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Rana

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Alle Inhalte von Rana

  1. Ich informiere mich gerade ein bisschen über Twitter. Dabei bin ich in den Datenschutzbestimmungen von Twitter (worin manche Absätze noch nicht übersetzt sind) auf folgenden Absatz gestoßen: Kommerz vor Datenschutz. Wen wunderts? Gruß Rana
  2. Ich denke, das ist einfach nur eine Marketing-Masche, um Appetit auf (zu bezahlendes) Mehr zu erhalten machen. Da ich Lifetime habe, ist mir das ja wurscht. VIP for ever Gruß Rana
  3. Ab heute ist Herr der Ringe Online Free 2 Play. Gruß Rana
  4. Rana

    Ich mach' Musik!

    Hallo, angefangen hab ich mit 6 Jahren Trompete, mit 12 wechselte ich auf Schlagzeug. Alles in einem Verein. Als ich jung war mal Tanzmusik in einer kleinen Band (ich war jung und brauchte das Geld ). Auch heute spiele ich noch im Verein. Blasmusik, wie man sie aus Festzelten kennt, aber auch konzertante und philharmonische Blasmusik. Seit vielen Jahren nicht nur Schlagzeug-Set, sondern auch Kesselpauke. Percussion was so anfällt. Ich habe auch ein Marimbaphon, das ich aber wegen Übungsmangel nicht so gut spielen kann. Gruß Rana
  5. Ja, ich habe das ganze Programm selbst gemacht. Es ist ja auch kein Tabellenverwaltungsprogramm, sondern ein Zufallsprogramm. Genauer: Erwürfle einen zufälligen Punkt aus einer Tabelle und ermittle dabei gleich alle Würfelwürfe darin. Eine tolle Tabelle fände ich zum Beispiel: "Pflanzen in Wäldern Vesternesses", auf die man Würfeln kann, wenn jemand mal wieder auf die Idee kommt, nach irgendwelchen wirksamen Pflanzen zu suchen. Das wäre dann doch schön, wenn Person A eine Tabelle mit 20 Pflanzen erstellt, Person B und später Person C diese erweitert. Und irgendwann hat dann die Tabelle 1000 Möglichkeiten. Tabellen dieser Art. Vielleicht hat ja jemand was in der Schublade. Wir werden sehen. Gruß Rana
  6. Mmh. Mit einer Flut von Antworten hab ich nicht gerechnet, aber totale Ignoranz? Der Bedarf an so was scheint wohl gedeckt. Na gut, kann man nix machen. Gruß Rana
  7. Hallo liebe Midgardgemeinde, ein kleines Java-Tool hat mal wieder das Licht der Welt erblickt. Es würfelt aus einer Zufallstabelle einen Punkt aus und erwürfelt auch gleich alle Würfelwürfe innerhalb des Punktes. Zum Beispiel bei kritischem Schaden: Es erwürfelt nicht nur, wo jemand schwer verwundet wurde, sondern auch gleich evtl. zusätzlichen LP-Schaden oder die Dauer der schweren Verletzung. Die kritischen Schadenstabellen aus dem DfR sowie die Zauberpatzertabelle aus dem Arkanum sind gleich dabei, auch wenn diese nicht der Grund für das Verwenden des Programmes sein sollen. Das Programm soll vielmehr euch anregen, eure Zufallstabellen aller Art niederzuschreiben, damit sie mit dem Tool genutzt werden können. Und wenn ihr das gemacht habt, könntet ihr diese doch gleich uns allen zur Verfügung stellen, damit wir auch was von eurer Arbeit haben. Und das ist ganz einfach: Das Tool ließt alle Dateien im Unterverzeichnis "tabellen", die mit ".tab" enden ein. Die Tab-Textdateien lassen sich z.B. mit dem Editor unter Windows öffnen, editieren und speichern. Dabei gibt es wenige Regeln, die zu beachten sind, damit die Daten