Zum Inhalt springen

Solwac

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    35528
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Solwac

  1. Aus gegebenem Anlass!
  2. Familiar mit Sonnenbrille!
  3. Wie es mit dem blauen Schatten begann...
  4. Es gibt so manche skurile Geschichte in den Tavernen rund um das Meer der fünf Winde. Aber seit etwa zehn Jahren wird von einem blauen Schiff gesprochen, dessen Besatzung immer wieder Dörfer entlang der Küste überfallen und die Beute in den Städten verprassen soll. Aber genaueres wissen nur wenige über den blauen Schatten... Die Geschichte beginnt eines Tages vor etwa zehn Jahren im Hafen von Haelgarde. Die Asvargrs Feuer lag in der Mündung des Foss auf Reede während die Beute der letzten Monate zu Geld gemacht wurde. Aus Sicherheitsgründen legte das Schiff nicht fest an, gab es doch länger zurückreichende Meinungsverschiedenheiten zwischen Olof Schildbeißer, dem Kapitän und einigen der reicheren Händlern. Allerdings war Olof dieses Mal doch in der Stadt. Eine kleine Wunde an der rechten Schulter hatte sich zuerst entzündet und danach den ganzen Arm gelähmt. Vorsichtig wurde er in die Mauern der Stadt geschmuggelt und von einem Heilkundigen betreut. Unterdessen gab es im Tropfenden Hahn eine größere Schlägerei zwischen etwa einem Dutzend Männern der Asvargrs Feuer und einigen Zwergen. Normalerweise kein Problem, aber dieses Mal tagte im Hinterzimmer ein Treffen der Schützengilde und einer der Schützen erkannte in den Störenfrieden die Mannschaft Olofs und gab der Stadtwache Bescheid. Für das Dutzend Männer bedeutete dies neben einer heftigen Abreibung erst einmal eine Nacht im Loch, aber auch die anderen auf Landgang waren in Gefahr. Steuermann Jörgen wurde von seiner Geliebten, Frewyn, gewarnt und beeilte sich raus aus der Stadt und aufs Schiff zu kommen. Weg vom Hafen, versuchte Jörgen es am Deorsteadtor um von dort über die Fosswiesen und dann per Boot zu flüchten. Aber da, kurz vor Erreichen des Tors wurden da die Wachen verstärkt. Ohne groß zu denken griff er nach dem Schößling, den eine Halblingsfrau trug und murmelte: "Darf ich Euch tragen helfen? Besser Ihr lehnt nicht ab!" Gloriande Blioblerics, so ihr Name, zuckte kaum ob des überraschenden Angebots und erwiderte trocken: "Gerne, aber drückt den Ballen nicht zu sehr, die Wurzeln könnten sonst Schaden nehmen. Wie heißt Ihr überhaupt und wie komme ich zu der Ehre? Seid Ihr öfter in der Stadt? Ich glaube, ich habe Euch noch nie gesehen. Wo kommt Ihr überhaupt her, Ihr redet anders als die Albai..." Jörgen war einerseits erleichtert als die Torwache endlich Gloria ansprach, andererseits aber auch angespannt. "Ah, Fräulein Gloria. Habt Ihr wieder Zuwachs für Euren Garten gefunden? Was ist das überhaupt?" Würde die Wache ihn erkennen? Aber Gloria erwiderte ganz trocken: "Dies ist ein südlicher Pfirsichbaum. Er sollte in ein paar Jahren süßere Früchte liefern und ich hoffe, dass ihm ein wenig Schnee im Winter nicht weiter schadet. Abe eigentlich geht es gar nicht so sehr um die Früchte, ich möchte ihn mit einigen unserer Bäume kreuzen und so die Vorteile verschiedener Arten vereinen. Hatte ich Eurer Frau nicht letztes Jahr einen Korb voller Früchte für den Obstkuchen zum Geburtstag von Hauptmann Havald verkauft? Wie ist denn der Kuchen