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Pressezentrum Zürich - 2. Runde Diplomacy


Detritus

Empfohlene Beiträge

An alle Deutschen!

 

Alle Deutschen aufrechten Mutes werden zu den Waffen gerufen! Ab sofort gilt der nationale Notstand. Es gilt, sich gegen die marodierenden Horden russischer und englischer Eindringlinge mit allen Mitteln zur Wehr zu setzen. Jegliche Verständigung mit den Eindringlingen wird durch Standgerichte sofort mit dem Tode bestraft.

gez. Kaiser Rheinher zu Buck I.

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Nachrichtenticker vom 21.05.1903

 

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Zangenangriff

 

Berlin - Die schlimmsten Befürchtungen der OHL haben sich bewahrheitet. Das Deutsche Reich befindet sich im Zweifrontenkrieg. Dem dt. Kaiser Rheinher zu Buck I. ist es offensichtlich nicht gelungen, sich mit Grobßbritannien und RaffRussland zu einigen. Diese Wendung trifft den dt. Kaiser hart, denn er ist gerade mit dem Umzug beschäftigt, der seine vollste Aufmerksamkeit erfordert. Vielleicht ist aber auch keine Verständigung möglich, denn Gerüchten zur Folge, wird das Deutsche Reich schon im Grundbuch des russ. Zaren geführt. Dies würde natürlich das massive Auftreten der russ. Einheiten erklären. Auf jeden Fall gibt der Zangenangriff den beiden Gegnern des Deutschen Reiches einen Bonus von plus einem Versorgungszentrum. Im Bereich der Benelux-Staaten konnte die OHL den Verlust kurzfristig ausgleichen, was aber in anbetracht der Lage nicht lange halten wird. Der dt. Kaiser rief den Notstand aus.

Quo Vadis-Reisen

 

Rom - In Italien wurde der Trend zum Abenteuerurlaub entdeckt. Vor allem die abenteuerliche Reise der Einheit aus Venedig, die es über Triest bis nach Budapest verschlagen hat, steht im unmittelbaren Brennpunkt des Interesses. Während Spötter von einem Vergleich mit den Irrfahrten des Odysseus sprechen, überlegen andere schon bei solchen Touren mitzumachen. "Wo sonst sieht man heutzutage etwas von der Welt?" erklärte uns ein begeisterter Italiener. Die ital. Regierung reagierte darauf in adäquater Weise, in dem sie die Rekrutierungsbüros in Reisebüros umwandelte. Es heißt jetzt auch nicht mehr ital. Armee, sondern Quo Vadis-Reisen. Im Angebot befinden sich zur Zeit Spanien, Südfrankreich, Budapest und lustige Kreuzfahrten auf dem Mittelmeer. Für Budapest gibt es nur noch Last Minute-Angebote für ganz Verwegene, denn wahrscheinlich wird das Land in Kürze wieder aus dem Programm genommen, da vermehrt mir Übergriffen zu rechnen ist.

 

Unter Geiern

 

Wien - Der K.u.K.-Geier kreist über dem Balkan und schnappt sich die Reste, die Russland auf seinem Feldzug gegen das Osmanische Reich ausgeblutet liegen lässt. Erst war es Rumänien, jetzt Bulgarien. Wird vielleicht auch Konstantinopel dem österr. Kaiser überlassen? Nein, es scheint nicht so. Doch ist auch der Sultan noch nicht am Ende mit seinen Kräften und so versucht er stetig aus dem Blickfeld der kreisenden russ. Geier zu kriechen. Doch es wird im schwerfallen, diese Ausweichmanöver auf Dauer aufrecht zu erhalten. Der Sultan befindet sich im wahrsten Sinne des Wortes unter Geiern.

 

Bewegungsanomalien

 

Reykjavik - Im Raum Island kam es zu Bewegungsanomalien, die bisher noch keiner Ursache zugeordnet werden konnten. Führende Wissenschaftler glauben, dass diese Anomalien geologischen Ursprungs sind. Die Geophysiker widersprechen aber dieser Theorie, denn die Seismographen haben bisher keinen Ausschlag angezeigt. Es wird vermutet, dass die Expedition zum Mittelpunkt der Erde wieder aufgetaucht sei und neue wissenschaftliche Erkenntnisse mitgebracht habe. In der Unversität von Reykjavik soll, auf Grund dieser Erkenntnisse, der Studiengang des Geotechnikers eröffnet worden sein. Was dies für die Zukunft des Landes bzw. Europas bedeutet ist bisher noch nicht abzusehen. Auf jeden Fall sind Ausländer vom Studiengang und der Weitergabe der Erkenntnisse ausgeschlossen.

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The Guardian

"Listen, Kaiser!"

