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Auch in meiner Vorstellung war Erainn für ausländische Magier immer ein trostloses Pflaster. Ohne Magiergilden haben sie keine Möglichkeit zur Weiterbildung, es sei den sie kaufen sich sehr teuer bei einem der wenigen Erzmagier ein. Auch der Erwerb von Zauberutensilien ist extrem schwierig. Das allgemeine Ansehen der Magier, denke ich, hängt von deren Beziehung zu den Weisen Frauen ab. Wenn die Erzmagier in Erainn mit den Weisen Frauen zusammen arbeiten und deren Philosophie respektieren, könnten Magier allgemein ein "normal" schlechtes Ansehen haben. Da sich Magier jedoch im Allgemeinen als die Elitezauberer ansehen und sich somit anderen Zauberern gegenüber oft arrogant verhalten, ist eher von einer schlechten Beziehung zu den Weisen Frauen auszugehen. Somit dürfte ihre Akzeptanz auch bei der Bevölkerung gering sein... Grüße, Tede
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Ich finde es wichtig, dass die verschiedenen Zauberformen beibehalten werden. Auch wenn man den Zauber Tiergestalt dahingehend interpretieren kann, würde ich ihn nie so auslegen, dass alle Zauber plötzlich mentale Zauber sind. Midgards Zauberer würden m.E. entschieden an Flair verlieren, wenn man alle Zauber mental wirken könnte. Zudem ist es, finde ich, sehr durchdacht, dass mächtige Zauber im Allgemeinen Gestenzauber sind und so nur schwer unbemerkt angewendet werden können. Grüße, Tede
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Im Zauber steht, dass sowohl die geistigen als auch die magischen Fähigkeiten erhalten bleiben. Ich gebe zu, dass man dies so interpretieren könnte, dass beide Fähigkeiten abgelöst von den körperlichen Beschränkungen der Tiergestalt erhalten bleiben. Schließlich hat der Zauberer auch als Regenwurm seine normale Intelligenz. Daraus könnte man folgern, dass auch das Zaubern trotz fehlender körperlicher Voraussetzungen ohne Einschränkungen funktioniert. Also könnte auch ein Regenwurm Wort- und Gestenzauber vollführen. Wäre dieser Zauber allerdings tatsächlich so geplant gewesen, wäre dies gewiss konkret erwähnt worden, da es vehement in das Zauberkonzept eingreifen würde, großen Einfluss auf das Spiel hätte und ansonsten mit keinem anderen Verwandlungszaubern möglich ist. Wenn ich mich nicht irre, ist auch im Zauber Baum erwähnt, dass nur mentale Magie möglich ist. Auch sprechen alle oben aufgeführten Beispiele dagegen. Zudem gibt es kein einziges Beispiel, dass die Möglichkeit untermauert. Ich würde sagen, es ist eindeutig, dass der Zauber trotz leicht missverständlicher Ausdrucksweise nicht so gemeint ist. Grüße, Tede Edit sagt, dass ich mich bezgl. des Zaubers Baum geirrt habe. Hier wird nicht darauf eingegangen, ob und wie der Zauberer in Form eines Baumes zaubern kann.
