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sachliche Gewissenhaftigkeit vs. fantastische Elemente


Empfohlene Beiträge

Hallo!

 

Der folgende Beitrag zeigt eine aktuelle Tendenz im Forum (etwa hier: Midgard - ohne Magie und Mythologie), die ich einmal thematisieren möchte:

 

Die Waffe selber ist nicht wirklich warm, sondern strahlt u.a. im Microwellenbereich, und erhitzt damit das Wasser innerhalb des Koerpers. Bei dem finsteren Licht des dunklen Bruders handelt es sich um Cherenkov Strahlung.
du willst jetzt nicht wirklich etwas magisches/göttliches/fantasymäßiges mit Radioaktivität und Tscherenkow-Strahlung erklären? :crosseye:
Ist das der aktuelle Trend? Waren Magie und Mystik gestern, regiert heute die kalte und nüchterne Wissenschaft? Wird gerade versucht, dem DFR das F zu klauen? Müssen die Götter Midgards nun aussterben, nur weil keine Spieler mehr an sie denken? Und muss sich meine unbändige, freigeistige Vorstellungskraft nun der Knute dogmatischer Fantasienegation beugen?

 

Eine weitere, gänzlich andere Frage aber stellt sich mir dabei: Was wird jef denken, wenn wir so weitermachen?

 

Ach, und bevor hier einige über das Ziel hinausschießen: ;)

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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Als modernes Subgenre der Phantastik stellt die Fantasy übernatürliche, märchenhafte und magische Elemente in den Vordergrund. Oft bedient sie sich der Motive alter Mythen, Volksmärchen oder Sagen. So tauchen Sagengestalten wie Zwerge oder Zauberer auf, aber auch eigens erfundene Wesen oder anthropomorphe Tiere. Häufig wird die Handlung in eine fiktive Welt verlagert, die sich deutlich von der irdischen Realität unterscheidet. Das Fiktionale gilt innerhalb des imaginären Hintergrundes als real.

 

Quelle: Wikipedia, Unterstreichungen vom Zitierenden ergänzt.

 

Schickt das ketzerische Pack zu 1880 oder P.R., da sind sie besser aufgehoben.

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Moin Fimolas und Triton,

 

Der folgende Beitrag zeigt eine aktuelle Tendenz im Forum (etwa hier: Midgard - ohne Magie und Mythologie), die ich einmal thematisieren möchte:

 

Diese Endlosdiskussion war ebenfalls eine Inspiration fuer das Szepter. Aber ich hab nicht vor dies zu wiederholen. Schlimm genug, dass dieses Szepter drei Seiten Diskussion hervorgerufen hat.

 

What would JEF do?

 

*lol*

 

ciao,Kraehe

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Hallo!

 

Der folgende Beitrag zeigt eine aktuelle Tendenz im Forum (etwa hier: Midgard - ohne Magie und Mythologie), die ich einmal thematisieren möchte:

 

Die Waffe selber ist nicht wirklich warm, sondern strahlt u.a. im Microwellenbereich, und erhitzt damit das Wasser innerhalb des Koerpers. Bei dem finsteren Licht des dunklen Bruders handelt es sich um Cherenkov Strahlung.
du willst jetzt nicht wirklich etwas magisches/göttliches/fantasymäßiges mit Radioaktivität und Tscherenkow-Strahlung erklären? :crosseye:
Ist das der aktuelle Trend? Waren Magie und Mystik gestern, regiert heute die kalte und nüchterne Wissenschaft? Wird gerade versucht, dem DFR das F zu klauen? Müssen die Götter Midgards nun aussterben, nur weil keine Spieler mehr an sie denken? Und muss sich meine unbändige, freigeistige Vorstellungskraft nun der Knute dogmatischer Fantasienegation beugen?

 

Eine weitere, gänzlich andere Frage aber stellt sich mir dabei: Was wird jef denken, wenn wir so weitermachen?

 

Ach, und bevor hier einige über das Ziel hinausschießen: ;)

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

 

Gemach, gemach. Ganz so heftig geht es ja allgemein nicht zu. In meinem letzten Abenteuer hatte ich beispielsweise einen magischen Spiegel eingebaut, der, wenn man ihm in Reimen die Anfrage vortrug, einem den Aufenthaltsort eines jeden Menschen verraten konnte. (Wenn Du magst, werde ich ihn auch gern hier hineinstellen). Und es gibt auch immer noch genug Spieler, die zauberhafte Elemente lieben (z. B. die Liebhaber des "zauberhaften Midgard", die sich ja gegenüber einem Midgard ohne Magie auch schon sehr ablehnend geäußert haben... Auch die eingereichten Abenteuer beim Abenteuerwettbewerb sprechen nicht für eine anti-magische Tendenz.

