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Rana

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Alle Inhalte von Rana

  1. Nun Bro. Stell dir vor, wie beide begegnen uns. Du spielst gerne Schach. Wir sitzen mit ein paar Leuten gemütlich am Tisch und unterhalten uns. Du hast das Schachspiel schön eingepackt neben dir stehen. Aber du erwähnst es mit keiner Silbe. Das Thema über das gesprochen wird interessiert dich nicht und du gehst frühzeitig weg. Am nächsten Morgen beschwerst du dich, dass keiner mit dir Schach spielen wollte ... Fragen hätte geholfen. Aktiv sein, Offensiv sein, das hätte geholfen. Vielleicht hätte keiner mit dir gespielt, aber du hättest es versucht. Dann hättest du ein Recht, dich zu muckieren. Gruß Rana
  2. Jain. Jede Fertigkeit wird für sich gerechnet, d.h. wenn du Langschwert von +7 auf +8 (50 GFP) und Reiten von +10 auf +14 (140 GFP) lernst, brauchst du 8 Tage - 3 Tage für Langschwert und 5 Tage für Reiten, aber nicht 6 Tage für insgesamt 190 GFP. Häppchen sind also möglich. Aber es macht durchaus Sinn, mehrere Fertigkeitssprünge (wie hier im Beispiel Reiten) auf einmal zu machen. Gruß Rana
  3. Aufgrund der Vorschläge hier im Thread habe ich mal eine mMn gangbare Lösung gefunden und möchte sie euch vorstellen. Meine erste Idee mit den Fertigkeitswerten benachteiligt zu sehr die niedrigen Grade. Die Idee, dass höherstufe Charaktere schneller lernen ist mir zu wackelig. Hier lernt ein Grad 10er dieselbe Fertigkeit schneller als eine Grad 5er. Die Idee mit der Decklung der Zeit ist mir zu unspezifisch. Also nehmen wir doch einfach den "Grad der Fertigkeit". Das bedeutet konkret, dass die Lernzeit immer noch von den zu verlernenden GFP ausgeht, allerdings steigert sich die Lerngeschwindigkeit täglich. So bleiben die Lernzeiten auf niedrigen Graden annähernd gleich, in hohen Graden beschleunigt sich das Lernen hingegen immens. In meiner Lösung steigert sich die Lerngeschwindigkeit immer um den Ursprungswert, d.h. bei normalem lernen verlernt man am ersten Tag 10 GFP, am zweiten 20 GFP, am dritten 30, usw. Beim Selbststudium verlernt man am ersten Tag 5 GFP, am zweiten 10 GFP, usw. Nur das Lernen durch Praxis bleibt gleich bei 500 GFP pro Tag - diese Regelung ist wirklich schnell genug. Beim normalen Lernen sowie beim Selbststudium steigert sich der Wert bis auf maximal 500 zu verlernende GFP pro Tag. Vorraussetzung ist, dass der Lernende konstant an der Fertigkeit lernt und diese nicht unterbricht (mal vom Sonn- und Feiertag abgesehen). Viele werden jetzt aufstöhnen und sagen: "Was für eine Rechnerei - das ist doch Quatsch". Ja, ich gebe diesen Stöhnern recht - die Rechnerei hier ist Quatsch, denn es gibt ja Tabellen! Und für das Steigern ist das kucken in eine weitere Tabelle glaube ich keine große Zumutung. Nehmen wir als Beispiel das Steigern eines Langschwertes von +12 auf +13. Diese Steigerung "kostet" den Spielcharakter 1500 Punkte. Nach DFR-Regelung ist der gute Held nun 150 Tage (das sind über 5 Monate) damit beschäftigt, sein Schwert durch die Luft zu hauen um etwas zu lernen. Nach