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Tede

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Alle Inhalte von Tede

  1. Bleibt es nun dabei, dass wir übermorgen um 19h00 unsere Zavitaya-Kampagne bei Peter weiterspielen? Grüße, Tede
  2. @Torfinn Die Halbierung von KEP und ZEP bei Doppelcharakteren hat zwei Gründe: 1. Die Charaktere können ihre Erfahrungen im Kampf und Zaubern aufgrund der Aufteilung ihrer Spezialisierung nicht so gut umsetzen wie Charaktere, die sich auf nur eine dieser Richtungen spezialisiert haben. Wenn die von dir erwähnte AEP-Vergabe tatsächlich die Kämpfe und Zauber nicht berücksichtigt, ist die im Vergleich zu den anderen Charakteren gleichhohe Vergabe von AEP gerechtfertigt. 2. Aufgrund der Möglichkeit, sowohl effektiv zu kämpfen als auch zu zaubern, sind die Doppelcharaktere gegenüber den anderen Charakteren im Machtgleichgewicht bevorteilt. Auch aus diesem Grund werden die KEP und ZEP halbiert, so dass die Doppelcharaktere im Allgemeinen weniger EP erhalten als die einfachen Charaktere. Diesem Grundsatz widerspricht die gleichhohe Vergabe von nur-AEP. Dementsprechend würde ich persönlich als Spielleiter einen Abzug von mindestens 10% auf die AEP der Doppelcharaktere geben. Mich würde noch interessieren, ob eure Charakere unterschiedliche Summen an AEP bekommen oder alle die gleiche ... Grüße, Tede
  3. Wie schon in den Emails bekannt gegeben, spielen wir dann am 1.10 das nächste Mal. Vielleicht könnt ihr dann euer erstes Abenteuer schon beenden, aber ich glaube nicht ganz daran ... Grüße, Tede
  4. Hallo Vind! Wie du siehst, hat Midgard nicht nur den Vorteil, ein ausgesprochen gutes Rollenspiel zu sein, sondern es verfügt zudem über eine Rollenspielergemeinschaft, die sich gegenseitig unter die Arme greift und immer ein offenes Ohr hat Ansonsten kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen! Grüße, Tede P.S.: Willkommen im Forum!!!
  5. Tede

    Such den Geist

    Da es Leute gibt, die Schockeffekte weniger amüsant finden und diese eventuell sogar mit in ihre Träume nehmen, möchte ich hier eine kleine Warnung aussprechen ... Grüße, Tede
  6. Die Schilder, die ich kenne, sind größtenteils mit Halteriemen und einem Griff versehen. Es sollte meines Erachtens relativ schnell möglich sein, den Griff loszulassen und das Schild von sich zu schleudern. Nun sollte es möglich sein, wie von Hendrik Nübel erwähnt, analog zum Waffenziehen, noch einen spontanen Angriff zu machen. Für einen großen Schild, welcher wohl relativ fest an den Arm geschnallt wird, würde ich einen PW:Gw verlangen. Misslingt dieser, bleibt der Schild am Arm hängen. Ober aber man wendet eine ganze Runde auf und schafft es automatisch. Bei Versuchen, den Schild in einer Runde zu entfernen und noch spontan anzugreifen, wäre es zudem angemessen, wenn der Kämpfer in dieser Runde einen Malus von -2 auf seine Abwehr erhielte, da er selbige durch die Schleuderbewegung für kurze Zeit entblösen muss. Grüße, Tede
