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Diskussion: Con-Saga - Der Wappenkönig


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Das es das mal gibt...es ist momentan jedoch tatsächlich so, dass ich zu viel um die Ohren habe. Ich kann mich nicht motivieren was sinnvolles zu schreiben (und das bei mir, eigentlich liebe ich Vorgeplänkel). Vielleicht wird es gegen Ende der Woche besser, vielleicht auch nicht. Irgendwann werde ich auch wieder einklinken.

 

Chelinda ist wohl etwas abwesend...

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  • 3 Wochen später...

Ich warte noch bis Dienstag-Abend, dann wird Finrod seine Infos teilen. Der Einfachheit halber gehe ich dann davon aus, dass dann nur noch solche Personen anwesend sind, die den Schwur geleistet haben (wobei ein Okay nicht ausreicht ;) ), auch wenn sie dies ev. nicht in den Thread geschrieben haben, weil sie im Forum gerade wenig oder nicht aktiv sind. Die die aktiv im Forum sind, haben also noch bis morgen Abend Zeit, ihren Charakter handeln zu lassen. :)

Alle anderen Personen wird Finrod freundlich in den Abend verabschieden und seiner Freude darüber Ausdruck geben, dass sie der Einladung gefolgt sind (ohne dass man das seinem Gesicht irgendwie anmerken würde).

 

Mfg Yon

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Bedeutet dein "So sei es" jetzt, dass Chamsiin sich verabschiedet oder dass Finrod den erweiterten Schwur so akzeptiert? Das ist mir nicht ganz klar geworden.

 

Finrod wollte ausdrücken, dass das so klar geht/akzeptiert wird, er weiß ja um Chamsiins enge Verbundenheit zu ihrer Schwester. Sorry, das ist im Posting in der Tat zweideutig, Danke für die Nachfrage :)

 

Mfg Yon

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wobei ein Okay nicht ausreicht

 

Kannst mit Menschenkenntnis feststellen, daß Aelan das anders sieht.

Warum viele Worte machen?

 

Auch Aelan traue ich zu, dass er weiß, dass ein Schwur beim Namen einer Gottheit erst dann ein Schwur beim Namen einer Gottheit ist, wenn der Namen der Gottheit fällt. Viele Worte braucht es dafür nicht, das ist richtig, der Name der Gottheit ist für einen solchen Schwur jedoch unabdingbar (siehe z.B. Sarrin).

 

Edit: Ansonsten wird Finrod Aelan aber auch gerne darauf ansprechen und ihm die Funktion eines Schwures erklären. Aelan kann dann entscheiden, ob er das möchte oder nicht.

 

Mfg Yon

Bearbeitet von Yon Attan
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Sorry, hier fragt der Spieler - kannst Du mir dafür bitte die Regelstelle nennen?

Ich will nicht biestig sein, aber ich bin verwundert.

 

wobei ein Okay nicht ausreicht

 

Kannst mit Menschenkenntnis feststellen, daß Aelan das anders sieht.

Warum viele Worte machen?

 

Auch Aelan traue ich zu, dass er weiß, dass ein Schwur beim Namen einer Gottheit erst dann ein Schwur beim Namen einer Gottheit ist, wenn der Namen der Gottheit fällt. Viele Worte braucht es dafür nicht, das ist richtig, der Name der Gottheit ist für einen solchen Schwur jedoch unabdingbar (siehe z.B. Sarrin).

 

Edit: Ansonsten wird Finrod Aelan aber auch gerne darauf ansprechen und ihm die Funktion eines Schwures erklären. Aelan kann dann entscheiden, ob er das möchte oder nicht.

 

Mfg Yon

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Sorry, hier fragt der Spieler - kannst Du mir dafür bitte die Regelstelle nennen?

Ich will nicht biestig sein, aber ich bin verwundert.

 

wobei ein Okay nicht ausreicht

 

Kannst mit Menschenkenntnis feststellen, daß Aelan das anders sieht.

Warum viele Worte machen?

 

Auch Aelan traue ich zu, dass er weiß, dass ein Schwur beim Namen einer Gottheit erst dann ein Schwur beim Namen einer Gottheit ist, wenn der Namen der Gottheit fällt. Viele Worte braucht es dafür nicht, das ist richtig, der Name der Gottheit ist für einen solchen Schwur jedoch unabdingbar (siehe z.B. Sarrin).

 

Edit: Ansonsten wird Finrod Aelan aber auch gerne darauf ansprechen und ihm die Funktion eines Schwures erklären. Aelan kann dann entscheiden, ob er das möchte oder nicht.

