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Rosendorns Abenteurergilde - Anmerkungen und Diskussionen


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Hierbei setze ich auf knallhartes "Railroading", da ja die Entscheidung zum gemeinsamen Spiel mit diesen Figuren völlig frei auf der Spielerebene getroffen wurde, sodass den Figuren dann einfach keine Wahlmöglichkeit mehr frei steht. Muss man vielleicht stärker in die Beschreibung einbauen.

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Oh, das ist einfach und vielleicht nur in eurer Runde untergegangen: Die Gilde will euch in dieser Zusammenstellung testen. Immerhin bewerbt ihr euch ja um eine Mitgliedschaft und da müsst ihr auch Teamwork zeigen.
Danke, die Erklärung hilft und würde nur bei einer zweiten identischen Runde nicht greifen. Da aber könnten die Erfahrungen des ersten Abenteuers als Qualifikation gelten. :thumbs:

 

Solwac

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Oh, das ist einfach und vielleicht nur in eurer Runde untergegangen: Die Gilde will euch in dieser Zusammenstellung testen. Immerhin bewerbt ihr euch ja um eine Mitgliedschaft und da müsst ihr auch Teamwork zeigen.
Danke, die Erklärung hilft und würde nur bei einer zweiten identischen Runde nicht greifen.
Ich denke, hier können auch SL und Spieler zusammenwirken, dass man eine logische Erklärung hat. Die Gilde ist ja "nur" ein Vehikel für das gemeinsame Spiel mit ein paar netten Optionen, kampagnenartig auch auf Cons zu spielen.
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Oh, das ist einfach und vielleicht nur in eurer Runde untergegangen: Die Gilde will euch in dieser Zusammenstellung testen. Immerhin bewerbt ihr euch ja um eine Mitgliedschaft und da müsst ihr auch Teamwork zeigen.
Danke, die Erklärung hilft und würde nur bei einer zweiten identischen Runde nicht greifen. Da aber könnten die Erfahrungen des ersten Abenteuers als Qualifikation gelten. :thumbs:

 

Solwac

 

Das würde auch schon beim ersten Mal so funktionieren. Für mich war das am Freitagabend völlig klar: die Gilde hat genau diese Konstellation Abenteurer als befähigt für das Bestehen eines kleine Ausschnittes an Aufträgen, die an die Gilde herangetragen wurden, angesehen. Also ein Team nach seinen Fertigkeiten/Fähigkeiten ausgewählt. Erinnerte mich so ein bißchen an das Konzept einer Task-Force, die zusammengestellt wird, nur mit dem Unterschied, dass diese Task-Force noch eine kleine Wahl hatte, was sie genau erledigen will.

 

So gesehen könnte ggf. mit der Mitgliedschaft sogar eine Verpflichtung bestehen, für bestimmte Aufträge bereit zu stehen und der Abenteurer wird dann beim zweiten und den weiteren Malen "zwangsrekrutiert".

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Ich fand das Konzept als Spieler sehr schlüssig und auch das auswählen der Spielerfiguren als auch des Auftrages gingen recht schnell voran.

 

Ich werde versuchen dieses Konzept bald auf einem Con einzusetzen, denn es hat mir viel Spaß gemacht.

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Man könnte übrigens auch die Abenteuerauswahl in die Meta-Ebene legen. Nur mal so als Gedanke. Im Spiel wird dann die "Task-Force" zusammengestellt und losgeschickt.

 

Gute Idee. Insbesondere wenn alle Spieler schon mal in der Abenteurergilde gespielt haben könnte das interessant sein. Da ist das Vorgeplänkel ja nicht so wichtig.

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Man könnte übrigens auch die Abenteuerauswahl in die Meta-Ebene legen. Nur mal so als Gedanke. Im Spiel wird dann die "Task-Force" zusammengestellt und losgeschickt.

 

Da könnte man dann die Reihenfolge auch umdrehen. Erst die möglichen Aufträge präsentieren, was dann sicher beim einen oder anderen Spieler den Aaaah-ich-hab-den-perfekten-Charakter-Effekt hat. Blöd würde es nur dann, wenn die Spieler die gleiche Nische vielfach besetzen, weil sie etwas Bestimmtes erwarten (z.B. Alba --> Orks vermöbeln) und dann etwas ganz anderes kommt. Hier sollte die Gruppe vielleicht auch bei noch so genauer Eingrenzung berücksichtigen, trotzdem ein möglichst breites Fertigkeitenspektrum abzudecken.

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Hallo,

 

ich hab ja auf dem Con 2 mal mit viel Freude in der Abenteurergilde gespielt. Ich finde das Konzept sehr schlüssig und hatte überhaupt keine Verständnisprobleme damit. Selbst kleine unterschiedliche Vorgehensweisen der Gilde in bestimmten Situationen der Auftragsvergabe lassen sich durch die unterschiedlichen Paten erklären.

 

Der Clou an dem Konzept ist, dass man keine Probleme hat, einen Charakter aus irgendeiner Spielrunde rein logisch mit dem Abenteuer zu verknüpfen. Die Gilde bietet einen Rahmen in den man jeden Charakter beliebig einbinden kann.

 

Die Entscheidung für das Abenteuer, wird nach meiner Erfahrung nicht ausschliesslich auf der Charakterebene, sondern auch auf der Meta-Ebene getroffen. Auch das fand ich gut so. Es ist im Grunde gleich der erste Test, ob man als Team zusammenarbeiten kann.

 

Einzig bei der Abenteuerbeschreibung sollte darauf geachtet werden, dass an sich schon klar ist, in welche Richtung das Abenteuer normalerweise geht. Was dann die Abenteurer daraus machen, steht natürlich auf einem anderen Blatt.

 

Einzige Frage, hat es einen bestimmten Grund warum der Spielleiter bei der Auftragsvergabe die Ruhmespunkte, die man maximal verdienen kann, nicht dazu schreibt?

 

Grüsse Merl

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Einzige Frage, hat es einen bestimmten Grund warum der Spielleiter bei der Auftragsvergabe die Ruhmespunkte, die man maximal verdienen kann, nicht dazu schreibt?

 

Wenn ich das richtig Verstanden habe, ist das nicht von den Abenteuern abhängig, sondern vom Erfolg der Spieler bzw. Figuren.

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Ach so,

 

ich hatte es so verstanden, dass die Ruhmespunkte auch mit der Schwierigkeit, oder besser mit der Aussenwirkung der Aufgabe zu tun haben. Ein Land vor dem sicheren Untergang zu retten bringt doch sicherlich mehr Ruhm als einem Dorf bei einem Problem mit dem hiesigen Schweinehirten zu helfen :-)

 

Grüsse Merl

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Ach so,

 

ich hatte es so verstanden, dass die Ruhmespunkte auch mit der Schwierigkeit, oder besser mit der Aussenwirkung der Aufgabe zu tun haben. Ein Land vor dem sicheren Untergang zu retten bringt doch sicherlich mehr Ruhm als einem Dorf bei einem Problem mit dem hiesigen Schweinehirten zu helfen :-)

 

Grüsse Merl

 

Ist denke ich auch so. Aber diese tatsächlichen Weltrettungs-Abenteuer sind dann eher was für permanente Mitglieder, nicht für Gilden-Neulinge. Und so weit planen wir momentan noch nicht vor, weil es wohl noch einige Cons braucht, bis sich eine ganze Gruppe aus Bronzemitgliedern zusammensetzen kann.

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