geworden, sie hatte da doch ein wundervolles Rezept..." Abgelenkt durch das Gespräch achteten die Wachen gar nicht richtig auf den hünenhaften Waelinger, der mit einem Schößling im Arm der schnatternden Halblingsfrau durchs Tor folgte, als ob er dies jeden Tag machen würde. Das seltsame Pärchen war noch keine fünf Minuten aus dem Tor heraus als die Wachen alarmiert wurden und eine Patrouille hinter Jörgen hergeschickt wurde. Jörgen hatte dies aber geahnt und mit Gloria den Weg zum Sommerhaus an den Fosswiesen eingeschlagen. Bevor die Bedienung oder irgendwer anders reagieren konnte nahm Jörgen den Schößling in den einen Arm, Gloria in den anderen und setzte beide in ein Bötchen am Anleger, schob das Boot ins Wasser, sprang selber an Bord und ruderte auf die Mitte des Flusses zu. Gloria fühlte sich sichtlich unwohl, schaute zurück ans Ufer und begann zu schimpfen: "Was soll das? Ich will an Land, bringt mich wieder Land, trocken natürlich!" Doch der kalte Ton Jörgens ließ sie verstummen: "Ich werde offenbar gesucht und Ihr habt mir geholfen. Was mag das wohl für eine Strafe mit sich bringen? Kommt mit mir und lasst Gras über die Sache wachsen. Oder springt mit dem Bäumchen ins Wasser, ich rudere jedenfalls zu meinem Schiff." Gloria schaute den großen Waelinger an, der sich gewaltig in die Riemen legte und den Foss hinunter Richtung Meer steuerte und dachte nach. Als dann vom Ufer her einige Armbrustbolzen in der Nähe des Bootes ins Wasser platschen duckte sie sich und meinte kleinlaut: "Ich glaube, ich werde wohl erst einmal Eure Gastfreundschaft in Anspruch nehmen..." Die Worte mögen vielleicht der romantischen Phantasie einiger Geschichtenerzähler entsprungen sein, aber die Flucht der Asvargrs Feuer war das ganze Jahr über eines der Gesprächsthemen in Haelgarde und es verwundert, dass die Geschichten bei der Hinrichtung Olofs (er wurde gefangen und als sich zu den Klagen der Händler auch noch Berichte über Gewalttaten außerhalb Haelgardes häuften kam der Rat der Stadt schnell zum Schluss, dass Olofs mehr Belastung als alles andere war und fällte das Urteil) nicht von ganzen Pfirsischplantagen erzählten. Nicht allgemein bekannt ist das weitere Schicksal der Asvargrs Feuer. In den Monaten nach der nur knapp gelungenen Flucht vor Haelgarde versuchte die Mannschaft herauszufinden wie sehr sie gesucht wird und außerdem musste der Verlust einiger Männer und vor allem Kapitän Olofs wettgemacht werden. Zur treibenden Kraft entwickelte sich hierbei Gloria, die nach einigen Tagen an Bord resolut ihre Vorstellungen in immer stärkerem Maße durchsetzen konnte. Von ihr stammte auch die Idee, dass das Schiff sich wie die Mannschaft besser tarnen müsse und das Ersatzsegel deshalb eine deutlich andere Farbe haben müsse. Über den nächsten Winter ergab sich die heutige Organisation: Jörgen ist zwar de facto Kapitän, nennt sich aber erster Steuermann. Gloria ist als Hehlerin offizielles Mitglied und fährt nicht nur regelmäßig mit auf Kaperfahrt, sie sorgt in verschiedenen Verkleidungen und Rollen für ein gutes Auskommen aller. Das Schiff läuft immer wieder unter anderem Namen in die Häfen ein, deshalb nennt es die Mannschaft inzwischen auch nur noch "das Schiff", während es bei Gloria, Jörgen und den anderen Maaten häufiger auch als blauer Schatten bezeichnet wird. Auf