Die neuerlichen Verlautbarungen der Kaisers sind an Arroganz ja kaum zu übertreffen, beschuldigt er doch die glorreiche Royal Navy und die tapfere British Army, in das Gebiet des Reichs eingedrungen zu sein. Ein kurzer Blick auf die Landkarte genügt, um den Kaiser Lügen zu strafen. Oder hat er die Benelux-Länder bereits "heim ins Reich" geholt?

 

 

 

"Kleinbritannien" wieder unter der Krone

Die sogenannte Bretagne, Kleinbritannien, wurde nun endlich wiedervereinigt mit Großbritannien. Die Übergabefeierlichkeiten werden im Herbst 1903 in Brest stattfinden. Henry Lord Collingridge soll neuer Duke of Britanny werden.

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Wiener Abendblatt

 

 

 

Kultur

 

 

Trauer um Hugo Wolf

 

Der österreichische Komponist Hugo Wolf ist verstorben. Damit ist einer der größten Komponisten des Reiches von uns gegangen. Die Kaiserin war immer von seiner Musik angetan, und es wird nicht erwartet, daß sie nun den Musikgeschmack ihrer Kinder teilen wird, und den Jazz weiter fördern wird.

 

Camillo Sitte gestorben

 

Camillo Sitte, Architekt am Hofe starb im Alter von 60 Jahren in Wien. Sitte erlangte mit der Veröffentlichung seines Buches "Der Städtebau nach seinen künstlerischen Grundsätzen" hohes Ansehen.

 

Literaturnobelpreis für Bjørnstjerne Bjørnson

 

Bjørnstjerne Bjørnson, norwegischer Dichter und Politiker, wurde dieses Jahr der Literaturnobelpreis verliehen "als ein Beweis der Anerkennung für seine edle, großartige und vielseitige Wirksamkeit als Dichter, die immer durch einmalige Frische der Eingebung und durch eine seltene Seelenreinheit ausgezeichnet war". Wir gratulieren Herrn Bjørnson zu dieser Gelegenheit.

 

 

 

Wissenschaft und Technik

 

 

Erster gesteuerter Motorflug

 

Die amerikanischen Brüder Orville und Wilbur Wright bauen das erste steuerbare Motorflugzeug. Das Steuerungssystem des Flugzeugs über drei Achsen ist eine bahnbrechende Erfindung, und Fachleute sagen der vorliegenden Technik eine großartige Zukunft voraus.

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Erste Bilder aus Amerika zu diesem historischen Ereignis.

 

Nobelpreis für Physik

 

Die Physiker Antoine Henri Becquerel, Marie und Pierre Curie teilen sich den Nobelpreis für Physik. Herr Bequerel wurde geehrt "als Anerkennung des außerordentlichen Verdienstes, das er sich durch die Entdeckung der spontanen Radioaktivität erworben hat". Frau Curie wurde geehrt "als Anerkennung des Verdienstes, das sie sich um die Entwicklung der Chemie erworben hat durch die Entdeckung der Elemente Radium und Polonium, durch die Charakterisierung des Radiums und dessen Isolierung in metallischem Zustand und durch ihre Untersuchungen über die Natur und die chemischen Verbindungen dieses wichtigen Elements".

 

 

 

In- und Ausland

 

 

Italienischer Besuch in Budapest

 

Der Karneval in Vendedig war ein großer Erfolg am Hofe. Die italienische Armee, die im Gegenzug Triest besuchte und von der dortigen Bevölkerung herzlich als Gäste empfangen wurde, setzt ihren Besuch in Österreich-Ungarn mit einem Besuch in Budapest fort. Die Bevölkerung wird gebeten, der Armee den rechten Weg nach Hause zu weisen, sollte sich bei den Soldaten so fern der Heimat Heimweh zeigen.

 

Bulgarien eingenommen

 

Bulgarien wurde im Handstreich von unseren Truppen erobert. Damit ist der gesamte Balkan unter der Kontrolle der K+K Monarchie. Da die K+K Monarchie für den Frieden steht, wird der Balkan nun als das friedliche Zentrum Europas angesehen.

 

Deutschland unter Druck

 

Das Deutsche Reich steht unter starkem internationalem Druck. Eine Koalition aus russischen und englischen Truppen haben die Armeen des Kaisers in die Zange genommen. Der deutsche Kaiser war bisher zu keinem Kommentar bereit, so daß wir uns an die Experten Rußlands und Englands wenden mußten.

Aber selbst unabhängige Militärbeobachter erwarten ob dieser Übermacht einen kurzen und sehr heftigen Kampf um das deutsche Reich. "Der Ausgang ist vorhersehbar" so einer der Experten.

