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Prados Karwan

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  1. Man könnte, so meine ich, in viele Richtungen argumentieren. Die grundsätzliche Frage lautet, ob man einem Zauberer überhaupt erlauben möchte, in einer solchen Situation zu zaubern. (Für mich antworte ich da ein Ja.) Anschließend kann man sich überlegen, ob man das Zaubern einfach so erlauben möchte oder erst nach einer wie auch immer gearteten Prüfung der Kaltblütigkeit oder dem richtigen Einschätzen der Situation. Dafür könnte man unterschiedliche Eigenschaften oder Fertigkeiten verwenden, natürlich auch die von dir genannten Akrobatik. Grüße Prados
  2. Ein reitender Zauberer kann vom Pferderücken aus zaubern, wenn das Pferd nicht schneller als B/2 ist (vgl. Reiten im DFR). Die Geschwindigkeitsbegrenzung B1 gilt nur für aktive, vom Zauberer selbst ausgeführte Bewegungen. Grüße Prados
  3. Hihi, unter den Moderatoren herrscht offensichtlich ein permanenter Stufe 1-Zauber der Seite 181 aus dem Arkanum. Oder es handelt sich um eine kollektive 'Verschwörung' zur Hebung des Humorlevels im Forum. Wer weiß? Wer möchte, kann den Fesselbann natürlich auch zum Schweben verwenden - was aber wohl kaum im Sinne der Regeln wäre (sofern denn überhaupt jemand in diesem Strang darauf Wert legte ...), denn andernfalls wäre das gleichnamige Zauberpendant, Schweben in Kursiv, recht überflüssig und deutlich überteuert. Das Pferdegaloppargument ist allerdings bedenkenswert. Sollte ein Pferd tatsächlich in vollem Galopp lediglich 30 Meter weit kommen, dann wäre es eine lahme Mähre und eines Abenteurers nicht wert, eines strammen Gegners unserer Helden schon gar nicht. Gut, für den Fall eines Halblings, der auf einer wohlgenährten, deswegen aber flatulenten (Wirkung wie Hauch der Verwesung?) Kurzbeinstute sein Heil vor den Fesselbannspielen einer kleinwuchsfetischistischen Fruchtbarkeitspriesterin sucht, könnte das Beispiel von Belang sein, aber das erscheint mir doch etwas weit hergeholt.
  4. Thema von stefanie wurde von Prados Karwan beantwortet in Spielsituationen
    Das ist nicht richtig. Der Zauber Wahnsinn ist ein Geisteszauber und wirkt nur dann, wenn er die Resistenz und das Zauberduell überwunden hat, aber auch dann nur für drei Tage. Nach dieser Zeit endet die Wirkung von Wahnsinn aber auf jeden Fall. Der Zauber Böser Blick ist hingegen ein Körperzauber und wird durch das Geas überhaupt nicht beeinflusst. Er wirkt also, wie in seiner Beschreibung angegeben, unbegrenzt lange. Wenn die Abenteurer aber das Risiko des Geas eingehen wollen, spricht aber nichts gegen den Vorschlag, höchstens vielleicht das Ethos des Druiden, für so etwas den Zauber überhaupt einzusetzen. Grüße Prados
  5. Danke für die Mühe. Grüße Prados
  6. Ach, ich finde es erfrischend, wenn man mir ans Bein pinkelt und gleichzeitig scheinbar glaubhaft versichern möchte, das gar nicht vorzuhaben. "Wenn man Spaß daran hat. Ich suche da schon lieber nach praktischen Lösungen", indem ich versuche, Ratschläge anzubieten, die deswegen möglichst regelnah sind, damit die Ratsuchenden sie anhand des Regelbuches nachvollziehen können, um sie dann, wenn sie es denn möchten, abändern zu können. Was bin ich nur für ein Naivling, dass ich das immer wieder versuche und dabei die Aussagekraft solcher Beiträge wie dem zitierten vernachlässige. Aber zum Abschluss noch was Positives: Miles et Magus hat den Sachverhalt der ZEP-Vergabe gut zusammengefasst. Danke dafür! Grüße Prados