 

 

(Und hier wieder etwas Geplaudere aus dem Nähkästchen: Keine Bange, Ihr Magieliebhaber - bei unserer Arbeit am Medjis-Quellenband werdet Ihr mit Sicherheit keine anti-magische Tendenz feststellen, eher das Gegenteil, da gibt es Magie in Hülle und Fülle!;-))

 

L G Alas Ven

Bearbeitet von Alas Ven
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Als modernes Subgenre der Phantastik stellt die Fantasy übernatürliche, märchenhafte und magische Elemente in den Vordergrund. Oft bedient sie sich der Motive alter Mythen, Volksmärchen oder Sagen. So tauchen Sagengestalten wie Zwerge oder Zauberer auf, aber auch eigens erfundene Wesen oder anthropomorphe Tiere. Häufig wird die Handlung in eine fiktive Welt verlagert, die sich deutlich von der irdischen Realität unterscheidet. Das Fiktionale gilt innerhalb des imaginären Hintergrundes als real.

 

Quelle: Wikipedia, Unterstreichungen vom Zitierenden ergänzt.

 

Schickt das ketzerische Pack zu 1880 oder P.R., da sind sie besser aufgehoben.

 

All das hatte ich in meinem letzten Midgard-Abenteuer drin. Und die Spieler haben sich nicht beschwert!;-)

 

Also keine Sorge... Die Fantastik wird nicht verlorengehen, wenn es zumindest nach mir geht;-).

 

L G Alas Ven

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Ist das der aktuelle Trend? Waren Magie und Mystik gestern, regiert heute die kalte und nüchterne Wissenschaft?

 

Nö. Auch wenn ich kein Anhänger der These "Magie ist eben unberechbar und darum ist das so" bin, will ich dennoch ein magisches Midgard haben. Ich habe gerne noch ein paar Tricks auf Lager, mit denen ich meine Spieler überraschen kann. :devil:

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Ist die Realität nicht meine erste Vergleichsquelle? In den meisten Settings gibt den Mond und die Sonne und Jahreszeiten und aus Eisen kann man Stahl herstellen und die Tiere atmen Sauerstoff ein und Kohlendioxid aus und wenn mich ein Spieler fragt, wie weit sein Charakter bei Halbmond im Wald sehen kann, dann gebe ich ihm eine Antwort die aus meinem persönlichen Erfahrungsschatz und damit aus der Realität kommt.

 

Wenn komplizierte Sachen kommen, dann nehme ich die Realität, den gesunden Menschenverstand sowie meine Erfahrungen und überlege wie ich die Erkenntnisse darauf in mein Fantasy stopfe. Nur deswegen muss sie nicht verschwinden.

 

Es bleibt natürlich die Frage, wenn ich die Fantasy aus einem Fantasy Rollenspiel streichen möchte, warum ich dann überhaupt ein Fantasy-Rollenspiel spiele und nicht Irdisches-Mittelalter-Rollenspiel...

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(Und hier wieder etwas Geplaudere aus dem Nähkästchen: Keine Bange, Ihr Magieliebhaber - bei unserer Arbeit am Medjis-Quellenband werdet Ihr mit Sicherheit keine anti-magische Tendenz feststellen, eher das Gegenteil, da gibt es Magie in Hülle und Fülle!;-))
Hoffentlich nicht so eine Blümchen-Kuschelmagie, sondern richtig finsterböse Dämonenmagie unterster Hölle, so dass ich nach dem Lesen erst mal eine Flasche Weihwasser auf ex brauche.
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Selbst, wenn man die komplette Magie MIDGARDs auf die von Kraehe angewandte Art und Weise erklären könnte, so bliebe immer noch die Tatsache, dass es innerhalb einer mittelalterlichen Welt niemand erklären könnte.

 

Oder nur mit Mythen und Magie(theorie). :D

 

Nun ja, stimmt auch nicht. Natürlich gibt es auch da Wesen (Grössenwahnsinnige?) die alles erklären können, nur deckt sich die Erklärung nicht mit den dem Phänomen tatsächlich zugrunde liegenden Gegebenheiten. :idea:

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Vielleicht haben manche Leute nur vergessen, ein Spiel als das zu akzeptieren, was es eigentlich ist-ein angenehmer Zeitvertreib in der Freizeit eines jeden von uns, den man mit netten Leuten genießt.

 

Manche scheinen im Spiel mehr Erklärungen und Realität zu suchen, als in ihrem realen Leben. Vielleicht kompensieren sie was. Oder flüchten vor realen Problemen.

 

Allen denen sei gesagt: Glaubt mir das Leben trifft euch morgen und immer wieder.

 

Ich spiele Midgard aus Spaß und um mit netten Leuten ein paar angenehme Stunden zu verbringen. Ich muß dabei nicht jeden Hintergrund und jedes Ereignis wie ein Grundlagenforscher der Biologie, Physik, Chemie, oder sonstiger Naturwissenschaften hinterfragen. Ich versuche eine einfache stimmige Story zu genießen.

