Zum Inhalt springen

Connor

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    56
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

    Nie

Contact Methods

  • Website URL
    http://
  1. @Nix Wer frei ist von Schuld, der werfe den ersten Stein! Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Blaukraut bleibt Blaukraut und Brautkleid bleibt Brautkleid. Fischers Fritz fischt frische Fische; Frische Fische fischt Fischers Fritz! Wenn man nicht fügt, das man dir soll, dann tu auch nicht, was willst du denn...? AAAAAlso, wir können jetzt sicherlich noch stunden(seiten)lang derartigen Unsinn verzapfen. Hat sicherlich auch einen gewissen Unterhaltungswert. Wir könnten allerdings auch wieder zum Thema zurückkehren...Wäre doch ne richtig tolle Sache, oder? Was immer du jetzt auch noch sagen wirst; du hast recht...und ich meine Ruhe. Akzeptanz. Oder manchmal hilft auch ignorieren... Dein/Euer -entnervter- Connor
  2. Wow. Bin begeistert. Eigentlich können wir ja noch mal zu der Affen-in-Kamele-und-dann-in-Schwiegermütter-umrechnen-Disskusion zurückkehren. Hatte nämlich in etwa auch so viel mit dem Thema zu tun, wie die vorhergegangenen postings... Im übrigen scheinten sich einige Leute immer auf den Schlips getreten zu fühlen, wenn sich hier mal jemand erdreistet, eine Meinung zu äußern, die nicht dem Einheitsloblied für die neue Auflage entspricht Komisch, oder? Toleranz und Akzeptanz sind tolle Dinge. Zumindest in der Theorie.
  3. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Olafsdottir @ Dez. 28 2001,21:58)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Leute, lest doch endlich 'mal die Regeln, bevor ihr seitenweise irgend etwas postet. DFR, S. 140: "In der anderen Hand kann er einen Parierdolch, einen Buckler oder einen kleinen Schild führen." DFR, S. 133: "Der Kampf mit einer Parierwaffe oder einem Buckler ... in der zweiten Hand wird mit einer anderen Kampftaktik durchgeführt; dabei handelt es sich nicht um beidhändigen Kampf." Damit haben wir die Bedingungen auch für Fechten abgedeckt (s. erstes Zitat). Und da ein kleiner Schild (um auch den letzten Regellückensucher zu befriedigen) nicht zum Angriff genutzt werden kann, hat sich das wohl erledigt. Rainer<span id='postcolor'> Tja, das ist wohl das schon in einem anderen threat angesprochene Problem der Unübersichtlichkeit. Wenn ich eine Information zu einem bestimmten Thema suche, möchte ich nicht gleich das ganze Regelwerk durcharbeiten müssen, nur weil die Informationen auf drölf Seiten verstreut sind. Dann darf man sich auch nicht aufregen, weil es so viele Fragen zu den Regeln gibt. Die hälfte übersieht man halt. Connor
  4. Salve! @Rosendorn Klingt gut. Mal ne andere Frage: In deinem Beispiel von Dolch und Langschwert stelle ich es mir recht schwierig vor, diese 3. Angriffsmöglichkeit anzuwenden (beide Waffenschäden addiert, nur einmal SchB. ->beide Angriffe gehen auf eine Stelle) Wie würdest du das handhaben? Oder ist diese Möglichkeit nicht eh viel zu heftig? Connor