 

 

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Schweizer Wochenblatt

 

Krieg

 

Seid drei Jahren nun währt der unerbidliche Krieg. Millionen vn Menschen sterben an Hungersnöten, durch Gewehschüsse und Krankheiten. Städte werden zerstört. Kunstwerke Monumente fallen der Vergangenheit an. Die großen Mächte reißen sich um Macht. Menschenleben sind ihnen nicht wichtig, genauso, wie die Meinung des Volkes. Ein Glück, dass unser seeliges Land neutral bleibt und sich nicht in diese schwachsinnigen Machenschaften einmischt.

 

Katherina Fank [Vorsitzende der schweizer Frauenvereinigung]

 

Es scheint, wie ein Fluch. Russische und Englische Panzer und Kriegsschiffe wälzen sich über das deutsche Reich, welches langsam auseinanderfällt. Die Franzosen wurden aus ihrem eigenen Land vertrieben, ironischerweise von ihren ehemalligen Verbündeten den Engländern. Da fragt man sich. Zu welcher Seite wird Österreich-Ungarn wechseln, wenn es an der Zeit ist. Gerüchten zu folgen gibt es Besprechungen zwischen der englischen und der Ö.-U. Krone. Italian hält sich bedeckt. Wird das russische Reich nachdem es das Osmanische Land gefressen hat weiter ziehen. Ist Ö.-U. sicher? Die italienische Armee scheint bereit, wie noch nie. Entwickeln sich an dieser Stelle zwei Fronten? Falls dies geschieht, wird England Ö.-U. unterstützen oder ebenfalls ein Stück des Kuchens an sich reißen.

 

Johann von Windt [Experte]

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Nachrichtenticker vom 21.05.1904

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Kompütavyrus?

München - "Kompüta läuft!" ließen die führenden Wissenschaftler des Deutschen Reiches verlautbaren. Eine Meldung, auf die der Kaiser und das Volk sehnsüchtigst gewartet haben. Der Krieg läuft schlecht, nach dem die brit.-dt. Allianz zerbrochen ist und Russland die Europaherrschaft anstrebt. Nun also soll es der brühmt-berüchtigte Kompüta richten? Die Wissenschaftler wiesen darauf hin, dass noch ausgedehnte Tests zu absolvieren seien, bevor man überhaupt daran denken sollte, den Kompüta einzusetzen. Doch OHL und der Kaiser entschieden anders. Der Kompüta wurde ins Hauptquartier der OHL verlegt und in Betrieb genommen. Das Ergebnis war gelinde gesagt eine Katastrophe für die dt. Wehrmacht. Es wurden Befehle für eine Einheit ausgedruckt, die dort nicht stationiert war. Eine andere Einheit sollte eben jene unterstützen. Das 'nur' Belgien verloren ging ist fast schon ein kleines Wunder. Jetzt ist man auf der Suche nach dem oder den Schuldigen. Möglicherweise hat die Made wieder zugeschlagen. Vielleicht war es auch ein österr. Techniker, der die Wiederherstellung des Kompüta unterstützt hat und im Auftrag seiner Regierung einen Sabotageakt ausführte, um den österr. Vormarsch nach München zu kaschieren. Einige Hinweise führen nach Russland. Dort soll es angeblich einigen Jugendlichen gelungen seinen, einen Kompütavyrus zu erstellen und per Telegramm zu verschicken. Auf jeden Fall wird in Bälde irgendwer dafür zur Verantwortung gezogen.

 

 

Rundumschlag?

Moskau - Der Zar holt zum Rundumschlag aus. Nachdem das Osmanische Reich nur noch Saft- und Kraftlos am Boden liegt und sich das Deutsche Reich unter seinem Ansturm windet, müssen nun neue Gegner her. Vor allem die Verlagerung der Ostseeflotten lässt einen Griff in die Nordsee erahnen. Dabei ist die Schlüsselstellung in der Nordsee ebenso bedroht, wie Norwegen. Entscheidender dürften die Entwicklungen in Süden Russlands sein. Eine russ. Offensive kündet von einer einseitig gekündigten Freundschaft zwischen dem österr. Kaiser und dem Zaren. Truppen aus Warschau und den Gebieten des ehemaligen Osmanischen Reiches bewegen sich auf die K.u.K.-Monarchie zu. Rumänien wurde erobert und die dortigen Besatzer in die Ukraine verdrängt. Diese Tatsache wird den Zaren noch mächtig ärgern, denn nun steht Moskau mit heruntergelassenen Hosen da. Damit könnte die Offensive schneller beendet sein, als sie begonnen hat, denn nun muss sich der russ. Bär die österr. Laus aus dem Pelz kratzen.

 

 

Einigung?

