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Persönliche Ausstrahlung - wann würfelt ihr sie?


Zottel

Wann PA erwürfeln? -  

129 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wann PA erwürfeln? -

    • Streng nach Vorschrift
      35
    • Vor Charakterwahl
      22
    • Bei bedarf darf da nochmal gewürfelt werden/wird mal ein auge zugedrückt
      112
    • Sonstiges
      14


Empfohlene Beiträge

Die Frage kam mir als ich neulich las das man erst die Charakterklasse bestimmt, dann AU und PA bestimmt. (wenn ich nicht irgendwas falsch verstanden habe)

nicht umsonst wird jedoch empfohlen das z.B. ein Tiermeister PA 61 haben sollte... (ohne Abrichten macht der auch deutlich weniger spass...)

Und auch sonst mag dieses für die Charakterwahl eine Rolle spielen... (Wenn ich mich für einen Gl oder Ba entscheide will ich eigentlich gute Au und PA, passt einfach)

Wir waren meist einfach groszügig beim erwürfeln von Au und PA wenns für den Charakter wichtig ist...

(und gleich am selben tag meine erste Umfrage...)

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Top-Benutzer in diesem Thema

Hi!

Ich hab mit "drücken wir mal ein Auge zu" gestimmt, weil ich das eben so mache, aber nur in bestimmten, begründeten Fällen, die da z.B. sind:

Spezielle Charaktervorstellungen,

bestimmte Charakterklasse (der erwähnte Gl, Ba oder auch PF)

oder auch (Chauvi-Mode "on") bei weiblichen Charakteren blush.gif

Letzteres sind echte Erfahrungswerte, hab ich mir nicht selbst ausgedacht! Die Mädels waren dann z.B. besonders froh, wenn es hieß "naja, Deine Elfenkriegerin hat natürlich eine Mindest-Au...", nachdem der erste Wurf in den unteren 10ern oder 20ern lag wink.gif

Gruss.

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Ich wähle den Abenteurertypus seit einigen Jahren - in Übereinstimmung mit meinem Bruder als meinem Hauptmitspieler - erst, nachdem neben den sechs Basiseigenschaften auch Au und pA ausgewürfelt wurden. Die entgegen stehende offizielle Regelung halte ich für einen Fehler, wie man auch an den im Regelwerk empfohlenen Mindesteigenschaftswerten erkennen kann. Leider gibt es für meine Handhabung keine entsprechende Abstimmungsalternative, so dass ich mich enthalten muss. Erneut zu würfeln oder Werte anzupassen, kommt für mich aber auf keinen Fall in Frage!

 

Grüße,

 

Hendrik

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Zitat[/b] (Hendrik Nübel @ 02 März 2004,14:38)]Ich wähle den Abenteurertypus seit einigen Jahren - in Übereinstimmung mit meinem Bruder als meinem Hauptmitspieler - erst, nachdem neben den sechs Basiseigenschaften auch Au und pA ausgewürfelt wurden. Die entgegen stehende offizielle Regelung halte ich für einen Fehler, wie man auch an den im Regelwerk empfohlenen Mindesteigenschaftswerten erkennen kann. Leider gibt es für meine Handhabung keine entsprechende Abstimmungsalternative, so dass ich mich enthalten muss.

Dem kann ich mich uneingeschränkt anschließen.

 

Gruß

 

Jakob

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Zitat[/b] (Hendrik Nübel @ 02 März 2004,14:38)]Ich wähle den Abenteurertypus seit einigen Jahren - in Übereinstimmung mit meinem Bruder als meinem Hauptmitspieler - erst, nachdem neben den sechs Basiseigenschaften auch Au und pA ausgewürfelt wurden. Die entgegen stehende offizielle Regelung halte ich für einen Fehler, wie man auch an den im Regelwerk empfohlenen Mindesteigenschaftswerten erkennen kann. Leider gibt es für meine Handhabung keine entsprechende Abstimmungsalternative, so dass ich mich enthalten muss. Erneut zu würfeln oder Werte anzupassen, kommt für mich aber auf keinen Fall in Frage!

 

Grüße,

 

Hendrik

Ich würfel sogar seit einiger Zeit auch die angeborenen Fertigkeiten vor der Charakterklassenwahl aus, seitdem ich mal einen Elfen-Druiden mit Berserkergang erzeugt habe  rolleyes.gif

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Zitat[/b] (Eike @ 02 März 2004,15:48)]Ich würfel sogar seit einiger Zeit auch die angeborenen Fertigkeiten vor der Charakterklassenwahl aus, seitdem ich mal einen Elfen-Druiden mit Berserkergang erzeugt habe  rolleyes.gif

Ein Greenpeace-Aktivist... lol.gif

 

Im Zweifel bin ich da auch eher lax. Spielspass geht über die Regeln.