  5. Grüße in die Runde! Tjaaaaaaaa, eigendlich gibt es der ganzen Diskusion nicht mehr viel hinzuzufügen. All die, die das neue Regelwerk "total toll und überhaupt und so" fanden, haben alibihalber ja dann doch noch ein paar Schönheitsfehler gefunden und geäußert. Ich schreib doch was zu dem Thema, denn ich gehörte zu denjenigen (eigentlich war ich der einzige), die sich sehr negativ über das neue Machwerk äußerten. Natürlich mache ich grundsätzlich keine Fehler und habe immer Recht, aber ich könnte meine Meinung ja noch etwas entschärfen und differenzieren... AAAAAlso...vielen Dank ersteinmal für die fehlende Beachtung des einzig negativen Artikels zu diesem Thema von Seiten der Offiziellen...woran lag's? Man wird sich doch wohl kaum von einem Wortspiel irritieren lassen, oder ? Nachdem ich jetzt etwas länger nicht im Netz war, hatte ich einiges nachzulesen, um dieser Diskussion folgen zu können. Einige Dinge entgehen trotzdem meinem Verständniss. Fangen wir mit dem Positiven an: Es gibt überhaupt ein neues Regelwerk. Das alte war ja auch ziemlich alt... Jetzt, nachdem ich es mir gekauft habe , kann oder vielmehr muß ich mein Urteil (obwohl ich immer Recht habe, etc. pp...) revidieren: Insgesamt ist es gut gelungen , was die (etwas aus dem Zusammenhang gerissenen) Regelandeutungen im Netz vorher nicht erkennen ließen. Endlich hat man alles (außer der Magie) beisammen in einem HARDCOVERbuch, alles ist ausführlich erklärt und selbst die meisten Regelneuerungen oder Änderungen sind gut. Endlich haben alle "Talente" (hey, kommt mir jetzt nicht mit DSA! einen Erfolgswert, die Charaktererschaffung ist variabler und stimmiger (Berufe u.ä.) und es gibt neue, teilweise lange benötigte Fertigkeiten, die zukünftige Charaktere weiter abrunden oder zum logischen Rollenspiel beitragen. Bei aller Liebe (ich würde gar mein Vote auf -sagen wir mal- den 3., mindestens aber auf den 4. Punkt setzen...) fallen aber natürlich immer noch einige Punkte auf, die man anders hätte regeln können oder sollen. Ich will nicht noch einmal (nach meinen Vorrednern) darauf eingehen, sondrn nenne nur ein paar Stich worte: Übersichtlichkeit (Tabellenteil?), "bunte Bilder"!?! (ich mag den Stil der Farbseiten incl. Cover nicht, die SW-Zeichnungen sind hingegen echt gut), irgendwie scheint jedes Thema über drölf verschiedene Seiten verstreut zu sein, die neuen Charaktertypen finde ich überflüssig (sind nur grobe Abänderungen eines bestehenden Typus), irgendwie sind die Durchschnittsboni höher, die der extrem hohen Ausnahmewerte aber niedriger etc.... Was mich aber viel mehr geschockt hat (was aber irgendwie niemanden zu stören scheint):DM66,-......... Ich habe mir die alten Sachen damals nie gekauft, da die drei Hauptbücher jeder bei uns hatte, ich die anderen (braun, lila) nie bekommen konnte ("gibts nich mehr!"), aber haben die auch so viel gekostet? Sind andere Systeme auch so teuer? Bin ich knausrig? Oder nicht mehr auf einem aktuellen Stand ("Das ist ein echtes, gebundenes Buch, kein elektronisches. Das kostet!")? Zum Schluß noch mal eine ernste Frage (weil so angesprochen): Machen die "Offiziellen" das nur aus Spaß an der Freude, sprich für lau, für nada, für kein garnix? Würde mich mal interessieren. Dann könnte ich verstehen, warum die hier so angehimmelt werden. Wie auch immer, warte auf Antwort. Bis dann Euer -doch noch relativ erfreuter- Connor
  6. @woolf Salve! Tja, gute Frage. Würde mich schon interessieren, aber ich habe keine Lust, mir ein RegelWerk für 40? oder 50? DM zu kaufen, nur damit es dann in meinem Schrank verstaubt. Vermutlich werden wir das in unserer Gruppe so regeln, daß wir gemeinsam ein einzelnes REGELWERK kaufen werden, um dann zu entscheiden, was man daraus übernehmen will. Denn bisher waren sowohl der zweite Meister neben mir als auch einer der Spieler nicht wirklich von den neuen Regeln (soweit bekannt) begeistert. Der Rest hat sich damit noch gar nicht beschäftigt und wird es wohl auch nicht. Vielleicht