Solwac
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How British Are You?
Doch sicher nur wegen meiner Tasse ...
- Thame
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Con-Förderung für Familien
Ich möchte hier mal auf die Preisstaffelung für den WestCon 2014 hinweisen, wir haben schon einen ganzen Kindergarten voll an Gästen und hoffen auf einen gelungen Con für die beteiligten Midgardspieler!
- Musizieren - Wieviele magische Instrumente für den Barden?
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Der Drakarhjelm - Samstag
Thema von Corris wurde von Solwac beantwortet in WestCon Abenteuervorankündigungens Archiv Abenteuervorankündigungen
- Fechten realistischer
Nö! Waffe und Fertigkeit zu steigern bedeutet doppelten Lernaufwand für den doppelten Effekt. Würde man Fechten und die Waffe koppeln, dann müsste die Waffe teurer werden. Dies passt zum einen nicht wirklich ins System (oder bräuchte hier eine weitere Kostenrubrik) und erlaubt nicht die Feinsteuerung der Kosten für verschiedene Abenteurertypen.- Diskussionen zu Moderationen
- Fechten realistischer
Willst Du realistischeres Fechten oder Sportfechten?- Con Kampagne Nachholrunden auf Cons?
Richtig, die ConKampagne fordert Exklusivität von den Figuren. Eine der Nachholrunden mit inzwischen reichlich Eigenleben. Außer Schwampf hat das mit anderen Nachholrunden nichts zu tun.- Con Kampagne Nachholrunden auf Cons?
Ausser bei Stösschen!- Con Kampagne Nachholrunden auf Cons?
Es sind sechs. Das erste Abenteuer ist ein wenig länger, bei allen anderen passt es gut. Spielt man die Abenteuer direkt hintereinander, dann kann man etwas Zeit einsparen, allerdings braucht es ja auch etwas Zeit zum Steigern.- Beidhändiger Kampf und Fechten - negativer Schadensbonus
Ja, wobei zu klären wäre wie weit das überhaupt relevant ist. Schließlich brauchen verschiedene Waffen Mindestwerte. Aber wer mit entsprechend vielen Mali kämpfen möchte, der könnte sich über den etwas größeren Schaden freuen.- Fechten und Beidhändiger Kampf gleichzeitig einsetzbar?
Ja, da haben sich die Regeln geändert. Möglich, es könnte aber auch Absicht sein. Doch, regeltechnisch gibt es einen Unterschied. Würde der Parierdolch als Dolch verwendet, dann wäre die Kombination Rapier und Parierdolch vergleichbar mit beidhändigem Kampf (wie unter M4). Die Fechtwaffen sind nun mal vom Regelwerk als eine eigene Waffengruppe mit eigenen Spezialregeln konzipiert worden. Auch den normalen EW:Angriff mit einem Rapier würde ich fechten nennen, aber eben nicht mit der Sonderregel für Fechten. Es ist immer zwischen den abstrahierenden Regeln und den damit abgedeckten Möglichkeiten zu unterscheiden, vor allem bei begrifflichen Überschneidungen.- Fechten realistischer
Tja, die Regeln sind halt eine Abstraktion. Über die Anzahl der tatsächlichen Angriffe gibt es keine Aussage, nur dass regeltechnisch 10 Sekunden zu einem EW:Angriff zusammen gepackt sind und beim Fechten noch ein zweiter EW:Fechten hinterher kommt. Genauso gibt es keine Angabe zur Abwehr, nur kann der Fechter sich auch für einen WW:Abwehr entscheiden.- Gradermittlung nach Erfahrungsschatz bei M5 - größere Varianz der Stärke von Spielerfiguren
