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Thentias

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Alle Inhalte von Thentias

  1. Ich werde Tony notfalls persönlich beim Getränkeladen vorbeifahren. Hoffentlich magst Du Weizen, dass 6-8 Stunden im Auto warmgekocht wurde ;-)) Gruß Thentias
  2. Moin. Da sich die Preise auch auf Midgard wohl nach Angebot, Nachfrage, Nutzen, etc. richten, läßt ein recht niedriger Verkaufspreis darauf schliessen, dass der Gegenstand (hier die Spruchrolle) relativ häufig angeboten wird. Ich sehe damit die Gefahr, dass sich die (magiekundigen) Charaktere geziehlt auf die Suche nach Spruchrollen machen, um so die eigenen (Lern) Kosten zu drücken. Aus diesem Grund halte ich es für angemessen, einen recht hohen Preis für Spruchrollen anzusetzen. BTW, ein hoher Preis bedeutet ja nicht zwangsläufig, dass der Händler an der Ecke das Ding auf kaufen wird. Traut er den Charakteren? Wie können die Charaktere den potentiellen Kunden davon überzeugen, dass er a) gute Ware bekommt und b) das Zeug auch wieder los wird. Nicht jeder trägt soviel Kleingeld mit sich herum... Gruß Thentias
  3. Ich gebe zu bedenken: Stellt das Einstellen auf einen neuen Gegner eine geistige Leistung (wenn auch keine hohe) dar? Diese sind beim Zauber "Beschleunigen" explizit (?) ausgenommen. Gruß Thentias
  4. Hi, ich lege Druiden so aus, dass Ihnen die Natur und deren Gleichgewicht das höchste Gut sind. Welche Mittel nötig sind, wird ein Druide sich nicht von anderen (Nichtdruiden) diktieren lassen. Dass er mit der Wahl der Mittel manchmal (bei Unwissenden) aneckt, sollte ihm bekannt sein. Aber darüber steht man halt. Dass andere, insbesondere götternahe, Charaktere, eine andere Sicht vertreten, dürfte klar sein. Aber auch, dass der Druide wissen sollte, dass die Konsequenzen einer Dämonenbeschwörung durchaus auch negative Auswirkungen auf die Natur haben können. Wenn nicht, wird er das vielleicht demnächst lernen (müssen). Schlägt er diesbezügliche Warnungen (des SL in Form des Lehrmeisters) in den Wind, so würde ich mich (als Spieler und SL) schon fragen, ob er noch ein Druide ist, oder bereits als Dunkler Druide zählt. (Vielleicht vergleichbar mit den zwei Ausprägungen der Zwergengötter, siehe Gilderbrief XX). Wie andere Charaktere auf die Beschwörung von Dämonen reagieren, steht auf einem ganz anderen Blatt. Bzgl. der Elfenmagierin frage ich mich, wie sie (auch mit permanentem "Erkennen der Aura" erkennen will, wenn jemand ein (schwarzmagischen) Zauber wirkt. Wenn ich das Regelwerk richtig im Kopf habe, brauche ich dafür "Erkennen von Zauberei" bzw. Zauberkunde. Klar, wenn der Dämon da ist, wird sie was sehen Ich finde es zumindestens rollenspielerisch eine interessante Situation. Vielleicht läßt sich der Druide ja auch von seinen Freunden (wenn er ihnen von den Plänen berichtet) oder dem Lehrmeister überzeugen, statt der Dämonenbeschwörung "lediglich" Elementare zu rufen. Alles Gute Thentias
  5. Moin, ich bin kein Freund davon, jede Sozialfertigkeit ausspielen zu lassen. Warum? Aus dem gleichen Grund, aus dem ich andere Fertigkeiten meist (bis auf Trinken ) nicht ausspielen lasse: Der Charakter hat nun mal andere Fertigkeiten als der Spieler. Wenn ich als Spieler nicht über die passenden Eigenschaften verfüge, bin ich nun mal nicht in der Lage, diese Eigenschaften zu simulieren. Dabei macht es keinen Unterschied, ob ich eine Stärkeprobe verlange (anstelle den Spieler aufzufordern, eine Eisenstange zu verbiegen) oder einen Wurf für eine andere Fertigkeit... Ich komme nun mal nicht auf die Gedanken, den ein Charakter mit In 100 für kaum erwähnenswert hält. Deswegen finde ich die Idee von Yarisuma klasse: Das Spiel wird nicht zu einer Würfelorgie und trotzdem haben die Spieler die Change, auf die richtigen Ideen zu kommen (oder die Ideen nicht zu nutzen, wenn der Wurf verhauen wird). Gruß Thentias
