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Prados Karwan

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  1. Hat diese Aussage etwas mit dem aktuellen Beispiel zu tun oder ist das eine allgemeine Stellungnahme? Ersteres erkenne ich nämlich nicht - es gibt dort keine 'groben Widersprüche'. Grüße Prados
  2. Die eine Sache - Angriff mit dem Langschwert erlauben - hat doch mit der anderen, hier vorgeworfenen Sache - SL soll angeblich andere 'coolere' Aktionen nicht mehr erlauben - überhaupt nichts zu tun. Eine solche Schlussfolgerung ist doch völlig unsinnig. Nur weil der SL das eine, nämlich das Normale, ermöglicht, verweigert er doch keine weiter führenden Überlegungen. Mir scheint, einige verstehen überhaupt nicht das Problem, das sich ergibt, wenn ein SL von vornherein üblicherweise vorhandene Möglichkeiten ausschließt. Spieler, die sich - aus welchen Gründen auch immer - auf bestimmte Richtlinien verlassen wollen, haben dann möglicherweise Schwierigkeiten, da sie sich einer normalerweise legitimen Handlungsmöglichkeit beraubt sehen: Nicht jeder Spieler kommt vielleicht gleich auf diese 'cooleren' Ideen. Grüße Prados
  3. Roumorz, wir könnten hier noch lange so weiter machen - allerdings wird es lächerlich. Ich akzeptiere deine Entscheidung, ich halte sie für äußerst spielerunfreundlich, aber das ist deine Sache. Von meiner Seite aus betrachte ich diese Diskussion als beendet, deine obige Argumentation zeigt mir an, dass wir offensichtlich deutlich unterschiedliche Vorstellungen davon haben, was ein gesunder Menschenverstand ist. Da dies allerdings dein Grundsatzargument ist, lohnen sich weitere Beiträge nicht mehr.
  4. Der gesunde Menschenverstand ist in diesem Punkt ein ganz schlechter Ratgeber, weil so subjektiv, dein Fechten-Beispiel verfehlt sogar völlig das Thema: Ob du etwas seltsam findest, dürfte als Regelargument wenig taugen. Der Zauberspruch verändert ein Wesen über seine normalen Grenzen hinaus, daraus Nachteile bewusst zu konstruieren, die so in der Spruchbeschreibung nicht einmal angedeutet werden, ist wenig spielerfreundlich - und wohl auch wenig realistisch. Als persönliches Beispiel verwende ich die Größe meiner Hände, die sicherlich doppelt so groß sind wie die meiner Frau. Erstaunlicherweise haben wir dennoch nur einen Satz Gartengeräte anschaffen müssen ... Aber natürlich hast du Recht, jede Gruppe muss das selbst entscheiden.
  5. Das mag alles sein, ist aber fürs Spielen hoffentlich irrelevant, es sei denn, man sucht unbedingt eine Möglichkeit, den Spruch möglichst nutzlos zu machen ("ich habe zwei Packpferde; auf einem ist meine normale Ausrüstung, das andere trägt die Spezialwaffen, falls ich mal vergrößert werde"). Es mag ebenfalls sein, dass das alles ganz furchtbar realistisch ist, aber die Betonung liegt dann auch auf "furchtbar". Grüße Prados
  6. Ja, kann sie (auch wenn das, so argumentiert Serdo möglicherweise zu Recht, nicht realitätsgetreu ist; ich vermag das nicht einzuschätzen), da die Spruchbeschreibung von Wachsen (auch da hat Serdo Recht, Vergrößern ist der falsche Zauber) am Ende darauf hinweist, dass sich an den Fähigkeiten des Verzauberten nichts ändere. Alle gelernten Fertigkeitswerte bleiben also unverändert. Grüße Prados
