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Zauberer und Waffenfertigkeiten.


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Zitat[/b] (Solwac @ 17 Okt. 2003,12:44)]Das jeder für seine Figur auf der Suche nach möglichen Vorteilen ist, halte ich für natürlich.

Das war eigentlich nicht meine Intention. Ich hatte das Gefühl, daß es stimmig ist, wenn ein Druide den Kampfstab beherrscht.

 

Zitat[/b] (Solwac @ 17 Okt. 2003,12:44)]Nur sollte man dabei nicht vergessen, dass man bei der Auswahl der Charakterklasse gewisse Kompromisse eingegangen ist. Diese nachträglich auszuhebeln finde ich nicht gut. Wenn ich mit meinem Spielleiter einen Vorteil für mich aushandeln will, dann sollte ich auch immer einen Nachteil akzeptieren wollen.

 

Sehe ich auch so. Hättest Du einen passenden Nachteil für meine Situation?

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Zitat[/b] (HarryB @ 17 Okt. 2003,13:02)]
Zitat[/b] (Solwac @ 17 Okt. 2003,12:44)]Das jeder für seine Figur auf der Suche nach möglichen Vorteilen ist, halte ich für natürlich.

Das war eigentlich nicht meine Intention. Ich hatte das Gefühl, daß es stimmig ist, wenn ein Druide den Kampfstab beherrscht.

 

Zitat[/b] (Solwac @ 17 Okt. 2003,12:44)]Nur sollte man dabei nicht vergessen, dass man bei der Auswahl der Charakterklasse gewisse Kompromisse eingegangen ist. Diese nachträglich auszuhebeln finde ich nicht gut. Wenn ich mit meinem Spielleiter einen Vorteil für mich aushandeln will, dann sollte ich auch immer einen Nachteil akzeptieren wollen.

 

Sehe ich auch so. Hättest Du einen passenden Nachteil für meine Situation?

Ein passender Nachteil wäre, dass zumindest einige wenn nicht sogar alle Grundzauber zu Standartzaubern werden.

 

Eike

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Zitat[/b] (Eike @ 17 Okt. 2003,13:05)]Ein passender Nachteil wäre, dass zumindest einige wenn nicht sogar alle Grundzauber zu Standartzaubern werden.

Hm, dann lieber mehr für den Kampfstab bezahlen. Denn wenn ich an der einen Schraube drehe, welche wieder andere in Gang setzt und ich am Ende einen vollständigen Ausgleich habe, dann brauche ich auch nicht an der Schraube zu drehen.

 

Obwohl... na ja, ich lasse mir das mal durch den Kopf gehen, ob das zu diesem Druiden passen würde. Ein passender Ausgleich wäre das sicherlich.

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Das eine man will, das andere ........

Bei einer Neujustierung solle keine Abschöpfung und keine Zunahme erfolgen, sondern nur das Vorhandene anders verteilt werden.

 

Ich ging davon aus, dass du versuchen willst den Vorteil beim Kampfstab zu realen Nachteilen woanders auszugleichen.

 

Eike

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Zitat[/b] (Eike @ 17 Okt. 2003,13:05)]Ein passender Nachteil wäre, dass zumindest einige wenn nicht sogar alle Grundzauber zu Standartzaubern werden.

 

Eike

Alle Grundzauber verteuert zu lernen dürfte etwas übers Ziel hinausschießen: Der maximale Punktevorteil, den der Druide erhielte, beträgt etwa 9000 FP (Kampfstab von +4 auf +14). Lernte der Druide jetzt alle Grundzauber zu Standardkosten, müsste er etwa 45000 FP mehr ausgeben.

 

Ich würde mich an den 9000 FP orientieren und einen ähnlich gewichtigen Nachteil überlegen.

 

Grüße

Prados

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Quote[/b] (Prados Karwan @ 17 Oct. 2003,13:16)]
Quote[/b] (Eike @ 17 Okt. 2003,13:05)]Ein passender Nachteil wäre, dass zumindest einige wenn nicht sogar alle Grundzauber zu Standartzaubern werden.

 

Eike

Alle Grundzauber verteuert zu lernen dürfte etwas übers Ziel hinausschießen: Der maximale Punktevorteil, den der Druide erhielte, beträgt etwa 9000 FP (Kampfstab von +4 auf +14). Lernte der Druide jetzt alle Grundzauber zu Standardkosten, müsste er etwa 45000 FP mehr ausgeben.

 

Ich würde mich an den 9000 FP orientieren und einen ähnlich gewichtigen Nachteil überlegen.

