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Nachdem immer wieder Diskussionen zu der EP-Vergabe aufbranden, interessiert mich diese Situation im fortgeschrittenem System (leider ist die Fragezeile zu kurz). Es wird eine Grad 5 Figur durch einen Zauber gelähmt. Sie hat 20 AP und einer Klassifizierung von 3 EP pro AP für den Nahkampf. Der Zauberer befindet sich 20m weit weg. Alle Bedingungen (z.B. notwendig für das Abenteuer) für die Erfahrungspunktevergabe sind gegeben.
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Hallo! Habe zwar danach gesucht - sowohl hier als auch im Regelwerk, konnte das aber nicht finden. Weder ich noch mein derzeitiger SL sind da wirklich Regelfest. Folgende Situation: Ein Spieler killt mittels Scharfschießen einen Gegner mit einem Schuß. Welche KEP bekommt er nun? 50% weniger durch Fernkampf ist klar. Aber bekommt er nun 50% der LP als KEP angerechnet - oder 50% der AP? Kann mir jemand zufällig die Seite bekannt geben, auf der das im DFR geregelt ist? Scheinbar überlesen wir das beide konsequent Liandril
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EP bei Klingenmagier
toni erstellte Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Hallo, Ich habe mir gerade einen Klingenmagier erwürfelt, den ich Bald spielen möchte. Und habe da ein paar kleine Fragen. 1. Versteh ich das Richtig, dass er ein Kampfzauberer ist und kein zauberkundiger Kämpfer 2. Darf ich wie bei normalen Magiern eine Spezialisierung wählen? 3. Ich finde das gerade der KM viele Vorteile des Kämpfers verliert und auch einige des Magiers. Dazu kommen die Stärke beschränkungen des Elfen und die Rassenbeschränkungen. Dann gibts da noch die Regel, das ein Elf 10% mehr EP für alles braucht. Nimmt man das alles zusammen und dann noch, die Kep/2 und Zep/2 Regel, finde ich dass er etwas Benachteiligt ist. Des Weiteren werd ich ihn so Spielen, dass er sich nicht in jede Schlat stürzt (is ja ein Elf und kein Barbar) und auch keine hinterlistigen Zauber lernt (Ich finde, dass das nicht unbedingt zum Elf, zum Kriegerkodex und seiner Ehre passt). Ist die Kep/2 und Zep/2 Regel sinnvoll? Wendet ihr die Kep/2 und Zep/2 Regel an? Wie sind eure Erfahrungen? vielen Dank für eure Hilfe Gruß toni- 20 Antworten
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Das ist jetzt kein richtiges "Erratum" - aber habt ihr schon mal höhergradige Figuren nach den Regeln konvertiert und zum Spaß mit genau denselben Fertigkeiten nach M5 neu erschaffen? Ich hab das mit meinem Wildläufer versucht, auch wenn das hinkt, weil es für Tiermeister kein offizielles Lernschema gibt und der Wi viele Zauber kann, die nach den Betaregeln für Tm nicht neu gelernt werden könnten. Aber selbst wenn ich die LE-EP-Tabelle für Druiden nehme und die Kosten verdopple... Also: in M4 hatte mein Wildläufer 38.000 GFP - genau dieselbe Figur in M5 (z.T. mit höheren Fertigkeitswerten, weil man jetzt immer höher startet) hätte nur 29.500 EP verlernt (wenn ich mal davon ausgehe, dass keine Spruchrollen/Ogam-Stäbe,... genutzt wurden). Hm. Habt ihr das bei anderen Abenteurerklassen mal ausprobiert?