der Suche nach Opfern auf See oder vor einem Überfall wird ein mit Färberwaid gefärbtes Segel gehisst und auffällige Strukturen an Bord werden ebenfalls mittels blauem Stoff getarnt. Von großem Vorteil hat sich die Vorhaltung einer doppelten Takelage. Dadurch ist der blaue Schatten auf Kaperfahrt mit Lateinersegel schnell und gut manövrierbar und mit Rahsegeln bei Stürmen noch sicher zu steuern. Außerdem sind die Rahsegel eine gute Ausrede für den erhöhten Mannschaftsbestand... Der Umbau braucht nur wenige Stunden. Wenn also demnächst Kauffahrer mal wieder von einem Überfall berichten und dabei einen blauen Schatten beschreiben, dann dürfte es nicht nur am Alkohol liegen... Ich habe noch weitere Ideen für dieses Schiff, vielleicht komme ich auch noch zur Ausarbeitung. View full artikel
      • 3
      • Like
  5. Die Geschichte beginnt eines Tages vor etwa zehn Jahren im Hafen von Haelgarde. Die Asvargrs Feuer lag in der Mündung des Foss auf Reede während die Beute der letzten Monate zu Geld gemacht wurde. Aus Sicherheitsgründen legte das Schiff nicht fest an, gab es doch länger zurückreichende Meinungsverschiedenheiten zwischen Olof Schildbeißer, dem Kapitän und einigen der reicheren Händlern. Allerdings war Olof dieses Mal doch in der Stadt. Eine kleine Wunde an der rechten Schulter hatte sich zuerst entzündet und danach den ganzen Arm gelähmt. Vorsichtig wurde er in die Mauern der Stadt geschmuggelt und von einem Heilkundigen betreut. Unterdessen gab es im Tropfenden Hahn eine größere Schlägerei zwischen etwa einem Dutzend Männern der Asvargrs Feuer und einigen Zwergen. Normalerweise kein Problem, aber dieses Mal tagte im Hinterzimmer ein Treffen der Schützengilde und einer der Schützen erkannte in den Störenfrieden die Mannschaft Olofs und gab der Stadtwache Bescheid. Für das Dutzend Männer bedeutete dies neben einer heftigen Abreibung erst einmal eine Nacht im Loch, aber auch die anderen auf Landgang waren in Gefahr. Steuermann Jörgen wurde von seiner Geliebten, Frewyn, gewarnt und beeilte sich raus aus der Stadt und aufs Schiff zu kommen. Weg vom Hafen, versuchte Jörgen es am Deorsteadtor um von dort über die Fosswiesen und dann per Boot zu flüchten. Aber da, kurz vor Erreichen des Tors wurden da die Wachen verstärkt. Ohne groß zu denken griff er nach dem Schößling, den eine Halblingsfrau trug und murmelte: "Darf ich Euch tragen helfen? Besser Ihr lehnt nicht ab!" Gloriande Blioblerics, so ihr Name, zuckte kaum ob des überraschenden Angebots und erwiderte trocken: "Gerne, aber drückt den Ballen nicht zu sehr, die Wurzeln könnten sonst Schaden nehmen. Wie heißt Ihr überhaupt und wie komme ich zu der Ehre? Seid Ihr öfter in der Stadt? Ich glaube, ich habe Euch noch nie gesehen. Wo kommt Ihr überhaupt her, Ihr redet anders als die Albai..." Jörgen war einerseits erleichtert als die Torwache endlich Gloria ansprach, andererseits aber auch angespannt. "Ah, Fräulein Gloria. Habt Ihr wieder Zuwachs für Euren Garten gefunden? Was ist das überhaupt?" Würde die Wache ihn erkennen? Aber Gloria erwiderte ganz trocken: "Dies ist ein südlicher Pfirsichbaum. Er sollte in ein paar Jahren süßere Früchte liefern und ich hoffe, dass ihm ein wenig Schnee im Winter nicht weiter schadet. Abe eigentlich geht es gar nicht so sehr um die Früchte, ich möchte ihn mit