  7. Ich habe meine Schwierigkeiten mit den letzten Beiträgen, ich weiß nicht, ob ich sie richtig verstanden habe. Zwei Dinge sind allerdings eindeutig: Erstens widerspricht meine obige Überlegung tatsächlich der vor einigen Jahren verfassten Regelantwort. Der Grund ist einfach, ich hatte damals tatsächlich nur den Stoßspeer betrachtet und mich nicht um die Lanze gekümmert. Daher waren mir die Widersprüche nicht aufgefallen. Zweitens wäre ich gerne Praidos minus i. Helgris beschreibt in seiner Antwort das, was ich ebenfalls geschrieben habe. Insofern betrachte ich die Liste als hilfreiche Ergänzung meiner abstrakteren Aussage. Allerdings widerspricht das seinem Wunsch, die Regelantwort beizubehalten. Neq, die optische 'Schrägheit' dürfte sich zumindest etwas legen, wenn du eine analoge Situation nachstellst: Setz dich auf einen Stuhl, klemm dir einen Besenstiel unter den rechten Arm und halte ihn dann beidhändig. Das erfordert keine Verrenkung, stabilisiert den Stab aber sehr. Überträgt man das auf die Lanze, bedeutet das zweihändige Führen eine größere Sicherheit und weniger Gefahr, dass die Lanze durch den Aufprall nach hinten weg gedrückt wird - also mehr Schaden. Grüße Prados
  8. Aber in dem Artikel wird doch die von mir genannte Regelung bestätigt: Der kräftigste Stoß (erhöhter Schaden) wird nicht erreicht, wenn die Lanze nur mit einer Hand gehalten wird, da der Kämpfer dies nicht lange durchhalten kann. Daher gab es an den Seiten der Rüstungen Haken, in die der nach hinten überstehende Schaft der Lanze eingehakt werden konnte. Diese Haken gibt es bei Midgard normalerweise nicht, der Kämpfer braucht die zweite Hand. Ein Midgard-Kämpfer kann natürlich einen solchen Haken an der Rüstung befestigen lassen (das müsste dann aber wohl schon eine Plattenrüstung sein), aber der dürfte dann zu anderen Nachteilen führen. Im Grunde soll die Regelung lediglich für einen Ausgleich sorgen: Der Kämpfer kann zwar sehr hohen Schaden anrichten, muss dafür aber gewissen Einschränkungen in Kauf nehmen. Grüße Prados
  9. Die Frage ist aus dem Regelwerk heraus nicht ganz einfach zu beantworten. Dem Wortlaut nach ist allerdings zumindest die Sache beim Stoßspeer eindeutig: Der erhöhte Schaden beim Sturmangriff wird ausschließlich dann angerechnet, wenn die Waffe zweihändig geführt wird. Bei der Lanze ist es es etwas undurchsichtiger, da die Beschreibung der Waffenfertigkeit offensichtlich nur die zweihändig geführte Variante berücksichtigt, dafür dann auch den erhöhten Schaden bei Sturmangriffen angibt, sich aber zur einhändigen Variante, wie sie bei Kampf zu Pferd angegeben wird, gar nicht äußert. Insofern lautet die Schlussfolgerung, die sich aus den Überlegungen a) "Was ist eindeutig formuliert?" und b) "Gleiche Umstände sollten auch gleich behandelt werden" ergibt, dass beide Waffen vom Pferderücken aus zwar einhändig geführt werden können, dann aber auch im Sturmangriff lediglich den geringeren 'Grundschaden' anrichten. Nur wenn man die Waffen zweihändig führt, also auf einen Schild verzichtet, wird der erhöhte Schaden beim Sturmangriff angerichtet. Grüße Prados
  10. Die Tabelle enthält unter anderem Fehler beim Kampf zu Pferd. Beherrscht der Kämpfer diese Fertigkeit, darf er immer angreifen, auch wenn bei hoher Geschwindigkeit sein EW:Kampf zu Pferd misslingt oder gar kritisch misslingt. Es wäre schön, wenn das korrigiert werden könnte. Ansonsten: schönes Ding. Grüße Prados