 

Grüße

Prados

?? Wußtest du das Auswendig  crosseye.gif

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Zitat[/b] (Prados Karwan @ 17 Okt. 2003,13:16)]
Zitat[/b] (Eike @ 17 Okt. 2003,13:05)]Ein passender Nachteil wäre, dass zumindest einige wenn nicht sogar alle Grundzauber zu Standartzaubern werden.

 

Eike

Alle Grundzauber verteuert zu lernen dürfte etwas übers Ziel hinausschießen: Der maximale Punktevorteil, den der Druide erhielte, beträgt etwa 9000 FP (Kampfstab von +4 auf +14). Lernte der Druide jetzt alle Grundzauber zu Standardkosten, müsste er etwa 45000 FP mehr ausgeben.

 

Ich würde mich an den 9000 FP orientieren und einen ähnlich gewichtigen Nachteil überlegen.

 

Grüße

Prados

Im Gegensatz zu dir kann ich leider nicht permanent aus dem Regelwerk schöpfen und muss meine Überlegungen aus dem Bauch oder der meist wackligen Erinnerung heraus formulieren. wink.gif

 

Deswegen war mein Vorschlag auch recht vage. Dass der

 

Ansatz bei den Grundzaubern gemacht wird finde ich weiterhin am naheliegendsten.

 

Eike

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Zitat[/b] (Eike @ 17 Okt. 2003,13:16)]Ich ging davon aus, dass du versuchen willst den Vorteil beim Kampfstab zu realen Nachteilen woanders auszugleichen.

Ja, durchaus. Wie gesagt halte ich die Idee für eine gute (mit der Orientierung an 9000 FP, wie Prados vorschlägt, wobei man die bereits gelernten FP für Kampfstab vielleicht berücksichtigen sollte). Ich bin mir halt nur nicht sicher, ob der Druide, wenn er vor diese Wahl gestellt würde, das eingehen würde.

 

Darüber zerbreche ich mir dann noch mal den Kopf. Aber die erste intention wäre: nein, tut er nicht. Ich müßte mir erst mal ansehen, welche Zauber das betrifft und wie wichtig ihm diese Zauber sind. Es ist eben das abwägen, was ihm wichtiger ist: die entsprechenden Zauber, oder der Kampfstab.

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Zitat[/b] (HarryW @ 17 Okt. 2003,13:19)]
Zitat[/b] (Prados Karwan @ 17 Oct. 2003,13:16)]
Zitat[/b] (Eike @ 17 Okt. 2003,13:05)]Ein passender Nachteil wäre, dass zumindest einige wenn nicht sogar alle Grundzauber zu Standartzaubern werden.

 

Eike

Alle Grundzauber verteuert zu lernen dürfte etwas übers Ziel hinausschießen: Der maximale Punktevorteil, den der Druide erhielte, beträgt etwa 9000 FP (Kampfstab von +4 auf +14). Lernte der Druide jetzt alle Grundzauber zu Standardkosten, müsste er etwa 45000 FP mehr ausgeben.

 

Ich würde mich an den 9000 FP orientieren und einen ähnlich gewichtigen Nachteil überlegen.

 

Grüße

Prados

?? Wußtest du das Auswendig  crosseye.gif

Ich erklimme zwar hartnäckig die steinigen Klippen der Perfektion, doch in diesem Fall habe ich nachschauen müssen.

 

Grüße

Prados

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Ich finde nicht, dass die Grundzauber verschlechtert werden sollten, da die Figur sich so nur noch weiter aus dem Regelrahmen für Druiden entfernt. Die Reduktion der KEP um 10 bis 20 Prozent ist nicht schlecht, ich sehe aber keinen Grund für eine Änderung bei den ZEP (es ja kein Doppelcharakter).

 

Solwac

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@Solwac

 

Wenn ich auf der einen Seite den Kampfstab leichter lernen kann auf der anderen Seite nicht so viele KEP bekomme, brauche ich den Kampfstab auch nicht erleichtert zu lernen. Der Effekt hebt sich auf.

 

Natürlich hebt sich der Druide weiter aus dem Regelrahmen, wenn man Grundzauber zu Standardzaubern modifiziert, das macht in diesem Zusammenhang aber mehr Sinn, als weniger KEP. Der Druide legt eben mehr wert auf das Erlernen des Kampfstabes. Die Folge ist, daß er das Zaubern, was eigentlich seine Bestimmung ist, vernachlässigt. Dafür, daß er mit dem Kampfstab leichter umgehen kann, tut er sich schwerer mit den Zaubern. Das ist irgendwie logisch.