einigen unserer Bäume kreuzen und so die Vorteile verschiedener Arten vereinen. Hatte ich Eurer Frau nicht letztes Jahr einen Korb voller Früchte für den Obstkuchen zum Geburtstag von Hauptmann Havald verkauft? Wie ist denn der Kuchen geworden, sie hatte da doch ein wundervolles Rezept..." Abgelenkt durch das Gespräch achteten die Wachen gar nicht richtig auf den hünenhaften Waelinger, der mit einem Schößling im Arm der schnatternden Halblingsfrau durchs Tor folgte, als ob er dies jeden Tag machen würde. Das seltsame Pärchen war noch keine fünf Minuten aus dem Tor heraus als die Wachen alarmiert wurden und eine Patrouille hinter Jörgen hergeschickt wurde. Jörgen hatte dies aber geahnt und mit Gloria den Weg zum Sommerhaus an den Fosswiesen eingeschlagen. Bevor die Bedienung oder irgendwer anders reagieren konnte nahm Jörgen den Schößling in den einen Arm, Gloria in den anderen und setzte beide in ein Bötchen am Anleger, schob das Boot ins Wasser, sprang selber an Bord und ruderte auf die Mitte des Flusses zu. Gloria fühlte sich sichtlich unwohl, schaute zurück ans Ufer und begann zu schimpfen: "Was soll das? Ich will an Land, bringt mich wieder Land, trocken natürlich!" Doch der kalte Ton Jörgens ließ sie verstummen: "Ich werde offenbar gesucht und Ihr habt mir geholfen. Was mag das wohl für eine Strafe mit sich bringen? Kommt mit mir und lasst Gras über die Sache wachsen. Oder springt mit dem Bäumchen ins Wasser, ich rudere jedenfalls zu meinem Schiff." Gloria schaute den großen Waelinger an, der sich gewaltig in die Riemen legte und den Foss hinunter Richtung Meer steuerte und dachte nach. Als dann vom Ufer her einige Armbrustbolzen in der Nähe des Bootes ins Wasser platschen duckte sie sich und meinte kleinlaut: "Ich glaube, ich werde wohl erst einmal Eure Gastfreundschaft in Anspruch nehmen..." Die Worte mögen vielleicht der romantischen Phantasie einiger Geschichtenerzähler entsprungen sein, aber die Flucht der Asvargrs Feuer war das ganze Jahr über eines der Gesprächsthemen in Haelgarde und es verwundert, dass die Geschichten bei der Hinrichtung Olofs (er wurde gefangen und als sich zu den Klagen der Händler auch noch Berichte über Gewalttaten außerhalb Haelgardes häuften kam der Rat der Stadt schnell zum Schluss, dass Olofs mehr Belastung als alles andere war und fällte das Urteil) nicht von ganzen Pfirsischplantagen erzählten. Nicht allgemein bekannt ist das weitere Schicksal der Asvargrs Feuer. In den Monaten nach der nur knapp gelungenen Flucht vor Haelgarde versuchte die Mannschaft herauszufinden wie sehr sie gesucht wird und außerdem musste der Verlust einiger Männer und vor allem Kapitän Olofs wettgemacht werden. Zur treibenden Kraft entwickelte sich hierbei Gloria, die nach einigen Tagen an Bord resolut ihre Vorstellungen in immer stärkerem Maße durchsetzen konnte. Von ihr stammte auch die Idee, dass das Schiff sich wie die Mannschaft besser tarnen müsse und das Ersatzsegel deshalb eine deutlich andere Farbe haben müsse. Über den nächsten Winter ergab sich die heutige Organisation: Jörgen ist zwar de facto Kapitän, nennt sich aber erster Steuermann. Gloria ist als Hehlerin offizielles Mitglied und fährt nicht nur regelmäßig mit auf Kaperfahrt, sie sorgt in verschiedenen Verkleidungen und Rollen für ein gutes Auskommen aller. Das Schiff