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Thentias

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Alle Inhalte von Thentias

  1. Ob der SC das bezahlen kann, steht auf einem ganz anderen Blatt Papier. Es geht einzig und allein um einen Betrag für die Anlage. Meinetwegen auch nur ein grober Richtwert. 20.000? 500.000? 10.000.000?
  2. Moin. Klar, "Hausbesetzung" ist auch einen Alternative, aber ich muss damit rechnen, dass der Charakter wirklich mehr oder weniger "offiziell" kaufen will. Deswegen die Frage nach einem realistischen Kaufpreis. Gruß Thentias
  3. Hallo zusammen, in meiner Spielrunde hat einer der Spieler der Wunsch geäußert, seinen Charakter Immobilien kaufen zu lassen. An sich kein Problem, die Schwierigkeit liegt im Detail: [spoiler=Sturm über Mokattam]Wir spielen zur Zeit "Sturm über Mokkatam" und der Charakter (Hä) hat großes Interesse an - haltet Euch fest - der Anlage beim Nachtschlagenteich gefunden zu haben. (so, wem das jetzt bekannt vorkommt: Das Thema verlassen!!) Von wem sollte man es kaufen können? Da es sich um eine alte meketische Tempelanlage handelt, und alle alten Kultanlagen mehr oder weniger von der Priesterschaft der Zweiheit "geerbt" wurden (deren oberster weltlicher Vertreter der Kalif ist), kann das gute Stück auch nur von dieser Stelle erworben werden. Sehe ich das richtig? Im Prinzip würde ich sagen, ein solches Objekt ist unverkäuflich, erst recht, wenn man die offiziellen Stellen befragt; auch dann, wenn die Charaktere "die Welt retten" - schließlich haben sie auch selber für das Chaos gesorgt. Sollte der Charakter aber auf die Idee kommen, das Objekt von anderer Stelle erwerben zu wollen, was wäre ein angemessener Preis dafür (unabhängig davon, ob der Verkäufer überhaupt das Recht hat, die Anlage zu veräußern)? Bin auf Eure Meinungen gepannt. Thentias Moderiert von hjmaier: Spoilertag eingefügt, damit der Spoiler deutlicher wird Ein Service des freundlichen Forumteams. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  4. Moin, erst einmal ist (für mich) klar, dass es grundsätzlich zu Problemen kommen kann, wenn unterschiedliche Personen gemeinsam ein Spiel spielen - aber das Zusammenkommen ist ja auch Sinn und Zweck des Spiels. Die auftretenden Probleme (auch die des Zusammentreffens von "Powergamern" und "Rollenspielern" - ja, ich provoziere hier bewust ) sind mit gutem Willen der Beteiligten lösbar. Für mich leben die Charaktere, die ich in verschiedenen Gruppen spiele, auf Parallel-Instanzen von Midgard - schliesslich entwickeln sich die Welten durch die Aktionen der Spieler teilweise völlig anders (irgendwie erinnert mich das an den Zyklus der zwei Welten). So habe ich Charaktere, die ich nur in jeweils einer Gruppe spiele, das gilt auch für Cons. In den Gruppen, in denen ich regelmäßig spiele (als Spieler bzw. SL) tritt das Problem des Powergamings nicht auf. Ein paar Mal habe ich auf Cons den einen oder anderen Powergamer erlebt, der z.B. übermächtige Artefakte hatte. Schlimmer finde ich den Powergamertyp, der Spielerwissen nicht von Charakterwissen trennen kann und so viel von der mühsam erzeugten Athmosphäre zerstört. Gleiches gilt für Personen, die glauben, der Charakter sei nichts weiter als die Werte auf Ihrem Blatt - irgendwie sind das auch meist diejenigen, deren Charaktere fast nur 100er Werte haben (bis auf pA, da sie sonst nicht "beschatten" könnten). Aber auch in solchen Runden bin ich bisher recht gut zurechtgekommen, wenn der Spielleiter sein Handwerk verstand (war meist der Fall): Einmal vor der Runde die Charakterblätter durchsehen und notfalls mit den Inhabern reden. Wenn's passt, darf der Charakter dabei sein, wenn nicht, muss entweder nur der Charakter oder der Spieler gleich mit ausgewechselt werden. Gruß Thentias