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Kampf zu Pferd speziell Niederreiten - verändert
Tede antwortete auf Tede's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Wenn du diese Frage näher diskutieren willst, solltest du besser einen eigenen Strang aufmachen, da sie nur noch indirekt mit Niederreiten zusammenhängt. Mich persönlich stört diese Vernachlässigung nicht, da mit der Höhe der Geschwindigkeit auch die Flexibilität der Abwehr leidet. Anstatt also beide, Angreifer und schnelles Ziel, mit Mali bei Angriff bzw. Abwehr zu versehen, läßt man beide besser gleich weg. Um auf das Niederreiten zurückzukommen ... so ist mir klar geworden, dass so weitgehende Regelabänderungen, wie ich in diesem Strang eine vorgeschlagen habe, für mich nicht als Hausregel in Frage kommen, da sie sich zu weit von den offiziellen Regeln entfernen. Hausregeln sollten m. E. über kleine Abänderungen nicht hinausgehen, sonst wird Midgard einfach zu sehr verfälscht. Eine Ausnahme bildet vielleicht eine Kampagne, in der Niederreiten wirklich häufig eingesetzt wird, doch ist mir so eine noch nicht untergekommen. Grüße, Tede- 5 Antworten
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Hi Hornack, ich würde mich auch gerne beteiligen. Wir sehen uns ja ohnehin nächsten Dienstag ... also bis dann! Grüße, Tede
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Auch ich bin der Meinung, dass Alba aufgrund des fehlenden technischen Verständnisses und des logistischen Aufwandes für einen Einsatz von Brieftauben nicht in der Lage ist. Zudem passt es nicht zu Alba. Die Mächtigen in Alba werden sich wahrscheinlich, wie schon vorgeschlagen wurde, intelligentere Vögel als die "blöden" Tauben aussuchen, um sich Informationen zuzuschicken. Dazu ist insbesondere der Spruch Tiersprache nützlich. Mit Hilfe dieses Spruches können Tiere viel stärker an Menschen gebunden und hervorragend mit Aufträgen betraut werden. Hierbei nähmen Hexer (weiterer Vorteil: Binden des Vertrauten) und Priester der Weißheit eine entscheidende Mittlerrolle ein. Zudem gibt es noch die Möglichkeit, Steine der Vertändigung oder andere Artefakte zu verwenden, die durchaus im Besitz mächtiger Personen oder Institutionen sein könnten. Aufgrund solcher Möglichkeiten würde ein so unsicheres und eingeschränktes Informationssystem, das über Brieftauben funktionieren soll, wohl nur ein leichtes Schmunzeln hervorrufen. Nur in Einzelfällen, z.B. zwischen Händler A und Händler B, die bereits in technisch (und logistisch) weiterentwickelten Ländern gehandelt haben, wäre es m.E. nachzuvollziehen. Grüße, Tede
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Kampf zu Pferd speziell Niederreiten - verändert
Tede antwortete auf Tede's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
@ Ragnar Dywar Thyrasson Du hast recht, auch der Reiter sollte angegriffen werden können. Der Malus auf den EW:Angriff durch die Vorbereitung auf den eigenen WW:Abw scheint mir dabei allerdings nicht gerechtfertigt, da bei Midgard der Ew:Angriff stets unbeeinflusst von gleichzeitigen Abwehrbemühungen ist. Dein Vorschlag wurde, bis auf den Malus, soeben in den meinigen mit eingebaut . Grüße Tede- 5 Antworten