  11. Nein, das ist falsch. Alle ausschließlich zweihändigen Waffen können von Pferderücken nur verwendet werden, wenn sich das Pferd maximal mit B24 bewegt. Grüße Prados
  12. Die Ungereimtheit besteht in der Erklärung des erhöhten Schadens nach kritischem Erfolg des EW:Kampf zu Pferd. Sie wird unter anderem mit der Geschwindigkeit des Pferdes erklärt. Für einen Sturmangriff muss das Pferd 12 Meter zurückgelegt haben. Die Benutzung zweihändiger Waffen erlaubt eine Geschwindigkeit des Pferdes von B24. Deine Schlussfolgerung eines "langsamen Sturmangriffs" ist falsch. Und, bei allem Respekt, deine Aussage, man könne nicht 'stimmig' bleiben bei der Beantwortung einer thematisch eng gefassten Regelfrage, ist Unsinn. Grüße Prados
  13. Merl, ich werde nicht auf alle Punkte eingehen, es ist mir zu mühsam. Ich negiere auch nicht die Möglichkeit, so zu spielen, wie du es möchtest. Ich habe in Diskussionen mit dir schon mehrmals geschrieben, dass du deine Entscheidungen dann doch einfach setzen solltest, anstatt zu versuchen, sie mit Regelherleitungen zu begründen, die in kaum einer Weise stimmig sind. Die Frage B/2 oder B24 ist durch die Regeln beantwortet. Es hat keinen Sinn, nun mit den Regeln zu argumentieren, wenn du es ändern willst. Tu es einfach. Du ersetzt damit lediglich eine mögliche Ungereimtheit gegen eine andere, nämlich dass der erhöhte Schaden nach kritischem Erfolg von Kampf zu Pferd plötzlich von der maximalen Bewegungsweite des Reittiers abhängig ist. Ein Reiter, der sitzt, sieht zunächst nach vorne, sein Oberkörper zeigt zur Seite, die also seitlich gelegenen Felder kann er auch angreifen. Im Nahkampf steht ein Kämpfer, er sieht zunächst nach vorne, sein Oberkörper zeigt zur Seite, die also seitlich gelegenen Felder kann er auch angreifen. Die Situationen sind also sehr ähnlich, der Reiter ist sogar noch eingeschränkter, da er die Beine nicht überkreuzen kann, um sich abzusichern. Wenn du nun dem Reiter erlaubst, dank einer (übrigens überaus gelenkigen) Verdrehung des Oberkörpers Gegner auf dem hinteren Feld anzugreifen, musst du das auch den normalen Nahkampfgegnern erlauben. Das ist kein Gegenargument, das ist ein Hinweis. Die Regeln jedenfalls sehen das weder im Nahkampf noch im Reiterkampf vor. Im Gegenteil, auch der zweihändige Nahkämpfer darf ausschließlich Gegner neben sich und vor sich angreifen. Ich argumentiere hier bewusst sehr regelnah, da in diesem Strang eine Regelantwort gewünscht wurde. Diese ist eindeutig. Grüße Prados
  14. Zum Thema 'B24 oder B/2': Gemeint ist B24. Ab dieser Geschwindigkeit ist der zusätzliche Schaden durch einen kritischen Erfolg beim Kampf zu Pferd möglich, ab dieser Geschwindigkeit wird es auf dem Pferderücken so 'holprig' und bewegt sich das Pferd so schnell, dass dem Kämpfer zu Pferd möglicherweise zu wenig Genauigkeit und Zeit bleibt, die Gegner, an denen er vorbei reitet, exakt zu treffen. Daher erleidet er dann bei misslungenem EW:Kampf zu Pferd die Abzüge von -4 auf den Angriff. Die B24 sind nicht mit der B/2 zu vergleichen, die die weiteren Handlungsmöglichkeiten des Pferdes im Reiterkampf limitieren. Der Reiter hat unabhängig von der Bewegungsweite, die das Pferd zurückgelegt hat, immer die grundlegende Handlungsoption des Angriffs. Lediglich die Handlungsmöglichkeiten