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Hervorgehobene Antworten

Die ganz gewieften Kampftaktiker kennen natürlich noch eine Stellung, die genau das verhindert. :D

 

Die sieht dann so aus:

 

→x←

 

Ist die Ausgangssituation. Die Pfeilspitze ist der Kopf.

 

Wenn sich die Zangen drehen, siehts danach so aus:

↑x↓

 

Jetzt kann sich x weder nach oben noch nach unten bewegen, ohne den Konrollbereich eines der Zangengegner zu verlassen.

Bearbeitet ( von Einskaldir)

Die ganz gewieften Kampftaktiker kennen natürlich noch eine Stellung, die genau das verhindert. :D

 

Wie gut dass die Welt aus Vierecken besteht... :silly:

  • 4 Wochen später...
  • Ersteller
Die ganz gewieften Kampftaktiker kennen natürlich noch eine Stellung, die genau das verhindert. :D

 

Wie gut dass die Welt aus Vierecken besteht... :silly:

 

 

...und W20 Würfen und Magie und Fantasymonster und...

 

:realismus:

  • 1 Monat später...
Die ganz gewieften Kampftaktiker kennen natürlich noch eine Stellung, die genau das verhindert. :D

 

Die sieht dann so aus:

 

→x←

 

Ist die Ausgangssituation. Die Pfeilspitze ist der Kopf.

 

Wenn sich die Zangen drehen, siehts danach so aus:

↑x↓

 

Jetzt kann sich x weder nach oben noch nach unten bewegen, ohne den Konrollbereich eines der Zangengegner zu verlassen.

So ein Vorgehen würde ich als bewußtes Ausnutzen einer Regellücke betrachten.

Bei der zweiten Aufstellung positionieren sich die Kämpfer bewusst schlechter (bei der Aufstellung können die Angreifer ihre Schildhände nicht mehr efektiv einsetzen) und werden auch noch damit belohnt dass der Gegner auf ein Feld festgenagelt ist.

Du kannst die Pfeile auch jeweils um 180° drehen.

Dann schaut die Schildhand zum X (zumindest für 2 Rechtshänder) und du hast immer noch die Einsperrung.

Du kannst die Pfeile auch jeweils um 180° drehen.

Dann schaut die Schildhand zum X (zumindest für 2 Rechtshänder) und du hast immer noch die Einsperrung.

 

Solltest Du auch sonst nutzen die Schilde laut Regelwerk nichts.

Die ganz gewieften Kampftaktiker kennen natürlich noch eine Stellung, die genau das verhindert. :D

 

Die sieht dann so aus:

 

→x←

 

Ist die Ausgangssituation. Die Pfeilspitze ist der Kopf.

 

Wenn sich die Zangen drehen, siehts danach so aus:

↑x↓

 

Jetzt kann sich x weder nach oben noch nach unten bewegen, ohne den Konrollbereich eines der Zangengegner zu verlassen.

So ein Vorgehen würde ich als bewußtes Ausnutzen einer Regellücke betrachten.

 

Welche Lücke?

Die ganz gewieften Kampftaktiker kennen natürlich noch eine Stellung, die genau das verhindert. :D

 

Die sieht dann so aus:

 

→x←

 

Ist die Ausgangssituation. Die Pfeilspitze ist der Kopf.

 

Wenn sich die Zangen drehen, siehts danach so aus:

↑x↓

 

Jetzt kann sich x weder nach oben noch nach unten bewegen, ohne den Konrollbereich eines der Zangengegner zu verlassen.

So ein Vorgehen würde ich als bewußtes Ausnutzen einer Regellücke betrachten.

 

Welche Lücke?

Eine taktische Finesse in einer taktischen Umgebung (Bewegungsphasen per Kampfraster) kann doch nicht gewollt sein. Damit bleibt nur eine Regellücke, oder? :dozingoff:

 

Solwac

Die ganz gewieften Kampftaktiker kennen natürlich noch eine Stellung, die genau das verhindert. :D

 

Die sieht dann so aus:

 

→x←

 

Ist die Ausgangssituation. Die Pfeilspitze ist der Kopf.

 

Wenn sich die Zangen drehen, siehts danach so aus:

↑x↓

 

Jetzt kann sich x weder nach oben noch nach unten bewegen, ohne den Konrollbereich eines der Zangengegner zu verlassen.

So ein Vorgehen würde ich als bewußtes Ausnutzen einer Regellücke betrachten.

 

Welche Lücke?

Wissenslücke, ganz eindeutig! :D

Das erinnert mich an eine Signatur, die ich irgendwo (vielleicht im Tabletopforum) gelesen habe:

Powergamer? Es gibt keine Powergamer. Es gibt nur Leute, die das Regelwerk gelesen und verstanden haben.

Ergänzung von mir: Und anwenden.

Bei der Bildung eines Rechtecks werden die Nahkämpfer mit der größten Verteidigung/Rüstung an die Ecken gestellt, in der Mitte befinden sich die Kämpfer mit den größten Schaden.

Bei der Nutzung einer Wand, etc. können die hinteren Teile des Rechtecks mit Trägern langer Spießwaffen und stechend eingesetzter Stangenwaffen besetzt werden.