 

Viele Grüße

Harry

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Zitat[/b] (Hendrik Nübel @ 02 März 2004,14:38)]Ich wähle den Abenteurertypus seit einigen Jahren - in Übereinstimmung mit meinem Bruder als meinem Hauptmitspieler - erst, nachdem neben den sechs Basiseigenschaften auch Au und pA ausgewürfelt wurden. Die entgegen stehende offizielle Regelung halte ich für einen Fehler, wie man auch an den im Regelwerk empfohlenen Mindesteigenschaftswerten erkennen kann. Leider gibt es für meine Handhabung keine entsprechende Abstimmungsalternative, so dass ich mich enthalten muss. Erneut zu würfeln oder Werte anzupassen, kommt für mich aber auf keinen Fall in Frage!

 

Grüße,

 

Hendrik

Ist Charakterauswahl nach pA würfeln != pA würfeln vor Charakterauswahl notify.gif

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Zitat[/b] (HarryB @ 02 März 2004,16:04)]
Zitat[/b] (Eike @ 02 März 2004,15:48)]Ich würfel sogar seit einiger Zeit auch die angeborenen Fertigkeiten vor der Charakterklassenwahl aus, seitdem ich mal einen Elfen-Druiden mit Berserkergang erzeugt habe  rolleyes.gif

Ein Greenpeace-Aktivist... lol.gif

 

Im Zweifel bin ich da auch eher lax. Spielspass geht über die Regeln.

 

Viele Grüße

Harry

Mir persönlich machen Charaktere mit solchen (oder anderen) Fehlern Spass... wenn jemand natürlich nicht damit zurecht kommt, würde ich ihn auch nochmal würfeln lassen (Spielspassargument).

 

lendenir, Barde mit Zt unter 30 biggrin.gif

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Beim Wert für PA würde ich das eher lax handhaben, wenn jemanden der erwürfelte Wert nicht passt. Ich denke es kann durchaus seine Reize haben eine Figur mit sehr niedriger PA zu spielen, will es jedoch niemanden vorschreiben. Der Spaß am Spiel geht mir eindeutig vor!

Ich habe erst kürzlich mit einer neuen Gruppe Figuren frisch ausgewürfelt, die Werte für PA haben eigentlich immer gut gepasst, keine bösen Ausreisser dabei. Wenn dem strahlenden Helden (völlig übertrieben gespielt, aber passt gut) eine niedriges PA zugefallen wäre hätte ich ggf. sogar eine Korrektur vorgeschlagen.

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Hier wird immer nur von zu niedriger PA-geredet. Da möchte ich doch mal darauf hinweisen, daß auch eine zu hohe pA nachteilig ist. INsbesondere für manche Auslegungen der Charakterklassen Ermittler, Spitzbube und Assassine. Auch hier lasse ich die pA erneut würfeln. Allerdings mit dem Risiko für den Spieler, daß er dann auch eine extrem niedrige pA spielen muß.

 

hiram.gif

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Zitat[/b] (Bernward @ 02 März 2004,19:23)]
Zitat[/b] (Hendrik Nübel @ 02 März 2004,14:38)]Ich wähle den Abenteurertypus seit einigen Jahren - in Übereinstimmung mit meinem Bruder als meinem Hauptmitspieler - erst, nachdem neben den sechs Basiseigenschaften auch Au und pA ausgewürfelt wurden. Die entgegen stehende offizielle Regelung halte ich für einen Fehler, wie man auch an den im Regelwerk empfohlenen Mindesteigenschaftswerten erkennen kann. Leider gibt es für meine Handhabung keine entsprechende Abstimmungsalternative, so dass ich mich enthalten muss. Erneut zu würfeln oder Werte anzupassen, kommt für mich aber auf keinen Fall in Frage!

 

Grüße,

 

Hendrik

Ist Charakterauswahl nach pA würfeln != pA würfeln vor Charakterauswahl notify.gif

Nach längerem Nachdenken habe ich sowohl den Sinn dieses Beitrages als auch den Aufbau dieser Abstimmung verstanden. Da habt ihr es einem Idioten wie mir aber nicht leicht gemacht! silly.gif Okay, ich stimme also für die zweite Option: pA würfeln "vor Charakterwahl".

 

Hendrik  blush.gif

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Hi!

 

Also, wir würfeln ganz normal und wenn die Au und pA mies sind, sind sie eben mies. Wenn da Werte unter 10 stehn, kann es schon passieren, dass man nochmal würfelt, weil es eben lästig ist, jedesmall wieder durchzuspielen, wie erschrocken andere Leute auf Dich reagieren. Oder man würfelt nochmal, weil man eben Tm oder Barde spielt, da ist eben eine hohe pA wichtig für die Spielbarkeit, hat aber sonst keine großen Auswirkungen, von daher kann man die Sache ruhig locker sehen.

 

Alles Gute

Wiszang

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Was mich hier schon immer gewundert hat, ist die Tatsache, dass es 3 Varianten gibt, die Grundwerte Stärke bis Zaubertalent auszuwürfeln, um passende Werte für einen Charakter zu erhalten, die anderen relativ wichtigen Eigenschaften aber mit einem einzigen Wurf bestimmt werden. Aber gerade pA ist für manche Charakter eine sehr wichtige Eigenschaft (für die einen darf sie nicht zu hoch, für andere nicht zu niedrig sein).

