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Prados Karwan

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  1. Hmpf, was für ein Unsinn. Ich erklär's euch mal: Renntiere heißen diejenigen Tiere, die in Waeland flinkhufig die Schlitten ziehen und so die Waelinger schnell von einem Ort zum anderen transportieren. Aber auch Renntiere werden alt und gebrechlich und langsamer. Dann kommen sie aufs Altenteil, bekommen ihr Futter eingedenk zurückliegender Lebenslei(s)tung und werden Rentier genannt. Grüße Prados
  2. Die AP werden so bestimmt, wie es dem günstigeren Figurentyp entspricht. Ein Waldläuferdruide erwürfelte seine AP analog dem im Kompendium genannten Söldnerthaumaturgen also wie ein Waldläufer. Grüße Prados
  3. Ich bin ehrlich gesagt zumindest sehr irritiert über den hier teilweise vorherrschenden Tenor, auf welche Weise Regeln zu interpretieren seien. Pfeile mit Steinspitzen seien 'Hausregeln' (im Kontext eindeutig negativ konnotiert), weil sie nicht im Regelwerk stehen? Du meine Güte, wenn ich mir überlege, was sonst noch so alles nicht im Regelwerk steht, wird mir ganz blümerant zumute - all die ganzen Hausregeln, die ich die ganzen Jahre lang verwendet habe. Zur Sache: Der Druide darf normalerweise keinen Bogen benutzen, da ist das Regelwerk eindeutig. Die Ursache sind die Metallspitzen der Pfeile. Es gibt allerdings ebenso eindeutig die Waldläuferdruiden, die laut Kompendiumstext ihre gesamten Waffenfertigkeiten behalten. Dies erscheint auf den ersten Blick als Widerspruch. Der Strangeröffner möchte das Kriterium der Schlüssigkeit verwenden. Das bedeutet, dass man sich zunächst einmal überlegen sollte, auf welcher Ebene man denn diskutieren möchte, der Spielweltebene oder der Regelebene. Die Regelebene ist in meinem zweiten Absatz dargelegt und führt zu einem Widerspruch. Jetzt kann man sich überlegen, diesen Widerspruch auf der Spielweltebene aufzuheben. Ein regeltechnisches Verbot ist nämlich in einem so komplexen Konstrukt wie einer Rollenspielwelt selten etwas Endgültiges. Selbstverständlich kann ein Druide die Waffenfertigkeit Bogen erlernen, er darf ja auch andere Fernwaffen lernen, es gibt also kein entsprechendes spielweltliches Tabu. Das Tabu betrifft ausschließlich das geschmiedete Metall, und solange der Druide keine Pfeile ohne diese Metallspitze besitzt, darf er den Bogen nicht einsetzen. Dies führt auch zur Auflösung des oben genannten Widerspruchs: Der Waldläuferdruide darf den Bogen lernen und steigern, ohne entsprechende Pfeile aber nicht benutzen. Wie jetzt das Dilemma um metallfreie Pfeile gelöst wird, bleibt jeder Spielgruppe selbst überlassen. Am einfachsten dürfte ein Blick in die irdische Geschichte sein, wo man sehr einfach feststellen wird, dass es solche Pfeile gibt. Es besteht also kein Anlass, sie dem Spieler eines Waldläuferdruidens zu verweigern. Im Zweifel muss er einfach größere Anstrengungen unternehmen, als einfach nur in den nächstbesten Laden zu gehen und sie zu kaufen. Aber das trifft auf andere Gegenstände ja auch zu. Grüße Prados
  4. Beim beidhändigen Kampf können zwei unterschiedliche Gegner angegriffen werden, d.h. der Angreifer attackiert einen der Gegner mit seiner 'schwachen' Hand. Dabei erhält er keine Abzüge von -6, sondern hat den EW des beidhändigen Kampfs. Insofern ist es nur folgerichtig, dass auch bei der Verletzung der Haupthand ein Abenteurer, der im beidhändigen Kampf ausgebildet ist, eben diesen Erfolgswert für den Angriff seiner schwachen Hand hat. Ich stimme Lechlain zu, die hier vorgeschlagene Fertigkeit ist überflüssig. Grüße Prados
  5. Du meine Güte ... bist du Korse? Deine Liste leidet unter kleinen Ungenauigkeiten in der Zählung (PT hat beispielsweise zwei billigere Fertigkeiten, Giftmischen und Verhören). Den Sinn einer solchen Betrachtung stelle ich in Frage. Erläutern werde ich diesen Gedankengang sicherlich nicht, nenne aber das Stichwort Spielrelevanz - und betrachte dieses Gespräch hier als beendet.
