkung" in den Griff zu bekommen. Das kam mir damals falsch vor. Vorschlag: Wie Original, doch auch nach Angriff von Chars (außer Z selbst!) greifen die Verzauberten nicht von sich aus den Z an...? So, genug Stoff für weitere Diskusionen. Ist interessant: Die Acta entstand vor... ich schätze 1,5 Jahren, diese ersten Sprüche also auch. Bedingt durch die Zeit im allgemeinen und die kurze Zeit hier im Forum haben sich einige Ansichten sehr geändert oder angeglichen. Also, wenn es euch das Wert ist, ein verirrtes Schäfchen wieder zurück zur Herde zu führen, dann lasst es Kommentare regnen:biggrin:! Euer -im Rollenspiel damals nicht immer so einsichtig gewesene- Connor PS: Das mit dem Grad 4 Magier und der Grad 7 Gruppe bezieht sich auch auf Originalregeln!
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