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Eure liebsten Gegenspieler & Helfer


Empfohlene Beiträge

(such und nix find ... na dann machem wir mal ein neues Thema)

 

Was für besondere Gegenspieler und Helfer habt ihr in eurem Abenteurerdasein kennen- und lieben gelernt?

Ich meine ganz spezifisch jene, die eure Spielleiter immer und immer wieder ausgegraben oder sogar ganz gezielt aufgebaut haben. Figuren aus Kaufabenteuer oder dem offiziellen Kanon beziehe ich hier auch mit ein; ist doch interessant was so manche Gruppen aus Samiel, Furunkel & Co so machen.:cool:

 

Also her mit euren Wirten, Strassenkindern, Auftraggebern, Badehausbesitzern, Informanten, Bösewichtern, Stadträten, Lairds, usw.

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Hallo Tarai,

 

wir haben da einen Boten, Captain Cooper, der war früher mal bei der Armee, hatte aber dann die Nase voll und wollte nur noch seine Ruhe und einfacher Bote sein. Immer wenn er einer Gruppe von uns - egal welcher - eine Nachricht überbringt, wissen alle sofort: jetzt geht´s wieder ganz heftig zur Sache.

Irgendwie lieben wir diesen armen Kerl ...

 

Gruß vom Alf

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Hi,

 

schönes Thema, dann wil ich auch mal was dazu schreiben:

 

In unserer KanThaiPan-Gruppe (wenn das jetzt falsch geschrieben ist, habt bitte ein Nachsehen - mir fehlt das Quellenbuch und die Zeit, jetzt im Forum zu suchen...)

Na also in dieser Gruppe spiele ich eine Art Mischung aus Gelehrtem und Heiler und dieser Kerl musste bei verdeckten Ermittlungen in einem Freudenhaus den Kunden spielen :blush:

Da alle anderen Bereiche durch diverse Gruppenmitglieder abgedeckt waren, hat er sich halt geopfert :D und den "körperlichen" Bereich übernommen. Nun ja, er war von der "Bedienung" dort so angetan, dass er sich im späteren Verlauf des Abenteuers, als die Freudenhausmutter (will das jetzt nicht so...unschön ausdrücken...) verhaftet wurde, sehr für seine spezielle Dame (die blaue Dame, weil sie einen blauen Kimono anhatte) eingesetzt hat, so dass sie dann die Leitung dieses Hauses übernehmen durfte.

Seitdem hat er freien Einlass dort und wird jederzeit zu ihr vorgelassen :cool:

Außerdem hat er in späteren Abenteuern schon Informationen von ihr erhalten und der SL lässt sie immer wieder auftauchen.:)

Und er weiß immer, wo er sich so richtig entspannen kann...

 

Ich würde die blaue Dame als besonderen Helfer einstufen - sie hat nach dem ersten Abenteuer einen geheimen Auftrag vom Chef meines Chars erhalten, ihn immer über seltsame Ereignisse in ihrer Umgebung aufzuklären und hat für jeden in der Gruppe schon einen sehr besonderen Kultstatus eingenommen :D

(Vor allem für meinen Char, versteht sich...)

 

Hoffe, das trifft jetzt, was du dir von deinem Strang erhofft hast

 

LG Anjanka

*Ich rede hier nicht von Sal!* :lookaround:

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Na wenn ich dieses Thema anfange, sollte ich vielleicht auch mal dazu beitragen ...:blush:

 

Eine Gruppe von mir ist in einem Abenteuer (Himmel über Ommei? - Schatten der Erinnerung) einem Künstler, sprich Maler, begegnet.

Die Fruchtbarkeitspriesterin der Gruppe wollte schon die ganze Zeit Malen/Zeichnen lernen und fragte, ob er denn auch Unterricht gäbe. Schwupps, Lehrmeister gefunden. Da die Dame aber chronisch knapp bei Kasse war, wurde nach Bezahlungsalternativen gesucht. Die Priesterin stellte sich freudig als Aktmodell zur Verfügung.:crosseye:

 

Nach einigen Terminen kam es aber zu einem Beziehungsstreit zwischen ihr und ihrem Freund, einem *hüstel* Todeswirker, wobei sie ihm vorwarf, sich überhaupt nicht für ihre Aktivitäten ihrer Abenteuerfreizeit zu interessieren.

