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Solwac

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Alle Inhalte erstellt von Solwac

  1. Willst Du schon was über die Figuren wissen? Ich würde gerne Grebalim Svûrmfarkar spielen, einen Mahal-Priester (PS) Grad 20.
  2. Wer einen Eindruck von der Landschaft (die Konturen haben sich in 135 Jahren weniger verändert als die Bebauung...) östlich von Salisbury haben möchte, der kann hier von Basinkstoke nach Salisbury mitfahren:
  3. Thema von Akeem al Harun wurde von Solwac beantwortet in Das Netz
    Der nächste Beweis, die spinnen, die Briten!
  4. Und bei von der Gruppe hergestellten Heiltrünken wäre das anders?
  5. Da schnattern doch einige von Vanas Geistergänsen.
  6. Es ist Herbst in Alba und an den langen Abenden wird in vielen Gasthäusern von den Geistergänsen Vanas berichtet. Fast alle Namen unterscheiden sich von Region zu Region, aber die Geschichte ist immer dieselbe...Vor vielen, vielen Jahren hütete der junge Morley die 100 Gänse große Herde eines kleinen Dorfes etwa eine Tagesreise von Glenachtor entfernt. Es war zwar schon kalt und die Tage kurz, aber ein paar trockene Tage waren geeignet die Gänse im Freien fressen zu lassen. Kurz nach Mittag döste Morley im Windschatten einer kleinen Kuhle etwa 30 Meter oberhalb eines kleinen abgeernteten Getreidefelds mit den Gänsen. Morley war ein frommer Junge und so ergab es sich, dass ihm Vanafred in seinem Tagtraum erschien und ihm Geschichten erzählte und Fragen beantwortete. Als die Sonne gerade unterging erwachte Morley fröstelnd und erschrak, war es doch schon später am Tag als es sein sollte. Schnell sprang er auf, griff seine paar Sachen und wollte mit dem Stab die Gänse heim treiben. Doch oh Schreck! Auf dem Feld war keine Gans, nur viele weiße Federn zeugten davon, dass etwas geschehen sein musste. Im Bereich mit den meisten Federn fand Morley Spuren eines Karrens, von Hufen und einen feinen bestickten Lederhandschuh. Unsicher und voller Schuldgefühle lief Morley zurück in sein Dorf wo man schon ihn und vor allem die Gänse vermisste. Als er seine Geschichte erzählte, glaubten im die Dörfler die Erscheinung Vanafreds nicht und verprügelten ihn. Die Männer suchte die Nacht über nach den Gänsen, fanden aber auch nur die Spuren von Hufen und Karren. Später am Tag kam eine Priesterin in Begleitung von Fremden ins Dorf und bat um Obdach. Die Gruppe hatte es sich gerade in der Scheune gemütlich gemacht als die Priesterin ein Schluchzen hinter dem Gebäude hörte. Dort fand sie den heftig zugerichteten Morley , der sich von den anderen Dörflern fern halten wollte. Sie verband seine Wunden und heilte die Prellungen und erfuhr dabei von den verschwundenen Gänsen. Bei der Beschreibung des bestickten Handschuhs fiel ihr der junge Adlige ein, den sie zur Mittagsrast in einem Gasthaus auf halben Weg nach Glenachtor gesehen hatte. Ein MacAelfin, vielleicht so 16 Jahre alt, saß dort mit drei Freunden und ließ es sich gut gehen. Reste eines großen Bratens und etliche leere Krüge standen auf dem Tisch. Offenbar hinderte eine leichte Verwundung an der linken Hand nicht das Gelage. Die Priesterin fragte noch nach einigen Details und versprach Morley, den Diebstahl der Gänse aufzuklären. Nach einigen Tagen der Ermittlung beschuldigte die Priesterin den Ziehsohn des Syres des Diebstahls und drohte