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Diskussion: Con-Saga - Der Wappenkönig


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Maria fühlte sich durch das Gespräch mit Malifada und vor allen Dingen durch dessen "Abschied" beleidigt. Sich der Wirkung und ihrer Worte bewusst, bezeichnete sie nach dem Abgang von Malifada diesen als Weißkittel und seine Worte als sinnloses Gerede (oder so ähnlich, habs gerade nicht mehr genau im Kopf). Das wiederum wurde von Finrod als Beleidigung gegenüber Malifada aufgefasst, auf die er dann reagiert hat. Ein Missverständnis bestand Ingame wohl nicht und nachdem Rolf schrieb, dass Tonfall und Worte von Maria bewusst gewählt waren, gab es wohl auch Outgame kein Missverständnis.

@ Rolf: Ich hoffe für Ferwnnan alles richtig wiedergegeben zu haben. Falls nicht, korrigiere oder ergänze gerne.

 

Mfg Yon

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Maria fühlte sich durch das Gespräch mit Malifada und vor allen Dingen durch dessen "Abschied" beleidigt. Sich der Wirkung und ihrer Worte bewusst, bezeichnete sie nach dem Abgang von Malifada diesen als Weißkittel und seine Worte als sinnloses Gerede (oder so ähnlich, habs gerade nicht mehr genau im Kopf). Das wiederum wurde von Finrod als Beleidigung gegenüber Malifada aufgefasst, auf die er dann reagiert hat. Ein Missverständnis bestand Ingame wohl nicht und nachdem Rolf schrieb, dass Tonfall und Worte von Maria bewusst gewählt waren, gab es wohl auch Outgame kein Missverständnis.

@ Rolf: Ich hoffe für Ferwnnan alles richtig wiedergegeben zu haben. Falls nicht, korrigiere oder ergänze gerne.

 

Mfg Yon

 

Ja das passt. Wobei ich die Respektlosigkeit/ Beleidigung eher im "sinnlosen Gerede" gesehen habe als im "Weisskittel", aber das Resultat ist das gleiche. Es erfolgte definitiv nach dem Abgang Malifadas, der keine Zeit mehr lies direkt darauf zu reagieren. Finrod musste darauf reagieren. Es wurde je gewünscht dass Figuren mehr ausgespielt werden ...

 

Dass der Begriff "Weisskittel" ohne Adjektiv als Beleidigung gilt kann man so oder so sehen, ich habe das PDF so gelesen dass Weisskittel einfach die Bezeichnung des Volkes für die Susperragas ist. Die Susperragas mögen das nicht mögen, müssen aber damit leben.

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Maria fühlte sich durch das Gespräch mit Malifada und vor allen Dingen durch dessen "Abschied" beleidigt. Sich der Wirkung und ihrer Worte bewusst, bezeichnete sie nach dem Abgang von Malifada diesen als Weißkittel und seine Worte als sinnloses Gerede (oder so ähnlich, habs gerade nicht mehr genau im Kopf). Das wiederum wurde von Finrod als Beleidigung gegenüber Malifada aufgefasst, auf die er dann reagiert hat. Ein Missverständnis bestand Ingame wohl nicht und nachdem Rolf schrieb, dass Tonfall und Worte von Maria bewusst gewählt waren, gab es wohl auch Outgame kein Missverständnis.

@ Rolf: Ich hoffe für Ferwnnan alles richtig wiedergegeben zu haben. Falls nicht, korrigiere oder ergänze gerne.

 

Mfg Yon

 

Ja das passt. Wobei ich die Respektlosigkeit/ Beleidigung eher im "sinnlosen Gerede" gesehen habe als im "Weisskittel", aber das Resultat ist das gleiche. Es erfolgte definitiv nach dem Abgang Malifadas, der keine Zeit mehr lies direkt darauf zu reagieren. Finrod musste darauf reagieren. Es wurde je gewünscht dass Figuren mehr ausgespielt werden ...

 

Dass der Begriff "Weisskittel" ohne Adjektiv als Beleidigung gilt kann man so oder so sehen, ich habe das PDF so gelesen dass Weisskittel einfach die Bezeichnung des Volkes für die Susperragas ist. Die Susperragas mögen das nicht mögen, müssen aber damit leben.