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Dein Kommentar bezüglich der "Diskrepanz" zwischen leichtem und schwerem Schaden bei Midgard hat mich überzeugt. Die Möglichkeit einer Parade, die du später erwähnst, gibt es jedoch nur beim Fechten. Ansonsten ist die Abwehr bei Midgard unabhängig von der Bewaffnung und somit ist eine Parade nicht darin eingerechnet. Wir könnten also anstatt von "Abwehr" auch von "Ausweichen" reden. Somit existiert eine deutliche Parallele zwischen Ausweichen beim Niederreiten und Ausweichen beim Angriff durch einen Bihänder, die m.E. einen Abwehrwurf rechtfertigen müsste. Eine Kombination von PW:Gw und WW:Abwehr halte ich für unnötig. Dass bei einem misslungenem EW:Angriff ein spontaner Zusatzangriff möglich sein sollte, finde ich allerdings schlüssig. Grüße, Tede Edit sagt, dass ich den spontanen Zusatzangriff ebenso wie den WW:Abwehr ohne Verteidigungswaffen in meinen Vorschlag mit einbaue. Moderation : die sich aus dieser Diskusion ergebenden Hausregelvorschläge haben eigenen Stränge bekommen. Kampf zu Pferd speziell Niederreiten und Kampf zu Pferd - modifiziert Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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Boni-Regelung bei Fähigkeiten
Tede antwortete auf Mike Jones's Thema in M4 Kreativecke - Sonstige Gesetze
Steckt nicht in jedem von uns ein kleiner verkappter Powergamer ? Grüße, Tede -
Boni-Regelung bei Fähigkeiten
Tede antwortete auf Mike Jones's Thema in M4 Kreativecke - Sonstige Gesetze
Ich finde die Bonusregel auch realistischer. @ Detritus Du musst das nicht so kleinlich sehen. Es geht ja schließlich nur darum, dass bspw. eine hohe Geschicklichkeit für das Erlernen von Fähigkeiten, die Geschicklichkeit erfordern, realistischerweise ein extrem großer Vorteil ist. Je mehr man an Zeit in diese Fähigkeit steckt, desto größer wird i.A. der Niveauunterschied zwischen Geschickten und Ungeschickten. Die Bonusregel ist sehr gut geeignet, um dies ins Spiel zu übertragen. Allerdings sehe ich tatsächlich eine Schwierigkeit in der Spielbarkeit. Zumindest mich ärgert es sehr, wenn ich einen neuen Charakter auswürfel und er hat nicht gerade tolle Attribute. Mit der Zeit gewöhne ich mich dann daran, weil es im Spiel (außer im Kampf) nicht mehr so relevant ist (edit sagt: und weil natürlich das Spiel im Vordergrund steht ). Nach der Bonusregel bleibt dieser Unterschied allerdings stets bestehen. Mir würde es damit umso schwerer fallen, mich mit meinem Charakter zu identifizieren. Im Gegensatz dazu haben diejenigen, die viel Glück bei Auswürfeln gehabt haben, besonders viel Spaß am Spiel, weil sie sich umso mehr vom Durchschnitt abheben und was "Besonderes" sind. Für das subjetive Spielglücksgefühl finde ich das sehr wichtig und gut. Deshalb würde ich vorschlagen, dass der Spielleiter, so er diese Bonusregel verwenden möchte, im vorneherein darauf achten sollte, dass keiner der Spieler beim Auswürfeln deutlich schlechter als die anderen abschneidet, also eher mal ein Auge zudrückt In der Kombination finde ich die Bonusregel supidupi! Grüße, Tede -
@ Prados Diese Diskrepanz zwischen schwerem und leichten Schaden findet man bei Midgard ziemlich häufig. Der Einfachheit halber, nicht der Logik wegen, werden hier die Schadenspunkte auch für den leichten Schaden übernommen. Deshalb fände ich auch hier einen leichten Schaden von 2W6 ok. Wollte man die Regeln tatsächlich realistisch machen, müsste man sie meines Erachtens ein bisschen mehr umbauen. Das Schlachtross, dass jemanden niederreiten soll, tut es ohne Rücksicht auf Verluste. 1. Deshalb können sich auch geübte Kämpfer i.A. nur durch einen beherzten Seitensprung in Rettung bringen. Also kein Angriff bei gelungenem Ausweichmanöver. Ich sehe keinen Grund, warum man hier nicht ganz normal einen WW:Abwehr ohne Verteidigungswaffen machen sollte. 