 

Mein Tipp: Leb euer reales Leben mit allen Vor- und Nachteilen und sucht entspannung im Spiel um auch morgen weiter real zu leben.

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(Und hier wieder etwas Geplaudere aus dem Nähkästchen: Keine Bange, Ihr Magieliebhaber - bei unserer Arbeit am Medjis-Quellenband werdet Ihr mit Sicherheit keine anti-magische Tendenz feststellen, eher das Gegenteil, da gibt es Magie in Hülle und Fülle!;-))
Hoffentlich nicht so eine Blümchen-Kuschelmagie, sondern richtig finsterböse Dämonenmagie unterster Hölle, so dass ich nach dem Lesen erst mal eine Flasche Weihwasser auf ex brauche.

 

Böses ist genug da, mach Dir keine Sorgen....;-) Allein die Verrückten (Schwarzalben besonderer Art) müssten Dein Herz dann höher schlagen lassen

;-). Aber wir haben noch mehr Gemeinheiten eingebaut, magischer und nichtmagischer Natur;-)... Wenn ich an einige Sachen bei den medjisischen Schamanen denke, könnte auch das für Dich ein Freudenfest werden, wenn Du auf Böses stehst;-).

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Ist die Realität nicht meine erste Vergleichsquelle? In den meisten Settings gibt den Mond und die Sonne und Jahreszeiten und aus Eisen kann man Stahl herstellen und die Tiere atmen Sauerstoff ein und Kohlendioxid aus und wenn mich ein Spieler fragt, wie weit sein Charakter bei Halbmond im Wald sehen kann, dann gebe ich ihm eine Antwort die aus meinem persönlichen Erfahrungsschatz und damit aus der Realität kommt.

 

Wenn komplizierte Sachen kommen, dann nehme ich die Realität, den gesunden Menschenverstand sowie meine Erfahrungen und überlege wie ich die Erkenntnisse darauf in mein Fantasy stopfe. Nur deswegen muss sie nicht verschwinden.

 

Es bleibt natürlich die Frage, wenn ich die Fantasy aus einem Fantasy Rollenspiel streichen möchte, warum ich dann überhaupt ein Fantasy-Rollenspiel spiele und nicht Irdisches-Mittelalter-Rollenspiel...

 

Im Mittelalter galten Phänomene, die sich (noch) nicht erklären ließen, als Magie. Die Erklärungen, die die Wissenschaft zunehmend lieferte, ließ die Magie nach und nach verschwinden.

Jetzt wird der Weg eben umgekehrt gegangen, komplizierte Vorgänge werden beschrieben, etwas angepasst und zurück in die Kategorie Magie katapultiert.

So lässt sich Magie doch stimmig weiterentwickeln.

Ich finde den feinen Silberfaden, der eine Verbindung zur realen Welt hält, sehr schön, das macht Midgard für mich aus (und hier hebt es sich auch von high fantasy Spielen wie D&D ab). Ein, zugegeben, schmaler Grat, aber die Tatsache, dass darüber diskutiert wird, lässt hoffen, das er auch weiterhin gehalten wird.

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Ich spiele Midgard aus Spaß und um mit netten Leuten ein paar angenehme Stunden zu verbringen. Ich muß dabei nicht jeden Hintergrund und jedes Ereignis wie ein Grundlagenforscher der Biologie, Physik, Chemie, oder sonstiger Naturwissenschaften hinterfragen. Ich versuche eine einfache stimmige Story zu genießen.

 

Mein Tipp: Leb euer reales Leben mit allen Vor- und Nachteilen und sucht entspannung im Spiel um auch morgen weiter real zu leben.

 

Manche haben einfach Spaß daran in einer möglichst realistisch simulierten Welt rollenzuspielen und empfinden das als Entspannend und als Abwechslung zum Alltag. Die Einen wollen nur irgendeine Story. Bei Anderen darf die Geschichte auch voll mit Plotlöchern und Logikfehlern sein. Während der Dritte eben darauf hinweist, dass bereist vor 5 Tagen Vollmond war und es deshalb nicht wieder Vollmond sein kann, zumal man sich etwa auf dem 56 Breitengrad befindet, so dass es im Sommer gegen 19:00 Uhr noch hell sein sollte.

 

Mein Tipp: Lass die Leute rollenspielen wie sie rollenspielen wollen. ;)

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Ich spiele Midgard aus Spaß und um mit netten Leuten ein paar angenehme Stunden zu verbringen. Ich muß dabei nicht jeden Hintergrund und jedes Ereignis wie ein Grundlagenforscher der Biologie, Physik, Chemie, oder sonstiger Naturwissenschaften hinterfragen. Ich versuche eine einfache stimmige Story zu genießen.