ändere ich meine Meinung dann auch. Wer weiß? Anfangs konnte ich auch das Arkanum nicht leiden; zu viele Veränderungen am Hintergrund (alles irgendwie dämonisch oder so, Reagenz, Agens?! ), zu wenige an den Sprüchen. Wegen der Übersicht und der Vollständigkeit (und weil es sich einer unserer Spieler [vorschnell] gekauft hatte) nutzen wir es jetzt doch ; Abgewandelt und als Mischmasch mit den alten Regeln bzw. unserer Vorstellung von Magie im Rollenspiel. Nachdem ich es anfangs nicht leiden konnte (obwohl [oder gerade weil] ich eine Hexer spiele), gewöhne ich mich jetzt langsam dran. @alle Ich finde es aber auch etwas seltsam, daß euch Dinge wie das Layout scheinbar wichtiger sind, als der Inhalt, sprich die Regeln. Da frage ich mich auf den ersten (oberflächlichen) Blick teilweise nach dem Sinn oder Nutzen-von den vielen Fehlern mal ganz zu schweigen. Das scheint mir alles ein bischen blauäugig zu sein; wie sonst kommt man unter diesen Umständen zu dem Ergebnis: Gefällt mir uneingeschränkt sehr gut!? Tja, also dann Euer etwas ernüchterter Connor
  7. Salve in die Runde! @hjmaier speziell+alle Ich habe 4 oder 5 angekreuzt (...wenigstens kann ich einen Teil übernehmen o.ä.) Allerdings muß ich zugeben, daß das nicht 100% repräsentativ ist. Im Gegensatz zu allen hier hatte ich noch nicht das Vergnügen, das neue RW in den Händen zu halten. Vielmehr bezieht sich meine Wertung auf die auf der Midgard-online Seite veröffentlichten Regeländerungen, wobei die eher oberflächlich beschrieben werden. Das, was ich dort lesen konnte, hört sich für mich nicht so überzeugend an. Das Verhältnis von Gut zu Schlecht steht bei mir etwa 20 zu 80%. Bei einigen Sachen habe ich mich eigendlich nur gefragt, ob die Macher zu viel Zeit gehabt haben (was ja bezüglich des Erscheinungstermins nicht stimmen kann...), andere fand ich überflüssig und einige wenige Klamotten fand ich brauchbar bis sogar richtig gut. Ich wette, mit diesem Beitrag habe ich den Nagel auf den Kopf getroffen. Wenn nicht bisher, dann jetzt mit diesem Wortspiel... Jetzt wird es sicher Beiträge im Sinne von "Vorschnelles Urteil" etc hageln, aber ich hoffe,mit diesem statement die anderen beiden, die auch die untere Wertungskategorie gewählt haben, zu einer Aussage zu bewegen. Also, Feuer frei! Euer sich immer auf der Suche nach Verbesserung befindlicher Connor
  8. Salve! Zwei Dinge wollte ich anmerken: 1. Die Rechnung mit den 100 Punkten pro Abend geht ganz und gar nicht auf. Selbst bei uns (bei uns gibt es keine EP für erfolgreich angewandte Fertigkeiten a la Regelwerk, sondern bis 20 für gutes Rollenspiel etc. und manchmal noch ein paar Extra EP für Besonderheiten) kommen Kämpfer und Zauberer jeweils auf mehrere Hundert ZEP und KEP, da wir mit den Regeln aus dem lila Buch spielen (von wegen Gefährlichkeit der Gegner usw.). Das gilt natürlich erst ab einem gewissen Grad (5-6?), vorher können es dann natürlich (fast immer) weniger sein. Der Schub ab den höheren Graden ist aber unverkennbar. Und IRGENDEINEN Kampf gibt es fast immer. Was ist ein Abenteuer ohne eine "Endgegner"? BSP: Kämpfer mit Bihänder trifft ...den großen weißen Schnazeldrachen (fiktiv!) mit 10 Punkten. Gefährlichkeit des GWSD: 20. 10x20=200. 200 KEP mit einem Schlag, wohlgemerkt! Von den richtig GROßEN Zaubern wie Feuerregen o.ä. will ich gar nicht erst sprechen... 