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Apple und Mac OSX


Empfohlene Beiträge

Es mag sein, dass wir da vieles falsch machen, aber das ist der einzige Weg, den wir nach langem Suchen entdeckten. iTunes ist völlig unintuitiv für einen Gelegenheitsnutzer, der aus der Windows-Welt kommt und keinen Bock hat, komplett dahin zu wechseln.

 

Yep :männlicherhändedruc . Das scheint aber irgendwie Absicht zu sein.

 

Ich hatte mir z.B. einen Adapter Pack für das i Pad geholt wo man mit dem einen Adapter direkt SD Karten mit dem i Pad verbinden kann und mit dem anderen digitale Fotoapparate über die kleine USB Schnittstelle. Hatte mir eine Freundin gezeigt die so an die 10 aktuelle Alben mit ihrer Kamera erstellt hatte.

 

Supi dachte ich, kann ich endlich direkt mit dem Pad arbeiten ohne das doofe i Tunes (wobei ich das so ganz sowieso nicht glauben konnte).

 

Pustekuchen, klappt nur für Bilder, die man mit einem digitalen Fotoapparat erstellt hat. JPGs die man sich vom i Mac über die SD Schnittstelle auf ne SD Karte zieht werde nicht erkannt. Also doch wieder Nutzung von I Tunes (nachdem ich euphorisch schon die alten Alben gelöscht hatte).

 

Synchronisieren von Alben mittels i Tunes klappt bei mir in 90% der Fälle nicht vollständig. Nach zig mal löschen und neu synchronisieren klappt es dann irgendwann aber ich hasse das, wenn da so ein willkürliches Element enthalten ist und ich hinterher nicht weiß woran es denn gelegen hat und im Prinzip der gleiche Zeitaufwand bei der nächsten Synchronisation wieder notwendig wird.

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  • 5 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
Wow. Das ist cool:

 

Mit Maverick hält mein MacBook Pro (Anfang 2011) deutlich länger wie früher. Wenn ich schätzen würde: ca. +20% / 25%%.

 

Gefällt mir!

 

Das konnte ich noch gar nicht wirklich testen, aber die Werbung verspricht es. Und Abd bestätigt es :freu:

 

Ich sitz grad im Café und hab meinen Laptop seit ca. 13:00 Uhr eingeschaltet. Jetzt zeigt der Akku noch immer 5:30 Stunden Restlaufzeit an. Und das bei einer Battery Health von 94%.

 

Wobei ich natürlich die Monitorhelligkeit auch nur auf drei Strichen stehen habe. Aber das hab ich früher auch immer so gemacht.

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  • 1 Monat später...

Hallo zusammen,

 

eine Frage an Apple User: Gibt es eigentlich bei Apple sowas wie den TaskForce Manager um das Schließen von Programmen / Prozeduren zu erzwingen?

 

Eine Meldung hat sich bei mir im System festgesetzt (Irgendwas wie "Arbeitskopien exportieren abgeschlossen") und hat weder ein Kreuzchen zum Schließen oben in der linken Ecke noch läßt sie sich sonstirgendwie bewegen zu verschwinden.

 

Wenn ich den Rechner herunterfahren möchte kommt die lapidare Aufforderung "Schließen Sie vorher Apparture" (das ist das Programm zu dem die Medlung gehört), das Programm ist geschlossen bis halt auf diese kleine Meldung. Daher läßt sich der Rechner nicht herunterfahren.

 

Ich könnte natürlich den Stecker ziehen, aber irgendwie wurmt es mich, dass diese blöde kleine Meldung so hartnäckig ist, da muss es doch einen einfacheren Weg geben hoffe ich?

Bearbeitet von Neq
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  • 5 Monate später...

Hat sich wer schonmal Swift angeschaut? Ich les grad die Doku dazu.

 

Ich find Swift eingängiger als Objective-C. Bahnbrechendes hab ich nicht entdeckt. War auch nicht zu erwarten. Ich find aber die Notation sehr intuitiv.

 

Zum lernen scheint Playground ideal zu sein. Werd mich wohl am Wochenende mal tiefer eingraben.

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Ich hab mich grad in Swift verschossen.

 

Beispiel aus der Doku:

 

1. let meaningOfLife = 42
2. // meaningOfLife is inferred to be of type Int

:lookaround:

Und wie will der Compiler wissen ob nicht vielleicht ein long nötig wäre?

 

Ich halte nichts von untypisierten Variablen.

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Hat sich wer schonmal Swift angeschaut? Ich les grad die Doku dazu.

 

Ich find Swift eingängiger als Objective-C. Bahnbrechendes hab ich nicht entdeckt. War auch nicht zu erwarten. Ich find aber die Notation sehr intuitiv.

 

Zum lernen scheint Playground ideal zu sein. Werd mich wohl am Wochenende mal tiefer eingraben.

 

Erster Eindruck: sieht gut aus. Viele moderne Ansätze aufgenommen, alles viel schlanker, unkomplizierter, einfacher. Playground ist klasse, erinnert mich stark an REPL.

Aus pragmatischer Sicht sieht das nach einem großen Wurf aus. Offen bleibt noch ein wenig, wie sich plattformübergreifende Entwicklung zukünftig gestalten könnte.

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Ich hab mich grad in Swift verschossen.

 

Beispiel aus der Doku:

 

1. let meaningOfLife = 42
2. // meaningOfLife is inferred to be of type Int

:lookaround:

Und wie will der Compiler wissen ob nicht vielleicht ein long nötig wäre?

 

Ich halte nichts von untypisierten Variablen.

 

a) es handelt sich um eine Konstante

b) sie ist typisiert

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Ich hab mich grad in Swift verschossen.

 

Beispiel aus der Doku:

 

1. let meaningOfLife = 42
2. // meaningOfLife is inferred to be of type Int

:lookaround:

Und wie will der Compiler wissen ob nicht vielleicht ein long nötig wäre?

 

Ich halte nichts von untypisierten Variablen.

 

Die Konstante ist typisiert. Durch die Zuweisung von 42 wird die Konstante als Int erkannt.

 

Man kann die typisierung auch explizit angeben:

 

let meaningOfLife: int = 42

 

Swift ist Typensicher. Sowas würde zu einem Fehler beim wandeln führen:

 

1. let IchBinEinDouble = 1.5
2. let IchBinEinInt = 1
3. var IchBinEinErgebnis = IchBinEinDouble + IchBinEinInt

 

Korrekt mit Typumwandlung müsste es so aussehen:

 

1. let IchBinEinDouble = 1.5
2. let IchBinEinInt = 1
3. var IchBinEinErgebnis = IchBinEinDouble + Double(IchBinEinInt)

 

IchBinEinErgebnis würde hier automatisch zum Double werden.

 

Ich kann natürlich auch IchBinEinErgebnis explizit als Double deklarieren:

 

1. let IchBinEinDouble = 1.5
2. let IchBinEinInt = 1
3. var IchBinEinErgebnis: Double = IchBinEinDouble + Double(IchBinEinInt)

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@Abd: OK, so verstehe ich es besser, halte es aber immer noch für nicht "schön". Für mich gibt es Konstanten, die wie Variablen im Speicher existieren und Konstanten, die im Quellcode bereits ersetzt werden. Dieser Unterschied scheint verwischt zu werden. :dunno:

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