Ich sage ja, die direkt gradabhängigen Dinge klappen, denn die Figur hat ja genau den Grad und kann nicht einmal wie bei M4 etwas nicht ausgesteigert haben. Aber bei den Fertigkeiten sieht es anders aus. Eine Figur mit nominell 12000 ES kann für nur 10000 gelernt haben und hat noch 2000 auf Halde oder hat für die 12000 und noch zusätzlich mit PP für weitere 2000 gelernt haben. Also hast Du einen Wert und deckst damit ein Spektrum von 10000 bis 14000 ab. Und jetzt kommt noch das liebe Gold für den Lehrmeister. Nach M4 gingen EP für Gold voll in die GFP mit ein, nach M5 hingegen nicht. Eine reiche Figur lernt also etwas für Gold, dies spiegelt sich aber nicht in den ES wieder. Und genau diesen Punkt sehe ich als Ursprung für Fimolas in diesem Strang.- Gradermittlung nach Erfahrungsschatz bei M5 - größere Varianz der Stärke von Spielerfiguren
Nein In geringem Maße für die "Robustheit" einer Figur, d.h. Abwehr, Resistenz, grob AP-Max. Vor allem aber für die Fertigkeiten in Breite und Spezialisierung. Auf Grad 7 wird eine Figur nur ein, zwei Fertigkeiten richtig gut beherrschen, wenn überhaupt. Auf höheren Grad werden es dann mehr und mehr. Auch die Breite der Fertigkeiten nimmt zu, man kann von einer Gruppe von Figuren dann auch spezielleres verlangen. Entweder eine der Figuren beherrscht direkt etwas passendes oder die vielen Möglichkeiten schaffen eine Alternative. Bei Zauberern nimmt die Zahl der Zauber weiter zu, d.h. Ausnahmezauber oder teure Zauber können zur Anwendung kommen, damit ist bei kleineren Figuren nicht zu rechnen. Die Vergleichbarkeit meiner Figuren mit den höchsten Graden ist durchaus gegeben. Auf denselben Graden können/konnten sie unterschiedliches, aber vergleichbar viel und gut.- SüdCon 2013: Die Heerschau zu Dargirna
Wenn Ihr diesen Intrigensumpf Dargirna so lebendig darstellt, dann kommen die schlimmen Gedanken doch ganz von selber... Kann ich als Spielleiter nur zurück geben!- Gradermittlung nach Erfahrungsschatz bei M5 - größere Varianz der Stärke von Spielerfiguren
Die Gradangabe nach M4 war für mich immer ein recht guter Hinweis auf die Gesamtkompetenz einer Figur. Natürlich kann der Druide in der Stadt oder der Spitzbube im Dschungel immer noch zu wenig von den geforderten Fertigkeiten mitbringen, da braucht es dann noch ein paar Informationen mehr (z.B. Klappentext bei Kaufabenteuern oder Aushangbeschreibung bei Cons). Nach M5 werden jetzt nur noch die gradabhängigen Dinge gut beschrieben, bei den Fertigkeiten wird die Grauzone deutlich größer. Ich hoffe, dass das nicht zu Problemen führt, wenn der Spielleiter von seinen Figuren auf andere schließt.- Scharfschießen - Bedeutungsänderung in M5
Das lese ich so nicht heraus. Letztlich ist der Angriff auf ein kleines Ziel am ehesten noch ein Einsatz einer Waffenfertigkeit: Auf jeden Fall ist es nicht der Ersatz einer Waffenfertigkeit durch eine andere wie bei beidhändigem Kampf oder Fechten. Für ein kleines Ziel wird Scharfschießen nicht eigenständig gewürfelt, genauso wenig wie für die Waffe, es ist eine Addition (im Gegensatz zu einem Bonus auf eine Fertigkeit durch eine zweite).- Scharfschießen - Bedeutungsänderung in M5
Sehe ich nicht so. Wird Scharfschießen beim Schießen auf kleine Ziele eingesetzt, dann gibt es PP bei einer 20, beim EW:Scharfschießen ob man im Nahkampf eine Lücke findet dann bei 16-20. Wobei Deine Vereinfachung keinen zu großen Unterschied macht, hier kann man diskutieren was ist Hausregel und was ist Regelinterpretation.- Nichtmenschliche Spielfiguren erstellen unter M5