  6. Ich sehe keine Notwendigkeit, mir die Mühe zu machen, eine solche Liste zu erstellen. Ich halte sie in der Form für nicht sinnvoll.
  7. Nur mal als Einwurf: Die oben vorgestellte Liste ist nicht ganz richtig. Darüber hinaus fehlt eine Betrachtung, welche Fertigkeiten eigentlich verbilligt werden. Grüße Prados
  8. Ich find's schade, dass es nun persönlich wird. Ich kann die grundsätzliche Idee hinter dem Vorschlag nachvollziehen. Der Glauben wird im Regelwerk im spielweltlichen Bereich zwar individuell beschrieben (vgl. S. 42 im DFR, dort den Hinweis auf Priesterschaften einzelner Götter vs. Priesterschaft eines Pantheons), die Regelumsetzung ist dagegen einheitlich: Alle Priester spezialisieren sich. Zwei Spieler, die jeweils einen Priester spielen, der eine einen (aus dem DFR-Beispiel entnommenen) Alba, der andere einen aus einem Land mit einer konkret zugeordneten Priesterschaft, können sich ausschließlich im Bereich des Rollenspiels voneinander unterscheiden, nicht aber auf Regelebene. Das Regelwerk liefert für die Kombination zweier Figurentypen, die dem gleichen Hauptbereich entstammen (Kämpfer/Kämpfer; Zauberer/Zauberer) keine Regeln. Insofern ist der Vorschlag, der hier vorgestellt wurde, nicht sinnvoll, weil die Lehrpläne der Priester zu ähnlich sind. Sinnvoller wäre meines Erachtens ein neuer Abenteurertyp, nämlich der Priester(). Die frei gelassenen Klammern sollen eine Nichtspezialisierung andeuten. Ein solcher allgemeiner Priester hätte zunächst ein ausgesprochen eingeschränktes Lernschema: Grundfertigkeiten wären nur solche Fertigkeiten, die für alle spezialisierten Priester (Ausnahme PC) eine Grundfertigkeit sind. Das Lernschema müsste also zunächst völlig neu entwickelt werden. Erst allmählich, nämlich mit neuen Lernentscheidungen, würden zusätzliche Grundfertigkeiten dazu kommen, abhängig davon, in welche Richtung sich der Priester entwickeln möchte. Dabei sollte jedoch auf Ausgewogenheit im Vergleich zu den anderen Figurentypen geachtet werden. Grüße Prados
  9. Der Gildenbrief 61 kann jetzt in Branwens Basar vorbestellt werden. Es gibt nun auch die Möglichkeit, ein Mini-Abo abzuschließen, das auch gleich die PDF-Ausgabe mit umfasst. Grüße Prados
  10. Unabhängig von der Frage, ob und ab wann Steine der Macht magisch sind, ist doch letztlich nur die Frage entscheidend, was mit der Regelung, dass die Waffen, aus denen Thaumagrale entstehen, keine magischen Eigenschaften haben sollen, erreicht werden soll. Denn auch Magierstäbe zählen als magisch, aber nur in der Hand von Zauberern; es ist eine eingeschränkte Magie. Die Regel soll verhindern, dass ein Thaumagral mehrere positive Eigenschaften in sich trägt, damit ein solches kaufbares, also regulär und ohne große Schwierigkeiten zu erwerbendes Artefakt zu viele Vorteile bietet. Darauf reduziere ich die genannte Regel. Es mag nun jeder anders beurteilen, was "zu viele" Vorteile sind. Normalerweise ist ein Waffenthaumagral eine Waffe, die nur noch selten zerbricht und auf die Zaubersprüche geprägt sind, deren ABW sich addieren. Darüber hinaus würde ein solcher Thaumagral zu einer +0/+0 Waffe. Eine Elfenstahlklinge hätte die magische Eigenschaft +0/+0 von sich aus, darüber