  7. Du hast meine Argumentation nicht ganz verstanden. Ich gehe davon aus, dass bei Magiern der Weg das Ziel ist. Sie erforschen die Magie insbesondere in den Richtungen der Macht und des Wissens. Als Wissenschaftler sind ihnen die Sprüche an sich als Mittel zum Zweck nicht besonders wichtig, sondern das, was sie durch das Erlernen der Sprüche über die Gesetze der Magie lernen. Als Vergleich könnte man jemandem aufgeben ein Gedicht auswendig zu lernen oder selbst eines zu schreiben. Während du bei dem ersten keineswegs zwangsweise in die Gesetzmäßigkeiten der Poesie eingeweiht wirst, musst du dir beim schreiben über so manches Gedanken machen, was zum Begreifen der inneren Gesetze der Poesie essentiell ist. Letzteres dauert allerdings sehr viel länger. Natürlich hinkt der Vergleich ein wenig, doch soll er ja auch nur der Veranschaulichung dienen. Durch das Wissen um die inneren Gesetzmäßigkeiten der Magie ist das Schreiben von Spruchrollen natürlich eine Grundfähigkeit für Magier. Allerdings ist der Umkehrschluss falsch, dass sie diese Fähigkeit, nur weil sie diese beherrschen, auch häufig einsetzen. Genausowenig löst der Besitzer eines Schwertes alle Probleme mit Gewalt. Was man hier nicht vermischen sollte sind die Abenteuerallüren der Charaktermagier, denn diese spiegeln keineswegs die allgemeine Einstellung der Gilden wieder. Nichts desto trotz ist ein "eingeschränkter" Handel natürlich möglich. Zu den Diebesgilden bleibt zu sagen, dass es Mittel und Wege für Magier gibt, ihre wertvollen Gegenstände außer der Reichweite von normalen Dieben zu lagern. Zumal sich Diebesgilden sehr zurückhalten werden, wenn es darum geht, sich Magiergilden zu Feinden zu machen. Grüße, Tede
  8. @Kalley Dein Beispiel ist gut und schön, jedoch ein wenig an den Haaren herbeigezogen. Während du bei dem Lehrer von einem vollen Arbeitstag ausgehst, gestehst du dem Spruchrollenschreiber nur eine halbe Stunde Arbeit pro Tag zu. Zudem ist er extrem billig. Hier mal eine repräsentativere andere Rechnung: Für eine Spruchrolle wendet man pro Tag eine halbe Stunde Zeit auf. Gehen wir von 6 Stunden pro Tag aus, kann ein Magier jeden Tag an 12 Spruchrollen parallel arbeiten. Zudem würde er eine Spruchrolle Eisenhaut wohl kaum für 2000 GS verkaufen. Will man den Zauber als Standardzauber lernen, muss man mindestens 5000 GS und dazu immerhin 1000 EP ausgeben und etwa 5 MONATE lernen. Zum Erlernen der Spruchrolle reichen 150 EP und damit auch 15 Tage. Es sollte also immer noch ein sehr günstiger Preis sein, wenn man die Spruchrolle für 5000 GS anbietet. In vier Monaten kann ein Zauberer also Spruchrollen im Wert von 60000 GS herstellen. Ein lehrender Zauberer von Grad 6, der jedes Mal eine optimale Anzahl an Schülern findet, die im Durchschnitt 7500 GS bezahlen (auch hier gehe ich von Standardzaubern und zudem von eine durchschnittlichen 50:50 Aufteilung für GS und EP aus) verdient in 5 Monaten 22500 GS. Pro Monat macht das 15000 GS gegenüber 4500 GS. Selbst bei 1-2 Misserfolgen bei der Spruchrollenherstellung ist der finanzielle Vorteil immer noch extrem. Können die Spruchrollen nicht sofort verkauft werden, lassen sie sich bestens lagern. Zudem kann auch der Lehrer nicht immer davon ausgehen eine optimale Anzahl an Schülern zu finden. Grüße, Tede
  9. @Prados Natürlich hast du Recht, dass es das Verb Erlischen nicht gibt. Da muss mich wohl eine leichte erwischt haben. Das "Erlöschen" des Siegels habe ich bisher eher bildlich auf die darin "brennende" Magie und nicht auf ein sichtbares Licht bezogen. Atmosphärischer ist zugegebenermaßen das sichtbare Aufglimmen des Siegels bei der Auslösung. Interessant wäre es, ob dieser Effekt dann auch bei Zaubersiegeln auftritt. Hier wird allerdings nur von "Verschwinden" geschrieben, was wenig über die Art und Weise aussagt ... Grüße, Tede
