Moin,
ich würde GG an jeden Charakter, der etwas, was einer bestimmten Gottheit besonders gefällig ist, macht, verteilen. Und zwar unabhängig davon, ob der Charakter an den Gott glaubt oder nicht. Dafür aber auch pro Gottheit getrennt.
Ob ein Charakter den Gott, bei dem er einen Stein im Brett hat, auch wirklich anruft, ist was anderes (hier kommt das Rollenspiel zum tragen). Ich als SL würde den Anrufprozess so interpretieren, dass der Charakter spätestens bei Gelingen zum entsprechenden Glauben konvertiert.
Auf einem ganz anderen Blatt steht, ob z.B. Xan einem scharidischen Ordenskrieger, der (durch welchen Zufall auch immer) GG von Xan erhalten hat, wirklich helfen wird. Vielleicht hilft hier ein kurzes Gespräch zwischen Gott (SL) und Charakter (Spieler).
Gruß
Thentias