 

Mfg Yon

Oh, da liegt vielleicht in Missverständnis vor. Ich kenne dazu keine Regelstelle und glaube auch nicht, dass es eine solche gibt (lediglich zu irgendeinem Gott aus den Küstenstaaten gibt es glaube ich irgendeine Regelung dieser Art).

Meine Darstellung beruht auf den historischen (und teilweise immernoch existenten) Schwur/bzw. Eidformen.

Die besondere Wertigkeit eines solchen Versprechens liegt (unter anderem) in der Nähe zur Selbstverfluchung (da der Schwörende sich freiwillig der Rache der angerufenen Gottheit aussetzt, sollte er den Schwur brechen) und in der Tatsache, dass die Gottheit als Zeuge des Versprechens und als Zeuge für die Glaubwürdigkeit des Schwörenden angerufen wird.

Aus diesen Gründen ergibt sich auch, dass der Name der Gottheit mit einem wie auch immer gearteten Versprechen zusammenfallen muss. Andernfalls wüssten weder die anderen Anwesenden, bei welcher Gottheit hier möglicherweise ein Eid abgelegt wird, noch wüssten die Gottheiten selber, wer für diesen Eid und die Ahndung bei einem Bruch verantwortlich ist.

Neben diesen rein praktischen Gründen kommt der rituelle Rahmen eines Eides oder Schwures hinzu. Oft wird dieser durch besondere Gesten (erhobene Hand, Hand auf der Brust) begleitet und enthält je nach Religion/Kultur sogar vorgeschrieben Wortlaute von denen nicht abgewichen werden kann, ohne dass der Eid seine Wirkung verliert.

 

Obamas Vereidigung zeigte übrigens eindrucksvoll, dass selbst heute ein kleiner Versprecher zur gesamten Wiederholung des Eides führen kann, da man andernfalls an dessen Richtigkeit zweifeln könnte:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/versprecher-beim-ersten-mal-obama-musste-amtseid-noch-mal-ablegen-a-602751.html

 

 

Mfg Yon

 

PS: Ich hoffe ich konnte die Frage(n) beantworten, ansonsten gerne nochmal nachhaken :)

Bearbeitet von Yon Attan
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In unserer mundanen Welt ist das nachvollziehbar - da gibt es ja keine Götter.

Auf Midgard schon. Da ist es dann eine Sache zwischen dem Mensch und seinem Gott oder Göttern.

Dem Menschen, so er sich nicht in anderer Leute Glauben einmischen möchte, bleibt, zu beurteilen, ob der andere ihn angelogen hat.

 

Wie gesagt, ich will nicht biestig sein, aber das "OK" war so 100% charaktergerecht für Aelan, das möchte ich mir ungern nehmen lassen.

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In unserer mundanen Welt ist das nachvollziehbar - da gibt es ja keine Götter.

Auf Midgard schon. Da ist es dann eine Sache zwischen dem Mensch und seinem Gott oder Göttern.

Dem Menschen, so er sich nicht in anderer Leute Glauben einmischen möchte, bleibt, zu beurteilen, ob der andere ihn angelogen hat.

 

Wie gesagt, ich will nicht biestig sein, aber das "OK" war so 100% charaktergerecht für Aelan, das möchte ich mir ungern nehmen lassen.

Den oberen Teil deines Postings verstehe ich nicht so ganz.

 

Auch der Eid (mit religiöser Beteuerung) in unserer Welt geht (oder ging zumindest) stets von der Existenz von Gottheiten aus, ansonsten macht es kaum Sinn, beim Namen einer (bestimmten) Gottheit etwas zu beteuern, bzw. ein entsprechendes Ritual zu etablieren.

Ein Eid ist (wenn er nicht ein alleiniges Versprechen gegenüber der Gottheit ist) niemals eine Sache nur zwischen einem Menschen und Gott, sondern zwischen einem Versprechensgeber, einem Versprechensempfänger und einer entsprechenden Gottheit.

 

So 100% charakterecht es für Aelan ist (da stimme ich dir vollkommen zu) so wenig ist es das, was Finrod erbeten hat.

 

Mfg Yon

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So 100% charakterecht es für Aelan ist (da stimme ich dir vollkommen zu) so wenig ist es das, was Finrod erbeten hat.

 

Tja, dann wird Finrod sich überlegen müssen, wie er damit umgehen will.

 

Ihm ist bekannt, daß Albai dickköpfig sein können.

Und unzeremoniös.

 

Und er merkt (falls er so etwas merkt), daß Aelan der Meinung ist, gültig geschworen zu haben.