2. Man hat aber auch die Möglichkeit, todesmutig stehen zu bleiben und dem Schlachtross richtig eins auf die Nase zu hauen. Das Schlachtross hat keinen Abwehrwurf! Der Nachteil: Überlebt das Schlachtross den Angriff, was bei den einem gerüsteten Schlachtross und den geläufigen Waffen wahrscheinlich ist, ist der Kämpfer wehrlos und wird bei gelungenem EW:Angriff niedergetrampelt (dumm gelaufen). Misslingt allerdings der EW:Angriff, steht dem Kämpfer noch ein zusätzlicher spontaner Angriff zu. 3. Hat der Kämpfer einen lange Spießwaffe, kann der Kämpfer diese im Boden abstützen und macht den gleichen Schaden wie in einem Sturmangriff. Ist der Angriffswurf von Kämpfer erfolgreich, hat das Schlachtross einen Abwehrwurf, muss aber das Niederreiten abrechen. Der Reiter kann aber auch hoffen, dass der Kämpfer nicht trifft und einfach weiter reiten. In dem Fall ist er gegen den Spießangriff wehrlos, kann aber, wenn dieser nicht erfolgreich ist, den Kämpfer weiterhin versuchen niederzureichten. Der Kämpfer hat aber einen Abwehrwurf. Will der spießbewehrte Kämpfer den Reiter und nicht das Schlachtross angreifen, kann er den Spieß nicht aufstützen und macht somit nur normalen Schaden. Trifft er den Reiter nicht, muss er einen zweiten EW:Angriff ausführen, um festzustellen, ob er das Pferd trifft. Der Wert des EW beträgt +4. Als Angriffswert für Niederreiten schlage ich Kampf zu Pferd -4 vor. Ohne Abzüge ist der Wert defintiv zu hoch. Grüße, Tede, der natürlich weiß, dass auch dieser Vorschlag seine Fehler hat ... Edit sagt, dass in diesem Beitrag die kursiven Abschnitte nachträglich eingefügt wurden und ihren Ursprung in den nächsten beiden Beiträgen von Ragnar Dywar Thyrasson und Hendrik Nübel finden. Moderation : dieser Hausregelvorschlag wurde aus dem Strang zum Niederreiten ausgeliedert. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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Da wir wieder beim Hauch des Winters sind, schlage ich noch die Kombination mit Wasserstrahl vor. Der kann bei z.B. -20 °C einen schönen vereisten Boden verursachen. Natürlich ist die Kombination auch, ich mag es kaum aussprechen, im Kampf recht ungemütlich. Grüße, Tede
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@ Jürgen Buschmeier B/2 im Kampfgetümmel ist mir auch neu ... Wie die Regeln offiziell auszulegen sind, ist aber eigentlich klar. Bei der Diskussion zwischen Prados und mir ging es nur um die Logik dahinter. Die Diskussion ging um folgendenden Vergleich, hier etwas konkreter dargestellt: In zwei Scenarien steht jeweils ein Kämpfer mit B 24 und der Fähigkeit Geländelauf etwa 20m von einem Zauberer entfernt und will ihn angreifen. Der einzige Unterschied ist, dass der Kämpfer in Scenario 1 den Kontrollbereich von mehreren Gegnern, bspw. 5, überwinden muss, um zum Zauberer zu gelangen, während der Kämpfer in Scenario 2 ohne Widerstand zum Zauberer laufen und ihn angreifen kann. Nach den Regeln kommen beide Kämpfer gleichzeitig beim Zauberer an. Ich hatte nun angemerkt, dass es m.E. vollkommen unlogisch ist, dass Kämpfer 1, der zwischendurch mit Antäuschungen und Ausweichbewegungen mehrer Kontrollbereiche durchqueren muss, nach den Regeln nicht langsamer ist als Kämpfer 2, der ohne Widerstand zum Zauberer laufen kann. Prados vertrat die Ansicht, dass es dafür logische Gründe gibt. Daraufhin entbrannte eine Diskussion ... Ursprünglich hatte ich als Hausregel vorgeschlagen, dass ich es sinnvoll fände, wenn man im Kontrollbereich seines Gegners zumindest nur mit B/2 vorankommt. Da Kämpfer ohne adequate Fähigkeiten Kontrollbereiche überhaupt nicht durchqueren können, wäre das m.E. angemessen. Im konkreten Beispiel würde es dazu führen, dass Kämpfer 1 den Zauberer in der Runde nicht mehr angreifen könnte. Allerdings kann ich auch mit der Vereinfachung in den Regeln leben. Grüße, Tede, der diese Diskussion eigentlich schon für abgeschlossen hielt... P.S. @ Prados Falsch ich etwas nicht ganz korrekt wiedergegeben haben sollte, verbessere mich bitte.