  6. Schaurauchen? Wenn die Alternative "Dummbleiben/werden" ist, stelle ich mich gerne in die Schlange cu Holger
  7. Hallo zusammen, auch von mir noch mal ein lautes DANKE an alle (Orga, SL, ...). Hatte auch dieses Jahr sehr viel Spass und freue mich schon auf die nächsten Cons. Habe mich entdeckt: Holger Neumann ist Thentias... Gruß aus Bremen Thentias
  8. Hallo, ich finde die Idee klasse! So kann man wenigstens mal erklären, wieso die Charaktere miteinander auf Abenteuer ziehen. Ich habe so etwas bereits einmal in meiner damaligen AD&D (upps, habe ich mich da geoutet? ) Gruppe gespielt. War einfach super, einen klassenlosen Charakter zu spielen und so die ersten wirklichen Fertigkeiten zu entwickeln, seinen Lehrmeister kennenzulernen, etc. Vielleicht wäre ein entsprechendes Regelwerk interessantes Material für einen Gildenbrief... Gruß Thentias
  9. Moin, meiner Meinung nach sind alle "Standard-Rollenspiel-Rassen" gut spielbar. Neben den im Grundregelwerk genannten Rassen sind das sicherlich auch die von Chaotic erwähnten Kender und bestimmt noch einige mehr. Schwierig wird es dann, wenn ein Charakter einer Rasse angehört, deren Mitglieder bereits auf Sichtweite von Pfeilen, Bolzen und Blitzen durchsiebt werden (wenn die NSCs nicht schreiend fortlaufen). Wir hatten zum Beispiel mal einen Minotaurus (ok, anderes Spielsystem) in der Gruppe, da der Spieler unbedingt eine "besondere" Rasse spielen wollte. Man konnte vielleicht noch erklären, dass die anderen Charaktere den Sonderling akzeptierten. Aber jede Annäherung an meschliche/elfische/zwergische/... Behausungen ist mit einer solchen Figur zum Scheitern verurteilt. Und das liegt nicht an der Spielleiterwillkür (oder doch?), sondern daran, dass die "normale" Bevölkerung einfach negativ auf "Monster" reagiert. Ich würde als Spielleiter jedenfalls sofort dafür sorgen, dass sich die Bauern zusammenrotten und das Monster mit ihren Mistgabeln jagen. Stellen sich die restlichen Charaktere dazwischen, so stehen die Chancen nicht schlecht, dass die Charaktere zwischen "Fortlaufen" und "den Mob bekämpfen" wählen müssen. Gruß Thentias
  10. Ich stelle mir da etwas in der Art wie "vorläufiges Erschiessen" als Strafe vor. Es ist doch nun einmal so, dass (zumindestens) ich, wenn ich "Midgard Con" höre, auch erwarte dort Midgard spielen zu können und nicht erst bei der zehnten Runde (die leider schon voll besetzt ist) auf eine solche treffe. Es geht nicht darum, dass das Orga Team die Gruppen kontrollieren soll. Es ist eher als Aufruf an die Spieler/Spielleiter zu verstehen. Vielleicht ein wenig zu sarkastisch: Woher kommt ansonsten der Name? Ist es deswegen lediglich erlaubt, Midgard zu spielen? Was mache ich als Midgardler auf anderen Cons, auf denen dann konsequenter Weise Midgard-Spielen verboten ist? Gruß Thentias
  11. Hallo zusammen, mir hat die ganze Aktion sehr viel Spaß gemacht, und ich würde mich freuen, wenn auf nachfolgenden Cons häufiger (ok, es ist verdammt viel Arbeit), Abenteuer angeboten werden, die das politische Weltbild von Midgard ändern können. Es muss ja nicht immer Alba sein - es gibt ja auch andere interessante Gegenden, die man bereisen könnte. Vielleicht macht es auch Sinn - wie bei den Turnieren - fertige Charaktere vorzugeben, die dann auch untereinander ausgewogen sind. Gruß Thentias
  12. Moin zusammen, eigentlich ist es mir vollkommen egal, welche Systeme auf Cons gespielt werden. Hauptsache, alle Teilnehmer haben ihren Spaß. Wenn der Con jedoch als Midgard Con ausgeschrieben wird, sollte man sich auch auf Midgard beschränken. Gruß Thentias