Bester Beweis für jegliches Missen an taktischem Denken in meiner Gruppe:

 

Räuberüberfall im Wald, die Gruppe ist mit nem Ochsenkarren unterwegs und besteht aus einem Magier, einem Zwergen-Hexenjäger und einem Spitzbuben. Die Straße wird blockiert und Pfeile fliegen in der ersten Runde kein Treffer (glück gehabt) Spitzbube verkirecht sich unter den Wagen. Der Magier steht vollkommen allein 3 Meter vor dem Wagen und der Hexenjäger zieht Waffen. Zweite Salve, wieder kein schwerer Treffer, is ja aber auch kein Hinterhalt mehr. jetzt wendet sich der Zwerg dem Spitzbuben zu, duckt sich und brüllt ihn an was ihm einfällt sich unter dem Wagen zu verstecken. Zack, Angriff in den Rücken (inziwschen Nahkampf, so eine Chance lässt sich keiner entgehen, wenn er auch noch so gut versteckt ist) folglich schwerer Schaden. Inzwischen versteht auch der Dieb, dass seine Position zum Kampf suboptimal ist, packt seine Wurfmesser aus und ist die nächsten zwei Runden damit beschäftigt unter dem Wage vorzukrichen. Währendessen ist der Zwer damit beschäftigt gegen 3 Gegner seine AP auszulehren. der Magier kommt auf die gloreiche Idee Schlaf anwenden zu können, aber halt nur auf seinen eigenen Gegner. Frei geworden und neben einem am Boden zerstörten Zwerg stehend weigert sich der Spitzbube strikt seine Wurfmesser wieder weg zu packen oder wegzuschmeissenund eine Nahkampfwaffe auszupacken, oder im Nahkampf mit den Messern anzugreifen anzugreifen, NEIN! Er schmeisst drei Runden lang mit den Messern nach einem 2 Meter entfernt stehendem Banditen, den das wenig juckt und der weiter auf den Zwerg einprügelt. Während dessen wartet der Magier bis sein Opfer wieder aufwacht, um es erneut einzuschläfern. Nachdem der Dieb sein drittes Wurfmesser verschmissen hat denken sich die Banditen langsma, dass sie sich seiner doch auch langsam entledigen könnten und dass drei gegen einen nicht sonderlich fair ist und keine besonders großen Siegesausichten bietet sahen wir ja bereits an dem Zwerg und somit ist der Spitzbube auch recht flott umgefegt. ENDE.

 

Danach machten sich die Spieler ernsthaft Gedanken, ob man nicht in Zukunft darüber nachdenken sollte was man im Kampf so tut und auf folgende mit einem skeptischem Blick gestellte Frage des SL: "Wirklich!?" seine Worte nocheinmal durchkauen sollte. Nun so sieht Taktik bei meiner Gruppe aus.

Bester Beweis für jegliches Missen an taktischem Denken in meiner Gruppe:

 

Räuberüberfall im Wald, die Gruppe ist mit nem Ochsenkarren unterwegs und besteht aus einem Magier, einem Zwergen-Hexenjäger und einem Spitzbuben. Die Straße wird blockiert und Pfeile fliegen in der ersten Runde kein Treffer (glück gehabt) Spitzbube verkirecht sich unter den Wagen. Der Magier steht vollkommen allein 3 Meter vor dem Wagen und der Hexenjäger zieht Waffen. Zweite Salve, wieder kein schwerer Treffer, is ja aber auch kein Hinterhalt mehr. jetzt wendet sich der Zwerg dem Spitzbuben zu, duckt sich und brüllt ihn an was ihm einfällt sich unter dem Wagen zu verstecken. Zack, Angriff in den Rücken (inziwschen Nahkampf, so eine Chance lässt sich keiner entgehen, wenn er auch noch so gut versteckt ist) folglich schwerer Schaden. Inzwischen versteht auch der Dieb, dass seine Position zum Kampf suboptimal ist, packt seine Wurfmesser aus und ist die nächsten zwei Runden damit beschäftigt unter dem Wage vorzukrichen. Währendessen ist der Zwer damit beschäftigt gegen 3 Gegner seine AP auszulehren. der Magier kommt auf die gloreiche Idee Schlaf anwenden zu können, aber halt nur auf seinen eigenen Gegner. Frei geworden und neben einem am Boden zerstörten Zwerg stehend weigert sich der Spitzbube strikt seine Wurfmesser wieder weg zu packen oder wegzuschmeissenund eine Nahkampfwaffe auszupacken, oder im Nahkampf mit den Messern anzugreifen anzugreifen, NEIN! Er schmeisst drei Runden lang mit den Messern nach einem 2 Meter entfernt stehendem Banditen, den das wenig juckt und der weiter auf den Zwerg einprügelt. Während dessen wartet der Magier bis sein Opfer wieder aufwacht, um es erneut einzuschläfern. Nachdem der Dieb sein drittes Wurfmesser verschmissen hat denken sich die Banditen langsma, dass sie sich seiner doch auch langsam entledigen könnten und dass drei gegen einen nicht sonderlich fair ist und keine besonders großen Siegesausichten bietet sahen wir ja bereits an dem Zwerg und somit ist der Spitzbube auch recht flott umgefegt. ENDE.