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Hallo alle zusammen, vermutlich rühren meine Schwierigkeiten daher, dass ich noch zu sehr in M4 Bahnen denke, dennoch würde ich mich gerne absichern. Ich bin mir unsicher bei der Vergabe von EP in einem Kampf nach M5. Ich schildere sie kurz so, wie ich sie verstehe und im Anschluss daran, an welcher Stelle meine Frage auftritt. Die Anzahl der vergebenen EP ist an den Gefährlichkeitsgrad des Gegner gekoppelt. Ein Grad 3 Gegner hat eine Gefährlichkeit von 6. Trifft ein Krieger und raubt er ihm zwischen 1-7 AP, bekommt dieser 6EP. Raubt er ihm 8 AP bekommt er 12 EP. Raubt er ihm 20 AP oder macht er ihn kampfunfähig (bei feindlichen 20 AP), bekommt er 30EP. Nun meine Frage. In M4 war es ja davon abhängig, wie viele AP ich ihm geraubt habe. Mit dem einfachen System war es so, dass ich bei geraubten AP im Nahkampf 8 KEP erhalten habe. Bei 6 geraubten AP 12 KEP. Spielt also die Menge an geraubten AP keine Rolle mehr? Ein Krieger der dem Feind 1 AP raubt bekommt nun genauso viel EP wie ein Krieger, der ihm 7 AP raubt. Finde diese Regelung so nicht schlecht, wollte mich nur absichern, da ich mir nicht sicher bin, ob ich es wirklich richtig verstanden habe. (Angriffszauber sind natürlich analog zu sehen). Wie gesagt, ich komme nur auf die Idee mit den EP pro geraubten AP, weil ich es halt von M4 so gewöhnt bin Lieben Gruß und Danke schon mal Calandryll
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Hallo, ich habe mich jetzt durch so einige Sträge gewühlt aber nichts zu diesem Thema gefunden Da frage ich mich ob die Sachlage so eindeutig ist und wir nur so blind, denn bei uns kam diese Frage unabhängig voneinander von verschiedenen Personen auf. Wie wird die EP-Vergabe geregelt, wenn ein Tiermeister sein Tier mitkämpfen lässt? In den Regeln finde ich dazu zum einen keine direkte Äußerung aber auch kann ich aus den gegebenen Regeln keine eindeutige Entscheidung für mich erschließen. Um einmal kurz in den Bereich der Hausregeln abzuweichen. Ich fände es schon etwas übertrieben, wenn die gesamten EP die deine Tiere theoretisch erhielten an den Tiermeister fließen. Dass er völlig ohne ausgeht halte ich aber auch nicht für Sinnvoll, denn schließlich besteht ein Band zwischen ihnen und der Tiermeister muss (mehr oder weniger) viel Mühe aufbringen um die Tiere mit sich zu führen. Aber jetzt wieder zurück zur Ursprungsfrage und bei der geht es um die offiziellen Regeln. Bekommt ein Tiermeister anstelle seiner Tiere die Erfahrung? Geht er völlig ohne aus? Bekommt er einige AEP für den sinnvollen Einsatz einer "Fertigkeit"? Die Frage muss sich auch nicht rein auf den Tiermeister beschränken, diese Frage stellt sich mir auch allgemein bei der Fertigkeit Abrichten. Erhält ein Charakter der seinen Kampfhund für sich kämpfen lässt KEP dabei oder erhält er "nur" die AEP für das Verwenden der Fertigkeit Abrichten? Masamune
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Ich habe das zweite mal midgard gespielt (das erste mal war vor 2 Jahren und bei einem anderem Meister und viel Erinnern kann ich mich nicht) Nach einem (vorgefertigten Anfangsabenteuer vlt. sogar DAS Anfangsabenteuer? es ging um ein Vana Artefakt) Abenteuer, das wir zu zweit (beide grad 1) bestritten haben (obwohl es für 4 ausgelegt ist wofür wir pauschal doppelte KEP bekommen haben wegen übermacht) und einer Schatztruhe die mit der Auftragsbelohnung zusammen ~1500 GS pro Person abgab habe ich in dem Fortgeschrittenem Erfahrungssystem (weißer Hexer Vana bzw. generell Fruchtbarkeitsgötter nach dem einzigen weißen Mentor im Arkanum) von meinem