meiner Alternativregelung (Ranas-Lern-Regel - RLR ) wäre er 17 Tage damit beschäftigt (laut Tabelle verlernt er bis zum 17. Tag 1530 GFP. Angefangene Tage werden komplett berechnet, es wird immer aufgerundet.) Weitere Beispiele: Langschwert von +7 auf +8 (50 GFP) DFR: 5 Tage RLR: 3 Tage Peitsche von +14 auf +15 (8000 GFP) DFR: 800 Tage RLR: 40 Tage Reiten von +10 auf +14 (140 GFP) DFR: 14 Tage RLR: 5 Tage Die Lerndauer wird für jede Fertigkeit separat gerechnet, nicht für die gesamt zu verlernenden GFP. Aber mehrere Fertigkeitsschritte können zusammengefasst werden (Reiten +10 auf +14). Und hier noch die Tabelle Tag Lerngeschw. Verlernte FP 1 10 10 2 20 30 3 30 60 4 40 100 5 50 150 6 60 210 7 70 280 8 80 360 9 90 450 10 100 550 11 110 660 12 120 780 13 130 910 14 140 1050 15 150 1200 16 160 1360 17 170 1530 18 180 1710 19 190 1900 20 200 2100 21 210 2310 22 220 2530 23 230 2760 24 240 3000 25 250 3250 26 260 3510 27 270 3780 28 280 4060 29 290 4350 30 300 4650 31 310 4960 32 320 5280 33 330 5610 34 340 5950 35 350 6300 36 360 6660 37 370 7030 38 380 7410 39 390 7800 40 400 8200 41 410 8610 42 420 9030 43 430 9460 44 440 9900 45 450 10350 46 460 10810 47 470 11280 48 480 11760 49 490 12250 50 500 12750 Gruß Rana
  4. Rossbacher Frösche 7 Siege 2 Unentschieden 0 Verloren und in der Übersicht steht: Der Verein ist seit 8 Pflichtspielen ungeschlagen. Dabei feierte er zuletzt 5 Siege in Folge. Gruß Rana Edit sagt: Pokal ist ja auch Pflichtspiel ....
  5. Ich bin von meiner anfänglichen spontanen Idee schon wieder abgerückt. Ich bin gerade dabei, Sulvahirs und Stephans Richtung einzuschlagen und da was Konkretes auszuarbeiten. Dauert aber noch ein bisschen. *Häschen hüpft im Kreis* Keine Zeit, keine Zeit, ich hab keine Zeit *rosa Häschen ist ganz aufgeregt* Gruß Rana
  6. Wir sind uns einig, Herr Rosendorn. Ich stochere ja auch gerade herum und versuche mir meine Idee zu erklären. Mir gefällt sie sogar besser als die DFR-Regel. Aber es müssten noch viele Überlegungen folgen. Auch wieder so eine rumgebiege bis es ein bisschen passt. Ach nee. Die Idee von Sulvahir schoss mir auch schon mal durch den Kopf. Das würde auch erklären, warum Wissenschaftler so viele Sachen machen können, die andere nicht können. Aber es wäre mir so viel Rechnerei. Oder man bräuchte eine Tabelle. Gut, das könnte man verkraften ... Mach mal, Sulvahir Gruß Rana
  7. Achja, bevor ich es vergesse: Der Nachteil ist natürlich, dass die Lernzeiten in niedrigen Graden höher werden. z.B. bei vielen Bewegungsfertigkeiten (Reiten, Springen, Skifahren) von +11 auf +12 = 20 GFP (2 Tage / 12 Tage) es reguliert sich erst in höheren Bereichen: auf +15 = 100 GFP (10 Tage / 15 Tage) auf +16 = 200 GFP (20 Tage / 16 Tage) Fertigkeiten wie Sprechen:Sprache, Überleben, Musizieren sind die "Verlierer", besonders Kampffertigkeiten sind die Gewinner. Gruß Rana