den Fall Laird Aelfin vorzulegen. Zähneknirschend setzte der Syre eine Verhandlung an und sein Ziehsohn konnte nur wenig zu seiner Verteidigung vorbringen. Aber dennoch wäre die Anklage wohl im Sand verlaufen, hätte nicht der Handschuh den Täter überführt. Angezogen über die frisch verheilte Hand begann er zu leuchten und eine Stimme sprach: "Ich bin der linke Handschuh dieses Gänsediebs". Daraufhin gestand der Ziehsohn, dass er für Feierlichkeiten Gänse in Glenachtor kaufen sollte und dafür vom Syre 300 Oring bekommen hätte. Seine Freunde und er hätten dann aber die Gänseherde und den schlafenden Hirten gesehen und beschlossen den Karren mit diesen Viechern zu beladen. Das Geld haben sie dann in Gasthäusern und der Stadt verprasst. Das Dorf bekam den Schaden ersetzt, Morley durfte als Mönch in ein nahe gelegenes Kloster eintreten wo er es später bis zum Abt schaffte und der Ziehsohn muss schmachvoll zu seinem Vater zurück kehren. Von den 100 geklauten Gänsen treiben sich noch 99 heute als Geister in Alba herum und halten Wache bei gottesfürchtigen Leuten in armen Dörfern oder auch in den Gärten in den Städten. Die hundertste Gans wurde damals aber nicht vom Ziehsohn geklaut sondern von einem Fuchs, der die Gunst der Stunde zu seinem Vorteil nutzte. Geistergans* (Geisterwesen, Grad 3) LP * AP * *R St * Gw 50 In t50 B24 Abwehr * Resistenz +13/+13 Angriff: Keiner Bes.: Immun gegen materielle Angriffe und die meisten Zauber. Erkennen der Aura ergibt zu je 50% göttliche (Fruchtbarkeit) oder dweomer Aura. Die Existenz einer Geistergans kann nur mit Austreibung des Guten beendet werden, es ist aber anzunehmen, dass Vana die Geistergans wieder zurück nach Alba schickt. Eine Geistergans kann nur mit magischen Mitteln entdeckt werden. Wird im Umkreis von 15 m um eine Geistergans etwas gestohlen oder eingebrochen, so hören in 30 m Umkreis alle laute Gänserufe bis die Tat abgebrochen wird, maximal aber 10 Minuten. Hier klicken um artikel anzuschauen
  7. Die Halblinge haben mehr Schicksalsgunst, Gnome sind bei den Glückspunkten bevorteilt.
  8. Vor vielen, vielen Jahren hütete der junge Morley die 100 Gänse große Herde eines kleinen Dorfes etwa eine Tagesreise von Glenachtor entfernt. Es war zwar schon kalt und die Tage kurz, aber ein paar trockene Tage waren geeignet die Gänse im Freien fressen zu lassen. Kurz nach Mittag döste Morley im Windschatten einer kleinen Kuhle etwa 30 Meter oberhalb eines kleinen abgeernteten Getreidefelds mit den Gänsen. Morley war ein frommer Junge und so ergab es sich, dass ihm Vanafred in seinem Tagtraum erschien und ihm Geschichten erzählte und Fragen beantwortete. Als die Sonne gerade unterging erwachte Morley fröstelnd und erschrak, war es doch schon später am Tag als es sein sollte. Schnell sprang er auf, griff seine paar Sachen und wollte mit dem Stab die Gänse heim treiben. Doch oh Schreck! Auf dem Feld war keine Gans, nur viele weiße Federn zeugten davon, dass etwas geschehen sein musste. Im Bereich mit den meisten Federn fand Morley Spuren eines Karrens, von Hufen und einen feinen bestickten Lederhandschuh. Unsicher und voller Schuldgefühle lief Morley zurück in sein Dorf wo man schon ihn und vor allem die Gänse vermisste. Als er seine Geschichte erzählte, glaubten im die Dörfler die Erscheinung Vanafreds nicht und verprügelten ihn. Die Männer suchte die Nacht über nach