  7. Bitte lies noch einmal die Regeln zur EP-Vergabe. Fesselbann macht einen Gegner kampfunfähig, der Zauberer erhält demnach die gesamten verbliebenen AP des Gegners als ZEP verrechnet (und bei Untoten die LP). Grüße Prados
  8. Bei aller Freude über den anscheinenden Neujahrsvorsatz, mehr Ordnung zu halten: Die Aufteilung des Fesselbann-Strangs in derartig viele Einzelstränge, insbesondere das Verteilen der Beiträge über Zitiergrenzen hinweg, ist unglücklich, weil inhaltlich nur noch schwer nachvollziehbar. Und noch ein Nachtrag: Die Moderation der Urton-Fragen im Magiebereich hat etwas von einem Echo ... Grüße Prados
  9. Nein, sinnlos ist das nicht, solange der Zauberer nicht weiß, dass seine Zauber gar keine Wirkung entfalten können. Die Frage der Sinnlosigkeit sollte immer aus der Perspektive des Zauberers entschieden werden, nicht aus einer übergeordneten Position, wie sie der SL mit seinen umfangreicheren Informationen einnimmt. Grüße Prados
  10. Kannst Du den Fall für erfolgreiches (und sinnvolles) Zaubern, bei dem kein ZEP verteilt wird unter Berücksichtigung der von mir zitierten Aussage aus dem DFR näher erläutern? Ich versteh Dich da nämlich nicht. Klar, gerne. Wenn der Zauberer einen Angriffszauber, beispielsweise Blitze schleudern auf einen wehrlosen Gegner zaubert, der keine AP mehr hat. Keine AP, keine ZEP. Ein weiteres Beispiel wäre Kraft entziehen auf einen verkleideten, also nicht als solchen erkennbaren Todlosen. AP-Schaden gegen Untote bringt keine ZEP. Grüße Prados
  11. Verfolgte man diesen vorgeschlagenen Argumentationsstrang weiter, könnte man die Klasse der 'Angriffszauber' bei der ZEP-Vergabe komplett streichen, und es gäbe nur noch 'sonstige' und 'Heilzauber'. Allerdings ist in der Anfangsvoraussetzung, die Tuor nennt, bereits ein Fehler, zumindest gemäß den Vergaberegeln: Nur weil der EW:Zaubern geklappt hat, heißt das nicht, dass automatisch ZEP verteilt werden sollen. Ansonsten könnten die Kämpfer nämlich ebenfalls argumentieren, dass sie für jeden erfolgreichen EW:Angriff auch KEP erhalten sollen, was ja, beispielsweise bei leichten Treffern gegen Untote, nicht der Fall ist. Beides, Kampfangriff und Zauberangriff, beinhaltet die Wahrscheinlichkeit, unter bestimmten Umständen keine EP zu bekommen, nämlich dann, wenn das Opfer keine AP verliert oder verlieren kann. Meiner Meinung nach sollte das auch umgesetzt werden. Grüße Prados
  12. Ich möchte nun nicht irgendeiner individuellen Regel entgegen stehen, aber zumindest darauf hinweisen, dass in Tuors Überlegungen von einem W6-Wurf die Rede ist, den ich so in der Beschreibung von Fesselbann nicht finden kann. Der Zauber ist dafür gedacht, ein Opfer handlungsunfähig zu machen, und fällt damit zunächst in den Bereich der Kampfzauber. Also erhält der Zauberer die verbliebenen AP des Opfers als KEP, ganz ohne W6-Wurf. Möchte man den Zauber als "sonstigen" behandeln, dann dürfte der Zauberer bei den doch recht hohen AP-Kosten insgesamt mehr ZEP erhalten, da dann eben konstant 6 ZEP pro Grad des Opfers verteilt werden. Grüße Prados