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Wenn man es konsequent betrachtet, müsste man es tatsächlich so spielen. Aufgrund der Spielbarkeit wird hier aber wohl ein Auge zugedrückt. Die Alternative, dass die Spielfiguren in einem Kampf, in dem auch eine gegnerischer Zauberer ist, von ihrem eigenen Zauberer nicht verzaubert werden können, weil sie all ihre Resistenzen hochgefahren haben, finde ich sehr interessant... Grüße, Tede
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@Eike Deine Erklärung, dass die gleichbleibende B bei Geländelauf nicht realistisch, sondern nur eine Vereinfachung ist, kann ich gut nachvollziehen. Ich hatte nur nicht verstanden, inwieweit sie logisch sein soll. Ich stimme 100%-ig zu, belasse es dabei und werde etwaige Hausregeln einfach in den Müll werfen. Grüße, Tede
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Meines Erachtens hat es wenig Sinn, gleiche Situationen miteinander zu vergleichen. Zum anderen wettere ich nicht gegen die Unlogik, sondern ich argumentiere mit dir, der du die Meinung vertrittst, dass die Regelung logisch ist. Deine Definition von "wettern" würde mich schon sehr interessieren ... Trotzdem Grüße, Tede
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@ Prados Ich sollte genauer lesen, dieses Verweiszeichen habe ich bisher immer überlesen Am besten ich konzentriere mich auf meine Arbeit oder auf die Diskussion, aber beides überfordert mich wohl Grüße, Tede, der an seiner Konzentration und Lesekraft arbeiten muss ...
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Du hast mein Beispiel wohl missverstanden, denn nur der Kämpfer mit Geländelauf musste an 5 Gegnern vorbei. Der andere Kämpfer hatte keine 5 Kämpfer zwischen sich und dem Ziel, die gleiche B wie der andere Kämpfer und kommt trotzdem nicht schneller am Ziel an. Übrigens würde mich die Textpassage sehr interessieren, in der steht, dass sich die Bewegungsweite vergrößert, wenn man Geländelauf lernt Denn wenn er im Mittel eine B24 hat, obwohl er zwischendurch abstoppt und Bewegungen antäuscht, müsste er ohne diese Manöver gewiss schneller sein... Grüße, Tede Edit sagt, ich glaube, so wie J.R. schon sagte, die Regeln sind einfach unlogisch. Eine Herabsetzung der B auf B/2 im Kontrollbereich eines Gegners wäre für mich eine annehmbare Hausregel. Vereinfachung: pro durchlaufenen Meter im Kontrollbereich wird der B ein Meter abgezogen. Ein sehr viel späteres Edit sagt außerdem noch, man könnte den von mir verwendeten Smily so verstehen, als würde ich das Geschrieben einschläfernd finden. Ich habe ihn dagegen gemäß seines Ausdruckes eher als "nachdenklich" verstanden und auch so verwendet. Da mir zumindest ein Missverständniss in dieser Beziehung gerade zugetragen wurde, werde ich den Smily von nun an nach seinem Namen verwenden.
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Grüße, Tede Dreht man das ganze um, liest sich das so: Werden dabei wesen betroffen, die verzaubert werden wollen, müssen sie keinen WW:Resistenz machen. Das ist das ärgerliche an solchen Formulierungen, man kann sie in viele verschiedene Richtungen interpretieren, je nachdem wo man die Betonung hinlegt. Genau deshalb lässt sich diese Textstelle auch nicht als Beleg dafür anführen, dass einen WW:Res freiwillig ist. @ Prados In der von die erwähnten Textpassage steht weder explizit drin, ob in dieser Situation ein WW:Res möglich, freiwillig oder sogar obligarisch ist. Ich nehme an, dass du aufgrund des Fehlens dieses Hinweises davon ausgehst, dass ein WW:Res auf jeden Fall gestattet ist. Darauf baust du dann deine Begründung auf. Ich würde diese Passage allerdings genau umgekehrt interpretieren. In den Beispielen sind nur positive Zauber angegeben, gegen die normalerweise kein WW:Res gewürfelt wird. Würde hier nun doch ein spontaner WW:Res erlaubt sein, der normalerweise nicht ausgeführt worden wäre, wäre es m.E. in der Passage erwähnt. Da dies nicht der Fall ist, könnte man sagen, ein WW:Res ist in diesem Fall nicht erlaubt! Damit will ich keineswegs sagen, dass man diese Passage so interpretieren muss, doch ist ihre Interpretation auf jeden Fall auch nicht eindeutig in die Richtung möglich, dass ein WW:Res immer freiwillig ist. Im Endeffekt stimme ich aber HarryB zu, eine eindeutige Festlegung scheint schwer möglich, also spiele es jeder so, wie er mag ... Grüße, Tede Edit sagt, dass es mir nur seltsam vorkommt, wen jemand noch bevor der Zauber sein Wirkung entfaltet, intuitiv spüren kann, ob er für ihn positive oder negative Effekte hat. Hmmm ...