hinaus wäre sie unzerbrechlich und könnte mit der Elfenklinge verzaubert werden, ohne dass dies einen PW:ABW nach sich ziehen würde. Das bedeutet: Der Zauberer wäre in normalen Kampfistuationen mit einem Elfenstahlthaumagral völlig gegen dessen Zerstörung geschützt. Es bestünde für ihn überhaupt kein Risiko, in einer solchen Situation 1W6 Stunden handlungsunfähig zu werden (den AP-Verlust kann man getrost ignorieren). Darüber hinaus hätte er mit Elfenklinge und aufgeprägter Zauberschmiede die Möglichkeit, für 12 AP eine +4/+4 Waffe zu bekommen, da sich der magische Bonus der Elfenklinge explizit addiert. Grüße Prados
  11. Stimmt, die Diskussion driftete etwas ab, von meiner Seite war das auch nicht so ganz ernst gemeint. Auf eine Sache möchte ich dich noch hinweisen, unabhängig davon, wie man nun die eigentliche Frage beantworten möchte. Du argumentierst, bei der Elfenstahlherstellung gebe es keine Magie, selbst die beigefügten Bestandteile seien nicht magisch. Das ist allerdings nicht richtig, es werden Bestandteile von Steinen der Macht beigefügt, die magisch sind. Grüße Prados
  12. Noch bösere Regelfetischisten würden darauf hinweisen, dass es Unterschiede zwischen Wirkungsdauer "0" und "unendlich" gibt, und man da sicherlich was drehen könnte.
  13. Ich erkenne in deiner Aussage keinen Zusammenhang zur hiesigen Frage. KiDo ist eine Fertigkeit, mit der man (angeblich) auch Wesen verletzen kann, die ansonsten (angeblich) nur von magischen Waffen zu treffen sind. (Das 'angeblich' habe ich mir mal von LaLi geklaut.) Die Waffe ist dabei völlig irrelevant, die Fähigkeit entspringt dem KiDo. Grüße Prados
  14. Waffen aus Elfenstahl zählen als magisch (ARK, S. 228), Thaumagrale dürfen laut Regeln nicht aus Objekten hergestellt werden, die bereits magische Eigenschaften haben (ARK, S. 233). (Ich weiß, das ist alles oben schon einmal geschrieben worden, aber die Beiträge 63 und 64 lassen es notwendig erscheinen, noch einmal explizit auf diesen Sachverhalt hinzuweisen.) Es ist also für die Regeldiskussion nicht "nahezu egal", ob ein Elfenstahl-Schwert als magische Waffe zählt, es ist auf der Ebene der Regeln im Gegenteil von grundlegender Relevanz. Gerade im Hinblick auf die Elfenklinge-Frage würde ein solcher Elfenstahl-Thaumagral deutliche Vorteile bringen: Eine magische Waffe mit magisch erhöhtem Angriffs- und Schadensbonus durch Elfenklinge - und der Thaumagral kann durch diesen Zauber nicht ausbrennen, da er nicht darauf geprägt wurde. (Und noch eine Klarstellung: "Nahezu unzerbrechlich" ist relativ. Ein Ergebnis von 4 bei einem Wurf von 1W6-1 ist durchaus möglich und gar nicht mal so selten.) Grüße Prados
  15. Windows sagt, dass die Datei ist zu groß ist, weil sie groß ist. (Uaahh, der Brüller ...) Unter FAT32 dürfen Dateien maximal 4 GB groß werden. Abhilfe schafft, die Festplatte mit einem neuen Dateisystem zu formatieren, das diese Größenbeschränkung nicht hat. Alternativ kannst du die großen Dateien aufteilen, musst sie dann aber wieder zusammenführen, um sie zu gucken. Wenn du ausschließlich unter Windows arbeitest, dürfte NTFS das Dateisystem der Wahl sein. Grüße Prados
  16. Ist denn jemand auf Anduin unterwegs? Grüße Prados