Rom, Wien - Scheinbar sind der österr. Kaiser und der ital. König zu einer Einigung gekommen. Allein die Tatsache, dass sich die Einheiten aus den Konfliktgebieten zurückziehen spricht deutlich für eine solche Einigung. In Anbetracht des russ. Angriffs auf die K.u.K.-Monarchie wäre das gerade rechtzeitig geschehen. Auch Italien könnte diese Waffenruhe dringend gebrauchen, so wird zur Zeit der Vormarsch nach Westen durch eine brit. Flotte versperrt. Außerdem ist da noch das Ärgernis franz. Armee in Portugal, die lästige Angriffe führt und damit ebenfalls den Vormarsch verhindert. Auf jeden Fall ist dieses Bündnis eine gute Idee, um den Großmachtbestrebungen Großbritanniens und Russlands erfolgreich Widerstand zu leisten.

 

 

Kreuzfahrt?

Smyrna - Es heisst, der Sultan habe sich in Smyrna an Bord des Clubschiffs Aisha begeben und wolle nun eine Kreuzfahrt im Mittelmeer machen. Nach den jüngsten Berichten, hat sich das Clubschiff in die Ägäis bewegt und klappert dort die zahlreichen Inselgruppen ab. Es scheint fasst so, als dürfe der Sultan diese Reise im Namen des Zaren machen, um ihn gegebenenfalls bei der Eroberung Bulgariens zu unterstützen. Es war ja schon bekannt, dass der Zar lieber auf Verbündete zurückgreift, die nicht so stark sind, wie Russland selbst. In diesem Fall übertreibt er ganz gewiss.

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The Guardian

 

Ist dem Iwan noch zu trauen?

Das Debakel um die fehlende russische Unterstützung bei der Eroberung von Kiel lässt die Frage aufkommen, inwieweit die Russen kompetent oder noch vertrauenswürdig genug sind. "Da bieten wir ihnen unsere Hilfe bei der Eroberung Münchens an und dann kommt da niemand!", ereiferte sich der Gen. MacArony, Oberbefehlshaber der 2. Britischen Heeresgruppe, die momentan in Burgund stationiert ist. "Auch die Geburt der russischen Kronprinzessin Julia sollte den Zaren nicht so sehr von seinen Bündnispflichten abhalten." Wir erinnern uns dabei an die verirrte russische Armee, die schon im ersten Kriegsjahr Schlesien unicher gemacht hatte. Die Regierung Seiner Majestät hat bereits einen umfangreichen Fragenkatalog an die Regierung des Zaren geschickt. Die Beantwortung dieser Fragen entscheidet über den Fortbestand der Nordallianz zwischen den Briten und Russen. Wir werden weiter darüber berichten und hoffen das Beste. Die Regierung hält sich ansonsten "verschiedene Alternativen offen."

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Kieler Umschau

Sonderausgabe

Die Kieler Wochen waren dieses Jahr ein voller Erfolg. Es gab so viele internationale Besucher wie noch nie. Russen, Briten, Bayern, aus aller Herren Länder strömten die Menschen nach Kiel um sich die vielen schönen Windjammer und die beeindruckenden neuen Dampfschiffe anzuschauen.

Sogar der kaiserliche Admiral von Holzkopp war da und vergass doch tatsächlich, seiner bei Helgoland liegenden Flotte noch die richtigen Befehle mit auf den Weg zu geben, bevor er an Land ging und an der großen Eröffnungsgala teilnahm.

Wir bedanken uns bei allen Besuchern und wünschen uns für die Zukunft ähnlich große Besucherzahlen wie dieses Jahr.

Die Veranstalter

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The Guardian

 

Über den Schützengräben ist Ruh´...

Nachdem die Kriegsparteien länderübergreifend beschlossen hatten, über Weihnachten alle Kampfhandlungen ruhen zu lassen, brach spontaner Jubel auf dem kriegsgeplagten Kontinent aus. Erste britisch-deutsche Fussballturniere an der belgisch-deutschen Grenze sind bereits in vollem Gange.

Ähnliches wird berichtet aus dem Grenzgebiet zwischen Französisch-Portugal und Italienisch-Spanien sowie vom östlichen Balkan. Nur die Osmanen wollen sich partout nicht daran beteiligen. Vielleicht haben sie einfach keinen Gegner mehr gefunden. Gerüchten zufolge will hier die Schweiz hilfreich einspringen.

In diesem Sinne: Europa ein friedvolles Weihnachten 1904 und den Mannschafte toi, toi, toi!

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  • 2 Wochen später...

The Guardian

 

 

König tritt zurück

Es hatte sich in den letzten Tagen abgezeichnet, aber nun kam es doch überraschend: Unser geliebter König, Sonny FitzBro, Souverän über alle Briten, ist von seinem Amt als König zurückgetreten. Er fühlte sich zunehmend von seinem Generalstab vernachlässigt, das ihn immer weniger mit Karten und ähnlichen versorgte. "Sollen die doch ihren Kriegskram allein machen!", so der volkstümliche und beliebte Herrscher in seiner Rücktrittsrede, die er in gewohnt launischer Art hielt.

