Roberto hebt ein Glas mit Weißwein und prostet Dugan zu.

Zu Maria: "Nun, ich bin es gewohnt, mich eher unauffällig mit potentiellen Auftraggebern zu treffen, darum hat mich die Geheimhaltung und die Art und Weise, wie ich hierher gebracht wurde, nicht sonderlich überrascht."

 

An alle, grinsend: "Auf die wichtigen Dinge im Leben!"

Dugan sieht sich die Hände der Anwesenden sehr genau an ob diese eine Tätowierung in Form eines flammenden Schwertes tragen (Laranpriester)"

Maria ist nicht tätowiert, zumindest kann Dugan nichts erkennen. Lediglich ein Ring an ihrer linken Hand fällt auf.

Bearbeitet (28. November 201212 J. von Rolf)

In einer ruhigen Minute fragt Donna Maria einen der Lakaien nach den Rezepten der Pistaziencreme und der kleinen Heidelbeertörtchen.

Auch bei Magdalena ist keine Tätowierung zu erkennen.

Hmm, lauter getarnte Laranpriester

Fast etwas wehmütig wendet sich Maria an Magdalena: genießt das aufregende Leben solange ihr noch Jung seid, irgendwann seid ihr bekannt genug dass ihr nicht mehr unerkannt ein und ausgehen könnt wie ihr wollt. Dann müsst ihr in eine andere Stadt reisen und dort von vorne beginnen. Ein Glanz tritt in Marias Augen ...

Ein Schatten scheint über Magdalenas Gesicht zu huschen. "Wenn Ihr wüsstet, wie gut ich das kenne..." murmelt sie fast unhörbar vor sich hin. Lauter sagt sie zu Maria: "Ihr scheint schon viele aufregende Dinge erlebt zu haben! Erzählt, womit vertreibt Ihr Euch die Zeit?" Außer dem Genuss von Dessertwein und Heidelbeertörtchen, denkt sie.

Bearbeitet (28. November 201212 J. von sarandira)
was auch immer Desser sein soll...

Ein Schatten scheint über Magdalenas Gesicht zu huschen. "Wenn Ihr wüsstet, wie gut ich das kenne..." murmelt sie fast unhörbar vor sich hin. Lauter sagt sie zu Maria: "Ihr scheint schon viele aufregende Dinge erlebt zu haben! Erzählt, womit vertreibt Ihr Euch die Zeit?" Außer dem Genuss von Desserwein und Heidelbeertörtchen, denkt sie.

 

Albai zurechtweisen

Dugan sieht sich die Hände der Anwesenden sehr genau an ob diese eine Tätowierung in Form eines flammenden Schwertes tragen (Laranpriester)"

Roberto wirkt ganz und gar nicht wie ein Priester.

An ihm ist keine Tätowierung zu sehen.

Ein Schatten scheint über Magdalenas Gesicht zu huschen. "Wenn Ihr wüsstet, wie gut ich das kenne..." murmelt sie fast unhörbar vor sich hin. Lauter sagt sie zu Maria: "Ihr scheint schon viele aufregende Dinge erlebt zu haben! Erzählt, womit vertreibt Ihr Euch die Zeit?" Außer dem Genuss von Desserwein und Heidelbeertörtchen, denkt sie.

 

Albai zurechtweisen

 

Kaffee trinken ..

"Wahr gesprochen" zu Magdalenas Toast. Der Becher, den Saladar hebt, ist allerdings wie die Aufmerksamen unter euch sich noch erinnern können, nur mit Wasser gefüllt.

Keine Tatöwierungen bei Saladar zu sehen...

*** Poch, poch - es klopft an der (normalen) Tür. ***

*** Poch, poch - es klopft an der (normalen) Tür. ***

Roberto schaut alle im Raum kurz an und sagt dann:

Ja bitte.

Auch Maria dreht ihren Kopf in Richtung der Tür.

Dugan blickt auch zur Tür.

*** Die Tür öffnet sich langsam... eine Frauengestalt in feinster Damenmode tritt in den Raum und wendet euch elegant ... Plötzlich ist hinter der Tür von etwas weiter den Gang hinunter unter lautem Krachen das Zerscheppern von Ton zu hören. ***

Bearbeitet (27. November 201212 J. von DiRi)

Saladar zuckt unwillkürlich etwas zusammen...

Und blickt jetzt auch Richtung Tür

Bearbeitet (27. November 201212 J. von Nyarlathotep)

*** ... und reißt abrupt ihren kastanienbraunen Lockenkopf herum und keift (gar nicht so damenhaft): "Darietta, nun reißt euch zusammen und wisch alles schön auf! Los, los und scharwenzle mir ja nicht wieder mit den Wachen herum. Bedenke immer, ist ein Mädchen schön brav, bleibt ihr Bauch auch recht konkav! Und nun spute dich! - Ein zerknirschtes: "Jawohl Herrin, ich werde es untertänigst erledigen, wie es euch beliebt.", gefolgt vom Rascheln von Kleidung ist zu vernehmen. - Dann wendet sich der prachtvolle Lockenkopf wieder euch zu... ***

Gespannt erwartet Saladar die Worte der Dame. Sollte es sich um unsere Gestgeberin handeln? Doch warum klopft sie dann an eine Tür in ihrem eigenen Palast...

Roberto erhebt sich und geht bedächtig zwei oder drei Schritte auf den prachtvollen Lockenkopf zu...

Roberto erhebt sich und geht bedächtig zwei oder drei Schritte auf den prachtvollen Lockenkopf zu...

 

*** ... und stürzt mit den Worten "Ach, Roberto!" besagtem Roberto auch schon in die Arme...***

Moin

 

Fabregas erinnert sich das Roberto von seiner Schwester sprach. Und das erinnert ihn daran das er Roberto nach seine Schwester fragen sollte

 

Gruss Horst

Roberto stüzt ihr entgegen.

Tamira, laß Dich anschauen. Was für eine hübsche Dame Du geworden bist.