  17. Thema von jul wurde von Prados Karwan beantwortet in Midgard-Smalltalk
    Ich empfinde diese Diskussion als absurd. Das Thema an sich mag eine gewisse Relevanz haben und es wird sicherlich in einigen Bereichen eine ganze Menge Verbesserungspotenzial geben, aber mir missfällt der sich immer mehr durchsetzende Tenor, Midgard oder die Arbeit der Autoren könne nur durch eine Art Schwarmintelligenz gerettet werden und eine Ablehnung davon sei mindestens kontraproduktiv, möglicherweise aber auch unsozial. Ich halte das für anmaßend, jemanden durch öffentlichen Druck vorschreiben zu wollen, wie er arbeiten solle. Was aber in meinen Augen viel wichtiger erscheint und durch die Frage nach den 'Länderchefs' in den Hintergrund gerückt wird, ist die Tatsache, dass es in Midgard eigentlich so gut wie keine untergeordneten Hierarchien gibt. Elsa und Jürgen entscheiden, sie sind der Verlag. Aber alles darunter ist, zumindest meiner Beobachtung nach, sehr flexibel. 'Länderchef' wird man nicht, weil man den Titel beantragt, sondern weil man etwas schreibt und abgibt, das dem Verlag gefällt. Knapp gesagt, MIP (nur der Einfachheit halber verwendet) wird man nicht durch ständige Verbesserungsvorschläge - und seien sie noch so gut gemeint - , sondern durch konkrete Mitarbeit, die aufgrund der flachen Hierarchien immer möglich ist und der kaum inhaltliche Grenzen gesetzt sind. Wenn ihr eine Idee habt, formuliert ein kurzes Exposé und schickt es an den Verlag um zu erfahren, ob eure Idee brauchbar ist oder ob ihr vom Verlag gesetzte Grenzen so zu überschreiten droht, dass kaum eine Chance auf Veröffentlichung besteht. Um kalauerhaft ein Zitat von JFK auf JEF zu übertragen: Fragt nicht, was Midgard für euch tun könnte, überlegt euch lieber und handelt danach, was ihr für Midgard tun könntet. Grüße Prados
  18. Thema von jul wurde von Prados Karwan beantwortet in Midgard-Smalltalk
    Fimolas, Autoren ist nicht eindeutig, es bezeichnet zunächst nur die Personen, die bislang etwas geschrieben haben. Es gibt keine Aussage, ob sie auch aktuell oder in der Zukunft aktiv sind oder sein werden. Ich bezweifle, dass es permanent aktive Autoren gibt. Es gibt zwar wenige, die relativ viel und häufig schreiben, aber das ist in meinen Augen eher die rühmliche Ausnahme. Grüße Prados
  19. Thema von jul wurde von Prados Karwan beantwortet in Midgard-Smalltalk
    Ich warte auf den Tag, an dem alle Beteiligten und Mitarbeiter in einem Beitrag versammelt offenbart werden und sich infolgedessen sämtliche Ungeduldsäußerungen in konstruktives Mitarbeiten oder zumindest Schweigen umwandeln werden. Anders gesagt: Alle Mitarbeiter werden veröffentlicht. Und dann? ... Genau. Ich sehe kein Problem darin, so etwas zu veröffentlichen, allerdings auch keinen Nutzen, der über ein kurzzeitiges Aha-Erlebnis beim Leser hinausgeht. Grüße Prados
  20. Thema von jul wurde von Prados Karwan beantwortet in Midgard-Smalltalk
    Schönestes Midgard denken.... und was ist mit den Neuen die das nicht wissen? Ich versteh's jetzt auch nicht mehr. Warum muss man wissen, wer was macht, bevor man mit ihm in Kontakt treten will? Und Letzteres funktioniert über Midgard-Online, dort über "Kommunikation". Im erscheinenden Fenster kann man dann die Verantwortlichen direkt anschreiben. Grüße Prados