 

Ein Nachfolger ist noch nicht in Sicht.

 

Letzte Ausgabe des Guardian

Mit dem Rücktritt unseres geliebten Königs stellt auch der Guardian seinen Betrieb ein. Wir danken unseren Lesern für ihre Treue.

 

Es lebe der König! Welcher auch immer...

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Sonderausgabe vom 07.01.1905

 

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Rücktritt

 

London - Überraschend hat der brit. König die Brocken hingeschmissen. Zur Zeit gilt Großbritannien als die zweit stärkste Macht in Europa. Daher verwundert dieser Rücktritt doppelt. Laut Guardian warf der König seinem Generalstab vor, dass diese ihn nicht mit Karten versorgt hätten. Der Generalstab wies diese Vorwürfe umgehend zurück, schliesslich unterstehe seiner Majestät das Informationsministerium und hatte somit auch die Möglichkeit für Nachschub zu sorgen. Die Generäle haben des öfteren darauf hingewiesen, dass ihnen aufgrund der schwierigen und arbeitsreichen Lage keine Zeit bliebe, um neues Kartenmaterial zu erstellen. Statt nun Eigenintiative zu zeigen und anderweitig aktuelle Informationen erstellen zu lassen, erging sich der König lieber im Selbstmitleid. Ja manchmal hatte man sogar den Eindruck, dass man seiner Majestät alles reichen musste, damit er überhaupt in der Lage war, zu agieren. Hilfreiche Hinweise zur Informationsbeschaffung, wies er mit Hinweis auf sein eigenes Unvermögen, weit von sich. Dabei wurde er schon des öfteren dabei beobachtet, wie er sich dieser Mittel bediente. Allerdings gab es Gerüchte aus den engsten Kreisen der Dienerschaft, dass es sich dabei um triviale Kolonialspielchen von höchst theoretischer Natur handelt, die man hierzulande auch Sandkastenspiele nennt. In Anbetracht dieser Tatsachen verwundert es schon, das Großbritannien so erfolgreich war. Auf jedenfall tritt an diesem Tag ein streitbarer Potentat von der Weltbühne, der sich selbst launisch zu charakterisieren beliebte, was wir für ziemlich geschmeichelt halten.

 

Wir wünschen dem Nachfolger viel Glück, so es denn einen gibt.

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- Kieler Woche -

 

Zeitung für das freie Deutschland - Sonderausgabe

 

 

Der kaiserliche Generalstab, der sich im Kieler Jachthafen einquartiert hat, gibt einen sensationellen Erfolg der Destabilisierung der Gegner des deutschen Volkes bekannt: Es ist gelungen, durch geschicktes Zurückhalten von Kartenmaterial für den Buckingham Palast, den König der Briten zum Rücktritt zu bewegen. Dem kaiserlichen Geheimdienst war schon seit langem bekannt, dass König FitzBro seine Diener immer nur herumkommandierte und nie selbst was unternahm um seine Herrschaft zu stützen. Diesen Umstand machten sich die tüchtigen Geheimdienstler zu nutze und sorgten somit letztlich dafür, dass der König die Lust am Regieren verlor.

 

Nach vertraulichen Informationen gibt es bereits Verhandlungen der Adelsdiplomaten Englands und des Deutschen Reiches, Aufgrund der verwandtschaftlichen Verhältnisse nun unseren geliebten Kaiser Rheinher zu Buck I. als rechtmäßigen Nachfolger für den britischen Thron krönen zu lassen. Wir hoffen alle, diese Verhandlungen mögen erfolgreich sein!

 

 

Ein Hoch auf unseren Kaiser!

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N Z Z

 

Nachrichtenticker vom 06.07.1905

 

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Rücktritt schlägt Wellen

 

Zürich - Der Rücktritt des brit. Königs hat den Geschehnissen in Europa seinen Stempel aufgedrückt. Einer grossen Welle gleich, bewegen sich die Einheiten der angrenzenden Reiche von Großbritannien weg, als erwarte man, dass das Königreich in einem Loch versinke und alles mit sich reisst, was nicht rechtzeitig entkommen konnte. Vielerorts befürchtet man, dass das Gleichgewicht erheblich gestört wurde. Ja, man spielt schon mit dem Gedanken den Krieg zu beenden. Das wäre natürlich gute Nachrichten für Europa, auch wenn sie für einige Nationen fast ein wenig zu spät kommt.