  10. Hallo Joachim, so nichts Näheres im Regelwerk beschrieben ist, würde ich immer davon ausgehen, dass das Erlischen von Thaumagrammen (ebenso bei Siegeln etc.) unauffällig geschieht. Schon das Wort "Erlischen" deutet darauf hin. Ansonsten wären wohl eher Begriffe wie Verglühen verwendet worden. Da es aber nicht explizit im Regelwerk angesprochen wird, liegt es auch im Ermessen des SL. Allerdings sollte es meiner Meinung nach für einen geübten Thaumaturgen ein Kleines sein, solch einen Effekt wie den von Sayah erwähnten einzubauen. Auch wenn die Farblettern nach der Beschreibung nicht genau für den von Sayah erwähnten Effekt passen, da sie sich nur auf die Zauberwirkung selbst auswirken, sollte man es hier wohl nicht so eng sehen. Die Wirkung der Farblettern ist ohnehin recht auslegbar ... Grüße, Tede
  11. Hallo Livia, da du so gerne das Heft in die Hand nimmst, solltest du vielleicht demnächst die Spielleiterrolle übernehmen Tatsächlich hätte ich nichts gegen Dengg oder Hornack als Gastspieler, doch bei Einladungen gilt immer noch vorher Absprache mit dem Spielleiter (Edit sagt, der Beitrag ist nicht so bös' gemeint, wie er sich anhört ) Mein Cousin Carsten ist übrigens am 10.9. als Gastspieler mit dabei. Ob wir das Abenteuer aber wirklich weiterspielen oder eventuell ein Zwischenszenario, werde ich mir noch überlegen. Wir sehen uns ja morgen und können dann Näheres besprechen! Grüße, Tede
  12. Hallo Bald-Mainzer! Dein Timing ist leider miserabel. Heute oder übermorgen wäre besser gewesen, denn heute abend machen wir einen Spieleabend und übermorgen kommen Bruder Buck und Airlag für einen Rollenspielsamstag. Nur morgen ist tote Hose und bei mir persönlich wenig Zeit ... Grüße, Tede
  13. Hallo Joachim! Schau mal auf S. 217 in den 3. Absatz. Da steht, dass der magische Ring, in den das Vieleck des Thaumagramms gezeichnet wird, nach Auslösen des Zaubers bestehen bleibt und weiterverwendet werden kann, während der Rest erlischt. Grüße, Tede
  14. Ein schönes Heldenlied über den Kampf gegen den Drachen ist übrigens schon in Arbeit. Dass der Drache aus Holz und ein wenig kleiner als seine Artgenossen war, ist natürlich vollkommen nebensächlich und wird darin wohl kaum auftauchen . Gegrüßt seid Ihr oder mit den Worten eines allseits bekannten Berufsgenossen, die ihres Gleichen suchen: Möget ihr immer das richtige Lied finden! Gárbhan der Barde
  15. Nach langem Nachdenken sehe ich eigentlich kein besonderes Problem im Spielgleichgewicht bezüglich des Handels mit Spruchrollen. Nämlich ... Alle Zauberer, die Spruchrollen herstellen können, gehören stets einer Gemeinschaft an, entweder einer Magiergilde oder einer Glaubensgemeinschaft, welche die Lehre von ihrem Wissen beaufsichtigt. Beim Erlernen von Zaubersprüchen in der Gilde und von Wundern bei Priestern dürfte der Weg das Ziel sein. Magier lernen dabei über die Gesetze der Magie und Priester über ihren Gott. Folglich werden weder solche Gemeinschaften noch deren Mitglieder Interesse haben, die Zauber über Spruchrollen zu lehren bzw. zu lernen. Natürlich kann ein Mitglied in begründeten Situationen darum ersuchen, einen Zauber von Spruchrollen zu lernen, was ihm bei einem guten Grund wohl auch günstig (nur etwas Gewinn für die Gemeinschaft) gestattet wird. Da Magiergilden ihr Wissen eifersüchtig hüten, werden sie zudem "Mitglieder" aufmerksam beobachten, die zuviel Interesse an Spruchrollen haben, da dies auf mehr Interesse an der