  5. Moin zusammen, bei der Charaktererschaffung gehe ich meist nach Regelwerk vor (besonders dann, wenn es um eine mehr oder weniger feste Gruppe geht, denn dann sollten IMHO alle das gleiche Schema benutzen). So entstandene Figuren üben für mich einen besonderen Reiz aus --> Füllen der Werte mit Leben. Manchmal brauche ich (für Kurzabenteuer, Cons, etc.) einen speziellen Charakter. In diesem Fall gibt's bei mir folgende Möglichkeiten bzw. Kombinationen (alles schon vorgekommen): a) solange würfen, bis der Wunschcharakter zustande gekommen ist (oder zumindestens die mir wichtigen Werte erreicht sind; dabei Minimal- UND Maximalwerte beachten). b) Werte setzen Gruß Thentias
  6. Hallo Markus, es kommt doch im Ergebnis auf dasselbe heraus, ob Du pro Wesen halbierst oder am Ende die Gesamtsumme? Grüße, Drachenmann Es kommt nicht ganz das gleiche 'raus. Wenn Du die Kosten pro Wesen halbierst, kannst Du mit der gleichen Anzahl eingesetzter APs doppeltsoviele Gegner in den Schlaf wiegen. Ich denke nicht, dass das von den Machern so gewollt wäre... Gruß Thentias
  7. Moin, ich bin mir nicht sicher, ob er in einem der Gildenbriefe erwähnt wird, aber wenn, dann stimme ich hiermit für den nicht aufgeführten Nasser Bedrussuman. Ansonsten muss ich passen, da ich leider keinen der zur Auswahl stehenden NSCs kenne. Gruß Thentias
  8. Moin zusammen, wir haben unserem ehemaligen SL (damals zu AD&D Zeiten) mal ein Monsterschema verpasst, was wirklich gut angekommen ist. Nur gut, dass er sich selber nicht gegen die Gruppe ingesetzt hat - wäre ein wirklih harter Kampf geworden Aber einen echten Midgard Charakter haben wir noch nicht erstellt - wenn auch intensiv darüber philosophiert, wie ein solcher Char aussehen würde (wertetechnisch): Alle Grundwerte liegen (meist) irgendwo im Normalbereich zwischen 50 und 60, wobei es natürlich auch Ausnahmen gibt, aber echte Überflieger (z.B. Intelligenz > 90) wird es kaum geben. Wie Hansel schon sagte: Die meisten Werte lassen sich schätzen und unter Freunden sollte es auch kein Problem sein, Reibereien zu vermeiden. Einige Werte lassen sich auch berechnen, z.B. Bewegungsweite, Größe, Gewicht. Auch das Geschlecht und die Rasse sollten sich einfach bestimmen lassen Den Grad würde ich aus spieltechnischen Gründen bei 1 ansiedeln. Ansonsten eher bei 0. Danach würde ich mal schauen, was der Betroffene bisher so gelernt/gemacht hat und aus den "vergebenen" Fertigkeiten die Charakterklasse ableiten. Ich vermute mal, dass die meisten von uns mehr Wissensfertigkeiten und vielleicht noch Bewegungsfertigkeiten gelernt haben. Kampffertigkeiten fallen wohl nahezu bei allen 'raus (vom Waffenlosen Kampf für Kampfsportler mal abgesehen). Hmm, je mehr ich drüber nachdenke: Ich glaube ich werde mal einen Sonderspielabend einberufen und dann werden wir viel Spass haben ... Gruß Thentias