So ist jedenfalls die Lage in Europa, bis auf ein paar Ausnahmen, erstaunlich ruhig geblieben. Eine paar Kämpfe zwischen Österreich-Ungarn und Russland waren zu vermelden. Der deutsche Kaiser dagegen weicht vor dem Zaren zurück, so weit er kann. Doch nun steht er mit dem Rücken an der brit. Wand und kann nicht weiter.

Kartenmaterial aufgetaucht

 

Basel - Im Basler Fundbüro sind überraschend ein paar Karten aufgetaucht, die aus brit. Herstellung zu stammen scheinen. Der Fabrikarbeiter Sundy Itzbrog staunte nicht schlecht, als ihm mit der Post eine lange Pappröhre mit zahlreichen Siegeln zugesandt wurde. Der Absender sei ein gewisser Top Sekret gewesen, den er aber nicht kennt. Noch erstaunter war er, als er darin grosse Karten mit zahlreichen seltsamen Zeichen und Symbolen entdeckte, mit denen er nichts anzufangen wusste. Erst dachte er an eine Postwurfsendung durch einen Verlag für Atlanten. Als er sich aber in den Buchhandlungen erkundigte, stellte sich dank eines Generals a.D. schnell heraus, welch sonderbaren Schatz er da bekommen hat. Als einfacher und ehrlicher Mann wollte er es aber nicht behalten und gab sie ans örtliche Fundbüro weiter. Diese wollen nun mittels unserer Zeitung den wahren Besitzer dieser Karten ermitteln. Zu diesem Zweck wurden zwei der Karten (eine Politische und eine Taktische Karte) unten abgedruckt. Wem auch immer diese Karten gehören, der möge sich bei uns in der Redaktion melden.

 

Königreich zu verkaufen

 

London - Königreich in guter Lage und mit guten Aussichten sucht neuen König. Sowohl wirtschaftlich als auch militärisch hat dieses Königreich viel zu bieten. Die Staatsverschuldung ist in Ordnung, die Inflationsrate angemessen, das Volk euphorisch. Als Vorraussetzungen für den Erwerb sind ausgeglichener Charakter, Interesse, Eigeninitiative im Notfall, Durchhaltevermögen und Selbstständigkeit unabdingbar. Und er sollte gegenüber Moderniesierungen aufgeschlossen sein. Interessenten melden sich bitte im House of Lords.

 

Nachtrag:

Einer geheimen Nachricht, die sich schon in Rauch aufgelöst hat, entnahmen wir, dass in einer unserer Karten ein Fehler enthalten sei. Wir bitten dies zu entschuldigen. Einer der Mitarbeiter des Fundbüros hat wohl an der falschen Stelle seine Semmeln gegessen. Der Fehler ist inzwischen weitgehend behoben.

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Isländischer Fischereikurier

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Schweiz nicht mehr länger neutral?

 

 

Es mehren sich die Anzeichen, dass die Schweiz in den europäischen Konflikt eingreifen wird. Unbestätigten Gerüchten zur Folge, hat der Chefredakteur der Neuen Züricher Zeitung diverse Nummernkonten geplündert und die Regentschaft über das Inselkönigreich dem abgetretenen Souveräm FitzBro abgekauft.

 

Wieviele der berüchtigen schwarzen Koffer hierbei geflossen sind, entzieht sich unserer Kenntnis. Man munkelt aber, dass die englischen Einheiten im Frühjahr 1905 deswegen so ruhig waren, da sie insgeheim Convoy Befehle zum Transport der Koffer ausführten.

 

Ist das das Ende der neutralen Presse in Europa? Nein, sagen wir vom Fischereikurier. Island wird sich als neutraler Beobachter in Europa etablieren und ab sofort Nummernkonten nach schweizer Vorbild anbieten.

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N Z Z

 

Sonderausgabe vom 20.07.1905

 

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Königreich zu verkaufen verkauft

 

London - Wie wir aus erster Hand erfahren haben, ist das Königreich zu einem guten Preis verkauft worden. Der genaue Kaufpreis ist uns nicht bekannt, da zwischen den Verhandlungspartnern stillschweigen vereinbart wurde. Es wird aber berichtet, dass es mehrere Koffer und ein Appenzeller Käse gewesen sein sollen, die den Besitzer wechselten. Der brit. Generalstab zeigt sich jedenfalls erleichtert, dass die Krise nun überwunden scheint. Man ist sich zwar im Klaren darüber, dass potentielle Erben vor den Kopf gestossen sein könnten, da sie aber eh erst in dritter oder vierter Generation mit dem ehemaligen König verwandt waren, wird dies wohl keine so große Rolle spielen. Über den Käufer ist bisher noch wenig bekannt, ausser, dass es sich um einen General a.D. handeln soll. Wir erwarten aber in Kürze erste Meldungen aus dem Königreich.