Macht als am Lernen und somit auf einen Hexer hindeutet, der sich eingeschlichen hat. Den Handel mit Spruchrollen nach außen werden diese Gemeinschaften wohl eher gering halten, da ihre Magie ihre Macht ist und je mehr diese Macht an fremde Interessensgruppen weitergegeben wird, desto weniger machtvoll ist die eigene Gemeinschaft. Man kann also davon ausgehen, dass solche Gemeinschaften den Handel mit Spruchrollen "überteuern". Führt man diesen Gedanken weiter, kann man davon ausgehen, dass die Magiergilden und Glaubensgemeinschaften, welche bei Städten und Herrschern durchaus Einfluss haben, ihre Einstellung in Gesetzestexte übertragen lassen, so dass nach Gesetz ein Handel mit Spruchrollen wahrscheinlich nur über die staatlich anerkannten Gilden und Priesterschaften möglich ist. Hexer oder anderer Außenstehende müssen da schon sehr clever sein, wenn sie an wirklich "günstige" Spruchrollen herankommen wollen. Will bei mir als SL ein Zauberer von außerhalb eine Spruchrolle kaufen, wird er sich also entweder einem überteuerten Preis oder aber einer zusätzlichen Forderung gegenübersehen ("Ihr bekommt die Spruchrolle günstiger, wenn ihr die Gilde in folgender Sache unterstützt ..."). Grüße, Tede
  16. Ich bin dabei zwei Stränge zusammenfassen, die Auslegungen von Regeln betreffen, also nicht unter Hausregeln unterzuordnen wären. Mir fehlen diesbezüglich also noch Rubriken wie: Regelfragen - Zauberei - Kampf - Sonstiges Grüße, Tede
  17. Wenn ich mal für Eriol antworten darf: Da sowohl der von Eriol verwendete Wert Gewandtheit als auch z.B. die Sinne in ihren Werten (+8) nur in M4 vorkommen, sollte man annehmen, dass danach gearbeitet wurde. Grüße, Tede
  18. Ich habe mal einen allgemeinen Vorschlag zum Ausspielen der Tiere. Allerdings ist dafür eine motivierte Runde notwendig: Wie wäre es, wenn nicht der Spielleiter oder der Spieler des Tiermeisters das Ausspielen der Tiere übernimmt, sondern jeder Mitspieler in der Runde ein Tier des Tiermeisters übernimmt. Sollten es zuviele Tiere sein, werden nur die Tiere übernommen, die hauptsächlich zum Einsatz kommen. Das hätte folgende Vorteile: 1. Man könnte dem Ausspielen der Tiere mehr Zeit widmen, ohne dass sich die Mitspieler darüber gleich beschweren würden. 2. Jedes Tier würde auch wirklich einen eigenen Charakter bekommen. 3. Es wäre wahrscheinlich sehr witzig! Schwierigkeiten sehe ich insbesondere hier: 1. Die Mitspieler müssen Lust haben, neben ihrem Charakter auch ein Tier zu spielen. Da sich die Tiere jedoch meist im Hintergrund aufhalten und nur in besonderen Situationen eingesetzt werden, sollte das zumindest technisch ohne Probleme sein. 2. Die Mitspieler müssten sich mit den arteigenen Charakteristika der Tiere auseinandersetzen. Wenn ihnen jedoch eine Seite mit den wichtigsten Charakterzügen vom Tiermeisterspieler gegeben wird, sollte das zu schaffen sein. 3. Die Spieler müssen neutral spielen. Diesen Punkt sehe ich als die Hauptschwierigkeit an, nämlich die Tiere auch in all ihren Nachteilen und Einschränkungen auszuspielen, selbst wenn es gegen die Interessen der Gruppe ist. Dies wäre eine sehr anspruchsvolle Herausforderung, die gute Rollenspieler erfordert. Meiner Meinung nach wäre es aber einen Versuch wert! Grüße, Tede