Spielleiter eine Belohnung meines Mentors bekommen welcher mir den Zauberspruch Handauflegen ohne Entgelt lehrt... (=333 gratis FP, wichtige Reliquie zurückgehohlt rechtzeitig zum Pilgerfest) Dazu kommen 3 benutzte PP (=120 FP) (aus kritischen erfolgen weil wir das mit den PP aus Fehlschlägen nicht kapiert haben gab es die erstmal nur für kritische Erfolge) 260 KEP (=260FP) (130 echte im Kampf erworbene *2) 80ZEP (=80FP) (größtenteils Angst zauber, einmal Anziehen, 2 mal Binden des Vertrauten zum ausspähen) 120AEP (=120FP) (Rollenspiel, gute Ideen, etc.) Da wir genug Zeit bekommen um zu lernen und ähnliches kann ich nun Porblemlos 1000 Gold in 100FP umwandeln und habe >=1000FP und erreiche Grad 4 die 40 EP für Ausdauer steigern hab ich dann auch noch umgeschichtet und Quasi mit Geld bezahlt und bin jetzt grad 4 mit (gut gewürfelt, 3 Boni) 27AP Ist das so gewollt? Selbst wenn man die 333 "gratis" FP weglässt bedeutet das Grad 3 nach dem ersten Abenteuer (2 lange Abende insgesamt vermutlich ~10 Spielstunden) machen wir irgendetwas grundlegend Falsch? nächste Frage: kann ich so ohne weiteres Magierstab auf +10 steigern? (finde keine explizite maximal Stufe +x Angabe wie bei Zaubern, Abwehr, Resistenz) Ansonsten sind wir nach langen lese Eskapaden langsam zuversichtlich, dass wir die Regeln richtig verstehen und anwenden schon mal vielen Dank für eure Anregungen, Thrass
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Aus dem Thread Magische Tusche - Widerstandsfähig?: Im allgemeinen 7-8 Stunden. Denk nur mal, was alles Punkte bringt. Wissensfertigkeiten, Soziale Fertigkeiten, Bewegungsfertigkeiten, jeder erfolgreicher Einsatz 5 AEP pro Situation, Kämpfe ohne besondere Übermacht sind schon mal 2-3 KEP pro geraubtem AP, bei 30 AP macht das viel aus. Und dabei ist es egal, ob man kämpft und KEP macht, oder den Kampf geschickt vermeidet und diese Punkte als AEP bekommt.Wenn Du Dir das zusammen zählst, kann man selten unter 100 EP pro Spielabend kommen.
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Hallo, bei Diskussionen mit meiner Spielgruppe sind wir auf ein Problem gestoßen, das durch die Midgardregeln nicht abgedeckt wird und nun wollte ich mich mal an einer Hausregel versuchen (wobei ich noch nicht weiss, ob das eine gut Idee ist ) Das Problem ist: Auf Midgard vergisst niemand etwas! Wenn ich eine Fertigkeit einmal gelernt habe, dann kann ich sie bis zum St. Nimmerleinstag, selbst wenn ich sie nie eingesetzt habe und hundert Jahre alt bin. Das erscheint mir ein wenig unrealistisch. Daher versuche ich mich mal an einer Hausregel, wie man das vielleicht in den Griff bekommen kann (bin aber noch unsicher): Voraussetzung ist, dass natürlich man einen Kalender führt Man muss für jede Fertigkeit, die man erlernt hat pro Jahr eine gewisse GFP Punktzahl investieren, damit man diese Fertigkeit nicht verlernt! Dafür müssen wir natürlich auch mehr Punkte für den erfolgreichen Einsatz der Fertigkeit vergeben. In der Praxis stelle ich mir das so vor: Fertigkeiten: Bei erfolgreichem Einsatz der Fertigkeit, erhält der Spieler 5 "Auffrischpunkte". Diese Punkte verfallen jeweils nach einem Jahr. Die Punkte die man pro Jahr braucht, damit man die aktuelle Stufe der Fertigkeit nicht verlernt, entspricht 1/5el der Punkte die man für die aktuelle Stufe zum lernen gebraucht hat. Beispiel1: Klettern +12, 20 Punkte für diese Stufe Nötige Punkte pro Jahr: 4 Sprich einmal erfolgreich klettern pro Jahr reicht, damit man nix verlernt. Beispiel 2: Klettern +15, 100 Punkte für diese Stufe Nötige Punkte Pro Jahr: 20 Hier muss man schon 4 mal erfolgreich in einem Jahr