 

idea.gif Gerade kommt mir eine Idee: Man könnte doch - als Hausregelvorschlag - einem Spieler anbieten, einen Würfelwurf der Grundeigenschaften für pA zu verwenden. Beispiel: Ein Spieler möchte einen Assasinen machen. Er entscheidet sich, anstatt auf Zaubertalent zwei mal zu würfeln lieber für pA zwei mal zu würfeln. Der gefälligere Wurf wird genommen (der Höhere wäre evtl. hier unpassend). Natürlich muss er das vorher sagen.

 

Gruß

Rana

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@neadred

Naja, bei nem Druiden ist das auch nicht so entscheidend.

Haubtsächlich zielte meine Frage auch Charaktere wos drauf ankommt... im eingangsposting der erwähnte Tm, ohne Abrichten ist der schon ziemlich am ...

 

@rest

Ich persöhnlich tendiere immer mehr zu der Variante bei bedarf anpassen, wobei ich da auch bei anderen Werten kein problem habe...

 

Gruss

Der ZOTTEL

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Zitat[/b] (Rana @ 19 März 2004,08:29)][...] idea.gif Gerade kommt mir eine Idee: Man könnte doch - als Hausregelvorschlag - einem Spieler anbieten, einen Würfelwurf der Grundeigenschaften für pA zu verwenden. Beispiel: Ein Spieler möchte einen Assasinen machen. Er entscheidet sich, anstatt auf Zaubertalent zwei mal zu würfeln lieber für pA zwei mal zu würfeln. Der gefälligere Wurf wird genommen (der Höhere wäre evtl. hier unpassend). Natürlich muss er das vorher sagen.

 

Gruß

Rana

Das bevorteilt jeden Kämpfer, für den das Zaubertalent ohnehin so eine Art "Streichresultat" ist. Abenteurertypen, die eine hohe pA benötigen, wie z. B. Händler oder Glücksritter, werden damit regelwidrig bevorteilt. Für mich ist das daher kein gangbarer Weg; für die zahlreichen Spieler, die beim Auswürfeln ohnehin Verändern und Anpassen, wohl schon. Mein Respekt vor den "Wertemonstern", die ich auf Cons häufig sehe, schwindet immer mehr - auch angesichts des hiesigen Abstimmungsergebnisses! motz.gif

 

Desillusionierte Grüße,

 

Hendrik

 

 

 

 

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@Hendrik: Ein Spieler sollte sich vorher überlegen, was für ihn problematischer ist, Zt40 und pA5 oder Zt5 und pA40? Wenn jemand diese Überlegung gemaacht hat, dann muss er eben mit niedrigen Resistenzen leben. Im übrigen wäre Ranas Vorschlag eh eine Hausregel.

 

Auf einem Con kann man einer Figur nicht ansehen, ob sie regulär erwürfelt wurde oder nicht. Du kannst nur für Dich urteilen, für wie wahrscheinlich Du es hälst.

 

Was würdest Du einem Spieler sagen, der einen Don Juan (Gl mit Au>=21, pA>=61) spielen möchte, aber schlecht würfelt?

 

a) Tut mir leid, mit Deiner pA und Deinem Au kannst Du so manches nicht machen.

b) Eine Lösung finden, z.B. solange neue Figuren auswürfeln, bis pA und Au stimmt, dann aber auch die Mindestwerte für Gl akzeptieren. Ein Gl mit St01, Gs31, Gw61, Ko01, In01 und Zt01 wäre dann ja möglich.

 

Wenn nur Powergaming betrieben werden soll, dann habe ich auch etwas dagegen.

 

Solwac

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Zitat[/b] (Hendrik Nübel @ 19 März 2004,14:11)]Wir weichen von Thema ab, Solwac. [...]

Zustimmung, die anderen Argumente sind auch ausgetauscht. Aus dieser Diskussion sollte sich jeder seine Erkenntnisse herauspicken und einen eigenen Spielstil erarbeiten können.

 

Solwac

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Meiner meinung nach entstehen, wenn man sich die Werte aussucht, schwächere Charaktere, als wenn man würfelt. Ich habe tatsächlich mal einen Char mit drei hundertern erWÜRFELT. (und zwar strikt regelkonform, und nicht mit "mehrmals probieren" oder sowas)  Seit dem bin ich dafür Werte frei auszusuchen, das bringt mehr gleichgewicht in die gruppe. Aber das kann man natürlich nur mit erfahrenen Spielern machen. Auf jedenfall halte ich den Rückschluss "lockeres Auswürfeln" = Wertemonster für falsch.

Aber wenn jemanden diese diskusion interessiert, währe ich dafür das in einem anderen Strang zu diskutieren, sonst haut uns der Mod...

Gruss ZOTTEL

 

Edit: ihr habt wieder schon geschrieben während ich noch schrieb... egal. Slowac hat recht. Es wurde gesagt was wichtig ist.

 

 

 

 

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