 

Also ging er denn werten Herrn Maler mal besuchen. Der ,hoch erfreut über die Anteilnahme, zeigte ihm nun unter anderem verschiedene Akte seiner Liebsten mit dazugehörigen Preisen ...

 

Und der Todeswirker, sonst ein eher besonnener Zeitgenosse, flippte kurzerhand aus :angryfire:, zerstörte einige Bilder, bedrohte das Leben des Malers, zerrte ihn auf die Strasse; erst die herannahende Stadtwache konnte seinen Zorn mildern.

Als Entschädigung und Stillschweigen vereinbarten die Beiden, daß Monsieur Todeswirker für die Lehrmeisterkosten aufkommt, ohne daß seine Freundin davon Wind bekommt ("Sie unterrichten mich kostenlos? Ich habe Talent?":D) und die neuen Akte unter Verschluss bleiben.

 

Seitdem sind sich beiden Herren spinnefeind:motz:, ohne daß die Fruchtbarkeitspriesterin davon weiß, also wird dem Todeswirker munter erzählt,er zu Vernissagen eingeladen, usw. Glücklicherweise ist der Maler auch bei betuchten Stadthonorationen gut bekannt, sodaß sich beiden immer wieder "zufällig" :after: begegnen und aneinander erfreuen ...

 

Muss ich noch erwähnen, daß der Todeswirker Tarai heißt?:silly:

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NSCs aus Kaufabenteuern habe auch ich - als ich noch Kampagnenspielleiter war - gerne wiederkehrend auftreten lassen oder zu Begleitern der Abenteurer gemacht. Eine kleine Auswahl:

 

  • Beren MacAran - der Weg des jungen Barden aus "Mord auf hoher See" kreuzte den der Abenteurer noch oft.
  • Bredo Dandelin - dem weltreisenden Halbling begegneten sie zuerst auf der "Suche nach dem Regenstein", bei der er aber keine große Hilfe war.
  • Elstan - ein glückloser Abenteurer, den sie in "Späte Rache" (1986) aus der Gefangenschaft befreiten.
  • Huracan - mit der berühmten Abenteurerin haben sie mehrere Reisen unternommen.
  • Oikon Kardipetros - der Kapitän aus "Mord auf hoher See" wurde zum Feind der Abenteurer, weil er sie für sein Unglück verantwortlich machte.
  • Lirawen - die Abenteurerin und Diebin befreiten sie ebenfalls in "Späte Rache", trafen sie mehrfach auf Reisen wieder; auf der Suche nach einem Artefakt wurde sie jedoch zur Gegenspielerin.
  • Mojmir - der moravische Magier aus "Das Schandmal" wurde von ihnen aus Räuberhand befreit; später wurde er Freund und Begleiter; noch später Auftraggeber und Feind!
  • Oikonomos - der chryseische Kaufmann aus "Die Insel des Widdergottes" wurde Reise- und Schicksalsgefährte der Abenteurer, und ein guter Freund.
  • Sandobar

Herzliche Grüße,

Triton

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Lerendil, elfischer Magier/Barde.

 

Versoffen, blasiert, eitel, mit einem zum Bersten aufgepumpten Selbstbewusstsein, plump vertraulich, faul, verlogen, den Frauen wahllos zugetan. Lerendil war ein abgehalfteter Barde, der in einem trostlosen Dorf in tiefster Provinz den großen Künstler mimte. Seine elfischen Brüder hatten ihn verstoßen, weil er ganz und gar untragbar war. Kein Mensch von Stand und Bildung wollten sich auch nur vorübergehend mit abgeben.

 

Nur die Abenteurer mussten seine Gunst gewinnen, seine Launen aushalten, weil ihm in längst vergangenen, besseren Tagen ein magisches Instrument gestohlen worden war. Und er ist der einzige, der mittels "Dinge wiederfinden" das gute Stück wiederbesorgen konnte.