Der Wortlaut des PDFs gibt zumindest beide Deutungen her, das sehe ich auch so. Vielleicht kann da jemand von den SL klärend uns zur Seite springen?

 

Mfg Yon

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Maria fühlte sich durch das Gespräch mit Malifada und vor allen Dingen durch dessen "Abschied" beleidigt. Sich der Wirkung und ihrer Worte bewusst, bezeichnete sie nach dem Abgang von Malifada diesen als Weißkittel und seine Worte als sinnloses Gerede (oder so ähnlich, habs gerade nicht mehr genau im Kopf). Das wiederum wurde von Finrod als Beleidigung gegenüber Malifada aufgefasst, auf die er dann reagiert hat. Ein Missverständnis bestand Ingame wohl nicht und nachdem Rolf schrieb, dass Tonfall und Worte von Maria bewusst gewählt waren, gab es wohl auch Outgame kein Missverständnis.

@ Rolf: Ich hoffe für Ferwnnan alles richtig wiedergegeben zu haben. Falls nicht, korrigiere oder ergänze gerne.

 

Mfg Yon

 

Ja das passt. Wobei ich die Respektlosigkeit/ Beleidigung eher im "sinnlosen Gerede" gesehen habe als im "Weisskittel", aber das Resultat ist das gleiche. Es erfolgte definitiv nach dem Abgang Malifadas, der keine Zeit mehr lies direkt darauf zu reagieren. Finrod musste darauf reagieren. Es wurde je gewünscht dass Figuren mehr ausgespielt werden ...

 

Dass der Begriff "Weisskittel" ohne Adjektiv als Beleidigung gilt kann man so oder so sehen, ich habe das PDF so gelesen dass Weisskittel einfach die Bezeichnung des Volkes für die Susperragas ist. Die Susperragas mögen das nicht mögen, müssen aber damit leben.

Der Wortlaut des PDFs gibt zumindest beide Deutungen her, das sehe ich auch so. Vielleicht kann da jemand von den SL klärend uns zur Seite springen?

 

Mfg Yon

:dunno:

Der hier heftig (?) diskutierte Wortwahl "Weisskittel" ist mir nicht bekannt. In den Spielern zugänglichen Quellen ist von "im Volksmund auch als die verhassten Weißmäntel verschrien" die Rede, wenn es um Angehörige des gefürchteten Ordens der Susperragas geht, von Weiskittel indes nicht. Ganz allgemein gesehen, mag man die Susperragas im Volke nicht - und das ist auch kein Geheimnis.

 

Alles Weitere überlasse ich nun wieder euch.

Bearbeitet von DiRi
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Ich weiss ja nicht, ob in dem vorher erwähnten Dolch immer noch ein Dämon hockt oder nicht. Aber wenn jetzt eine schwarze Bannsphäre gezaubert wurde, in dem sich der Dolch befindet, ist entweder der Dämon weg oder die Sphäre, je nachdem was stärker war, oder nicht? Und wenn die Bannsphäre zerstört worden wäre, hätte man (auf jeden Fall der Zauberer) das gemerkt. Nur so als Hinweis an die SpL

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Ich weiss ja nicht, ob in dem vorher erwähnten Dolch immer noch ein Dämon hockt oder nicht. Aber wenn jetzt eine schwarze Bannsphäre gezaubert wurde, in dem sich der Dolch befindet, ist entweder der Dämon weg oder die Sphäre, je nachdem was stärker war, oder nicht? Und wenn die Bannsphäre zerstört worden wäre, hätte man (auf jeden Fall der Zauberer) das gemerkt. Nur so als Hinweis an die SpL

 

Der Dolch befindet sich aber in einem Gefäß aus Metall. Siehe dazu auch die Diskussion zur Umgebungsmagie.

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Passieren tut aber nischt mit dem Dolch; er ist weiterhin da (und ohne Fratze).

Ich wollte auch gar nicht andeuten, dass der Dolch verschwindet. ;)

 

Ich weiss ja nicht, ob in dem vorher erwähnten Dolch immer noch ein Dämon hockt oder nicht. Aber wenn jetzt eine schwarze Bannsphäre gezaubert wurde, in dem sich der Dolch befindet, ist entweder der Dämon weg oder die Sphäre, je nachdem was stärker war, oder nicht? Und wenn die Bannsphäre zerstört worden wäre, hätte man (auf jeden Fall der Zauberer) das gemerkt. Nur so als Hinweis an die SpL

Der Dolch befindet sich aber in einem Gefäß aus Metall. Siehe dazu auch die Diskussion zur Umgebungsmagie.