 

Viele Grüße

Harry

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Quote[/b] (Solwac @ 17 Oct. 2003,15:43)]Ich finde nicht, dass die Grundzauber verschlechtert werden sollten, da die Figur sich so nur noch weiter aus dem Regelrahmen für Druiden entfernt. Die Reduktion der KEP um 10 bis 20 Prozent ist nicht schlecht, ich sehe aber keinen Grund für eine Änderung bei den ZEP (es ja kein Doppelcharakter).

 

Solwac

Ganz einfach: Er konzentriert sich nun mehr auf Kampf/Körperliches Training, daher kann er sich weniger auf das verbessern seiner Zauberei konzentrieren. Ist die Selbe Begründung wie bei Doppel-Chars

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Quote[/b] (HarryB @ 17 Oct. 2003,16:27)]Wenn ich auf der einen Seite den Kampfstab leichter lernen kann auf der anderen Seite nicht so viele KEP bekomme, brauche ich den Kampfstab auch nicht erleichtert zu lernen. Der Effekt hebt sich auf.

Nicht ganz. Du bekommst immer noch volle AEP. Außerdem brauchst du weniger Gold und weniger Zeit, dafür weniger GFP => langsamerer Gradanstieg wink.gif.

 

 

 

 

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@HarryB: Wenn Du die GFP für den Kampfstab normal ausgibst, hast Du automatisch weniger Punkte für anderes übrig. Damit ergibt sich das Bild eines Druiden, der ein Drittel seiner Punkte für Waffen ausgibt.

 

Werden die Zauber verteuert und der Kampfstab verbilligt, dann kommt das für die gelernten Fähigkeiten im Ende auf das gleiche hinaus (soll ja auch im Sinne des Spielgleichgewichts), allerdings hat der Druide dann nur ein Fünftel seiner Punkte für Waffen ausgegeben.

 

Ich finde die erste Variante logischer.

 

Solwac

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Zitat[/b] (Eike @ 17 Okt. 2003,10:53)][...] Prinzipiell sollen alle ZAubererklassen jede Waffenfertigkeit als Ausnahmefertigkeit lernen können.

Es gibt die Ausnahme für den Priester Krieg und für die magischen Waffen Magierstab und Magierstecken. [...]

Fürs Protokoll: Seit M4 gibt es noch wesentlich mehr Ausnahmen. Namentlich Druiden beherrschen jetzt Schleuder und Stockschleuder als Standardfertigkeit. Ebenso ist es bei Schamanen und Faustkampf/Waffenloser Kampf, PT und Garotte, Th und Blasrohr/Werfen, PW und <s>Wurstscheibe</s> Wurfscheibe/Wurfstern.

 

Grüße,

 

Hendrik

 

 

 

 

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Zitat[/b] (Hendrik Nübel @ 17 Okt. 2003,16:43)]
Zitat[/b] (Eike @ 17 Okt. 2003,10:53)][...] Prinzipiell sollen alle ZAubererklassen jede Waffenfertigkeit als Ausnahmefertigkeit lernen können.

Es gibt die Ausnahme für den Priester Krieg und für die magischen Waffen Magierstab und Magierstecken. [...]

Fürs Protokoll: Seit M4 gibt es noch wesentlich mehr Ausnahmen. Namentlich Druiden beherrschen jetzt Schleuder und Stockschleuder als Standardfertigkeit. Ebenso ist es bei Schamanen und Faustkampf/Waffenloser Kampf, PT und Garotte, Th und Blasrohr/Werfen, PW und <s>Wurstscheibe</s> Wurfscheibe/Wurfstern.

 

Grüße,

 

Hendrik

Wie gesagt, ich argumentiere meistens mit meinem Erinnerungswissen und seltenst mit einem Regelwerk vor der Nase  read.gifdunno.gif

 

Eike

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Hi alle,

 

hab jetzt fast alles zu dem Thema gelesen. Da steht immer wieder der Druide kann doch statt dem Kampfstab den Magierstecken verwenden (viel leichter zu lernen - Grundfähigkeit und so).

Leider glaube ich nicht, dass der Druide das will!

Magierstecken ebenso wie Magierstäbe sind mit einem Geflecht von Alchemistenmetall durchzogen und das wird (laut den Regeln) von Druiden gemieden - Alchemistenmetall ist auch geschmiedet und damit verboten.

Siehe auch DFR S. 49 zulässige Waffen für Druiden.