richtig verwendet werden können. Probiert es am besten gleich bei der Datei "00-abenteurer.tab" aus, denn die ist dafür gedacht, einen Abenteurer an eurem Spieltisch zu bestimmen. Dort gibt es die Zeile "Titel=Abenteurer". Alles was hinter dem Gleichheitszeichen bis zum Zeilenende steht, ist der Titel eurer Zufallstabelle. Außerdem ist es der Titel, mit dem die Tabelle im rechten Fenster steht. Er sollte Kurz und Aussagekräftig sein. "Beschreibung=Unsere Abenteurergruppe". Alles was hinter ... ihr wisst schon. Dient als kurze Erläuterung und steht unterhalb des Titels. "Author=Rana". Damit man weiß, wer uns die Zufallstabelle zur Verfügung gestellt hat. "Max=5". Der Würfelautomat würfelt eine Tabelle von 1 bis zum Maxwert. Hier also 1-5. Wäre Max=100, entspräche es einem W100 "1=Abenteurer 1", "2=Abenteurer 2" usw. Das ist die eigentliche Zufallstabelle. Alles, was hinter dem Gleichheitszeichen bis zum Zeilenende steht (Ja, ein Return beendet den Text), wird beachtet. Hier sind html-Tags zur Auszeichnung erlaubt (also z.B. <i>kursiv</i> oder <b>Fett</b>; <br> ist ein Return). Und das Tolle: Wenn ihr eine Zahl gleich erwürfelt haben wollt, schreibt sie nach Midgardmanier und in eckigen Klammern und der Zufallswert wird automatisch erwürfelt. Beispiel: "1=Ihr begegnet [1W6+1] Ratten" bedeutet, dass beim Erwürfeln der Begegnung 1 gleich eine Zahl zwischen 2 und 7 steht. Bedingungen sind: Es dürfen nur Ganzzahlen verwendet werden (keine Kommazahlen), hinter der ersten Zahl (Anzahl Würfel, muss da stehen) kommt ein großes "W", gefolgt von einer Ganzzahl, die Aussagt, wieviel Seiten der Würfel hat. Dann kann ein Modifikator (+, - oder x), gefolgt von einer weitere Ganzzahl folgen. Gültige Schreibweisen wären also [3W6], [1W3+1], [2W20-2], [1W10x10], [1W100]. Werte unter 0 werden übrigens im Minusbereich angezeigt. Zahlen, die ausgelassen werden, zählen immer zur ersten Zahl. Also: "1=Begegnung A", zweite Zeile "21=Begegnung B" bedeutet, dass bei einem Wurf von 1-20 die Begegnung A stattfindet. Die Zahlen müssen aufsteigend sein, sie werden nicht sortiert. D.h. wenn ihr 1=A, 5=B, 3=C schreibt, führt das zu Fehlern. Sortiert wird die Liste der Tabellen im Programm übrigens nach Dateiname - so könnt ihr durch Umbenennen der Dateinamen eine eigene Sortierreihenfolge erreichen! Das war mein Teil. Jetzt hoffe ich auch viele nette Tabellen von euch! Demnächst biete ich das Tool auch von meiner im Aufbau befindlichen neuen Internetseite zum Download an. Dort werde ich auch alle Tab-Dateien anbieten, die ihr uns zur Verfügung stellt. Gruß Rana Wuerfelautomat.zip
  8. Print on Demand mit Hardcover ist mittlerweile sehr günstig. Branwen, hast du schon mal in Richtung Kleinauflage geforscht? Bücher wie das Kompendium inkl. Hardcover sind in Kleinstauflagen absolut bezahlbar - und sehr hochwertig! Es gibt den ein oder anderen Drucker in dem Bereich, der sogar Auflage 1 produziert - eine Bestellung vom Spieler, ein Kompendium wird produziert und versendet. Kein Lager, kein Risiko. Gruß Rana