  9. Moin zusammen, in "meiner" Gruppe (ich bin dort SL) gibt es einen Söldner mit pA 1 (!) und die Spielerin geht hervorragend mit dem Problem um. Der Charakter wird "einfach" sehr farblos gespielt, unter anderem wie folgt: Wenn der Söldner mal etwas von sich gibt (und das ist selten - selbst wenn er als einziger eine potentielle Gefahr erkannt hat), klingt es wie "hmpf", eventuell gefolgt von einer undefinierbaren Körperbewegung, die eh keiner mitbekommt. An dieser Stelle ein großes Lob an den Rest der Gruppe, denn die Jungs helfen durch das absichtliche Nichtbeachten dieser Aktionen den Spielspaß, der durch solche Situationen entsteht (ja, es kann durchaus Spaß machen, solche Situationen auszuspielen), enorm zu heben. Neben dieser Herausforderung (klingt irgendwie besser als Nachteil, oder?) gibt es auch positive Aspekte einer niedrigen pA. Zum Beispiel wird ein solcher Char immer und überall durch jede Kontrolle (Stadttor) kommen, da ihn die Wachen nicht wahrnehmen. Sollte sich ein Gegner im Kampf zwischen zwei Charakteren entscheiden müssen (auf wen er nun einschlägt), wird es bestimmt nicht der Char mit einer solch niedrigen pA sein. Dies nur als Auswahl von möglichen Vorteilen. Ich schweife ab, aber trotzdem muss ich das schnell loswerden: In dieser Gruppe scheint das Würfelpech und Würfelglück extrem beieinander zu liegen: Neben dem einen pA 1 - Söldner, gibt es noch - eine Au 1 Magierin. Wir (Spieler und ich) haben entschieden, sie auch als farblos zu definieren (Albino) - und das in Eschar! Gut dass sie dort verschleiert herumlaufen muss, sonst wäre sie wohl schon mehrfach als Kreatur Alamans erkannt und dann gesteinigt worden - einen einzigen Charakter mit Au über 36 - einen Charakter mit drei (!) gewürfelten (!) 100er Werten, der aber dank guten Rollenspiels nicht zum Überflieger wird. Zurück zum alten Thema. In einer anderen Gruppe spiele ich einen Zwergen Priester mit einer ebenfalls recht niedrigen pA (Wert habe ich gerade nicht parat, sorry; liegt aber irgendwo im 20er oder 30er Bereich). Da ich es unpassend fand, einen Priester als weniger auffällig zu definieren, habe ich in Absprache mit meinem SL entschieden, dass er ein "Grummelkopf" ist, der leicht auf die Palme zu bringen ist. Man könnte ihn auch als jähzornig (zumindestens wenn es um Glaubensaspekte geht) bezeichnen. Also: Eine niedrige pA muss nicht zu einem unspielbaren Charakter führen - im Gegenteil: Je nachdem wie man den Wert interpretiert, ergeben sich interessante Aspekte, die den Charakter formen und letztendlich sogar aus den Werten auf dem Blatt Papier erst einen Charakter entstehen lassen. Gruß Thentias
  10. Moin zusammen, einem meiner Spieler ist folgende Merkwürdigkeit aufgefallen: Heiler, die ansich ja gerne Dweomer Zauber lernen und anwenden, können zwar Marmorhaut (kein Dweomer) lernen, der Zauber Rindenhaut (ist Dweomer) ist jedoch nicht in den Lernlisten enthalten. Könnte es sein, dass sich hier eine Unstimmigkeit ins Regelwerk eingeschlichen hat? Gruß Thentias
  11. Moin zusammen, im letzten Kapitel von Sturm über Mokattam findet sich ein recht einfaches und (wie ich finde) gutes System zur Durchführung von Schlachten. Wie genau es funktioniert habe ich momentan (da auf der Arbeit) leider nicht parat - sorry. Gruß Thentias