den Gänsen, fanden aber auch nur die Spuren von Hufen und Karren. Später am Tag kam eine Priesterin in Begleitung von Fremden ins Dorf und bat um Obdach. Die Gruppe hatte es sich gerade in der Scheune gemütlich gemacht als die Priesterin ein Schluchzen hinter dem Gebäude hörte. Dort fand sie den heftig zugerichteten Morley , der sich von den anderen Dörflern fern halten wollte. Sie verband seine Wunden und heilte die Prellungen und erfuhr dabei von den verschwundenen Gänsen. Bei der Beschreibung des bestickten Handschuhs fiel ihr der junge Adlige ein, den sie zur Mittagsrast in einem Gasthaus auf halben Weg nach Glenachtor gesehen hatte. Ein MacAelfin, vielleicht so 16 Jahre alt, saß dort mit drei Freunden und ließ es sich gut gehen. Reste eines großen Bratens und etliche leere Krüge standen auf dem Tisch. Offenbar hinderte eine leichte Verwundung an der linken Hand nicht das Gelage. Die Priesterin fragte noch nach einigen Details und versprach Morley, den Diebstahl der Gänse aufzuklären. Nach einigen Tagen der Ermittlung beschuldigte die Priesterin den Ziehsohn des Syres des Diebstahls und drohte den Fall Laird Aelfin vorzulegen. Zähneknirschend setzte der Syre eine Verhandlung an und sein Ziehsohn konnte nur wenig zu seiner Verteidigung vorbringen. Aber dennoch wäre die Anklage wohl im Sand verlaufen, hätte nicht der Handschuh den Täter überführt. Angezogen über die frisch verheilte Hand begann er zu leuchten und eine Stimme sprach: "Ich bin der linke Handschuh dieses Gänsediebs". Daraufhin gestand der Ziehsohn, dass er für Feierlichkeiten Gänse in Glenachtor kaufen sollte und dafür vom Syre 300 Oring bekommen hätte. Seine Freunde und er hätten dann aber die Gänseherde und den schlafenden Hirten gesehen und beschlossen den Karren mit diesen Viechern zu beladen. Das Geld haben sie dann in Gasthäusern und der Stadt verprasst. Das Dorf bekam den Schaden ersetzt, Morley durfte als Mönch in ein nahe gelegenes Kloster eintreten wo er es später bis zum Abt schaffte und der Ziehsohn muss schmachvoll zu seinem Vater zurück kehren. Von den 100 geklauten Gänsen treiben sich noch 99 heute als Geister in Alba herum und halten Wache bei gottesfürchtigen Leuten in armen Dörfern oder auch in den Gärten in den Städten. Die hundertste Gans wurde damals aber nicht vom Ziehsohn geklaut sondern von einem Fuchs, der die Gunst der Stunde zu seinem Vorteil nutzte. Geistergans* (Geisterwesen, Grad 3) LP * AP * *R St * Gw 50 In t50 B24 Abwehr * Resistenz +13/+13 Angriff: Keiner Bes.: Immun gegen materielle Angriffe und die meisten Zauber. Erkennen der Aura ergibt zu je 50% göttliche (Fruchtbarkeit) oder dweomer Aura. Die Existenz einer Geistergans kann nur mit Austreibung des Guten beendet werden, es ist aber anzunehmen, dass Vana die Geistergans wieder zurück nach Alba schickt. Eine Geistergans kann nur mit magischen Mitteln entdeckt werden. Wird im Umkreis von 15 m um eine Geistergans etwas gestohlen oder eingebrochen, so hören in 30 m Umkreis alle laute Gänserufe bis die Tat abgebrochen wird, maximal aber 10 Minuten.
  9. Verstehe ich das richtig, dass der letzte von Dir aufgeführte Termin der 29. Januar ist? Und dass an 15. Januar bereits um 15:00 eine Gruppe geführt wird, aber davor noch Zeit wäre (11:00 wird geöffnet, immer noch auch eine taugliche Zeit für einen Sonntag)? An den beiden Terminen könnte ich nämlich...