Du beziehst Dich auf die Regeln nach M3, nach M4 können menschenähnliche NSC ebenfalls entworfen werden, die Regeln sind für die Kurzerschaffung aus dem Kompendium voll umfänglich. Nach M5 kann man das eigentlich genauso machen, es dürften nur kleine Anpassungen der Angaben im Bestiarium für M5 nötig sein. Einzig bei den AP müsste mit dem Kurz-Bestiarium im Kodex verglichen werden, da (zumindest Spielerfiguren) z.B. Halblinge und Gnome ja kräftig zugelegt haben. Für Wesen mit einem anderen Grad für Fertigkeiten als für die körperliche Verfassung (z.B. Kentauren) wird man auch eine Regel erfinden müssen. Grundsätzlich sollte das aber alles mit dem verfügbaren Material machbar sein.- Schätzen von produzierenden M3-Berufen in M5
Version 2. klingt recht vernünftig. Damit kann die Figur einerseits etwas anfangen (ähnlich wie in M4), zum anderen ist es auch für einen M5-Spielleiter eine nicht zu komplizierte Regel.- Scharfschießen - Bedeutungsänderung in M5
Ja, für ein bestimmtes Bild eines Assassinen könnte ich mir das vorstellen. In einem Roman, der im 13. Jahrhundert spielt, kommen auch die Original-Assassinen vor. Um es mal in Midgardbegriffen zu beschreiben: Die kompetenten Vertreter würde ich aufgrund ihres Grades so einschätzen, nicht aber unbedingt wegen ihres Lernschemas. Herausragendes Merkmal ist der Fanatismus, der die Leute auf den Befehl "Spring" aus dem Fenster in den Tod springen lässt. Im selben Roman wird Westeuropäer beschrieben, der mir sofort das Lernschema eines Assassinen vermittelte, aber nach M5 durch einen Krieger auch in seinem sozialen Auftreten richtig gut nachgestellt werden könnte. Es ist halt eine andere Art von Einschätzung, die man bei Nennung des Abenteurertyps nach M5 braucht.- Scharfschießen - Bedeutungsänderung in M5
Bei M4 gab es durch die Lernschemata und die sehr individuelle Einteilung der Fertigkeiten in Grund-, Standard- und Ausnahme- sehr deutliche Archetypen. Auf Cons und in Heimrunden habe ich festgestellt, dass manches sehr oft wieder gefunden werden kann und anderes sehr stark von der persönlichen Vorliebe abhängt. Nach M5 habe ich das Gefühl, dass die Abenteurertypen wesentlich enger starten und dann aber stärker differieren werden. Wir hatten vor ein paar Jahren mal eine Diskussion über Robin Hood und die verschiedenen Möglichkeiten der Umsetzung. Nach M5 dürfte es für höhergradige Figuren noch mehr Unterschiede geben. Für mich bleibt nur die Frage, wie attraktiv sind die Abenteurertypen nach M5 noch? Wird der Assassine abgehängt oder ist er gleichberechtigt oder mausert er sich zum Favoriten? Wohlgemerkt den Abenteurertypen, nicht eine Umsetzung dessen, was sich Spieler unter einem Assassinen vorstellen. Denn das könnte ja vielleicht durch einen anderen Abenteurertyp ersetzt werden. So ähnlich ist das bei Scharfschießen: Wird Scharfschießen als Fertigkeit jetzt vielleicht öfter gewählt? Und werden Figuren, die nach M4 Scharfschießen bekommen hätten, es jetzt auch noch bekommen und steigern? Noch habe ich keine Antwort darauf, aber aus der Perspektive muss man doch wohl die Fragen stellen.- Gradermittlung nach Erfahrungsschatz bei M5 - größere Varianz der Stärke von Spielerfiguren
Was hat die Kampfkraft von Monstern mit der Vergleichbarkeit von Spielerfiguren zu tun? - Fechten realistischer