  12. Moin, hier der Versuch einer Erklärung. > Wann ist ein Amulett "getragen"? >Wo muß es getragen werden? Nach meinem Verständnis ist ein Amulett ein Gegenstand an einer Art (Hals-)Kette und zählt als getragen, wenn ich diese um den Hals hänge. Dabei muss es Hautkontakt haben - es liegt also auf dem Brustkorb auf. >Muß es sichbar getragen werden? Nein, sicher nicht. >Muß es das einzige Amulett am Körper sein? Ja, denn so stehts im Regelwerk. Wo sollte das zweite Amulett auch sein? Über dem ersten? Dann hätte es keinen vollständigen Hautkontakt mehr. Ok, man könnte einwenden, "Ich trage ein Amulett vorne und ein hinten", aber dann kann sich die Magie der beiden Amulette nicht mehr ungehindert entfalten und keins der Amulette wirkt; die Magie hebt sich quasi gegenseitig auf. >Wie verhält sich ein zweites Amulett im Rucksack? Sollte nicht stören. Wirkt aber auch nicht, denn auf wen oder was soll es da wirken? >Schirmt Metall Amulette voneinander ab? Nein, nicht voneinander. Ist aber auch nicht nötig, da eh nur eins pro Wesen wirken kann. Gruß Thentias
  13. Nach meinem Verständnis ist es (regeltechnisch) völlig ohne Belang, welchen Aspekt einer bestimmten Gottheit ein Priester vertritt. Ein Priester eines Herrschaftsgottes bleibt ein Priester Herrschaft, immer und ewig (den seltenen Fall seiner Bekehrung lassen wir mal beiseite). Exkurs - Vergleich das doch einfach mal mit einem Studium: Wenn Du z.B. Informatik studierst und Dich dabei auf Computergrafik spezialisierst, bleibst Du ein Student der Informatik und wirst nicht etwa plötzlich ein Diplom in Malerei erwerben. Du gehst in Deinem Betrag davon aus, dass sich der Aufgabenbereich eines Priester Herrschaft vor allen Dingen für die Finanzen seines Ordens zuständig ist. Ich sehe das völlig anders: Ein PHe (hoffentlich ist die Abkürzung korrekt, Ormut möge mir verzeihen) ist ein weltlicher Vertreter eines Gottes, der für Ordnung und einen geregelten Staat steht. PHe sind keine Steuereintreiber für ihren (oder gar einen fremden) Glauben. Natürlich freut man sich über Spenden, aber Priorität hat die Verbreitung des wahren Glaubens. Für die finanziellen Dinge ist meiner Ansicht nach eine Art "Kassenwart" zuständig - dieser ist aller Wahrscheinlichkeit nach ein treue Anhänger des entsprechenden Gottes und vielleicht sogar ein Priester. Gruß Holger
  14. Thentias

    Gothic 2

    Hi. In der der höhle davor gibts 'nen schalter an der Wand gegenüber des Eingangs. Ist (glaube ich) als Fackel getarnt. Gruß holger
  15. Up the Irons! Nun melde ich mich auch mal wieder zu Wort (nach ewig langer Zeit, in der ich "nur" gelesen habe). Gibt es unter uns Heavy-Begeisterten nur Hörende oder auch selber Musizierende? Meinereiner zupft die dicken Saiten und hätte Lust, mal eine gemeinsames Fantasy-Jam-Session zu veranstalten. Wer weiss, vielleicht läßt sich das ja mal eines Tages machen... cu Holger
  16. Gesehen auf einem Con: Und da war da noch der Powergamer, der seinem Magier befahl, dessen Vertrauten (ich glaube, es war ein Falke) ins Blut zu tauchen und dann schnell zu heilen... Es grüßt ein noch immer entsetzter Thentias