2. KEIN noch so mächtiger (Spieler)Magier Grad drölf ist unsterblich. (Fast) Jeder dieser Chars ist anfällig für Gift, einen Assassinen mit Dolch im HGw, den "goldenen Schuß" aus dem Hinterhalt oder schlicht und ergreifend einem gleichstarken Char...Und solche Berühmtheiten sind immer Ziele von Neidern, oder? Oder es spricht sich bis zu den Bösen herum, daß diese Helden sich aufmachen, sie zu bekämpfen, sodaß die schon was im Vorfeld planen können. Oder Die Guten bekommen etwas von den schlimmen Untaten der Bösen (Geheimdienst) zu Ohren und treffen Gegenmaßnahmen. Hier ist, wie schon anderortens gesagt, der Einfallsreichtum des SL gefragt, um hochgradigen Figuren ein interessantes Abenteuerleben zu bieten oder schlicht und einfach über die Stränge schlagende Spieler angemessen zu stoppen... Und da gibt es dann noch die Dummheit, die es vielen Chars sowieso verwehrt, in höhere Grade aufzusteigen...Das tun die dann eher in andere Spähren... In diesem Sinne Connor, sHx Grad 11
  9. Grüße in die Runde! Sagt mal ,spielt ihr die Vertrauten richtig aus? Ich meine, ihr als Spieler? Ist das nicht eigentlich Sache des SL? Bei uns ist das immer so (gewesen), was natürlich auch öfters dazu führte, daß das Vieh vergessen wurde. Das "Vieh" ist ein wares Monstrum (Werte nach Bestiarium ausgewürfelt) von Raben (äußerlich), daß selbstverständlich (wie es sich für einen schwarzen Hexer gehört) von einem Dämon beherrscht bzw. besessen wird/ist. Dadurch dürfte mein sHx schon ein richtiges Schulterleiden haben... 10kg (?) sind auf die Dauer eher schwer. Daher flattert der auch meist auf "Wanderschaft", also draußen, in der näheren (höheren) Gegend rum, um eventuell interessantes auszuspähen. Das mit dem Vergessen beruht allerdings auf Gegenseitigkeit: Der SL hat ihn eigentlich ziemlich oft vergessen, wenn es für mich Nachteile gehabt hätte (alle 3 Tage 1 LP wg Blut/Hunger etc.), ich dagegen, wenn ich dadurch Vorteile gehabt hätte. So ist mein schwarzer Hexer, damals Grad 6 oder 7 von einem viel schwächeren Magier mit einer Feuerkugel geröstet worden. War auch sonst Dummheit, aber mein Vertrauter hätte den in seiner Konzentration stören o.ä. können. Absichtlich kämpfen lassen habe ich dann aber nie; werde ich wohl auch nie tun, da das Risiko seines Todes und der Folgen für mich (nebst pers. Bindung) viel zu hoch ist. Bei meinem nächsten (schwarzen?) Hexer werd ich das mal vorher mit dem SL abklären. Schließlich macht der Dämon auch absichtlich viel kaputt etc., was natürlich manchmal interessant bis brisant werden dürfte; ist also dem Rollenspiel sehr zuträglich! Dann müßte aber der SL auch in Situationen wie der oben beschriebenen (Feuerkugel) den Vertrauten auch zu meinem Vorteil lenken. Schließlich heißt es so in etwa, daß das Vieh den Zauberer im Kampf unterstützt/verteidigt und ansonsten das macht, was der Z ausdrücklich befiehlt (sHx). Genug der langen Rede Connor
  10. Salve! Arcanum S.48, Schwarze Hexer (ist nicht meines, nur geliehen ) "Lehnt er sich gegen seinen Herrn auf, so versucht dieser, sein abtrünniges Werkzeug zu vernichten." Zusammenfass: NIx mit Spruch- oder Zauberkraftverlust, "nur" etwas sauer dürfte der gute sein...Wobei dann die Frage ist, was vorzuziehen wäre... Passt auch zu dem, was ihr weiter oben gepostet habt: (sinngemäß) Hexer brauchen Zauberzutaten, da sie selbst zaubern können; Sie lernen nur die Sprüche durch ihren Mentor. Hilfreich das war; Als Schlußwort fällt mir da noch ein nettes Zitat ein: "Wähle deine Feinde mit bedacht..." (Zusatz) Besonders, wenn es sich vermeiden lässt. Ansonsten s. Unterschrift... Euer -belehrter- Connor PS: Und denkt dran: Das Böse siegt immer!