 

Mein Tipp: Leb euer reales Leben mit allen Vor- und Nachteilen und sucht entspannung im Spiel um auch morgen weiter real zu leben.

 

Manche haben einfach Spaß daran in einer möglichst realistisch simulierten Welt rollenzuspielen und empfinden das als Entspannend und als Abwechslung zum Alltag. Die Einen wollen nur irgendeine Story. Bei Anderen darf die Geschichte auch voll mit Plotlöchern und Logikfehlern sein. Während der Dritte eben darauf hinweist, dass bereist vor 5 Tagen Vollmond war und es deshalb nicht wieder Vollmond sein kann, zumal man sich etwa auf dem 56 Breitengrad befindet, so dass es im Sommer gegen 19:00 Uhr noch hell sein sollte.

 

Mein Tipp: Lass die Leute rollenspielen wie sie rollenspielen wollen. ;)

 

Genau! Kann man nicht einfach jeden oder jede nach seiner Facon selig werden lassen? Sollte nicht der Spielspaß an erster Stelle stehen? Ist Midgard nicht das, was jeder und jede für sich selbst daraus macht?

 

L G

Alas Ven

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Eine Welt, phantastisch oder nicht, sollte eine gewisse "innere Logik" haben. Das schließt Magie nicht aus. Eine Rollenspielwelt, in der diese innere Logik andauernd verletzt wird, ist mir zu blöd, weil ich mich gern orientieren möchte. Wenn die Orientierungspunkte fehlen, geht das nicht. Meine SpFen können gern mal verwirrt sein. Ich als Spieler möchte es nicht.

 

Ich nehme mal hexes Beispiel mit dem Vollmond auf: Wenn fünf Tage nach dem letzten Vollmond schon wieder einer ist, kann sich meine SpF gern darüber wundern. Auf Spielerebene möchte ich gern Gewissheit, dass da nicht der SpL gerade nur gepennt hat, sondern dass das wirklich einen Sinn iSd Phantasiewelt hat, eben eine "innere Logik", die nicht der Logik unserer Welt hier entsprechen muss. Als Spieler (und nur da) möchte ich es erklärbar haben, als SpF darf das Wunder herzlich gern Wunder bleiben - oder irgendwann vielleicht ingame erklärt werden.

 

Ansonsten wird ein Fantasyspiel zu einem Märchenspiel, in dem jeder seine eigenen Regeln machen darf. Sowas spielt man als Klinder, wenn man sich gegenseitig Geschichten ausdenkt. Das kann man gern machen, das möchte ich aber dann nicht, wenn ich Midgard (oder ein anderes Rollenspiel) spiele.

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Bro hat mich in einem anderen Zusammenhang zum Thema Wendehäuter gefragt. Er war erstaunt darüber, dass ich sie benutzte.

Ich habe folgende Erklärungen dafür:

-Mein Gewissen (ja, schon wieder) lässt es zu

-Die Welt ist fantastisch. Wer sagt denn, dass es hier nicht ein paar Menschen gibt, die sich in Tiere verwandeln können. So Ähnlich wie für mich die Elfen "spitzohrige Indianer" sind.

-Ein andere (weiserer) Christ erklärte mir einmal, dass ich nicht unbedingt alles erklären müsse. Wenn ich sage, dass es keine Magie ist, können die Spieler dagegen Nichts sagen.

 

Überraschend, dass ich plötzlich in diesem Strang auftauche. Ich wäre gern informiert worden...

Bearbeitet von Wwjd
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Wie ich ebenfalls woanders vor ein paar Minuten schrieb, würde ich unterscheiden zwischen Spieler und Spielfigur: Meine SpF muss nicht alles verstehen, was vor sich geht. Ich als Spieler hingegen mag nicht das Gefühl haben, dass ein SpL da versucht, sich "billig aus der Affäre zu ziehen". Wenn ich sicher sein kann, dass mein SpL sich was dabei gedacht hat und nicht einfach nur eine faule Ausrede benutzt, dann ist alles in Ordnung. :)

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-Ein andere (weiserer) Christ erklärte mir einmal, dass ich nicht unbedingt alles erklären müsse. Wenn ich sage, dass es keine Magie ist, können die Spieler dagegen Nichts sagen.
Wenn das so ist, brauchst Du an dem Midgard, wie es ist, doch gar nichts zu ändern. Nenne die Magie Giema und die Götter Tergöt und schon ist alles magie- und götterfrei. Oder sage einfach, die Dinge gibt es, aber keine Erklärung dafür und schwupps hast Du Midgard wie es leibt und lebt, nur ohne jegliche Erklärung für irgendetwas, aber das scheint Dich ja ohnehin nicht zu stören.
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