  17. Moin Mike, ich arbeite für jeden Charakter im allgemeinen schon bei Erschaffung eine Beschreibung aus. Klar können (und sollen) sich einige Balange im Spiel ändern - das ist schließlich Teil des Rollenspiels. Diese Figurenbeschreibung hat auch der Spielleiter vorliegen, damit er sich ein Bild vom Charakter machen kann. Somit hat jeder Charakter auch Schwachstellen, die auch dem SpL bekannt sein sollten. Ich bestreite nicht, daß es Schwierigkeiten geben soll - aus diesen bauen sich letztendlich die Abentuer auf - aber wenn ein SpL absichtlich (das sei jetzt einfach mal unterstellt) einen Charakter chirurgisch aus der Gruppe entfernen will, indem er die Informationen über den Charakter hemmungslos ausnutzt, halte ich das für nicht fair. Ansonsten habe ich kein Problem damit, wenn ein Charakter ein Abenteuer nicht überlebt. Es kann sogar ein großartiges Gefühl sein, den Rest der Gruppe durch wirklich heldenhaften Mut zu retten, auch wenn der eigene Charakter die Aktion nicht überlebt. Gruß Thentias
  18. Es handelte sich um eine - nun sagen wir mal - neugierige - Person. Genauer gesagt waren es die alten AD&D Zeiten - ein Kender. Und diese Rasse ist für Ihre Neugier und Angstlosigkeit bekannt. Wenn nun der Spielleiter dafür sorgt, daß die Gruppe getrennt wird und somit den armen Kender alleine stehen läßt, diesen dann mit durchaus interessanten und verlockenden Angeboten verführt (sogar speziell auf den Charakter abgestimmt), halte ich das für geplanten Charaktermord - entweder stirbt die Figur real oder die Idee hinter dem Charakter. Ich habe mich damals für den Charakter entschieden, da ich diese Figur sehr gerne gespielt habe - würde heute aber den Tod des Charakters in Kauf nehmen. Gruß Thentias
  19. Moin, ich kann mich den Vorschreibern nur anschließen. Kleiner Nachtrag: Es gibt Spielleiter (ich hab's selber erlebt), die Charaktere geradewegs ins Verderben laufen lassen - und das ist meiner Meinung nach nicht akzeptabel. Im konkreten Fall heißt daß: Entweder man spielt seine Figur, so wie sie ist (dann ist sie in naher Zukunft tot), oder man überlegt sich eine nicht charaktertreue Handlungsweise (darf dann aber weiter mitspielen). Es grüßt nachdenklich Thentias
  20. Hi, Chaos hat meiner Meinung nach etwas mit Veränderung und "ungeordneten" Zuständen zu tun - eben der Gegenpol zur Ordnung. Das muß nicht unbedingt etwas schlechtes (=böses) sein, denn ohne jegliche Einflüsse des Chaos würde es nur noch Stagnation geben. Die Ordnung auf der anderen Seite versucht, jede Veränderungen zu vermeiden. Gut und Böse sind widerum "Eigenschaften", die wir Bewohner Midgards anderen zuordnen - jeder wird sich selbst wahrscheinlich als "gut" bezeichnen. Da die Mehrheit bestimmte Handlungen und Eigenschaften als vorbildlich und wünschenswert ansieht, gilt dies als "gut" - die andere Seite, die diese Ziele nicht teilt, gilt demnach als "böse". Damit haben Ordnung und Chaos auf der seine Seite und Gut und Böse auf der anderen Seite nichts mit einander zu tun und sollten entsprechend nicht miteinander verwechselt werden. Um auf das eigentliche Thema des Threads zurückzukommen: Ein Druide soll versuchen, die Balance zwischen Ordnung und Chaos zu sichern bzw. wieder herzustellen. Ein sogenannter Weißer Druide steht dammit auf der Seite der "Guten" - ein Schwarzer Druide auf der Seite der "Bösen". So, ich hoffe, meine Ausführungen waren verständlich Gruß Thentias