  8. Ich denke, damit ist die Kampfansage klar und wir müssen uns hauen. Ich habe jetzt auch mal an deinem Vorschlag mit der EW-abhängigen Lernzeit rumgekaut. Der ist ja wirklich radikal, weil man Laufen von +7 auf +8 (1.000 FP) in 8 Tagen und Geländelauf von +15 auf +16 (200 FP, also ein Fünftel der Kosten) in der doppelten Zeit lernt. Warum allerdings wäre es wichtig, dass man auf Grund-, Standard- und Ausnahmefertigkeiten eingeht? Entweder trenne ich mich vollständig von den FP oder nicht. Weil ich es gefühlsmäßig besser fände, wenn jemand, der ein Talent für eine Sache hat (dessen Grundfertigkeit es ist), schneller seine Erfahrungen umsetzen kann als jemand, der es sich mühsam aneignen muss. Dieses System wäre wirklich radikal, kucken wir uns mal das Lernen einer Sprache für einen Händler (Grundfertigkeit) an. Er lernt die Sprache auf +12 in 15 Tagen (150 GFP). Mit der Alternative in 72 Tagen. Seinen Streitkolben steigern von +11 auf +12 kostet ihn 480 GFP, also 48 Tage. Alternativ 24 Tage (Standardfertigkeit) Steigert er irgendwann seinen Kampfstab von +14 auf +15 braucht er 8000 GFP und wäre damit 800 Tage beschäftigt - das sind über 2 Jahre. Alternativ 30 Tage. Die alternativen Zahlen klingen in meinen Ohren nicht so realitätsfern. Gruß Rana
  9. Ei gugge da. Jetzt verstehe ich unser (mein) Missverständnis. Ich überlas, dass man sich vorher einigt. Ich war der Meinung, dass der SL die Deckelungszeit für jede Lernpause neu festlegt. Gut, somit ist keine Bauwillkür dabei. Mir gefällt diese Regel aber trotzdem nicht. Müssen wir uns jetzt hauen? Ich bin auch gespannt, ob jemand eine solche Regel nach meinen Wünschen findet. Ich glaubs nicht. Meine Idee geht da schon in die Richtung, aber ist noch weit von gut entfernt. Gruß Rana
  10. @Rosendorn: Natürlich ist es eine Regel. Ich wollte dich nur ein bisschen aufziehen . Aber es ist eine Regel nach der Art "der Spielleiter hat immer recht". Das macht sie aber nicht nachvollziehbar. Und ja, es fehlt mir das Nachrechenbare, das Vorhersehbare. Zuviel Bauch. Und mit zuviel Bauch hab ich Erfahrung. Ok, nicht so viel wie hj oder Nix, aber .... Vielleicht sollte man eine Alternative wirklich abseits der GFP suchen. Ob es nun nach dem gelernten Fertigkeitswert geht oder nach etwas anderem: Es sollte recht einfach, logisch, nicht ganz realitätsfremd und möglichst ohne Taschenrechner zu rechnen sein. Aber es sollte nachvollziehbarer sein als die Gedankengänge eines Spielleiters. Gruß Rana
  11. Naja, was heißt "Willkürlich"? Der SpL macht sich sicher Gedanken, wann als nächstes etwas passiert, das die Gruppe als Ganzes betrifft. Und dann ist das Lernen zuende... "Willkürlich" heißt: Nach Gutdünken, ohne feste Regel. Willkür muss nicht bösartig sein! Eine nachrechenbare Regel wäre mir persönlich lieber. So kann ich als Spieler abends mal zuhause am Tisch sitzen, mir ankucken was ich evtl. lernen will und mir ausrechnen, wie lange mein Charakter dafür benötigt. Ich muss dafür nicht meinen SL anrufen um ihn nach der Lernzeit zu fragen. Rosendorns Idee wird funktionieren, keine Frage. Aber von einer Regel würde ich hier nicht sprechen Gruß Rana
  12. Es macht also keinen Unterschied, ob ich Langschwert auf +9 oder auf +19 lerne. Dauert alles gleich lang. Eine Max-Lernzeit und der Rest kommt unter den Teppich. Der SL entscheidet also den Deckelungszeitraum willkürlich. Ist nicht mein Ding. Gruß Rana