  13. Ja, es ist Maren - meine Frau erkenne ich gerade noch
  14. Da sich die twynnedischen Stämme auf verschiedene "Staaten" aufteilen, und ich auf der Arbeit meine Aufzeichnungen und die Midgard-Karte nicht griffbereit habe, musste ich das leider umschreiben. Somit müßte ich eigentlich schreiben: "... im Grenzdreick zwischen Erain, Alba und dem Staat, dessen Name mir gerade entfallen ist ..." Klingt aber noch bekloppter und so habe ich mich für die vorliegende Formulierung entschieden. Den genauen Ort habe ich leider nur in meiner Midgard-Mappe, die ich auf der Arbeit nicht vorliegen habe, verzeichnet. Werde die Passage anpassen, sowie ich die Infos nachgeschlagen habe. Vielleicht kann auch Harry (unser SL) , der mir dankenswerter Weise bereits den Namen des Ausgangsdorfes genannt hat, nochmal aushelfen? Gruß Thentias
  15. Gebannt schauen die Zuschauer auf den Zwerg, der sich am Feuer der Gaststube wärmt, und verstummen, als der bärtige Krieger seine Erzählung für die Neuankömmlinge wiederholt. Nach einem kurzen Blick in seinem leeren Humpen schliesst der Zwerg seine Erzählung und schaut auffordernd in die Runde. Als sich niemand um den durstigen Erzähler kümmern möchte, stellt er das Gefäss ab, zieht eine Flöte aus der Tasche und beginnt zu spielen... Es grüßt Euch Dwallin alias Thentias PS: Kann bitte irgendjemand den Spoiler-Modus aktivieren? Ich habe leider immer noch nicht herausbekommen, wie das funktioniert...
  16. Da ich mit Tony in zwei gemeinsamen Gruppen spiele, sieht es bei mir genauso/ähnlich aus: In der einen Gruppe Zyklus der zwei Welten (hoffentlich kurz vor Ende). In der anderen Gruppe leite ich Sturm über Mokattam. Danach (Tony hat es angedroht) warten die Corinnisabentuer auf uns. Und dann geht es mit der Suche nach dem Regenstein unter meiner Leitung weiter. Gruß Thentias
  17. Es gibt's doch sowieso nur eine Regel: "Der Spielleiter hat immer Recht."
  18. A. Ich als Spieler: Nacheinander würfeln B. Ich als Spielleiter: i. offener Wurf: Nacheinander würfeln ii. verdeckter Wurf: Gleichzeitig würfeln (so habe ich auch die Möglichkeit, das Ergebnis anzupassen und das Spiel spannender zu gestalten)
  19. Wo ist denn im Effekt der Unterschied zwischen der Manipulation des Würfelergebnisses und der Anpassung des aus dem Würfelergebnis hervorgehenden Resultats? In beiden Fällen passiert nicht das, "was der Zufall wollte". Klar, wenn eine Manipulation offensichtlich passiert und man sich als Spieler ausrechnen kann, dass einem eh nix geschehen kann, steigt die Spannung nicht wirklich. Aber warum sollte der SL nicht unpassende Auswirkungen ignorieren oder ändern? Gruß Thentias
  20. Hallo, ich handhabe es so, dass ich das Ergebnis entsprechend anpasse. Die von Dir genannte Ratte könnte sich ein besonderes Körperteil zum Zubeissen aussuchen - einmal im Hosenbein hochklettern und schon Ein Drache wird sicherlich nicht durch einen einzelnen Schwertstreich fallen. Also: Einfach mal schauen, ob das gewürfelte Ergebnis realistisch ist. Wenn nicht: Ignorieren oder anpassen. --> Spielleiterwillkür