 

Chefredakteur gibt Job auf

 

Zürich - Der Chefredakteur der NZZ hat gekündigt. Er begründete seinen Schritt damit, dass die NZZ nun etabliert sei und durchaus seiner Hilfe entbehren könne. Er brauche neue Aufgaben und die habe er jetzt gefunden. Wo wollte er aber nicht verraten. Auf der Abschiedsfeier der Redaktion bedankte er sich überschwenglich für die gute Zusammenarbeit der Redaktion, die aus der NZZ immerhin das auflagenstärkste Blatt in Europa gemacht haben. Um seinen Kollegen weiterhin freundschaftlich verbunden zu sein, willigte er ein hin und wieder als freier Autor für die NZZ zu schreiben.

 

 

Karten abgeholt

 

Basel - Die irrtümlich zugestellten Karten sind abgeholt worden. Es gingen viele Hinweise aus dem Ausland ein, die starkes Interesse an den Karten bekundet haben. Dabei wurde kein schamloser Trick ausgelassen. Doch der Schnelligkeit und Beherztheit der Mitarbeiter des Basler Fundbüros ist es zu verdanken, dass sich die Karten nun in den richtigen Händen befinden. Na dann, viel Erfolg damit.

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The Rag

The Highsociety-Newsletter

Ausgabe 0 >>~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~<< 23.07.1905

 

 

 

Neuer König gekrönt

 

London - Großbritannien hat einen neuen König. Seit Gestern regiert seine Majestät, Daniel I. MacRubble, von Koffersgnaden. Damit ist endlich die lange Zeit der Ungewissheit beendet. Die Bevölkerung ist so begeistert, dass sie sogar über die Tatsache hinwegsieht, dass der neue König eigentlich Schweizer ist. Der Generalstab war anfangs etwas skeptisch: ein neutraler Schweizer? Wo sollte das enden? Doch dem neuen Monarchen gelang eine Überraschung. Er kündigte an, das ab sofort wieder aktuelle Karten gemacht werden sollen und als Einstieg hat er noch welche mitgebracht. Der oberste General war zu tiefst gerührt, als er die Papprolle mit den diversen Siegeln und Stempeln entgegen nahm. Nun endlich kann das Vereinigte Königreich wieder hoffen, nicht im Blindflug durch den Ärmelkanal zu schippern.

Zur Krönung erschienen zahlreiche illustre Gäste, die doch einen Blick auf den neuen König werfen wollten. Schließlich hieß es, er so noch unvermählt. Ein Zustand, dem dringend abgeholfen werden muss. Natürlich kommt dafür nur eine englische Lady in Frage.

Beim Festbankett kam es fast zum Eklat, als das Käsefondue serviert wurde und die Dienerschaft schon Stock, Peitsche und ein Seil mit daran befestigtem Gewicht bereit hielten. Doch seine Majestät beruhigte die Gäste, dass dies nur ein Scherz gewesen sei und niemand etwas zu befürchten hätte. Nach befreitem Gelächter nahm das Bankett seinen Lauf.

Seine Antrittsrede war wohltuend kurz und knapp: "Mal sehen, was sich erreichen lässt, um das Wohl Großbritanniens zu verbessern!"

Nun werden die Taten sprechen. Heute empfängt seine Majestät diverse Botschafter, um die Lage in Europa zu eruieren.

 

 

Wir über uns:

Mit dieser Ausgabe nimmt eine neue Zeitung ihre Arbeit auf, deren Chefredakteur erstaunlicherweise unser König ist. Zumindest hin und wieder, wenn ihn die Lust überkommt im Journalismusgeschäft mitzumischen. Ab dieser Ausgabe werden wir regelmässig von den Herrscherhäusern in Europa berichten, so lange die Herrschergeschlechter bestehen.

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Ditsch & Datsch

 

 

Freies Verkündungsblatt des zaristischen Hofes Russlands

Erfolgreiche Offensive

Kaiserliche Truppen der zaristischen Eliteeinheiten unter Generalsupermajorfeldmarschall Bartulschow haben in einer großangelegten Gegenoffensive die Ungarischen Husaren aus der Region um Moskau vertrieben und danach aus ihren Warschauer Rückzugsraum gejagt.

Ebenso wurde Bulgarien, ein Standort ständiger Bedrohung der eroberten Türkenrepubliken dem russischen Imperium angeschlossen.

Zu dem meisterhaften taktischen Geniestreich Bartulschows gratulierte bei einem sagenhaft prächtigen Bankett seine Majestät der Zar persönlich. Zugleich wurden an Bartulschow und seine Offiziere die Orden "Retter des Reiches" verliehen.

 

Neuer britischer Monarch

Die Insel der Seefahrer und Seegelohrenträger hat einen neuen Regenten. Nachdem der ehemalige Herrscher im Nebel von Avalon oder einer anderen begehrten Touristenhochburg verschwand, kam unter ähnlich nebulösen Umständen ein bisher unbekannter schweizer Schreiberling auf den wackligen Thron Großbritanniens.