  10. Dachte ich mir. Zumindest den Hinweis hätte ich mir gewünscht. Danke, dass Du ihn nachgeholt hast.
  11. Hilf mir mal auf die Sprünge, diesen Post zu dekodieren... Wenn sich M$ so bei Linux engagiert, dann muss doch bald die Hölle zugefroren sein, oder?
  12. Ist die Figur nur als Werte-Sammlung gedacht oder gibt es noch etwas Text warum sie so ist wie sie ist?
  13. Ich möchte noch mal auf den zweiten Punkt für Missverständnisse eingehen: Ungenaue Verwendung von Begriffen jenseits der Figurenebene. Ist es z.B. Pedanterie, wenn man auf den Unterschied zwischen zauberkundigen Kämpfern und Kampfzauberern hinweist? Vor allem, weil die Unterschiede nach M5 kleiner geworden sind (zum Lernen reichen jetzt ja die Lernfaktoren für jede Gruppe von Fertigkeiten und Zaubern und es braucht nicht mehr wie bei M4 die Abenteurertypen bei jedem Lernen).
  14. Nein, die Eiselfen sind nur der Auslöser für den Strang, nicht die Ursache oder das Thema.
  15. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Solwac in CMS-Kommentare
    Naja, Namen sind schon eigenes. Aber klar, die Benennung als Frostelf oder Firnelf oder so würde es ermöglichen die offiziellen Eiselfen und die neu ausgearbeiteten Wesen in ein und derselben Gruppe mit reduzierter Verwechslungsgefahr einzusetzen. Nur muss dies letztlich der Autor entscheiden.
  16. Wahrscheinlich, denn sonst wäre das Präfix falsch. Er wird es sicherlich noch korrigieren.
  17. Weswegen ich auch mein "gefällt mir" zurück gezogen habe. Sollte ich mitbekommen, dass der Artikel wieder eingestellt wird, dann wird es mir wahrscheinlich wieder/immer noch gefallen.
  18. Kennt eine Figur Waeland bereits, dann weiß sie um die Bezeichnung Irgendwastroll für einen Oger oder zumindest um die Tatsache, dass alle Monster als Troll bezeichnet werden unabhängig von der Einstufung in anderen Ländern. Wenn eine Gruppe das so spielt, dann finde ich mich darin nicht nur wieder, es ist dann offensichtlich auch klar, dass Missverständnisse innerhalb der Spielwelt vorliegen (können). Als Spieler weiß ich dann vielleicht weniger als mein Nachbar, aber ich bin dessen bewusst. Damit werden unbeabsichtigte Missverständnisse weniger.
  19. Die Zuordnung von Schrift zu Sprache ist nach M5 wohl unverändert zu M4 (ich habe zumindest keine Unterschiede entdeckt). Halblinge schreiben also im Valianischen Alphabet, nur eben verschnörkelt und nach Möglichkeit rund. Aber ein Albai oder Morave hat keine Schwierigkeiten, diese Schrift zu lesen. Um aber mehr als nur zu buchstabieren muss er Schreiben:Halftan gelernt haben.
  20. Wie sieht der Unterschied aus, wenn ich dir von einem Tier im Zoo erzähle dass ich gesehen habe? Wenn eine Figur Oger kennt, dann wird sie einen Oger auch in Waeland als Oger erkennen und kann von den Erfahrungen im vollen Umfang profitieren. Erzählt aber der Einheimische was von Irgendwastrollen, dann kann vielleicht mit Nachfrage noch etwas an Informationen kommen - die Erkennbarkeit eines Wesens ist aber für alle am Spieltisch deutlich geringer.
  21. Wie sieht es mit einem Unterschied in der Beschreibung aus, je nachdem ob die Figuren etwas selber sehen oder etwas von NSC erzählt bekommen?
  22. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Solwac in CMS-Kommentare
    Und? Wenn Du den Begriff vorher nicht auf dem Schirm hattest, kein Problem.

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