  21. Braunschweig liegt im Norden? Bei Hamburg, Kiel, Rostock oder Bremen versteh' ich das ja, aber Braunschweig? Das liegt doch schon fast in Bayern Gruß aus Bremen Thentias
  22. Warum die Informationen nur dann geben, wenn es "auf's Wetter ankommt"? Gerade in einfachen Sitationen, aber nicht nur da - z.B. eine Reise durchs gute Albische Hochland - kann das Wetter ein wichtiger Punkt im Rollenspiel sein. Man denke nur an den sowieso schon grießgrämigen alten und von Rheuma geplagten Zwerg - bei Regen wird dieser gänzlich anders auf viele Aktionen reagieren, als bei Sonnenschein... cu Thentias
  23. Hallo. so ein Zwischenfall ist immer tragisch - und nicht einfach zu bewerten. Zum einen denke ich, jeder Spieler sollte den Charakter spielen, den er möchte - mit allen Stärken, Schwächen, Macken, usw. Und das alles sollte man auch ausspielen! Auf der anderen Seite sollte sich der Spieler des Charakters vielleicht einmal überlegen, wie er einen solchen Gruppenmitglieder-Killer in dieser Gruppe spielen will. Ich halte es für ausgeschlossen, daß die Gruppe sagt: "Kein Problem, daß Du XY wegen ... erschlagen hast - hier nimm Dir 'nen Keks ... und herzlich willkommen in unserer Runde." Um allen das weiterspielen zu ermöglichen, stehen Dir als SL doch recht viele Möglichkeiten zur Verfügung - und ich denke, Du solltest auf die eine oder andere Weise eingreifen. Der von Triton (@Triton: laß Dich mal nicht vom dafür berüchtigten Anwalt wegen des Names abmahnen ) erwähnte NSC ist da eine gute Möglichkeit. Auf der anderen Seite sagst Du, daß die Reaktion nicht angemesen war - denkt mal nach. Du BIST seine Gottheit - also kannst du auch direktere Zeichen setzen. Vielleicht ein wenig übertrieben: Ein Blitz vom Himmel und eine Stimme in seinem Kopf, die den "Sünder" zum Heiligen erklärt... Am sinnvollsten erscheint es mir, vorher mit den Spielern über ihre Charaktere zu sprechen - dann lassen sich viele Probleme entschärfen. cu Thentias
  24. Jaja, dumm gelaufen ... Damals (AD&D) meinte einer meiner Mitstreiter, er wäre ja soooo toll gerüstet und DER Held (aha, ein Powergamer), daß er ohne "Begleitschutz" in eine Tunnelanlage wollte. O-Ton: "Ich geh mal eben ein paar EPs holen!" Leider wurde nichts daraus. Eine Meute Ratten (!) riß ihn zu Boden und ... naja, den Rest könnt Ihr Euch sicherlich vorstellen. cu Thentias
  25. Hallo zusammen, ich muß mich Tyrfing Meinung anschließen. Das wichtigste ist der Spielspaß! Wenn ich einen starken, aber dafür ungeschickten oder leicht dummen Charakter spielen möchte, hilft es mir nicht weiter, wenn ich zu den gewürfelten Werten gezwungen werde. So sind wir dazu übergegangen die Werte teileweise zu setzen: St min.70, Ge max.50, Ko ... und dann solange Würfeln bis der Wert erreicht ist... Was ich persönlich albern finde, ist das Ausrechnen aller Lernmöglichkeiten um so das beste "Preis-Leistungs-Verhältnis" zu erhalten. Das stört meinesachtens das Leben und die Entwicklung des Charakters (ja, in meiner RPG-Anfangszeit habe ich den Fehler auch gemacht). Aber jeder so, wie er mag. Nur wenn so unterschiedlich gebaute Charaktere in einer Gruppe aufeinander treffen, kann es wirklich Probleme geben - letztendlich macht es dann allen keinen oder weniger Spaß. Gruß Thentias
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