Möge der neue Herrscher umsichtiger und erfolgreicher gegen die italienische Plage im Mittelmeer vorgehen.

 

Schweden revoltieren

Wie soeben bekannt wurde, haben in der schwedischen Hauptstadt Stockholm mehrere tausend Studenten gegen unsere russischen Schutztruppen demonstriert.

In der vorher durch den unfähigen Gouvernör Taugnichtschew dargestellten Prognose war niemals die Rede von unzufriedenen Studentenschaften. So wurden die Schutztruppen bis auf wenige Polizeikräfte abgezogen.

Ein eiliges Telegramm an den Herrscher Großbritanniens um schnelles Eingreifen britischer Truppen in Schweden wurde stattgegeben. Der Anarchie wurde damit Einhalt geboten.

Zum Dank dafür, hat seine Majestät der Zar den Bau einer dritten Nordflotte befohlen, um die Engländer nunmehr mit drei Flotten bei der Regelung des ständig steigenden Nordseeverkehrs zu unterstützen. Ebenso soll dem Schmuggel portugiesischen Weins einhalt geboten werden, der als Burgunder verkauft wird.

 

Deutscher Kaiser in Mexico

Wie unser Reporter aus den Benelux vor kurzem meldete, ist der Deutsche Kaiser vor wenigen Tagen mit einem kleinen Luxusliner nach Mexico entflohen. Tequila, eigener Palmenstrand und hübsche Frauen seinem ihm dort versprochen worden, so er denn den Staatsschatz mitbrächte. Wir wünschen dem Ex-Kaiser gute Erholung.

 

 

 

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Cantina Mexicana

- Zeitung für das freie Mexico -

 

 

 

Sondermeldung: Der deutsche Kaiser ist mit seinem letzten Panzerkreuzer an der Costa del Sol eingetroffen. Den traditionell guten Beziehungen zwischen Mexico und Deutschland folgend wurde er mit allen Ehren empfangen. Kaiser Rheinher zu Buck I. wird in einem Anwesen außerhalb von Mexico City seinen Ruhesitz im Exil beziehen. Mit dem Kaiser kamen auch etliche hochrangige Beamte und Offiziere des Deutschen Kaiserreiches, die Staatspresidente Alfonso Y Bravo auch sehr herzlich empfing, werden sie doch zukünftig ihr enormes Fachwissen und die sprichwörtliche deutsche Gründlichkeit und Tüchtigkeit dem Wohle des mexikanischen Volkes zur Verfügung stellen.

 

Es ist sogar schon die Rede davon, den amerikanischen Imperialisten Texas und Carlifornien wieder abzunehmen, wenn dank deutscher Hilfe die mexicanische Armee Weltstandard erreicht haben wird. Auf jeden Fall bringen die Gäste aus Übersee jede Menge Geld mit, welches sie vor den russischen Invasoren in Sicherheit bringen konnten. Es werden in den nächsten Wochen auch noch mehr deutsche Flüchtlingsschiffe erwartet, denn dem Vernehmen nach wollen viele Deutsche keine Vodka-Regierung über sich ergehen lassen, die die Russen wohl installieren werden.

 

Wir, das mexicanische Volk, heißen unsere neuen Mitbürger herzlich Willkomen und freuen uns auf die fortschrittlichen Impulse, die die deutschen Einwanderer unserer Nation bringen werden!

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Ditsch & Datsch

Freies Verkündungsblatt des zaristischen Hofes Russlands

 

Sonderausgabe

 

 

 

Mysteriöser Schreibmaschinenvirus

In Europa grassiert ein bisher unbekanntes Virus, welches anstatt den Menschen oder das Tier zu befallen, nur die Typenschläge von Schreibmaschinen erkranken lässt.

Typische Symptome dieser Erkrankung sind Schreibmüdigkeit und ein gänzlich unleserliches nahezu unsichtbares Schriftbild.

Seine Majestät der Zar und der gesamte diplomatische Stab sind sich sicher, dass es an dieser Erkrankung liegen muss, dass alle anderen europäischen Nationen den Schriftverkehr und das Versenden diplomatische Noten eingestellt haben. Auch die internationale Presse schweigt ob dieser Katastrophe still vor sich hin.

Wer weiß, welch Unheil durch die daraus resultierenden Ungewissheiten angerichtet werden mag.

Die Redaktion der Ditsch & Datsch hofft, dass die Kälte des langen russischen Winters uns weiterhin vor dem Befall durch diesen Virus schützt und wir weiterhin in der Lage sind, dem russischen Volk alle Neuigkeiten zukommen zu lassen.

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