 

Eine endlose und erfolgreiche Reise später (nie wurde einem NPC mehr Schläge angedroht und sich dann wieder entschuldigt, weil er sonst nicht mehr kooperieren wollte) konnte das Instrument in der Magiergilde abgeliefert werden. Zum Dank erhielt der Elf eine unbedeutende Stellung in der Gilde mit etwas Renomee, wo er kaum einen Schaden anrichten kann. Und wann immer die Abenteurer in der Stadt sind, kommt es zu diesen wunderbaren Begegnungen (Der Söldnerin werden im Gasthaus von hinten die Augen zugehalten "So, Schätzelein, dreimal darfste raten!")

 

Zu schön!

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  • 4 Wochen später...

Einen hab' ich noch:

 

Olokun ist Teil einer sich herrlichen entwickelden Hintergrundgeschichte:

 

Eine Spitzgöre(-bübin) mit adeligem Stand wollte erklärt werden und das ging so:

 

Als Tochter aus gutem Hause verliebte sie sich in ihn und wollte natürlich genau das Gleiche werden wie er und den Zwängen des Küstenstaatenadels entfliehen.(Heirat mit hässlichem Kerl war schon geplant) Er "musste" kurze Zeit später nach der Flucht leider verschwinden ...

 

Einige Abenteuer später sieht die Sache für die Spitzgöre schon anders aus:

 

Sie hat sich in einen fuardainischen Magier verliebt, erfahren das Olokun zu einer geheimen Diebessekte gehört, Ihr Vater Ihn damals angeheuert hat um sie zu töten,Olokun ihr erzählt, daß ihr Vater sich mit einem Finstermagier eingelassen hat und sie damals mit einem seiner Schergen verheiraten wollte, Olokun offensichtlich schon mehrmals hinter ihrer Gruppe hergeschlichen ist und dieser Gruppe schon einige recht seltsame Aufträge in Namen anderer gegeben ... und was sie alles nicht weiß, macht sie ganz kirre.

 

Also leichtes Spiel für den Spielleiter: Einer aus der Gruppe glaubt ihn in der Stadt gesehen zu haben und schon geht die Hatz wieder los ... :after:

Bearbeitet von Tarai
Orthographie
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Die Spieler meiner Gruppe stellen gerne in jedem Dorf die Frage, ob dort Lakon (aus "Orc-Spuren") bekannt ist. :D

 

Auch baue ich ein wenig Vanach MacTilion aus "Der Pfeifer von Daongaed" als Kontaktmann zu Eorcan MacTilion aus.

 

Nicht zuletzt haben meine Spieler eine gewisse Abneigung gegen den Clan Rathgar entwickelt. Sie haben sich fest vorgenommen, Ian MacRathgar mal in die Suppe zu spucken. Aktuell leite ich übrigens Die Kehrseite der Medaille. :hjhatschonwiederwas

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Gegner: Lareth (muß ich mehr sagen):

 

Schon meine AD&D Gruppe(n) vor Jahren habe ihn hassen gelernt ("hätten wir ihn doch umgebracht").

 

Also benutze ich ihn doch gerne für Midgard wieder / weiter...

 

Helfer: Gwyddon (der half mir damals viel), dann soll er auch meiner Midgard Runde helfen.

 

Helfer: Quicksilver

Wildelfischer Waldläufer und Held der Elfen des Gnarley Wood. Starb im Kampf gegen 12 Trolle, um die SpF zu retten (inkl. seiner Gefährtin/SpF). Wird noch heute verehrt.

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Hi,

 

streng genommen ist Beornwulf MacBeorn weder Freund noch Feind, da meine Gruppe ihn noch nie getroffen hat. Aber seit Eorcan MacTillion durchblicken ließ, dass er eigentlich Beornwulf hatte anheuern wollen und meine Gruppe nur Ersatz war, gibt es diese wunderbare Rivalität. Seitdem berichte ich immer dann, wenn es um das Sammeln von Gerüchten geht, auch immer wieder gerne von seinen neuesten Heldentaten. :D

 

Nico Covac, eine moravische Kriegerin, und Mellandros, ein chryseischer Barde, haben meiner Gruppe schon öfter mit Rat und Tat zur Seite gestanden.