 

Danach machten sich die Spieler ernsthaft Gedanken, ob man nicht in Zukunft darüber nachdenken sollte was man im Kampf so tut und auf folgende mit einem skeptischem Blick gestellte Frage des SL: "Wirklich!?" seine Worte nocheinmal durchkauen sollte. Nun so sieht Taktik bei meiner Gruppe aus.

 

Blieb es bei der Frage oder gibt es erkennbare Ergebnisse? :after:

Keine Taktik ist ebenfalls eine :after:

 

Ich glaube bei Anfängern helfen hier Erfahrung, eindringliche Beschreibung und Zeit. Als SL und Spieler habe ich auch schon manches gesehen und selber verbockt. Aber normalerweise geht die Gruppe, vor allem wenn sie Zeit hat überlegt vor.

Bearbeitet ( von Kataphraktoi)

  • 10 Monate später...
  • Ersteller

Generell ist der gezielte Beintreffer meine Lieblingswaffe geworden:

 

Gegner bekommt nur +4 auf seine 2. Abwehr

Selbst bei leichtem Treffer ist das Bein verletzt

Gegner zählt als wehrlos.

Häufig fällt der Gegner hin. Gibt mir noch zusätzlich +2 AnB.

Generell ist der gezielte Beintreffer meine Lieblingswaffe geworden:

 

Gegner bekommt nur +4 auf seine 2. Abwehr

Selbst bei leichtem Treffer ist das Bein verletzt

 

Woher hast du das? Ein leichter Treffer ist ein leichter Treffer und bestimmt keine nennenswerte Verletzung.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Generell ist der gezielte Beintreffer meine Lieblingswaffe geworden:

 

Gegner bekommt nur +4 auf seine 2. Abwehr

Selbst bei leichtem Treffer ist das Bein verletzt

 

Woher hast du das? Ein leichter Treffer ist ein leichter Treffer und bestimmt keine nennenswerte Verletzung.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

 

Ein leichter Treffer macht schweren Schaden, weil der Gegner wehrlos ist, wenn sein Bein verletzt ist. Er hat KEINE Abwehr mehr.

Ich gehe mal davon aus, dass midgardholic von der Situation nach gelungenem gezielten Hieb ausgeht.

Häufig fällt der Gegner hin. Gibt mir noch zusätzlich +2 AnB.

 

Nö.

 

Du bekommst gegen ihn als Wehrlosen +4 und zwar immer. Egal ob er steht oder liegt. Gegen einen Liegenden hättest du sogar +4. Allerdings addieren sich der Bonus gegen einen Wehrlosen und gegen einen Liegenden nicht, sodass du nur +4 bekommst. Die aber unabhängig von der Position des Gegners.

  • Ersteller
Generell ist der gezielte Beintreffer meine Lieblingswaffe geworden:

 

Gegner bekommt nur +4 auf seine 2. Abwehr

Selbst bei leichtem Treffer ist das Bein verletzt

 

Woher hast du das? Ein leichter Treffer ist ein leichter Treffer und bestimmt keine nennenswerte Verletzung.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

 

DFR243: "Um kritischen Schaden zu erleiden, muss ein Abenteurer durch den Treffer keine Lebenspunkte verlieren..."

Das ist auf Rüstungsschutz bezogen.

Normaler leichter Schaden bei einem gezielten Angriff (also 1. Abwehr erfolgreich) ist und bleibt leichter Schaden.

 

Nachdem der Gegner wehrlos ist, ist natürlich jeder Schaden schwer.

Generell ist der gezielte Beintreffer meine Lieblingswaffe geworden:

 

Gegner bekommt nur +4 auf seine 2. Abwehr

Selbst bei leichtem Treffer ist das Bein verletzt

 

Woher hast du das? Ein leichter Treffer ist ein leichter Treffer und bestimmt keine nennenswerte Verletzung.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

 

DFR243: "Um kritischen Schaden zu erleiden, muss ein Abenteurer durch den Treffer keine Lebenspunkte verlieren..."

 

...er muss aber einen schweren Treffer landen, wozu beide WW Abwehr mislingen müssen...

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

  • 2 Wochen später...

Und Verzeihung:

ja ich verfolge oft die obigen Taktiken und Strategien.

 

Nicht alle und sicher nicht dauernd, aber oft genug auch zum Leidwesen meiner Mitspieler und das SL. Ich versuche ich mich aber zurückzuhalten, wenn ich merke dass ich es übertreibe. (oder meine Mitspieler haben sich daran gewöhnt, schwer zu sagen wenn man direkt involviert ist.)

 

Ebenfalls habe ich ein Problem einen Charakter zu spielen der nichts von Kampftaktik versteht (nicht das ich so toll wäre) aber gar nichts zu sagen und/oder was offensichtliches "falsch" oder schlecht zu machen wiederstrebt mir schon sehr.

Ich versuche dann auch Kampftaktik mit meinem Charakter zu lernen damit das besser zusammenpasst. :cheesy:

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