  19. Ich verstehe zwar die Faszination an Elfen, doch gerade bei dieser unsterblichen Rasse finde ich eine Aufsplitterung in unterschiedliche Volksgruppen mit total unterschiedlicher Kultur schwierig. Dazu kommt, dass diese als barbarisch klassifiziert wird und damit in der Entwicklung weit hinter den anderen Elfen zurücksteht. Aber möglich wäre es natürlich trotzdem... Ansonsten finde ich die Idee ganz nett. Vielleicht sollte man aus den Thaumaturgen eine Art von Schamanen machen, die diese Foki aus Glaubensgründen brauchen. Thaumaturgen selbst passen eher weniger in eine barbarische Kultur. Grüße, Tede
  20. Als Einzelstück eines NSCs ok, doch als Waffe, die auch für Abenteurer gedacht ist, finde ich es dann unpassend. Das Midgardsystem ist stark vereinfacht immer noch auf realister Grundlage aufgebaut. Das macht Midgard für mich so attraktiv, da dadurch die Magie mit ihren Effekten (ebenfalls eher selten) in ihrer Besonderheit noch mehr hervorgehoben wird. Aber das ist Geschmackssache ... Grüße, Tede
  21. (Ich habe gehört, es gibt da diese Forumsforscher ... Grüße, Tede)
  22. Eben nicht. Es ist nur eine unmagische, ganz normale Waffe ... Grüße, Tede
  23. @Hendrik Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Zwillingsrapier im Kampf stabil ist und keine Unausgewogenheiten zeigt, wenn man das Rapier mit einer Bewegung in zwei teilen kann. Dies würde voraussetzen, dass die Stellen, an den die beiden Rapiers zusammen gehalten werden, sehr leicht zu trennen sind. Deshalb würde ich dem Rapier, so es nicht geteilt im Kampf eingesetzt wird, einen Malus auf den Angriff geben und bei jedem kritischen Fehler beim Angriff verfügen, dass es auseinanderfällt. Grüße, Tede
  24. @Prados: Wir diskutieren hier ja auch nicht über "Geschosse ausweichen", sondern über im Zickzack fliegen . Jetzt mal im Ernst, die Unfähigkeit zu kämpfen bedeutet m. E. nicht, dass man überhaupt keine Kampfaktionen ausführen kann. Danach dürfte ein fliegender Zauberer auch keine Waffe wechseln oder aufheben, was vollkommen blödsinnig wäre. In diesem Fall sollte man also individuell entscheiden! Ich verstehe den Zauber so, dass sich der Zauberer die ganze Zeit auf das Fliegen konzentrieren muss und deshalb keine anderen Aktionen ausführen kann. Meines Erachtens sollten aber gerade deshalb Bewegungsaktionen des ganzen Körpers möglich sein, da diese keine Konzentration auf andere Sachen erfordern, sondern nur die Konzentration auf den Zauber. Für einen Zauberer, der fliegt, ist ein Salto kein Problem ebensowenig wie im Zickzack zu fliegen. Letzteres ist nur auf dem Boden ein Problem, da man hier auf einem unebenen Boden unterschiedlicher Beschaffenheit sicheren Halt finden muss, was sowohl Wahrnehmung als auch Körperbeherrschung erfordert. Nun zur Massenträgheit: Da keine Höchstgrenze für das Gewicht des Zauberers angegeben wird, kann die Kraft, die hinter dem Zauber steckt und den Zauberer durch die Lüfte hebt durchaus so groß sein, dass sie der Massenträgheit genug entgegenzusetzen hat, um sie zu negieren. Man könnte auch mutmaßen, dass der Zauber eine Kraft innehat, die ungefähr proportional zur Kraft ist, die den Zauberer daran hindern will, in die von ihm geistig befohlene Richtung zu fliegen, also Schwerkraft + Massenträgheit. Oder wieder anders ausgedrückt: Es ist Magie und, da keine genauen Angaben vorhanden sind, Ermessensspielraum des SL. Ich weiß selbst noch nicht, ob ich mich eher für die Supermanvariante (keine Massenträgheit) oder die realistische Variante entscheiden soll. Grüße, Tede
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