läuft immer wieder unter anderem Namen in die Häfen ein, deshalb nennt es die Mannschaft inzwischen auch nur noch "das Schiff", während es bei Gloria, Jörgen und den anderen Maaten häufiger auch als blauer Schatten bezeichnet wird. Auf der Suche nach Opfern auf See oder vor einem Überfall wird ein mit Färberwaid gefärbtes Segel gehisst und auffällige Strukturen an Bord werden ebenfalls mittels blauem Stoff getarnt. Von großem Vorteil hat sich die Vorhaltung einer doppelten Takelage. Dadurch ist der blaue Schatten auf Kaperfahrt mit Lateinersegel schnell und gut manövrierbar und mit Rahsegeln bei Stürmen noch sicher zu steuern. Außerdem sind die Rahsegel eine gute Ausrede für den erhöhten Mannschaftsbestand... Der Umbau braucht nur wenige Stunden. Wenn also demnächst Kauffahrer mal wieder von einem Überfall berichten und dabei einen blauen Schatten beschreiben, dann dürfte es nicht nur am Alkohol liegen... Ich habe noch weitere Ideen für dieses Schiff, vielleicht komme ich auch noch zur Ausarbeitung.
  6. Das weiß keiner. Das schnelle Ausbuchen kommt daher, dass die Zahl der Interessenten größer ist als die maximale Teilnehmerzahl. Ob jetzt aber 20, 50 oder 100 Leute mehr auf den Con kommen wollen kann man diesem Effekt nicht entnehmen. Das Problem ist nur, sinkt die Zahl der Interessenten unter das Maximum, dann kommen wir schnell in den Bereich, dass die Rechnungen nicht mehr aufgehen und der Con abgesagt werden muss.
  7. Naja, wo Du den Hash-Code einlöst. Dazu brauchst Du ein Kundenkonto bei Branwens Basar und den Hash-Code von der vorletzten Seite des Produkts.
  8. Hallo und willkommen im Forum und beim Spiel. Wenn Du noch schreibst in welcher Region Du suchst, dann steigen die Chancen.
  9. Tut er nicht, das hat Einsi doch deutlich geschrieben. Aber er möchte einiges mehr an Miteinander ermöglichen und plädiert für eine zeitliche Planung der Runden so, dass sich die Teilnehmer mit unterschiedlicher Anreise besser durchmischen können. Dies bietet auch etwa der Hälfte der Teilnehmer mehr Auswahl bei den Abenteuern.
  10. Sollen wir jetzt jeden Punkt einzeln vorkauen? 6. hat Seamus gerade genannt und 3. findet sich auf Seite 3 überraschenderweise unter "Waffenfertigkeiten".
  11. Ich denke auch, es sollte sie geben und im übernatürlichen Quellenmaterial sind sie gut aufgehoben.
  12. Das ist schön für Dich, aber hier nicht der springende Punkt. Das Problem gibt es eben auch schon bei der Frage ob am Mittwoch (bleiben wir bei Deinem Anfang statt dem von Einsi) um 14:00, um 15:00 oder um 17:00 begonnen wird. Wenn andere vor Dir beginnen wollen und nicht warten wollen, dann hast Du ein Problem. Und wenn Du nur auf Deinen Beginn achtest und die anderen Wünsche ignorierst, dann gibt es die Abstimmung mit den Füssen und der Con findet mangels Masse im Extremfall nicht mehr statt. Achte mehr auf die Wünsche und Bedürfnisse anderer und keiner wird meckern. Aber diese Rücksichtnahme scheint bei vielen zu viel verlangt zu sein.