  13. Ich habe die neue Einteilung mit den Sternen meiner Spieler aus den letzten Spielen verglichen. Und das Ergebnis ist sehr nahe dran! Dienstags spielt z.B. ein Verteidiger von mir im Sturm, da ich Flügelangriff trainiere und der Verteidiger Flügelspiel abbekommen soll. Er erreicht immer so 1.5 Sterne und angezeigt wird 1.3. Es ist nur ein Spieler dabei, der etwas abweicht. Ein Stürmer, der 3.9 haben soll aber immer nur 3 Sterne bringt. Die meisten passen genau (3.3 -> 3.5 Sterne; 2.9 -> 3 Sterne etc.) oder liegen nur im Toleranzbereich daneben (5.1 -> 5.5 Sterne). Man muss sich jetzt halt mehr die Mühe machen und auch mal nach der "suboptimalen Position" sehen. So zeigen meine Verteidiger z.B. jetzt an, dass sie am besten als Außenverteidiger aufgehoben wären - doch als Innenverteidiger sind sie nur 0.1 Punkt schlechter. Also was solls? @Hattricker: Könnt ihr auch mal die Sterne der letzten Spiele mit den angezeigten Werten vergleichen und meinen Eindruck bestätigen/verwerfen? Gruß Rana
  14. Das HO-Update ändert auch die Berechnungsgrundlagen zu den einzelnen Positionen. Hatte ich vorher noch 8 Innenverteidiger und keinen Außenverteidiger, habe ich jetzt 4 Außenverteidiger, 2 Flügelspieler und einen Stürmer mehr, dafür nur noch einen Innenverteidiger. Also Achtung bei der Beurteilung eurer Spieler! Gruß Rana
  15. ... und ergänzend: Der obigen Vorschlag missachtet gänzlich, ob es sich um Grund-, Standard- oder Ausnahmefertigkeiten handelt. Das sollte man natürlich berücksichtigen. So wären die Lernzeiten für eine Grundfertigkeit wie oben zu sehen, für Standard x2 und Ausnahme x4. D.h. ein Krieger lernt Langschwert +15 in 15 Tagen, ein Händler in 30 Tagen und ein Zauberer (jaja, nur als Beispiel) in 60 Tagen. Spruchrollen fallen hier raus, da sie sowieso ein eigenes Zeitsystem zum lernen haben. Die Lernzeit für Zauber würde ich dann an den Grad des Spruches koppeln. Z.B. Lernzeit = Spruchgrad x 2 als Grundzauber, Spruchgrad x 4 als Standardzauber, Spruchgrad x 8 als Ausnahmezauber. Müsste man mal durchrechnen Gruß Rana
  16. Mir fällt spontan eine ganz andere Art der Lernzeitberechnung ein: Vergiss die Anlehnung an die GFP. Diese sind eigentlich nur ein Maßstab dafür, wieviel Erfahrung man gesammelt haben muss, um in einer Fertigkeit etwas dazuzulernen. Warum diese auch noch als Zeitmaß verwenden? Sinnvoller und realistischer - zumindest auf den ersten Blick, evlt. sehe ich das ja falsch - wäre eine Anlehnung an den Fertigkeitswert hier angebracht; als Vorschlag wäre hier eine Lernzeit von gewollter Fertigkeitswert in Tagen. Beispiele: Für Langschwert von +14 auf +15 -> 15 Tage (einen Haufen FP) Für Sprache von +6 auf +10 -> (7+8+9+10) 34 Tage (gar nicht so viele FP). Das macht das Lernen nicht mehr abhängig vom Grad der Figur, von der Menge der Erfahrung die man braucht, sondern der Höhe des Fertigkeitswertes. Wie gesagt: Diese Idee ist spontan und nicht zuende gedacht. Kritik erwünscht. Gruß Rana