  13. Zu 4. möchte ich noch anmerken, dass sich der Zauberer zwar mit B1 bewegen darf, aber dennoch darauf achten muss, sich dabei nicht mehr als die Reichweite, also 30 Meter, vom Opfer zu entfernen, da andernfalls die Zauberwirkung beendet würde. Grüße Prados
  14. Lohnt sich der Aufwand, ein Präfix zu setzen? Darüber sollte man wirklich noch zwei bis acht Seiten lang diskutieren. Ich jedenfalls würde es begrüßen, sollte zumindest versucht werden, die Informationen übersichtlicher zu gestalten. Ich weiß allerdings, dass das Forum wahrlich kein Ort ist, an dem eine wie auch immer geartete Selbstdisziplin der Beitragsschreiber zu erwarten ist. Das heißt aber nicht, dass man es nicht wenigstens mal versuchen könnte. Grüße Prados
  15. Nun, ich vermute, hier wird sich nichts mehr tun. Schade eigentlich. Grüße Prados
  16. Thema von harzerkatze wurde von Prados Karwan beantwortet in KanThaiPan
    Aus den Beschreibungen der Angriffstechniken auf den Seiten 183/184 geht eindeutig hervor, dass man sie nur im Nahkampf anwenden kann. Aus den davor stehenen allgemeinen Beschreibungen zum KiDo lässt sich zwanglos schließen, dass die Situation im Handgemenge (wildes Geraufe) nicht mit den Techniken des KiDo ('geistige Kontrolle des eigenen Energieflusses mit den dazu passenden präzisen Bewegungsabläufen'; vgl. S. 180) in Übereinstimmung zu bringen ist. Grüße Prados
  17. Ist vom 25.7. und geht immer noch nicht. Es macht immer weniger Spaß, Beiträge zu schreiben. Es liegt aber nicht am Forum, bei allen anderen Leuten (ausser Neulingen) geht es problemlos. Dann liegt es halt an mir. Bleibt im Endeffekt leider dasselbe Resultat. Vielleicht liegt es ja doch am Forum und Bro hat noch irgendwelche Probleme mit den Sonderrechten, die sich aus seiner ehemaligen Funktion als Moderator ergeben. Ich hatte vor Jahren nach einem Forumsupdate nämlich auch plötzlich mal für kurze Zeit lustige Sonderrechte und Einschränkungen, die irgendwie damit zusammengehangen haben sollen, dass ich aus irgendeinem Grunde eine einzelne Benutzergruppe war, der die Rechte einzeln zugeordnet werden mussten. Grüße Prados
  18. Seite 127 im Arkanum: "Die Magie von [...] magischen Wesen zähl[t] als Zauber der 6. Stufe." Grüße Prados
  19. Nun war der fragliche Beitrag Diotimas aber gar nicht an dich gerichtet, sondern entsprang einem Dialog mit Kazzirah, der später in die Diskussion eingestiegen war. Insofern war die Wiederholung durchaus legitim und wäre wohl auch gar nicht weiter aufgefallen, wenn du es nicht wieder angesprochen hättest. Also: durchlesen, durchatmen - und dann deinem eigenen Ratschlag folgen und schweigen; das erscheint mir jedenfalls recht sinnvoll. Grüße Prados
  20. Nun ja, ich formuliere es mal vorsichtig: Bei einer derart 'kreativen' EP-Vergabe ist es nicht verwunderlich, wenn das vorgegebene System an seine Grenzen stößt, die Figuren also zu schnell die Lernleiter erklimmen (eigentlich werden sie ja eher nach oben teleportiert, scheint's). Grüße Prados