  21. Auch die Gradangabe im BEST bezieht sich lediglich auf einen "durchschnittlichen Angehörigen der Art" (BEST, S. 34). Ebenfalls sind Angriffs- und Abwehrwerte nicht "limitiert", die Tabelle auf Seite 9 des Bestiariums liefert "Standardwerte", die als "Anhaltspunkt" genutzt werden können. Aber warum Argumente austauschen? Berücksichtigt man den Eröffnungsbeitrag, geht es um Hilfestellung zur Regelanpassung für solch hochgradige Figuren. Ich finde es ja recht ehrenwert, wenn hier Gedanken um das Spielgleichgewicht und dessen befürchteter Verzerrung geäußert werden - es ist nur wenig hilfreich, scheint mir. Schon das Regelwerk bezeichnet Grad 15 lediglich als "Normalfall" (DFR, S. 289) für den höchsten Grad, den eine menschliche Figur erreichen kann. Damit impliziert es Sonderfälle, in denen höhere Grade erreicht werden können. Grüße Prados
  22. Hm, meine Antwort war durchaus ernst gemeint, wenn auch nicht so vorgetragen. Verschmutzen wird aller Voraussicht nach in M5 ein Einzelzauber, der der entsprechenden Passage aus dem Feenzauber entspricht. Grüße Prados
  23. Bei dieser Zauberbenennung dürfte es sich um ein zurückgebliebenes Fragment aus dem Gepäck eines Zeitreisenden aus der Zukunft handeln, auf dessen Kleidung und Taschen fett der dreizehnte Buchstabe des Alphabets gefolgt von der dritten Primzahl prangte. Bis wir Normalsterblichen diese Phase unserer noch in undurchsichtige Wolken gehüllten bevorstehenden Zeit erreichen werden, kann als Ersatz der entsprechende Teil aus Feenzauber dienen: ab dem letzten Absatz auf Seite 116, ARK. Grüße Prados
  24. Thema von Lux wurde von Prados Karwan beantwortet in Spielleiterecke
    Eine wie auch immer geartete Vermengung von Auftrag und Verbot dürfte keinerlei Auswirkung auf ein Geas haben. Die Spruchbeschreibung liefert Beispiele, verbietet diesen Fall aber nicht, womit dieser dem findigen SL oder Spieler also zur Verfügung steht. Der limitierende Faktor ist die Wortanzahl von 3x7. Wenn der Zauberer es schafft, einen komplexen Auftrag mit wenigen Worten auszudrücken, wirkt der Zauber. Grüße Prados
  25. Thema von Lux wurde von Prados Karwan beantwortet in Spielleiterecke
    Ich komme ins Grübeln, ob ich etwas falsch verstanden haben könnte. Im Eingangsbeitrag habe ich die Formulierung, ein Zauberer wolle andere Spielfiguren zwingen, 'jemandem' hörig zu sein, so interpretiert, dass die Figuren jemand anderem als dem Zauberer anhängen sollen. (Ansonsten hätte ich ein "sich" erwartet.) Aber wie auch immer, ein solches Geas lässt sich aufgrund der Spielumstände möglicherweise nicht aufheben, aber unwirksam machen: Wenn die Bezugsperson tot ist (oder das Schmuckstück zerstört), kommt der Geas-Träger faktisch frei. Ganz besonders elegant wäre es, das Schmuckstück dem Geas-Träger zu schenken ... Ansonsten bleibt natürlich immer noch der sehr gute und praktikable Vorschlag Rosendorns. Selbstverständlich kann man Nichtspielerzauberern, vor allem so exotischen wie Schwarzalben, auch besser passendere Varianten von Zaubern zur Verfügung stellen. Grüße Prados

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