 

Stimmt, das hab ich übersehen...

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Also dann sehe ich wohl die Provokation für Finrod. Wenn aber der Weißkittel die Beleidigung war, dann verstehe ich den danach erfolgten Abgang umso weniger. Habe ich etwas übersehen?

 

Der Abgang erfolgte zuvor. Als unbeteiligter Leser versteh ichs aber auch nicht...

 

Malifada ist eine Nichtspielerfigur.

Eine Figur, die niemand lieb haben muß, die Handlung trägt, an der man sich reiben kann, die Spieler heraus fordert.

 

Nach dieser Szene haben unsere Figuren etwas zu entscheiden.

Die Susperragas stehen mit uns gegen die Molkos. Sie können dabei einen erheblichen Beitrag leisten.

Aber sind sie deswegen unsere Freunde?

Wie verhalten wir uns ihnen gegenüber?

 

Wäre Malifada einfach nur nett gewesen, hätten wir diese reizvolle Situation nicht.

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Also dann sehe ich wohl die Provokation für Finrod. Wenn aber der Weißkittel die Beleidigung war, dann verstehe ich den danach erfolgten Abgang umso weniger. Habe ich etwas übersehen?

 

Der Abgang erfolgte zuvor. Als unbeteiligter Leser versteh ichs aber auch nicht...

 

Malifada ist eine Nichtspielerfigur.

Eine Figur, die niemand lieb haben muß, die Handlung trägt, an der man sich reiben kann, die Spieler heraus fordert.

 

Nach dieser Szene haben unsere Figuren etwas zu entscheiden.

Die Susperragas stehen mit uns gegen die Molkos. Sie können dabei einen erheblichen Beitrag leisten.

Aber sind sie deswegen unsere Freunde?

Wie verhalten wir uns ihnen gegenüber?

 

Wäre Malifada einfach nur nett gewesen, hätten wir diese reizvolle Situation nicht.

 

Das habe ich prinzipiell schon verstanden, trotzdem kam das sehr plötzlich, unerwartet und irgendwie fehl am Platz.

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Das habe ich prinzipiell schon verstanden, trotzdem kam das sehr plötzlich, unerwartet und irgendwie fehl am Platz.

 

Die Figur des Obersten Weißkittels ist auch für mich wesentlich... farbiger... geworden.

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Ich habe keine Ahnung, inwiefern Nicht-Zauberer normalerweise Zutritt zur Konventsbiblothek bzw. zur Bibliothek des Ordens erhalten. Braucht man da so eine Gasturkunde? Ich vermute, dass Finrod und Maria solche Urkunden für Orden und Konvent zumindest für eine begrenzte Zeit ausstellen können?

Es gibt eine öffentliche Bibliothek, die jeder betreten und nutzen darf (sicher nur gegen eine Gebühr). Es gibt des weiteren die magische Bibliothek, welche Mitgliedern und Gastmagiern vorbehalten ist, letztere nur in Begleitung eines Bibliothekars. Die geheime Bibliothek ist .... geheim.

 

Es sollte Maria möglich sein ein Nutzungsrecht für die magische Bibliothek zu erwirken.

 

Nachtrag: mir ist irgendwie entgangen warum Chasiim mehr zu der Sphäre weiß und daher besser geeignet ist zu forschen.

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Ich habe keine Ahnung, inwiefern Nicht-Zauberer normalerweise Zutritt zur Konventsbiblothek bzw. zur Bibliothek des Ordens erhalten. Braucht man da so eine Gasturkunde? Ich vermute, dass Finrod und Maria solche Urkunden für Orden und Konvent zumindest für eine begrenzte Zeit ausstellen können?

Es gibt eine öffentliche Bibliothek, die jeder betreten und nutzen darf (sicher nur gegen eine Gebühr). Es gibt des weiteren die magische Bibliothek, welche Mitgliedern und Gastmagiern vorbehalten ist, letztere nur in Begleitung eines Bibliothekars. Die geheime Bibliothek ist .... geheim.