  13. Ich stelle fest, dass es offenbar (zu) viele immer noch nicht schaffen sich in die Situation anderer zu versetzen und bei ihren Absprachen für fünf Minuten mehr eigener Spielzeit anderen deren Spielspaß mindern. Oder sich erfolgreich verabreden und dann trotzdem noch anderen Abenteuern hinterher trauern und da am liebsten schon für den übernächsten Con Verabredungen treffen wollen. Manche schaffen so etwas unterhalb der Wahrnehmungsschwelle, andere hingegen fallen (zumindest mir) bei so ziemlich jedem Con unangenehm auf. Ein Tag ohne Absprache würde nie funktionieren, es gäbe diese Absprachen dann halt nicht mehr sichtbar (und planbar!) hier im Forum. Und offenbar kommen die freien Plätze zur Vergabe vor Ort bei Dir nur als Verknappung an. Das war aber nicht die Motivation für diesen Vorschlag. Wenn Du da Verbesserungspotential siehst, dann her damit. Aber eine Veränderung sollte mindestens keine Verschlechterung mit sich bringen. Was die Frühanreise/Nicht-Frühanreise angeht, so sehe ich das Problem nicht so schwarz-weiß. Beim KlosterCon gibt es keine Frühanreiser. Trotzdem beginnen viele Runden nach der Vorabsprache schon um 15 Uhr oder 16 Uhr (wenn alle da sind). So ist es auch bei allen anderen Cons, Vorabsprachen fördern den Start zu flexiblen Zeiten, offene Runden hingegen bieten die beste Auswahl bei einem gemeinsamen Aushangbeginn. Diese beiden Punkte kriegt man nur schwer unter einen Hut. Offenbar bietet nur der Beginn um 10 Uhr, d.h. nach dem Frühstück einen leidlich einheitlichen Start (und selbst dann meckern diejenigen, die erst an diesem Morgen anreisen). Dies ist einfach anders als noch vor 10 Jahren.
  14. Buchhaltung so gering wie möglich halten! Kleine Strichlisten (können gut vorbereitet werden) können AP und LP nachhalten und bei den besonderen Fertigkeiten hängt viel davon ab ob das Abenteuer selbst ausgedacht ist oder nicht. Eigene NSC hat man meist gut im Kopf und vergisst so schnell keine wichtigen Sachen, vorgefertigte Figuren können da eher vergessen werden. Bei Zaubern hängt es natürlich auch von den Kenntnissen des Spielleiters ab, so wie manche Spieler ihre Figuren in und auswendig kennen und andere trotz Datenblatt vor der Nase nicht immer was mit den aufgeschriebenen Sprüchen anzufangen wissen. Ich habe festgestellt, dass Konzentration sehr wichtig ist. Nichts gegen einen Spaß hier und dort, aber insgesamt machen Abenteuer mir als Spielleiter mehr Freude wenn ich insgesamt konzentriert bin. Je nach Mitspieler ist es auch gut wenn einen die Spieler bei manchen Sachen unterstützen können. Das kann Nachlesen im Regelwerk (insbesondere Krit-Tabellen) sein, Unterstützung bei der Reihenfolge im Handlungsrang oder auch einfache Verwaltung sein (Rundenzähler, Strukturschaden bei einem sinkenden Schiff usw.).
  15. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :wave:

  16. Ja, der Geysir und das Museum dazu in Andernach sind eine Reise wert!
  17. Solwac

    Breuberg Vorschwampf

    Wahrscheinlich werden nächstes Wochenende dann 150 Leute bestätigt...
  18. Ja! Steht im Kleingedruckten. New Drachenmänner on the block?
  19. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :beer:

  20. Zwerge buddeln sich von unten an die Erdoberfläche.
  21. Solwac

    Mod Test

    [mod] Unglaublich! [/mod]
  22. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :wave:

  23. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :wave:

    1. Landabaran

      Landabaran

      Vielen Dank, Solwac :wave:

  24. Ist ja auch kein Problem. Denn wenn alle dem Club beitreten würden wäre er überflüssig.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.