  17. Kannst ja mal kucken, ob du was von meinem Spätsommerputz gebrauchen kannst. Es ist zwar bei den fünf Spielern von mir auf dem Transfermarkt kein Torwart dabei, aber für die ersten fünf Minuten bis zur Verletzung sind sie lang gut Gruß Rana
  18. das scheint ja ein optisch sehr reizvolles Spiel gewesen zu sein wie ist das eigtl bei den Positionswechseln? Werden die entsprechend der gewählten Parameter genau in der angegebenen Minute umgesetzt oder ab ihr? Bsp: XY, MInute 65, soll von Verteidigung in Sturm bei Rückstand. wenn es in MIn 65 unentschieden steht, aber der Rückstand später eintritt, findet dann die Systemumwechslung ab Eintreten des Rückstandes statt oder entfällt sie? Habt ihr da schon etwas drüber gelesen oder Erfahrungen gesammelt? LG Wurko Die angegebene Zeit ist der frühstmögliche Zeitpunkt. Tritt das Ereignis danach ein, wird die Anweisung ausgeführt, sobald das Ereignis eintritt. In deinem Beispiel: Wenn du in der 77. Minute das 1-2 kassierst, wird deine Systemeinstellung vollzogen. Gruß Rana
  19. Außerdem will ich, dass in jeder Ausgabe ein Freak-Freischein dabei ist. Als Rollenspieler ist man schließlich ein ausgegrenzter der Gesellschaft und als solcher will ich in eine dieser Freak-Shows. Gruß Rana
  20. @BB: Ich wusste schon immer, das Midgard süchtig macht. Aber es gleich fixen. Du übertreibst. Ich wünsche mir für M6 eine Kriegerin mit großen Augen auf der Titelseite. Gruß Rana
  21. Ich möchte das komplette Regelwerk als Hörbuch-DVD erwerben können. Dazu ein Kampfsimulator für die Wii, so bekommt jeder eine Fernbedienung in die Hand und kann so schnell und einfach den Kampf steuern. Gruß Rana
  22. Ist das dort so? Mmh. Dann ist es aber nicht gut umgesetzt, denn so weit ich mich erinnere, ist es so gut wie unmöglich als kleiner Held einem großen auch nur einen Kratzer zuzufügen. Das ist bei Midgard wesentlich besser, denn hier ist auch ein kleiner Ork noch eine (wenn auch minimale) Gefahr für einen hochgradigen Abenteurer. Mein obiges Beispiel müsste natürlich viel besser überlegt sein. Und diese paar Würfelfwürfe, von denen Solwac redet, die ließen sich mit ein bisschen Überlegen sicher auch sinnvoll darstellen. Nun ja, da wir sowieso über niemals zu legende Eier reden, ist es eh wurscht. In diesem Sinne: Besser geht es immer, aber gut ist es trotzdem. Gruß Rana
  23. Jep, und wenn nicht, ist es eine tolle Übung für die eingerosteten Zellen. Trotzalledem würde ich doch zu einem W20er-System tendieren. Alles was PW ist in EW umwandeln. Und die Unterschiede einer Stärke von 66 und 69 - nun ja, mal ehrlich, wen juckts? Ich würde viel mehr diese Beschränkung auf (Würfel+Fertigkeit >= 20) = Erfolg fallen sehen. So gibt es beim Klettern eben keinen EW+2 bei einer leichten Wand, sondern ein EW:18 reicht. Oder es gibt Gegner, die schwerer zu treffen sind, weil klein und wendig. So ist ein Hase erst ab EW:28 zu treffen, während ein junger, ungelenkiger Ork schon bei EW:12 einen WW:Abwehr würfeln muss. Also keine feinere Würfelunterteilung sondern eher ein "flexibler Erfolgswert". Gruß Rana
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