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Grüße, Tede
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das habe ich so aber nicht gesagt. ich habe gesagt, dass der zauberer niemals ahnungslos ist und ihm somit der WW: Resistenz nicht wegen ahnungslosigkeit verwehrt werden kann. das ist was ganz anderes. Dann habe ich dich falsch verstanden ... sorry Grüße, Tede Edit sagt, ich habe da eher was verwurstelt, da mir ja eigentlich klar wahr, dass du gegen einen freiwilligen WW:Res bist. Mein Kopf muss wohl mal wieder ausgewechselt werden Da ich ja in der Auslegung der derselben Meinung bin, ist mein Kopf wohl sogar doppelt verwurstelt gewesen
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Da bin ich anderer Meinung. Da in diesem Fall vorausgesetzt wird, dass die Opfer resistieren wollen, kann aus der Formulierung, dass ihnen ein WW:Res zusteht, überhaupt nichts geschlossen werden. Auch bei einem obligatorischen Resistenzwurf wäre in diesem Fall die verwendete Formulierung zustehen aus dem Kontext heraus sinnvoller. Grüße, Tede
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Das stimmt so nicht. Ahnungslose dürfen beim Angriff durch Umgebungsmagie keinen WW:Res machen. Da es diese Einschränkung bei Geistes- und Körpermagie nicht gibt, heißt es, dass selbst Ahnungslose hier eine WW:Res machen dürfen. Da Ahnungslose aber sicher keine Entscheidungen treffen, sondern nur reflexartig reagieren können, resistieren sie hier obligatorisch. Ich fand den Anstoß von Einskaldir sehr gut: Ist der Zauberer so weise, damit zu rechnen, dass er einen Fehler machen und sich selbst verzaubern könnte, darf er auf den WW:Res verzichten. Wird er dagegen von seinem eigenen Fehler überrascht, versucht er automatisch zu resistieren. Grüße, Tede
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Kosten für mag. Gegenstände/Waffen
Tede antwortete auf Sliebheinn's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Hallo Nixonian, dass es sich nur um Orientierungshilfen handelt ist mir klar. Ich selbst habe sie in meinem Beitrag Preisempfehlungen genannt, was wohl etwa das Gleiche ist . Der Sinn meines Beitrags war, zu ergründen, worauf diese Empfehlungen oder Orientierungshilfen basieren, weil mir das schleierhaft ist. Da ich davon ausgehe, dass die Frankes sich gut überlegen, was sie in die Regelbücher schreiben, hatte ich gehofft, einen Antwortbeitrag zu bekommen in der Art: Du irrst dich, denn du hast den und den Aspekt nicht bedacht... Gerade bei Preisen sollte es m. E. einen Konsens über die Grenzen der einzelnen Spielgruppen hinweg geben. Deinen Verbesserungsvorschlag finde ich aber ansonsten sehr gut ! Grüße, Tede -
@ Yarisuma und Sourcerer Ich würde mit euch zwar gerne weiter diskutieren, doch würde das dann wohl einen eigenen Strang erfordern. Belassen wir es also erstmal dabei ... @ overgod Auch in Alba oder Clanngadarn wirkt "Hauch des Winters" hervorragend. Von 10° auf -20° kann einen schon ganz schön umhauen. Allerdings kleine Warnung: Es sind schon etliche Zauberer danach aufgrund von Unterkühlung arg in die Bredouille gekommen. Man muss nämlich 10 mal "Kälteschutz" anwenden, um sich über die ganze Wirkungsdauer hinweg selbst zu schützen. Alle anderen können wenigsten aus der Kältezone herauslaufen, nur der Zauberer nicht ... Grüße, Tede Edit sagt: Als Umformulierung: Hauch des Winters und Kälteschutz ist eine sehr nette Kombination ... (mit Verweis auf overgod als Ursprung dieser Kombo ) ... wenn man noch mindestens 10 AP hat