OK in den Lernschemata steht der Druidenstecken drin.... aber siehe S. 49.

 

Eine Alternative zum Kampfstab ist wahrscheinlich die Stabkeule (Stecken mit Steingewicht dran), die ist recht leicht zu lernen und macht Bums... Ist auch erlaubt (siehe wieder die S. 49) aber leider nicht in den Lernschemata enthalten - vielleicht sollte man den Magierstecken mit der Stabkeule tauschen...

 

Hier zeigt sich wiedermal - wer einen Druiden spielt muss Idealist sein - Vorteile hat man davon wenige - macht trotzdem Spass...

 

Gruß

Rovan

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Zitat[/b] (Odysseus @ 17 Okt. 2003,23:21)]@Rovan

Wirf mal einen Blick ins Arkanum... Auf Seite 272 wird beschrieben, wie sich der Druide einen passenden Druidenstecken als Thaumagral anfertigen lassen kann.

 

Wahrscheinlich taucht deshalb der Magierstecken im Lernschema des Druiden auf...

 

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Eben und dort steht auch, daß der Druidenstecken als Waffe, also wie ein Kampfstab zu führen ist. Daher meine Idee, den Druiden den Kampfstab als Standardwaffe lernen zu lassen. Denn so ist der Druide in der traurigen Lage, als einziger Zauberer eines seiner möglichen Thaumagrale zu Ausnahmefertigkeitskosten (was für ein Wortmonster) lernen zu müssen. Aber lassen wir das, die weiteren Vorteile, die ein Kampfstab mit sich bringt rechtfertigt das schon.

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@Rovan

 

Und sollte es sich nicht um ein Thaumagral handeln, ist der Druidenstecken mit Alchimistenmetall durchzogen, welches entweder aus geläutertem Gold, Silber, Kupfer, Zinn oder Eisen besteht (s. Arkanum S. 226).

 

Und nach dem Regelwerk S. 19 wird die Verwendung von Gold oder Silber nicht ausgeschlossen, sondern nur ewähnt dass diese Metalle für normale Waffen zu weich wären.

 

 

Gruß

Lemeriel

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Zitat[/b] (Solwac @ 17 Okt. 2003,23:27)]@rovan: Du scheinst Dich an Liste auf S. 49 DFR zu klammern, doch der Druidenstecken ist auf jeden Fall auch erlaubt. Ein Druidenstecken ist regeltechnisch ein Magierstecken, enthält jedoch kein Metall.

 

Solwac

Nein, das ist nicht richtig: Laut Arkanum S. 233 ist der Druidenstecken regeltechnisch ein Kampfstab.

 

Die Auflistung auf S. 49 des DFR4 ist entweder fehlerhaft oder aber nur beispielhaft (und nicht abschließend) gemeint. Die Formulierung "Zu den für Druiden zulässigen Waffenfertigkeiten gehören ..." schließt jedenfalls nicht aus, dass die Aufzählung nur beispielhaft ist. Es fehlt neben dem Magierstecken übrigens auch zumindest noch Faustkampf!

 

Man beachte, dass Druiden nur Waffen aus "geschmiedeten Metallen" verboten sind. Eine Druidensichel besteht ebenfalls aus Metall, allerdings aus untypisch weichen Metallen (Meteoreisen oder Silber), die in einem speziellen Verfahren kalt gehämmert werden (vgl. Arkanum S. 233). Wenn Druiden Magierstecken benutzen können - und die Aufzählung im Lernschema auf S. 68 des DFR4 legt das sehr nahe - dann steht zu vermuten, dass der Überzug aus Alchimistenmetallen ebenfalls in diesem speziellen Verfahren kalt gehämmert oder auf andere Weise ohne Anwendung von Schmiedetechniken hergestellt wurde. Ich halte daher Magierstecken für eine zulässige Druidenwaffe.

 

Grüße,

 

Hendrik

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@Hendrik: Der Magierstecken hat zwar eine Form wie Kampfstab, wird aber anders eingesetzt. Die beschriebene Technik gleicht der einer Stabkeule (ohne ausgeprägtem Hammerkopf).

 

Der Druidenstecken ist regeltechnisch ein Magierstab, allerdings metallfrei (Eichenholz mit Lederbändern).

 

Ob der Druidenstecken nicht doch wie ein Kampfstab geführt werden kann, d.h. mit der Fertigkeit Kampfstab und trotzdem ein thaumagral sein kann, das kann ich nicht aus den Regeln herauslesen. Da müssten sich dann spieler und Spielleiter einigen.

 

Solwac

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