geklettert sein. Die Grundfertigkeit (im Beispiel Klettern auf +10) wird jedoch nie verlernt. Waffen: Nach jedem Kampf in dem der Spieler mit der/den verwendeten Waffen wenigstens 1 mal getroffen hat erhält er 5 "Auffrischpunkte". Rest wie bei Fertigkeiten Zauber: Hier wirds etwas haarig, da später ein Zauberer meist deutlich mehr Zauber beherrscht, als ein Kämpfer Fertigkeiten. Daher würde ich hier über die Summe der GFP die die Zauber gekostet haben gehen: Beispiel: Bannen von Dunkelheit, 100 Punkte Beschleunigen, 800 Punkte Dinge wiederfinden, 80 Punkte Erkennen der Aura, 100 Punkte Fesselbann, 400 Punkte Summe: 1480 Punkte Hiervon muss 1/10el (also 148) in "Auffrischpunkten" erbracht werden. Dafür bekommt man für jeden erfolgreichen Zaubervorgang 5 Punkte. Falls die "Auffrischpunkte" NICHT reichen, um alle Zauber zu erhalten, dann werden die rausgesucht, die im letzten Jahr nicht gezaubert wurden und (notfalls zufällig) so viele Zauber rausgesucht die vergessen wurden, dass die "Auffrischpunktsumme" wieder ausreicht. Falls die nicht gezauberten Zauber für die Punkte nicht reichen, werden dann die Zauber in der umgekehrten Reihenfolge der Zauberhäufigkeit gestrichen. Nehmen wir mal an, der Zauberer hätte 20 mal erfolgreich gezaubert: Bannen von Dunkelheit, 9 mal Beschleunigen, 8 mal Fesselbann, 1 mal Erkennen der Aura, 0 mal Dinge wiederfinden, 0 mal dann verlernt er "Dinge wiederfinden", "Erkennen der Aura", und "Fesselbann", ist damit nur auf 900 GFP, für die er oft genug gezaubert hat. Nun kann man ja auch durch einfaches "üben" seine Fertigkeiten erhalten. Wenn also in einem der Bereiche die "Auffrischpunkte" nicht reichen sollten, kann der Abenteurer die selbstverständlich auch auf "normalem" Wege also über AEP, Gold etc oder Selbststudium aufbringen. Er lernt hierfür also nichts dazu, aber er vergisst wenigstens nichts. So, bevor ich nun versuche, wie sich das in der Praxis spielen lässt, würde ich gerne mal rumfragen, ob es da vielleicht schon bessere Ideen gibt, oder Vorschläge wie man diese Hausregel verbessern könnt, oder, ob sie überhauot sinn macht?!? Vielen Dank für Eure Beiträge! Antalus
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Hallo Nach dem DFR erhält man nach jedem erfolgreichen EW: für eine allgemeine Fertigkeit 5 AEP, sofern der Einsatz zum bestehen des Abenteuers nützte. Wie ist das jetzt mit der Fertigkeit Überleben? Angenommen, die Gruppe mit 12 Helden ist 25 Tage in der Wildniss, einer hat Überleben auf +18, d.h. er schafft so gut wie jeden Wurf. Bekommt der dann tatsächlich 1500 AEP??? (12*25*5) Oder eine andere, wenn auch ähnliche Variante: Der Barde befindet sich auf langer Reise und singt jeden Abend in Gasthäusern, erzählt Geschichten etc um dafür kostenlos übernachten zu können. Bekommt er auf für jeden erfolgreichen Wurf seine 5 AEP? Die Frage stellt sich mir, da in meiner Gruppe neben einem Barden auch ein Gaukler sind, die sich regelmäßig ihre Unterkunft durch Gesang und Gaukelei verdienen. Auch der Heiler hält sich so über Wasser, indem er in jeder Stadt alle Kranken behandelt. Das finde ich weiter auch nicht schlimm, finde es sogar rollentypisch. Nur wie regelt man so etwas mit den Aep? Denn man kann sich sicher vorstellen, das es nicht bei einem Heilwurf pro Stadt bleibt! Mfg Yon