des Pferdes werden eingeschränkt. Zum Thema 'Rundumschlag': Es ist nicht legitim, einen neuen Kontrollbereich zu definieren, indem man eine veränderte Position des Reiters - hier soll er sogar noch stehen! - annimmt. Die Beschreibung von Kampf zu Pferd weist eindeutig darauf hin, dass der Kämpfer, der vom Pferderücken aus zweihändige Waffen einsetzen will, beide Hände benutzt und das Pferd mit den Schenkeln steuert. Das kann aber nur dann funktionieren, wenn er normal im Sattel sitzt. Natürlich gilt dies vor allem für den Fall, dass sich das Pferd bewegt. In einer solchen Situation ist an einen Rundumschlag, wie er hier vorgeschlagen wurde, aber schon allein deshalb nicht zu denken, da sich hinter dem Pferd kein Gegner befinden kann. Für den Fall, dass das Pferd steht und sich hinter dem Pferd ein Gegner befindet, hat ein Kämpfer zu Pferd, der so von Gegnern eingekreist ist, immer die Möglichkeit, alle Gegner um sich herum zu beeinträchtigen, indem er die Handlungsoption das Reittier herumwirbeln lassen wählt. Weiterhin hat er die Möglichkeit, zusätzlich zu seinem Angriff das Pferd nach vorne oder nach hinten angreifen zu lassen. Diese Befehle werden aber, wenn der Kämpfer eine zweihändige Waffe verwendet, ebenfalls über Schenkelkommandos übertragen. Ein Rundumschlag, wie er als spezielle Option bei den Nahkampf(!)-Regeln beschrieben wird, ist im Pferdekampf also nicht möglich. Grüße Prados
  15. Ich verbessere mal die Fehler: Nichtreiter: Sie dürfen überhaupt nicht vom Sattel aus kämpfen. Reiter: Wollen sie kämpfen, müssen sie jede Runde, unabhängig von ihrer Bewegungsgeschwindigkeit, einen EW:Reiten ausführen. Erfolg: Angriff mit -4. kritischer Erfolg: Angriff mit normalem EW. Misserfolg: kein Angriff erlaubt. kritischer Misserfolg: Reiter fällt vom Pferd. Kämpfer zu Pferd: Bewegt sich das Pferd mit maximal B24, kann der Kämpfer ohne Abzüge und ohne EW:Kampf zu Pferd angreifen. Darüber hinaus darf er sämtliche Zweihandschlagwaffen und Zweihandschwerter auch zweihändig verwenden, sofern ihm vor dem Angriff ein EW:Kampf zu Pferd gelingt. Andernfalls kann er mit diesen Waffen in der Runde nicht angreifen. Bewegt sich das Pferd mit mehr als B24, gilt Folgendes: Erfolg: Der Angriff erfolgt mit normalem EW. kritischer Erfolg: Der Angriff erfolgt mit normalem EW und richtet +2 höheren Schaden an. Misserfolg: Der Angriff erfolgt mit einem Abzug von -4 auf den EW: kritischer Misserfolg: Der Angriff erfolgt mit einem Abzug von -4 auf den EW, außerdem darf der Kämpfer selbst nicht abwehren. Die genaue Aufzählung der Waffen spare ich mir jetzt aber. Grüße Prados
  16. Auch hier eine kurze Antwort: Nein. Es gelten die üblichen Regeln für Barden, diese müssen, wenn sie selbst musizieren, keine Resistenz gegen die eigene Magie würfeln. Grüße Prados
  17. So, nach einer PN bin ich nun auch über diesen Strang gestolpert und werde dann auch mal die erwartete Antwort schreiben. Sie lautet ... ... ja! Oder etwas länger: Die Urtöne sind Bardenmagie, die Beschreibung spricht zwar zunächst nur von Tieren, dann aber von lebenden Wesen. Nirgendwo steht, dass Menschen nicht von der Spruchwirkung betroffen sind, also gelten die ansonsten üblichen Regeln: Der Urton wirkt auch auf Menschen. Grüße Prados