  9. Hach Schade. Ich hatte in Erinnerung, dass beim Verwandeln besondere Merkmale des Verwandelten erhalten bleiben. Unterschiedliche Augenfarben bleiben so. Fehlt jemandem ein Finger, fehlt ihm in Vogelgestalt eine Kralle usw. Leider hat ein Blick ins Arkanum meine Erinnerung Lügen gestraft. Wäre es allerdings so gewesen, so wäre die Todlosigkeit des Zauberers ein besonderes Merkmal gewesen, und er würde in Pferde-, Löwen-, oder auch Menschengestalt immer seine Lederartige Haut behalten. Er würde also mit Verwandeln wie ein anderer Todloser aussehen. Nun ja, die Ewigkeit braucht Abwechslung. Gruß Rana
  10. @Wurko: Kommt vielleicht zu spät: Aber Nasser gehört mit Sicherheit zu der Sorte Zauberer, die ein ausgebranntes magisches Artefakt mit einem starken Illusionszauber wieder gangbar machen kann... Gruß Rana
  11. Ich halte da nicht viel von. Nicht, weil ich mich (vor euch) anonymisieren will, aber heutzutage ist es unter Personalern üblich, nach dem Namen zu Googeln, wenn man sich bewirbt. Das ist sicher kein Problem, wenn man Hänschen Müller heißt, aber wenn man einen seltenen - oder in Kombination mit Vor- und Nachname einzigartigen (so wie ich) hat, ist das nicht so prickelnd. Nicht, das ich mich für Midgard schäme, aber so einfach will ich es keinem machen. Die sollen sich gefälligst anstrengen (weil die Info, wer wer ist, kriegen die eh raus, mit etwas Kombinationsgabe zumindest). Gruß Rana
  12. Von mir waren zwei Chars von dem Handwerksbug betroffen. Die Balken blieben leer, ich musste entsprechend nachleveln. Na ja, hat ein bisserl Zeit gekostet. Aber was solls. Zeit habe ich in dem Spiel ja jede Menge. Mit LTA erst recht Gruß Ferolin auf Maiar
  13. Ein reines Kaufsystem fände ich für Midgard auch unpassend. Wir hatten mal so etwas versucht und es kamen wirklich sehr oft Werte wie 61, 81, 96, 100 heraus ... Was eher gehen würde, wäre eine Kombination aus einem Kauf- und einem Würfelsystem. So wäre ein Setzen eines Grundwertes möglich, aber ein zusätzlicher Würfelwurf setzt den Wert um wenige Punkte nach oben oder unten - sozusagen ein etwas kontrollierterer Zufallswert. Man könnte sich so den "dummen, starken Krieger" bauen mit Werten wie In 30 und St 90, durch einen zusätzlichen Würfelwürf würden die Werte dann aber noch mal in engen Grenzen verschoben. Zum Beispiel 1W20-10; der Wurf setzt den Wert also um maximal 10 Punkte hoch bzw. 9 Punkte runter. Ein 100%iges Optimieren wäre so nicht möglich, aber man kommt schon sehr nahe an einen "Wunschcharakter" heran. Welche Werte man jetzt untereinander tauschbar macht, sagt viel über die Güte des Systems aus. So würde ich niemals Aussehen gegen Stärke tauschbar machen, wohl aber Au gegen Sb oder St gegen Ge oder Ko. Oder man verzichtet bei manchen Werten generell auf tauschbarkeit und belässt es bei einem Würfelwurf. Wäre bei Aussehen z.B. recht sinnvoll. Gruß Rana
  14. Ich warte erst mal ab, bis sich der Ansturm auf die Startgebiete wieder beruhigt hat, bevor ich mir einen Runenbewahrer baue. Außerdem braucht mein Halblingsschurke noch etwas mehr Erfahrung. Gruß Rana
  15. Bedenke, das man für so etwas den Segen des Verlags braucht. Schließlich übernimmst du Daten, die dem Verlag gehören. Gruß Rana
  16. Hach, da hatte ich mal ein Java-Programm angefangen, das sowas konnte. Aber mittendrin hatte ich keine Lust mehr. Wenn ich das noch irgendwo habe, stell ich mal den Quellcode zur Verfügung. Dann können ja Interessierte daran weiterbauen. Gruß Rana