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Hallo zusammen, nach eingehender Recherche hier im Forum bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass meine Frage zwar schon hin und wieder im Zusammenhang mit anderen Fragen erwähnt wurde, aber bis jetzt noch nicht eigens diskutiert wurde. Wenn dem doch so sein sollte, dann möge man mich verschmelzen. Danke. Nun aber zu meiner Frage: wie haltet ihr die EP-Vergabe beim Zauber Beschleunigen, wenn damit eine Spielfigur im Kampf "ausgestattet" wurde (also nicht nur lediglich schneller laufen sollte oder so was)? Bei der Beantwortung dieser Frage muss man wohl zwischen den EP für den Zauberer und den EP für den Verzauberten unterscheiden. Aus anderen Postings habe ich verschiedene Optionen herausfiltern können: EP für den Zauberer: 1. Der Zauber wird als sonstiger Zauber behandelt, d.h. der Zauberer bekommt die dreifachen verbrauchten AP als ZEP (in diesem Fall also insgesamt 9). 2. Der Zauberer erhält so viele ZEP, wie der beschleunigte Kämpfer mit seinem zweiten Angriff an KEP erhalten hätte, geteilt durch zwei (Regelung für Kampfzauber). EP für den Kämpfer: 1. Der Kämpfer erhält seine KEP ganz normal (also alle KEP für den ersten und den zweiten Angriff) 2. Der Kämpfer erhält nur KEP für den ersten Angriff einer Runde. Wie haltet ihr das? Verwendet ihr noch andere Vergabemodi? Welche Varianten sind sinnvoll, welche nicht? Welche Vor- und Nachteile seht ihr? Gruß, André
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In diesem Strang: http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=8297 Tauchte folgende Frage auf: Ich würde nur AEP für gute Aktionen vergeben. ZEP machen bei einigen zaubern so wenig Sinn: "Oh da kommt ein Ork, ich setze mal 50000 AP ein und zaubere Schlaf... sicher ist sicher..." Anta
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Hallo, wenn ein Char z.B. zweimal in einem Abenteuer eine 20 würfelt auf Langschwert, darf er dann zweimal den Wurf für AEP durch PP Gewinn durchführen? Oder habe ich da was falsch verstanden`und diese AEP Punkte gibt es nur bei allgemeinen Fertigkeiten? Praxispunkte kann der SL doch auch verteilen wenn ein Abenteurer eine Fertigkeit in einer wichtigen Situation geschafft hat und nicht nur bei einer gewürfelten 20? Mit der gewürfelten 20 kommt es dann nur bei Waffen und Abwehr zum tragen, oder? Was passiert wenn ein Char einen überaus wichtigen Wurf auf persönliche Ausstrahlung geschafft hat? Dieses ist ja nicht steigerbar. Bekommt er dann nur die 5 üblichen AEP?
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Moinmoin, seltsamerweise habe ich trotz Suchfunktion ("kampflos") noch keinen Strang hierzu gefunden... na gut. Letzten Samstag tauchte die Situation auf, daß ein Gegner durch "Tierisches Handeln" ("Du bist eine Schildkröte!") für eine Minute (bis zur nächsten Resistenz) außer Gefecht gesetzt worden war. Hätten nicht noch andere Gegner gestanden, hätte die Minute völlig gereicht, ihm den Garaus zu machen. Für mich stellt sich die Frage nach der korrekten EP-Vergabe (ja, Spielleiter hat immer recht, ich möchts nur gern "richtig" wissen). Option 1: Der Zauberer erhält 3 aufgewendete AP *3 = 9 ZEP für den Einsatz eines "sonstigen Zaubers", der keine AP und/oder LP raubt. Option 2: Der Zauberer erhält, da man das "Tierische Handeln" als Angriffszauber (DFR S. 268 rechts unten) wertet, "restliche AP" als AEP. (Ist eigentlich die alte Grenze von "maximal 20" weggefallen? Das war nämlich ein Untoter...) Option 3: Wie Option 2, allerdings erhält der Zauberer KEINE EP, da der Gegner ja nach 1 min wieder kampffähig war. Option 4 (auf meinem Mist gewachsen): Normalerweise wie Option2; wird das Opfer kurzfristig jedoch wieder kampffähig, erhält der Zauberer die AP, die dem Verzauberten während der Wirkungsdauer geraubt werden, nach normaler Angriffszauber-Rechnung als ZEP. Hab ich eine offizielle Regel übersehen? Wie ist das gedacht?