 

Tschuess,

Kurna

Bearbeitet von Kurna
Namen korrigiert
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Der Familienclan der Huntingtons.

Wir spielten damals auf der realen Weltkarte. Geschichtlich datiert kurz nach Rückzug der Römer aus Britannien. In England. Das Haus Huntington hat im ganzen Land seine Finger im Spiel. Es nimmt fast ausschließlich beratende Stellungen ein. Ihr Motto ist: Herrscher kommen und gehen. Huntington besteht ewig. Nachdem die beiden Ordenskrieger (Jupiter und Merkur) in einer Gerichtssache den Huntingtons in die Suppe spuckten, versuchten diese zunächst, die beiden OR für sich arbeiten zu lassen (indirekt), was jedoch aufflog. Diverse Giftanschläge und Assassinen gingen fehl. Auch angeheuerte Söldner konnten sie nicht töten.

Nachdem beide OR in ihrer Ahnenreihe Schotten fanden, wurden diese nach einigen Abenteuern auch von offiziell britannischer Seite Knights of Kyntire and Erran (in Schottland). Je öfter Anschläge gegen sie selbst, ihre Fürstentümer, ihre Familie oder die Schotten im allgemeinen von ihnen vereitelt wurden, desto mehr Anhänger liefen ihnen zu und große Teile wurden von ihnen ausgebildet bzw. auch bekehrt...

Eines Tages wurden die beiden von einem Or des Mars in ihrem Zelt mitten in ihrer Armee angegriffen. Er war unsichtbar, beschleunigt, Eisenhaut, etc. Er wurde in die Flucht geschlagen. Bei der anschließenden Verfolgung wurden meine beiden Helden getötet.

Die Nornen sahen ihre Chance und verschafften sich mit den beiden Priester/Krieger, die sie wieder als Säuglinge gebären ließen, da beide mit dem Racheschwur auf den Lippen starben. Zudem lernten beide Erheben der Toten und Verjüngen. (Die Situation von Alia-von-den-Messern in Wüstenplanet: Erwachsen geboren.) Ihre Aufgabe war von nun an "das Haus Huntington in allen Blutlinien auszulöschen bevor sie sterben".Die Nornen werden ihnen nicht mehr helfen können... Hierzu konnten sie nun die Anwesenheit eines Huntington spüren, ihn mit etwas Mühe auch in einer Menschenmenge finden. Nach größeren Gemetzeln in Britannien wurden sie auch in Gallien, Iberien, Italien, Griechenland, Ägypten... gefunden. Das Haus Huntington kontrollierte (unter verschiedenen Namen) das gesamte Römische Imperium! Und immer schön aus der zweiten Reihe heraus...

Lustige Gimmicks waren die vielen Bastarde (v.a. das erste Mal, da die Spieler dachten Huntington = automatisch hohe Stellung: "Was?....Der Bettler?). Aber auch generell. So wurden gerne einmal die Wachen betäubt, der reiche Händler ignoriert, aber seine Frau und ihr Kind umgebracht...

Bearbeitet von midgardholic
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Da fällt mir ein...

 

In unserer Alba-Truppe hat sich Vana als eine Art "Gegenspielerin" erwiesen. Nicht, dass sie uns jemals irgendetwas getan hätte, aber seit wir auf dem Weg nach Vanasfarne waren, können wir Vana und ihre Priesterschaft so gar nicht mehr leiden...:plain:

 

Angefangen hat alles damit, dass wir denen eigentlich nie helfen wollten (aber aufgrund irgendwelcher scheinheiligen Gründe/Träume geblieben sind) und irgendwie während des Abenteuers alles ein wenig schief gelaufen ist, bis die Gruppe sich dann einen heftigen Streit mit einer der Vana-Priesterinnen (war sogar die ranghöchste Priesterin vor Ort, wenn ich mich nicht sehr irre) geliefert hat. Es ging um eine Nichtigkeit, aber die Gruppe dachte, die Priesterin wollte die verraten... . Beide Seiten waren schließlich sehr wütend und haben mehr schlecht als recht weiterhin zusammen gearbeitet.