  17. Wo doch Bomb-Aldi schon eine schöne Anna für den ollen Tom ist. Man sieht sich auf Mittelerde! Gruß Rana
  18. Stimmt. Aber ich ergänze ihn nicht. Denn es gibt keinen. ABW also 0. Sehr mächtig das Ding. Woher wissen die Magier, wieviel Macht das Ding verträgt? Das weiß nur der Spielleiter, weil er die Spieltechnische Wirkung kennt. Wann genau das Teil in die Luft fliegt und welche Auswirkungen hat, weiß auf der Spielwelt nicht mal der Schöpfer. Er ahnt nur, das bei Überladung etwas schlimmes passiert. Ja, das Ding ist ziemlich mächtig und sehr gefährlich. Es sollte nicht in die Hände von Fanatikern kommen, die können so richtig böse Sachen damit machen, z.B. eine ganze Magiergilde in die Luft sprengen. Natürlich muss man mit sowas verantwortungsvoll umgehen - als Spielleiter und als Spieler. Wenn es eine Spielgruppe zum Töten von irgendwelchen gefährlichen Zauberern nutzt? Auflösung hätte vielleicht auch geholfen? Oder ein gezielter Hieb? Oder es ist ein tolles Teil für ein Hammer-Finale? Wer weiß? Fantasie ist zum Benutzen da. Ich möchte kein Klein-Klein Dingens, dass in ein Minimal-Regelkonzept passt, damit ja keiner einmal einen wahnsinnigen Vorteil hat. Warum denn nicht? Nach einem Wumms ist nicht nur ein Feind weg, sondern auch das Artefakt. Und ohne Wumms ist das Ding noch da und die Gruppe hat wirklich einen guten Grund an Verfolgungswahn zu leiden. Gruß Rana
  19. Wenn es aus 13m Entfernung gesagt wird, verlieren alle menschlich intelligenten Wesen in 12m Umkreis das Zaubertalent. Ganz schön clever, der Solwac ... ... und die sehen das Artefakt, finden irgendwann die Beschreibung und sind bald wieder heile. Und haben ein tolles Artefakt im Besitz. Ganz schön clever, so ein Zauberer ... Der Spielleiter entscheidet, was als demütiges Flehen akzeptiert wird. Gruß Rana
  20. Es stimmt, es ist ein ziemlich mächtiges Artefakt gegenüber Zauberern. Aber: Es ist ein bekanntes Artefakt. Es einfach nur hinstellen und hoffen, dass das Schlüsselwort gesagt wird ist sehr gewagt. Und es hinstellen und das Schlüsselwort sagen ist ohne guten Rückzugsplan auch sehr riskant, da man ohne das Kästchen laaaaange warten muss, bis sich das Zaubertalent erholt hat. Und Mächtige, die so ihr Talent verlieren werden die Besitzer des Kästchens jagen lassen, bis sie keine Luft mehr bekommen. Und das Auslösen bedeutet auch für einen Nichtzauberer zumindest viele Abzüge auf die Resistenz. Es muss sich also einer "opfern". Und dann wird die Anwendung schon sehr überlegt werden, denke ich. Gruß Rana
  21. Hokuspokus Meisterstück Die kleine Schachtel in der Größe einer Zunderdose sieht sehr edel aus, ist das dunkle Eschenholz doch mit feinen silbernen Fäden überzogen. Auf der Oberseite ist ein kleines silbernes Plätchen mit einer Gravierung mittig angebracht. Darauf ist deutlich in Valinga zu Lesen: Hokuspokus Meisterstück und darunter Schlüsselwort: Hokuspokus Fidibus. Schaut man sich die Dose noch etwas genauer an, erkennt man einen winzigen silbernen Knopf, den man mit filigranen Fingern und etwas Gefühl herausziehen kann. Man zieht nun bis zu einem Anschlag eine hauchdünne Lederhaut heraus, die beim Loslassen derselben sich wieder in