 

Es sollte Maria möglich sein ein Nutzungsrecht für die magische Bibliothek zu erwirken.

 

Nachtrag: mir ist irgendwie entgangen warum Chasiim mehr zu der Sphäre weiß und daher besser geeignet ist zu forschen.

Chamsiin weiß gerade weniger zu der Sphäre und zu dem Weltenwanderer (glaube zumindest ich und glaubt auch Finrod), hat sich aber gewissermaßen bereit erklärt als Lockvogel zu agieren, weshalb Finrod den Vorschlag gemacht hat, dass sie die Möglichkeit haben sollte, sich über den zu erwartenden Feind auch durch eigenes Studium zu informieren. Könnten auch Maria, Cendrik oder Finrod Chamsiin in der Bibliothek begleiten? Man muss ja nicht noch mehr Aufsehen als irgendwie nötig erregen und der Bibliothekar reist sich um den Job sicher auch nicht ;)

 

Für tiefergehende Forschungen sind wohl die Magiebegabten hier im Raum am besten geeignet, aber die sind entweder selber Konventsmitglieder, oder können zumindest ohne Probleme als Gastmagier in die magische Bibliothek.

 

Mfg Yon

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Geht's eigentlich weiter?
Es gibt ein paar Umstände, die Personen wie Maria oder Finrod in Bibs u.ä. zusammengetragen haben (ich fasse zusammen; mehr Erkenntnisse gibt es nicht; alles Weitere muss erspielt werden):

 

Im Zusammenhang der Molko-Sache erfahrt ihr:

 

  • Molko war einst ein Totengott, der über die eisigen Abgründe unter dem Totenreich als Teil der Unterwelt wachte; er ist der Zwillingsbruder Culsus.
  • Überall auf Midgard gibt es natürliche Eingänge in die Unterwelt, so genannte Tucular (Ez. Tucul), die nicht allgemein bekannt sind, allesamt aber besondere, mystische Orte von unwirtlicher Erscheinung darstellen (zB. Erdspalten mit Schwefeldämpfen, grausige Abgründe in Felsen u.ä.). Manche dieser Eingänge sind groß genug, dass sogar Lebende versuchen könnten, sie zu passieren, andere sind nur kleine tiefe Löcher oder Höhlen, die ins Bodenlose zu führen scheinen und die nur von den Seelen der Verstorbenen benutzt werden können. Die Unterwelt ist nicht unbewohnt: Fremdartige, Blut saugende Pflanzen, Sträucher aus im Boden verwurzelten Schlangenleibern und Fleisch fressende Bäume wachsen auf dem ansonsten steinigen Untergrund. Seltsame Ungeheuer, wie zum Beispiel Culsus fünfköpfige Wachhunde (Kerberiden) oder riesige, metallene Tausendfüßler, machen Jagd auf ungeschützte Seelen.
  • Aus heute nicht mehr klaren Gründen - die Quellenlage ist hier so widersprüchlich, dass geschlussfolgert werden kann, "man weiß, dass man nichts darüber weiß" - wurde Molko in der Zeiten des Imperiums im 12. Jahrhundert nL. aus dem Pandeon der Baales Valianes verbannt und zu einem verstoßenen Gott erklärt.
  • Im Zuge der Wirren nach dem Krieg der Magier im 17. Jahrundert soll der Molko-Kult wieder auferstanden sein; seitdem ist er im Untergrund tätig. Molko gilt als verfemter Gott, als Allesverschlinger, der dem Chaos anheim gefallen ist.
  • Molko-Anhänger arbeiten in geheimen Zirkeln, die wegen ihrer oft blutigen Rituale und Opfer gerne als Blutzirkel bezeichnet werden. Sie gelten als die gefährlichsten Kultisten (im val. Kulturkreis) überhaupt und werden als Molkomor ("dem Molko geopfert" aber auch in der Bedeutung von "dem Molko geweiht")-Sekte bezeichnet.
  • Die Anhänger tragen keine spezielle Kleidung; damit sie auch untereinander sich nicht erkennen können, tragen sie bei ihren Treffen häufig Masken; die meisten Rituale in Dienst an Molko werden nackt (bis auf die Masken) durchgeführt; die Priesterschaft Molkos besteht ausschließlich aus Frauen, die besser dazu befähigt gelten, ihrem Götzen zu opfern, was er am meisten begehrt: Lebenskraft.
  • Als einfaches Erkennungszeichen untereinander zeichnen die Mitglieder beispielsweise zwei durch eine gerade Linie verbundene „M“ oder auch die Endbuchstaben „O“ und „R“ von „Molko Mor“ in Sand, Staub oder Asche; geläufig ist - vor allem in Lidralien - auch ein M in einem Kreis.
  • Molko geweihte Stätten werden als Tophet bezeichnet. Allgemein sind diese Ort Orte des Schreckens und des Todes. Oft lassen sich hier grässliche, die Lebenskraft absaugenden Molko-Idole finden, denen häufig Säuglinge über glühenden Kohlen geopfert werden. Bewacht werden die Tophets gerne von den sog. Dolchdämonen, die an Opferdolche (sind besondere Artefakte) gebunden Indruwalen darstellen, und deren bloßer Besitz im val. Kulturkreis bereits die Strafe Tod nach sich zieht.
  • Molko Feiertage wird es geben; sie sind aber nicht bekannt. Die alten Feiertage Molkos aus den Zeiten des Imperiums werden in Kreisen der Molkomor-Sekten nicht mehr begangen; das ist eine culsu-gesicherte Erkenntnis.
  • Im Zusammenhang mit Molko sind aber bestimmte Himmelskonstellationen gefürchtet. Dazu zählen Sonnen- und Mondfinsternisse (sog. Blutmonde), aber auch Himmelsereignisse wie Kometen und Sternenschauer, die beide gerne auch seit alters her als "Sternensturz" bezeichnet werden.
  • Nahezu berüchtigt ist die Schwarze Weihe (oder auch Weihe des Schwarzen Herzens) - hier findet Finrod einen Vermerk: Infovermittlung nur über Hochmeister Malifada persönlich...