  11. Tja, erstmal Dank in die Runde! Besonders den Aspekt PRI-OR usw. finde ich mehr als ausreichend erklärt. Das spiegelte viele bei uns bestehende Meinungen über diese Charaktertypen wieder und klärte die Ungereimtheiten. Besonders in Bezug auf PK. Um noch mal auf den Hexer und auch auf den letzten Beitrag einzugehen: Das mit den Eigenheiten des Mentors hatten wir irgendwie vernachlässigt. Ich hatte halt einen Mentor; der war halt da... Aber ich kam nie auf die Idee, seinen "Wünschen" nicht nachzukommen. Sollte man mal ändern. Im Übrigen ist der Mentor auch ein Vorteil: In Notsituationen kann ein Mentor helfend eingreifen, der Magier sitzt dann auf dem Trockenen . Aber: Grade ein schwarzer Hexer kann nicht seinen Mentor "wie seine Unterwäsche wechseln", ohne daß ihn sein alter Mentor zu vernichten sucht...Arcanum wieder Willen Und dadurch kann einem der Meister einen ziemlichen Strich durch die Rechnung machen... Connor
  12. Grüße McLachlan! Die Zeichen im Walde ziehen ihre Kreise, was? Connor
  13. Hey, jeder hat mal einen schlechten Tag , außerdem war das ein anderer OR und das Wetter war schlecht, die Lichtverhältnisse ungünstig, die Konstellation der Gestirne alles andere als gut, mein Hüftleiden aus dem Krieg, die entgleiste Perestaltik etc...; kurz: Das war halt sch...auderhaft Dabei fällt mir auf, daß Kane meine "Unterschrift" wohl nie wirklich verstehen kann...und das, obwohl er Latein beherrscht Euer -zu glaubhafter- Connor
  14. Tja, nicht so richtig. In meinem Verständnis tragen doch Ordenskrieger auch schwere Rüstungen und entsprechende Waffen, was dem Vorbild des Mönches wiedersprechen würde. Ist er dann also nur ein "Söldner" im Auftrage eines Gottes, der dann zufällig auch noch zaubern kann? Und mit der Armut wie der typische Mönch halten sie es doch auch nicht so, oder? Das ist natürlich eine Interpretation des Ganzen, da wir unsere Ordenskrieger immer fast so wie einen der Kirche unterstellten Ritter, einen Paladin, gespielt haben. Dann wird es natürlich wieder noch schwerer, weil dann noch der Typus des Ordensritters mit reinspielt... Es gibt da meiner Meinung nach gewisse Probleme, weltliche Einflussbereiche und überhaupt Zuständigkeiten gegeneinander abzugrenzen. Kannst du mal bitte die folgenen Charaktere gegeneinander abgrenzen: Ritter, "normaler" Krieger, Ordenskrieger, Ordensritter, Priester? Eventuell kann man noch den Söldner mit reinnehmen, der steht immerhin irgendwo in der Nähe des Kriegers, oder? Ich finde es sehr schwierig, "Zuständigkeiten" der einzelnen Charaktertypen zu erkennen, besonders, wenn man nicht nur den Adel als weltliche Macht betrachtet, sondern den Clerus natürlich auch. Zumindest auf der Erde war er dahingehend dem Adel ja mindestens ebenbürtig. Zum zweiten Punkt: Dann ist der Hexer tatsächlich -insbesondere regeltechnisch- nur ein abhängiger (schwarz und weiß mehr als grau), nichtakademischer Magier? OK, ich spiele Hexer sehr gerne, aber dann haben die eigentlich nur Nachteile, schließlich bleiben die schönsten Kampfzauber den Magiern vorbehalten und Rollenspiel kommt nie ganz ohne Kampf aus, richtig? Und Sie sind nie frei in ihren Entscheidungen UND können sich nicht spezialisieren, was ein ganz erheblicher Vorteil ist (wegen +2 auf EW:Zaubern; OK, -2 auf Ausnahmezauber, aber die müssen sie ja nicht lernen, sondern sich nur die Rosinen rauspicken...) Bin gespannt auf Antwort, Mit feindlichem Grinsen (weil schwarzer Hexer) Connor
  15. Grüße an alle! Obwohl ich schon ein paar Jährchen Midgard spiele, gibt es immer noch viele Dinge, von denen ich null Ahnung habe...Das mag auch damit zusammenhängen, daß wir in unserer alten Gruppe (und auch weiterhin) nie irgendwelche Quellenbücher o.ä. hatten, sondern uns unseren Hintergrund in gewisser Anlehnung an die Grundregeln bzw. deren Informationen selbst gestrickt haben. Wir spielen eigendlich fast immer in Alba, doch die Fragen sind größtenteils genereller Natur: 1. Kann mir einer den Unterschied zwischen einem Ordenskrieger und einem Priester gleichem Glaubens erklären? Ist der Priester nur für die Verbreitung des Glaubens zuständig, der Ordenskrieger hingegen nur für den Schutz des Priesters? Wenn ja, wie verbreitet z.B ein Kriegspriester seinen Glauben? Wohl kaum, indem er Krieg forciert, oder...? Wie weit dürfen die gehen, wie groß ist deren weltliche Macht? 2. Brauchen Priester und Ordenskrieger Zauberzutaten? Wenn nein, warum dann Hexer? Die bekommen ihre Zauberkraft doch auch von "außen", oder? Wo ist dann der Unterschied zum Magier, außer daß er einem höheren Wesen dient? Oder sind alle (viele) Hexer nur Magier, die den akademischen Weg nicht geschafft haben? Mit der Bitte, nicht einfach nur auf die Lernschemata zu verweisen, sondern auf den Hintergrund einzugehen, verbleibt Euer -unwissender- Connor
×
×
  • Neu erstellen...