die Schachtel aufrollt. Auf dem ledernen Pergament ist mit silberner Tinte ein Text geschrieben: Hokuspokus der Thaumaturg, Lehrling des ehrenwerten Meisters Fidibus erschuf im Jahre 1434 nL dieses Gefäß für seinen Lehrherren, damit dieser die Meisterlichkeit des Hokuspokus prüfen und anerkennen kann. Dem Aufmerksamen sei geraten, diese Hinweise in seinen Verstand zu lassen, damit das Gefäß verantwortungsvoll verwendet wird! Spricht man die Namen des Schöpfers und seines Meisters aus, so wird die arkane Kraft aller anwesenden intelligenten Personen entnommen und im Gefäß verwahrt. Doch der wahrlich Intelligente bekommt seine Kraft zurück: mit Ausdauer und Güte mag er Hokuspokus Meisterstück bitten, ihm seine Kraft zurück zu geben und der Demütige wird seine Kraft wiedererlangen. Doch auch eine Warnung sei ausgesprochen: Das Gefäß ist klein und seine Fassung begrenzt. Zuviel der Macht ist niemals gut! Hintergrund: Hokuspokus Meister Fidibus war ein Meister seines Fachs, aber auch ein Meister der Ungeduld. So dachte sich Hokuspokus ein Meisterstück aus, bei dem der Meister etwas vom Schüler lernen sollte: seine Ungeduld zu zügeln! Und so kam es auch: Als Hokuspokus seinem Meister das Stück zur Begutachtung vorlegte, fragte er nicht nach dessen Wirkung, sondern er laß das Schlüsselwort und sprach es sofort aus. Sofort wurde er - und auch sein anwesender Schüler Hokuspokus - seiner Zauberkraft beraubt. Die nächsten Tage, in denen er und Hokuspokus auf Knien die kleine Schachtel anbettelten, blieben ihm im Gedächtnis und er wurde fortan etwas vorsichtiger! Legendäres: Dieses Artefakt ist in valianischen Zaubererkreisen durchaus bekannt (EW:Sagenkunde - Nicht-Valianer erhalten einen Abzug von -4). Es ist der Ursprung des Ausspruches: "Was für ein Hokuspokus" oder "das ist doch nur Hokuspokus Fidibus" und wird synonym dafür eingesetzt, wenn ein Zauberer seine Magie unüberlegt und voreilig einsetzt. In jüngster Zeit werden die Aussprüche auch als Abwertung gegenüber "leichter" Magie angewandt, um zu verdeutlichen, dass man für die Anwendung des Zaubers kein nennenswertes Talent benötigen würde. Spieltechnische Wirkung: Wird das Schlüsselwort Hokuspokus Fidibus ausgesprochen, wird das Zaubertalent eines jeden Wesens mit menschlicher Intelligenz im Umkreis von 12m augenblicklich entzogen und auf 1 reduziert. Gelingt der EW:Resistenz Geistesmagie gegen Zaubern +24, so fühlt man einen leichten Schwindel und das Zaubertalent sinkt nur um 1W20 Punkte. Bleibt man im Wirkungskreis des Artefaktes, muss man in der nächsten Runde einen weiteren EW:Geistesresitenz bestehen (Achtung: durch Senkung des Zaubertalents kann die Resistenz reduziert sein!). Das Artefakt versucht es insgesamt 1 min lang (6 Runden). Ist man nun von der Auswirkung betroffen, hilft nur eins: Man muss sich vor der Eschenholz-Schachtel niederknien und es in demütigem Ton bitten, seine Zauberkraft zurückzuerhalten. Danach erhält man einmal am Tag 1W20 Punkte seines Zaubertalentes zurück, bis der Ursprungswert wieder erreicht ist. Allerdings kann das Artefakt nur begrenzte Zaubermacht auf einen Schlag verkraften. Ist die Summe der entzogenen Zaubertalentpunkte größer 300, so fängt das Schächtelchen an zu vibrieren und explodiert dann nach 10 sec. in einer gewaltigen Explosion: 12W6 Schaden für Personen, die direkt an der Schachtel stehen (je 1W6 weniger pro Meter Abstand). Ist das Artefakt verloren oder zerstört, muss man sich in Geduld üben: Denn die Zeit bringt nur 1 Punkt Zaubertalent pro Monat zurück, bis man den Ursprungswert erreicht hat! ----------- Anregungen und Kritik willkommen. Gruß Rana