  21. Meiner einer wurde ein paar Jahre zum Blockflötespielen verdonnert. Danach (und dadurch?) lange Jahre gar nix mehr. Irgendwann dachte ich, es sei klasse, Gitarre spielen zu können und habe getrost dem Motto "all men play on ten" alles aufgerissen, was der Verstärker her gab - so hörte man die Fehler wenigstens nicht Wegen Erfolglosigkeit habe ich den Prügel dann verkauft. Ein paar Jahre später wollte einer meiner Komillitonen eine Band gründen und suchte noch 'nen Drummer und Basser. Also hab ich mich an den Viersaiter gewagt - eine der besten Entscheidungen, die ich je getroffen habe. Seit dem habe ich in verschiedenen Bands verschiedener Rock-Stilistiken gespielt. Nach und nach versuche ich mich wieder mit der Gitarre (Akustik-/Wander-) und habe Hoffnung, noch ein wenig Keyboard/Klavier zu lernen. Singen? Nein lieber nicht - das mag ich niemandem zumuten Wer in und um Bremen wohnt, kann mich gerne mal wegen 'ner Session kontaktieren. Von Blues über Jazz und Rock bis hin zu Heavy Metal mache ich alles mit. BTW, derzeit suche ich für ein Bandprojekt (Metal à la "Iced Earth") noch einen fähigen Sänger und einen Gitarristen/Keyboarder. Gruß aus Bremen Thentias
  22. Moinsen, ich denke, es bereichert die gesamte Gruppe, wenn es Charaktere gibt, die nicht unbedingt in das "typische Heldenbild" passen. Besonders in den ersten Graden ist es doch verständlich, wenn ein Char nicht unbedingt ein Held ist - schliesslich geht nicht jeder Char mit den Worten "Werte Frau Mutter, Herr Vater. Ich verlasse Euch um große Abenteuer zu erleben" aus dem Haus. Im Gegenteil werden die meisten Chars durch Zufall in eine Geschichte verwickelt, mit der sie am liebsten gar nichts zu tun haben wollten. Was sich aus diesem Char später entwickelt - darauf kommt es an. Wenn die ganze Gruppe aus stereotypen "Ich-kenne-keine-Angst" Typen besteht, kann es auf Dauer doch langweilig werden. Ich habe gute Erfahrungen mit "zurückhaltenden" Charakteren gemacht. Voraussetzung ist, dass die Mitspieler auch mitspielen Gruß Thentias
  23. Moin zusammen, ich bin aller Wahrscheinlichkeit nach dabei. Lieber wäre mir zwar der Raum Bremen - denn nach Hamburg sind's je nach Staulage im Elbtunnel und Entfernung von dort auch noch 1-3 Stunden Fahrt - aber das ist immerhin besser als 5-6 Stunden fahren zu müssen, wie zu den "zentral" gelegenen. Burgen gibt's in Bremen und umzu leider nicht, dafür kann man bei schönem Wetter im Sommer wunderbar an der Weser sitzen und dort spielen - auch nicht zu verachten. Gruß Thentias
  24. Ja, ich wiederhole mich. Um es kurz zu machen: Der Zauberer sollte beschreiben können, wie sich der belebte Gegenstand bewegen soll. Bei den Beinen eines Kessels ist das einfach. Bei einem Schloss ist das anders - es steckt eine mehr oder weniger komplizierte Mechanik dahinter. Daher: Wenn dem Zaubernden vorher ein EW:Schlösser öffnen gelingt, kann er gerne über den Zauber "Belebungshauch" das an der Truhe/Tür befindliche Schloss öffnen. Wenn nicht, entlockt er dem Gegenstand einfach nur ein breites Grinsen. Gruß Thentias
  25. Wenn du das Beispiel mit dem Balken anführst, sollte es wohl auch ohne Probleme möglich sein, dass sich ein Schloss an einer Truhe öffnet........ gruß Isaldorin Hi. Ein Schloss ist ein komplizierter Mechnismus, den ein Charakter nicht ohne weiteres versteht, nicht umsonst gibt es die Fertigkeit "Schlösser öffnen". Über den "Belebungshauch" gibt der Charakter dem belebten Gegenstand einen Befehl, sich "so und so" zu bewegen und muss die Bewegung auch entsprechend beschreiben können. Das ist aber im Fall des Schlossmechanismuses nur möglich, wenn man entsprechende Kenntnisse besitzt. Angenommen, dem Char gelingt ein EW:"Schlösser öffnen", kann er auch gerne den Belebungshauch einsetzen, um die Einzelteile des Schlosses entsprechend zu bewegen und so eventuell vorhandenen Fallen im Schloss aus dem Weg gehen. Ob der EW noch modifizert wird, da der Charakter keine "Rückmeldung" vom Schloss bekommt (man "fühlt" irgendwie, wie man den Dietrich bewegen muss), ist zu diskutieren. Aber: Welcher Zauberkundige lernt schon "Schlösser öffnen"? Gruß Thentias
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