Na ja, wir konnten das Abenteuer dann auch nicht lösen und sind total gefrustet von dannen gezogen.

Eine Belohnugn gab es vom Haupttempel dann auch nicht so richtig - einer unserer Mitstreiter (der Vana jetzt am meisten hasst) - hat sich zwar ein Schwert aussuchen dürfen, aber da es sich um eine Fruchtbarkeitsgöttin handelt, war dieses Schwert zwar hübsch anzusehen, aber zum Kämpfen nicht zu gebrauchen (gewürfelte 01% bei dem Versuch, eine magische Waffe wie bei der Charerschaffung zu erhalten :rotfl:). Besagter Mitstreiter gab natürlich Vana die Schuld und fühlte sich von dieser und ihrem kompletten Kult zutiefst verraten. :angryfire:

 

Tja, als wir dann auch noch für mehrere Jahre in einer anderen Welt strandeten, waren alle der Meinung, dass dies nur am "Vana-Fluch" liegen könne :rotfl:.

 

Jetzt ist die Truppe zurück, hat ihren Widerwillen gegenüber Vana aber noch lange nicht abgelegt.

 

Witzig war dann noch, dass ebenjener Mitstreiter (der mit dem nutzlosen Schwert) genau zu der Zeit Geburtstag hat, in der die Vana-Anhängerschaft ihre höchsten Feiertage begeht :lol:...

 

Mal sehen, was da in Zukunft noch auf uns zukommt :sigh:

 

LG Anjanka

*Vana? Nein danke!*

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Nach längerem Überlegen ist mir noch ein weiterer besonderer NSC eingefallen, den ich ohne Spoilergefahr preisgeben kann:

 

In unserer Alba-Truppe (die gleiche, die so ihre Probleme mit Vana hat) sind die Abenteurer mal in eine alte Zwergenbinge eingedrungen (Auftrag eines Zwergen, also durften die das auch :cool:) und dort auf einen Eisdrachen getroffen, der vor kurzem erst geschlüpft ist.

Zuerst ist die Truppe geflohen (hatten das, was sie gesucht haben und wollten sich nicht mit dem kleinen Drachen anlegen), aber mein Char wollte den armen Babydrachen nicht einfach dort verhungern lassen (der Drache konnte noch nicht fliegen und war somit gefangen...) und hat kurzerhand beschlossen, das Wesen später zu befreien.

Das hat er dann auch getan - kam ohne die anderen Gruppenmitglieder (nur seine Frau hat ihn begleitet) zurück und hat sich das Vertrauen des Drachenbabys durch viel Fleisch erkauft. Der Drache war sehr hungrig und nahm erstmal alle Gaben dankbar an. Irgendwie konnte mein Char das Tierchen dann für sich überzeugen (pA 98 ist manchmal durchaus praktisch :turn:) und ihn dann auch aus der Binge evakuieren. Nach vielen Problemen draußen konnte der Drache (der sich als "sie" herausstellte) bis nach Thame gebracht werden, wo die restliche Truppe nichts von dem neuen Haustier ahnte.

Mein Char hat Flocke (so nannten wir das Eisdrachenbaby :inlove:) also bei Nacht und Nebel ins Haus geschmuggelt und erst am nächsten Morgen verraten, wen er mitgebracht hatte. Fanden die anderen nicht so toll, dabei war Flocke noch ganz klein und niedlich...:disturbed:

 

Auf jeden Fall waren alle anderen dagegen, sie im Haus zu behalten, also haben mein Char und seine Frau die Kleine wieder rausgeschmuggelt und zu guten Freunden in eine Höhle ein paar Tagesreisen entfernt gebracht. Die können aber nur 5 Jahre auf das Drachenbaby aufpassen, danach wird es zu großt sein und wir müssen schauen, dass wir Flocke irgendwo hinbringen, wo sie hingehört (Waeland wäre wohl eine Option...)

 

Tja, mal sehen, was noch alles mit dem kleinen Drachen passieren wird :lookaround:

 

LG Anjanka

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