Bearbeitet von Ma Kai
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So 100% charakterecht es für Aelan ist (da stimme ich dir vollkommen zu) so wenig ist es das, was Finrod erbeten hat.

 

Tja, dann wird Finrod sich überlegen müssen, wie er damit umgehen will.

 

Ihm ist bekannt, daß Albai dickköpfig sein können.

Und unzeremoniös.

Puh, ich hatte eigentlich nicht vor das InGame zu thematisieren (zumal die Zeit bis zur Con ja langsam aber sicher schwindet).

 

Mir als Spieler fällt es übrigens schwer, Finrod darauf reagieren zu lassen. So schweigsam Aelan ist, so wenig glaubt Finrod, dass Aelan weltfremd ist und nicht weiß wie ein Schwur funktioniert. Finrod kennt die albische Gesellschaft gut und Nubliona samt vorformuliertem, religiösen Gefolgsschaftseid und Schwursteine sind ihm daher bekannt. Gerade weil Nubliona ein Fest für das ganze Volk ist, kann Finrod sich in keinem Fall vorstellen, dass Aelan nicht weiß wie ein Eid funktioniert.

 

Schwursteine (Alba QB S. 150)

Nubliona/Gefolgschaftseid (Alba QB S.99), äußerst zeremoniell und mit religiöser Komponente

 

Finrod würde das Okay, so wie es jetzt im Raum steht daher in folgender Weise verstehen: Das Aelan den Schwur nicht leisten will und das Okay der Folge, also dem Verlassen der Gesellschaft galt.

 

Mfg Yon

 

PS: Fände ich schade, wenn Aelan aus diesem Grund die Gesellschaft verlässt :(

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Es geht um ein Versprechen beim Namen einer Gottheit. Das ist ein Eid, genauso wie der Gefolgschaftseid und bei weitem nicht "nur" ein NDA. Es handelt sich zumindest nach meinem Vorstellung von Midgard und auf jeden Fall entsprechend unserer eigenen Historie um die größte Sicherheitsleistung die ein gläubiger Mensch erbringen kann, um seine Worte zu bekräftigen. Im Gegensatz zu einem normalen Versprechen steht nicht nur seine Ehre, sondern auch sein Seelenheil, ja sogar sein körperliches Wohlergehen bzw. seine Existenz auf dem Spiel.

 

Finrod greift hier zu einem drastischen Mittel, das dürfte allen Anwesenden klar sein, es muss ich also um entsprechend brisante Informationen handeln.

 

Mfg Yon

 

PS: Ein Geas funktioniert anders, hier wird mit Magie von außen das Versprechen gefestigt. Finrod kann aber nicht von außen in die Beziehung zwischen Aelan und seinem Gott eingreifen, das kann nur Aelan selbst.

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Viele der gewaltigsten Kriege und Verbrechen wurden im Name der Religion geführt-egal was sie schworen. Zu meinen persönlichen Favoriten gehören die Kreuzfahrer bei der Eroberung von Jerusalem und die Eroberung und "Party" von Magdeburg im dreißigjährigen Krieg. Hinzu kamen dabei auch Eigenarten der Religion,z.B. sorgte der Papst dafür, dass das Töten von Heiden keine Sünde war. Somit kann ein Schwur auch durch Kultur und Vorstellung doppeldeutig sein/werden.

 

Ich denke eher DU möchtest das Ehrgefühl der Charaktere ansprechen, das kann ich nachvollziehen und verstehen.

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Also, ich kann Finrod nicht daran hindern, Aelan in jeder von ihm gewünschten Weise misszuverstehen.

Wenn Du meinst, Deine Figur könne nicht erkennen, daß Aelan mit vollem Ernst das tut, was Finrod erbeten hat, dann wird sie das in Erfahrung bringen müssen.

Ich sehe die albische Gesellschaft offensichtlich weniger zeremonienbehaftet als Du. Bei den Schwursteinen steht z.B. auch keineswegs dabei, daß etwa bestimmte Formeln oder andere Formerfordernisse notwendig wären. Ein simples "ich schwöre" (oder eben wortkarg "OK"...) mag völlig ausreichend sein. Der Stein verhindert einen Meineid, er erzwingt keineswegs irgend eine Form.

Laß es uns halt schnell ausspielen, ich werde die nächsten Tage tendenziell online sein.

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Aelan will die Molkonen vernichten.

Sein Spieler allerdings ist Freitag abend einer anderen Saga-Gruppe und Samstag dem Abschluß der Conkampagne zugeordnet.

Ich könnte also frühestens beim Nordlicht-Con zu diesem Handlungsstrang stoßen.

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