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Hi Es gibt ja einige Zauber bei Midgard, die nach der Kategorisierung auf S.273 (DFR) unter "Sonstige Zauber" fallen. Dabei sind auch Zauber wie Vision, bei denen ein Charakter alle seine AP verbraucht. Bekommt er dann auch für jeden auf diese Art und Weise ausgegebenen AP Erfahrungspunkte? Zumindest auf S.273 steht: Wie handhabt ihr das? Mfg Yon
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Ich hatte eh vor das Thema anzusprechen, also greife ich Paddys Aussage auf: Gerade auf Cons erfreut sich die Pauschalvergabe einer großen Beliebtheit. Die Gründe liegen ja auch auf der Hand, der Verwaltungsaufwand für den Spielleiter sinkt und unterschiedlich aktive Figuren können auch über den Daumen gepeilt unterschiedlich belohnt werden. Allerdings ist mir schon mehrfach eine große Diskrepanz bei der Anzahl aufgefallen. Für Abenteuer mit ungefähr gleicher Dauer, gleichem durchschnittlichem Grad und ähnlicher Gefährdung (natürlich subjektiv, meist weiß ich als Spieler nicht, was noch in petto gewesen wäre) möchte ich auch eine ähnliche Belohnung. Ist es zu wenig, dann bin ich enttäuscht, ist es zuviel, dann könnte ich gerade bei ConFiguren gleich einfach Punkte hinzu erfinden. Es sollte also angemessen sein. Was verteilt Ihr so, bzw. was erwartet Ihr? Um die Angaben vergleichbar zu machen wäre es vielleicht sinnvoll, wenn auf jeden Fall Grad und Spieldauer angegeben werden. Ansonsten sollte eine Spanne angegeben werden, denn ein Abenteuer mit gefährlichen Kämpfen ist anders als eines in der Kneipe, wo vor allem soziale Fertigkeiten ausgelebt werden. Solwac P.S. Bitte keine Diskussion über Sinn und Zweck pauschaler Punktevergabe. Sie gibt es auf Cons und wird es nicht nur dort auch weiterhin geben. Bei Heimrunden bevorzuge ich auch individuelle Punkte, aber da gibt es genug andere Stränge für.
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Hier im Forum haben wir in unzähligen Strängen ja schon über die EP-Vergabe diskutiert. Allerdings wurde da meist von einer Situation ausgegangen und dann die Punkte verteilt (einzeln, als Gruppen-EP usw.). Allerdings fallen solche Situationen nicht einfach so vom Himmel, der Spielleiter baut Kämpfe, Fallen u.ä. in Abhängigkeit von Geschichte, Spannungsbogen und Aktionen der Spielerfiguren und NSC ein. Dabei wird ja nicht nur die Schwierigkeit an das Abenteuer angepasst (also z.B. Anzahl, Art und Grad der Gegner festgelegt), damit macht man sich ja auch automatisch Gedanken über die EP für die Abenteurer. Beispiel: Fünf Halunken (15 AP, EP-Faktor 3) lauern der Gruppe auf. Die Gruppe kann die Konfrontation nicht vermeiden. Im Nahkampf würden die Halunken jetzt 225 KEP "bringen", allerdings gibt es ja auch weitere Optionen. So würde ein erfolgreicher Angst-Zauber 15 ZEP und weitere EP für Überindung des Gegners geben, der schnelle Griff zum Wurfmesser bringt für geraubte AP auch weniger EP als der Nahkampf usw. Meist sind alle Alternativen zum Nahkampf weniger riskant für die Gruppen und bringen also weniger EP. Aus Sicht der Regeln ist das sinnvoll, wenn das Risiko den Maßstab für die EP darstellt. Andererseits ist es für die Spieler frustrierend, wenn man für gute und kreative Ideen letztlich weniger EP bekommt als für ein stures Draufhaun (deswegen habe ich als Beispiel auch eine Situation genommen, die von den Spielern nicht so einfach umgangen werden kann). Macht Ihr Euch da im Vorfeld schon Gedanken dazu? Oder spielt so etwas erst eine Rolle, wenn die EP zusammengezählt werden? Solwac