  22. Glückwunsch zum Weiterkommen! Und ab jetzt gibt es ja den Pool. Da soll ein Freundschaftsspiel ja einfacher zu arrangieren sein. Ich selbst habe mir meinen Partner allerdings wieder "klassisch" gesucht. Tschuess, Kurna Der Pool ist - nach dem ersten Eindruck - die beste Neuerung die Hattrick seit ich es spiele hatte. Ich habe 10 Sekunden für eine Friendlysuche gebraucht. Gruß Rana
  23. Der Sinn des Schadlos halten verschließt sich mir. Wenn ich einen bösen Zauberer habe, wird die Menge nicht lange fackeln: Entweder wird das Problem gleich entgültig gelöst, oder aber der Typ wird bäuchlings mit einem Sack über den Kopf aufs Pfalster gebunden und die Bürger dürfen wann immer ihnen danach ist mal drauftreten. Sobald er ein komisches Wort murmelt gibts von der Wache eins mit der groben Keule. Wenn er Glück hat, überlebt er. Oder wenn er schlau genug ist die Klappe zu halten. Wenn ich ihn allerdings unversehrt will, frage ich mich - warum? Damit er ohne Schramme vor dem Richter steht? Dann muss es doch - zumindest in den Augen der Masse - ein "vernünftiger" Mensch sein, der einen fairen Prozess verdient. Nun, der bekommt eben auch einen Sack über den Kopf, die Hände gebunden und eine Wache. Und er bekommt gesagt, er soll besser die Klappe halten. Tut er es nicht, gibts wieder was mit der groben Keule und das Pflaster lässt grüßen. Allein die Androhung des Todes dürfte einige Zauberer dazu bringen, lieber Mäuschen zu sein. Ich glaube nicht, dass ein paar Bäuerlein sich da lange Gedanken machen. Wenn er nicht spurt, hat er eben gelitten. Gruß Rana
  24. Sticky-Bit bedeutet, dass jeder nur die Dateien loeschen darf, die er selber angelegt hat. Ist z.B. meist bei /tmp so. hmm, ls -la ordner | lp Vorrausgesetzt, du hast nen Drucker eingerichtet... Wie druckst du denn sonst was aus? Aha, somit kann ich dieses Bit das rausnehmen. Ausdruck hat funktioniert. Vielen Dank! Gruß Rana P.S.: Normalerweise klick ich auf das Drucker-Symbol ;-)
  25. Die Farben sagen etwas ueber die Eigenschaften der Ordner aus. Schau die mal die Dateimodes an (ls -la), normale Dateien sind bei mir weiss (auf schwarz), ausfuehrbare Dateiben sind gruen, ausfuehrbare Directories sind blau, Directories mit Sticky-Bit, sind Gruen-hinterlegt, usw. Directories mit Sticky-Bit. Hmmja, da hab ich mal was gelesen. Also gut, warum auch immer das so ist, ich muss es nachlesen was das Bedeutet, welche Vorteile/Nachteile es hat ... Danke! Was meinst Du mit Ordneruebersicht? Fuer Ubuntu gibt es ein Paket tree, das listet Dir ein Verzeichnis mit allen Unterverzeichnissen als Tree, kann man selbstverstaendlich auch drucken dann. Es geht eigentlich eher um Suse. Ich hab dort einen Ordner, dessen Inhaltsverzeichnis ich ausdrucken will und ich weiß nicht, wie ich das mache. Gruß Rana
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