  18. Man könnte, so meine ich, in viele Richtungen argumentieren. Die grundsätzliche Frage lautet, ob man einem Zauberer überhaupt erlauben möchte, in einer solchen Situation zu zaubern. (Für mich antworte ich da ein Ja.) Anschließend kann man sich überlegen, ob man das Zaubern einfach so erlauben möchte oder erst nach einer wie auch immer gearteten Prüfung der Kaltblütigkeit oder dem richtigen Einschätzen der Situation. Dafür könnte man unterschiedliche Eigenschaften oder Fertigkeiten verwenden, natürlich auch die von dir genannten Akrobatik. Grüße Prados
  19. Ein reitender Zauberer kann vom Pferderücken aus zaubern, wenn das Pferd nicht schneller als B/2 ist (vgl. Reiten im DFR). Die Geschwindigkeitsbegrenzung B1 gilt nur für aktive, vom Zauberer selbst ausgeführte Bewegungen. Grüße Prados
  20. Hihi, unter den Moderatoren herrscht offensichtlich ein permanenter Stufe 1-Zauber der Seite 181 aus dem Arkanum. Oder es handelt sich um eine kollektive 'Verschwörung' zur Hebung des Humorlevels im Forum. Wer weiß? Wer möchte, kann den Fesselbann natürlich auch zum Schweben verwenden - was aber wohl kaum im Sinne der Regeln wäre (sofern denn überhaupt jemand in diesem Strang darauf Wert legte ...), denn andernfalls wäre das gleichnamige Zauberpendant, Schweben in Kursiv, recht überflüssig und deutlich überteuert. Das Pferdegaloppargument ist allerdings bedenkenswert. Sollte ein Pferd tatsächlich in vollem Galopp lediglich 30 Meter weit kommen, dann wäre es eine lahme Mähre und eines Abenteurers nicht wert, eines strammen Gegners unserer Helden schon gar nicht. Gut, für den Fall eines Halblings, der auf einer wohlgenährten, deswegen aber flatulenten (Wirkung wie Hauch der Verwesung?) Kurzbeinstute sein Heil vor den Fesselbannspielen einer kleinwuchsfetischistischen Fruchtbarkeitspriesterin sucht, könnte das Beispiel von Belang sein, aber das erscheint mir doch etwas weit hergeholt.
  21. Prados Karwan

    Geas

    Das ist nicht richtig. Der Zauber Wahnsinn ist ein Geisteszauber und wirkt nur dann, wenn er die Resistenz und das Zauberduell überwunden hat, aber auch dann nur für drei Tage. Nach dieser Zeit endet die Wirkung von Wahnsinn aber auf jeden Fall. Der Zauber Böser Blick ist hingegen ein Körperzauber und wird durch das Geas überhaupt nicht beeinflusst. Er wirkt also, wie in seiner Beschreibung angegeben, unbegrenzt lange. Wenn die Abenteurer aber das Risiko des Geas eingehen wollen, spricht aber nichts gegen den Vorschlag, höchstens vielleicht das Ethos des Druiden, für so etwas den Zauber überhaupt einzusetzen. Grüße Prados
  22. Danke für die Mühe. Grüße Prados
  23. Ach, ich finde es erfrischend, wenn man mir ans Bein pinkelt und gleichzeitig scheinbar glaubhaft versichern möchte, das gar nicht vorzuhaben. "Wenn man Spaß daran hat. Ich suche da schon lieber nach praktischen Lösungen", indem ich versuche, Ratschläge anzubieten, die deswegen möglichst regelnah sind, damit die Ratsuchenden sie anhand des Regelbuches nachvollziehen können, um sie dann, wenn sie es denn möchten, abändern zu können. Was bin ich nur für ein Naivling, dass ich das immer wieder versuche und dabei die Aussagekraft solcher Beiträge wie dem zitierten vernachlässige. Aber zum Abschluss noch was Positives: Miles et Magus hat den Sachverhalt der ZEP-Vergabe gut zusammengefasst. Danke dafür! Grüße Prados
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