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Hallo zusammen! Ich leite gerade zum ersten Mal ein größeres Abenteuer (Rotbarts Burg) und einer meiner Spieler hat ein magisches Langschwert*(2/0) erhalten. Mit dem magischen Bonus hat er einen höheren Erfolgswert als mit seinen anderen Waffen (Hexer Gr1). Frage: Darf ich für die durch dieses Langschwert geraubten AP KEPs verteilen, obwohl die Figur die Grundfähigkeit nicht besitzt und nur Magierstab, Dolch und Keule kann? Gruß, horrorbiene
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Hallo Beim letzen Rollenspiel Termin sind wir auf folgende Fragestellung gestoßen. Bekommt eine Spf wenn sie eine andere durch eine Fertigkeit vor dem Tod rettet zusätzliche AEP analog zu Bannen von Gift oder nicht? Aufgetaucht ist diese Frage bei der Rettung einer Spielfigur vor dem Tod durch Hitzschlag unter Einsatz von SG. In diesem Falle hatte der gerettete keine AP mehr. Bekommt nun der Retter: a) 5AEP und 1 PP Wurf wegen erfolgreichem Fertigkeitseinsatz (Heilkunde) b) a + 3xAP als AEP c) etwas anderes
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Im Buch ist zwar eine Norm für die Verteilung angegeben aber is das nicht etwas viel, wenn ich an meinen alten Leiter in Midgard denke, habe ich immer sehr wenig bekommen. Achja und wieviel sind diese Galax eigentlich wert, zb wieviel kostet ein ganzkörper exoskelett weil ich mir nich denken kann in welchen dimensionen sowas gehandelt wird, genau wie raumschiffe
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Hi Da es sicherlich einige gibt die daran interessiert sind könnte man ja hier zusammentragen wie genau die Erfahrungspunktevergabe für einzelne Aktionen aussieht. Natürlich muss man immer damit rechnen dass diese Umrechnungsfaktoren irgendwann mal geändert werden aber zumindest für einen groben Überblick ist so eine Sammlung auch für Forums-Neulinge sicher interessant. Erstmal eine Auflistung der verschiedenen Aktionen für die man GFP erhalten kann: Benutzer * Ruhm: * Benutzung der Ruhm funktion: * Pro Tag: Themen * Themen: * Tags: * Antworten: * Hits: * Angepinnte: Beiträge * Beiträge: Mfg Yon
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Beim kampflosen Umgehen oder Überwältigen von Gegnern gibt es deren AP als AEP (modifiziert je nach Gefährlichkeit). Das mag bei einzelnen Gegnern oder Kleingruppen (Räubertrupp mit 5 Leuten etc.) Sinn machen. Doch wie vergibt man korrekt Erfahrungspunkte bei einer Massenvernichtung? Gemeint sind solche Szenen wie Brunnenvergiften, um einen ganzen Orkstamm auszulöschen Pestleichen & Hundekadaver in eine belagerte Festung schießen, um Hunderte durch die Seuche zu töten. Tausende von tödlichen Giftspinnen mittels Lockstoff in eine Sackgasse locken und dann mit einer vorbereiteten Zauberölfalle abfackeln. Zerstören der tragenden Säulen in einem Chaostempel während einer Zeremonie, so dass Hunderte der Chaosanhänger vom einstürzenden Tempel begraben werden. Feindliche Höhlensysteme mit Wasser oder Lava fluten und damit Hunderte von Gegnern auslöschen. Im Extremfall kann das bedeuten, dass ein Charakter einen Hebel umlegt und damit tausend Feinde auslöscht. Mehrere zehntausend AEP erscheint mir aber unverhältnismäßig. Wie handhabt Ihr das?
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