 

 

Hinsichtlich der Wanderer im Zwielicht:

 

  • Wörtl. Bedeutung: Coredorgu Grymostes (Pl.)
  • Das Zwielicht heißt Grymostes und gilt gemeinhin als ein besonderer Bereich der Spirituellen Gefilde, der gerne auch als "Zwielicht des Feuerhimmels" umschrieben wird; es wird im valianischen Kulturkreis dem Götzen Molko zugesprochen. Der Feuerhimmel selbst ist das allesumfließende Empyreum.
  • Die Coredorgu Grymostes sind in der Lage, "ins Zwielicht zu treten" und so durch "diese Schicht des Empyreums" in den Spirituellen Gefilden hindurch zu schreiten (oder sich dort aufzuhalten), um woanders durch eine Art Korridor im Zwielicht wieder ans Tageslicht (ihre Gabe ist nicht an Tageslicht gebunden, d.h. geht auch in Gebäuden u.ä. wenn jene nicht zB. durch Heimstein uä. geschützt sind) treten zu können; sie sind gefürchtete Diener Molkos, die von ihm besondere Gaben wie das Wandern im Zwielicht verliehen bekommen haben. Mysteriöser Anführer der Coredorgu Grymostes ist der Balgrymostos, ein göttlicher Bote Molkos; Gerüchten (?) nach soll es sich dabei nunmehr um Gonzaga handeln.
  • Die Coredorgu Grymostes sollen neben magischen Waffen, gerne Waffen aus Silber, Sternensilber und kaltem Eisen verwenden oder mit sich führen, da sie mit dieser guten Ausrüstung vielfältigen Gegnern gegnüber bestehen können
  • Unlängst hat Commandante Aelan eine Coredorga Grymostos enttarnt. Dabei handelt es sich um die ehemalige Stadtvögtin Dargirnas, Sagunada di Panzano. Ihr Aufenthaltsort ist bisher nicht ermittelbar gewesen.
  • Aelan soll auch beobachtet haben, wie es ausschaut, wenn eine Coredorga Gyrmostos "ins Zwielicht tritt" (ein interessanter arkaner Effekt)...

 

 

---

 

Das kann jetzt nun von euch besprochen und bewert oder diskutiert werden. Weitere Infos/Erkenntnisse u.ä. müssen dagegen erst noch auf einem Con erspielt werden.

Bearbeitet von DiRi
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