  21. Da ein Elf in der genannten Konstellation eine Spielerfigur ist, die wohl vorrangig deswegen gewählt wurde, weil sie Spaß bringen soll, ist die wie auch immer geartete 'spielweltreale' Frage nebensächlich. Anders gesagt: Der Elf bleibt solange bei der Gruppe, wie der Spieler es möchte. Und noch anders: Wir sollten uns nicht anmaßen, über die Art und Weise zu urteilen, wie andere Gruppen ihre Figuren spielen. Zwischen beinharter Realsimulation und fröhlicher Klischeeklitsche mit 'Mords'-Spaß dürfte es da alles geben und wohl noch etwas mehr. Das Eingangsproblem lässt sich in der Hinsicht wohl auch nicht lösen. Von den Regeln her sind die 'Grau'-Elfen nicht vorgesehen, doch wenn man einen Elfen wirklich streng spielen wollte, würde er in einer opportunistisch handelnden Gruppe wohl nicht lange bleiben wollen - ebenso wie andere Figuren, die zumindest nominell nach strengen Regeln leben. Spielerelfen sind wohl alle etwas 'grau'. Insofern sollte in der Spielsituation darauf geachtet werden, dass der Spieler dieser regelstrengen Figuren die Möglichkeit erhält, seine Figur so handeln zu lassen, dass der Spieler damit nicht in irgendwelche inneren Konflikte gerät. Es ist wenig amüsant mitzuerleben, wie eine Gruppe - bewusst oder unbewusst - Situationen entstehen lässt, in denen bestimmte Figurentypen letztlich nicht bestehen können. 'Spielen und spielen lassen' sollte in diesem Zusammenhang das Motto lauten. Grüße Prados
  22. Die markierte Formulierung soll heissen, dass ich nicht einfach Fakten schaffen will sondern auch um Meinungen bitte wie man das so sieht. Daraus kann man ableiten, dass ich den Beitrag in die Abstimmung aufnehme, wenn ich von einer Mehrheit gesagt bekomme, dass dies gewünscht wird. Mit Mehrheit meine ich eine Mehrheit der Nutzer die sich äussert, nicht eine Mehrheit von Beiträgen hier. Aber genau das habe ich Prados in Beitrag 155 schon erklärt. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah Ah, dann beruht das Ganze hier wohl vor allem auf einem Missverständnis, das durch eine äußerst undeutliche Formulierung hervorgerufen wurde. Wenn du als Einleitung schreibst, dass du dich entschieden hast, wenn du anschließend um Verständnis bittest und deine Entscheidung auch noch begründest, dann ist es wenig verwunderlich, wenn die Leser zwanglos schlussfolgern, die Entscheidung sei bereits unwiderruflich gefallen. Dies umso mehr, da das abschließende Diskussionsangebot sich naheliegend auf 'Abschrecken vs. Verwässern' beziehen kann. Also beginne ich doch mal damit, meine Meinung zu der ganzen Sache noch einmal kurz und knapp zusammenzufassen: Da das Forum inzwischen wohl zu deutlich mehr als 50 % aus midgardfernen Beiträgen bestehen dürfte, da kreative Artikel meines Erachtens in Publikationen wie dem Gildenbrief besser aufgehoben sind (zumal wenn sie gut sind), da ich die Forumsnutzer für souverän genug halte, Spreu und Weizen zu trennen, bin ich dafür, sämtliche Beiträge aus den Foren, in denen auch Ruhm verteilt werden kann, zur Abstimmung zuzulassen. Das ist, wenn ich es richtig verstehe, der bisherige Zustand. Daraus folgt, dass ich den umstrittenen Beitrag auch in der Abstimmung haben möchte. Grüße Prados
  23. bildet Wenn du schon etwas kritisierst, dann sollte es sachlich korrekt sein. Sorry. Auf den Rest habe ich schon geantwortet. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah Ja, ich kenne diesen Beitrag, ich bezog mich auf ihn, als ich fragte, ob du deine Entscheidung revidieren würdest. Grüße Prados
  24. Ich vermute, du meinst vor allem mich, schließlich schreibe ich hier sehr aktiv. Versteh mich bitte nicht falsch, mir geht es nicht ums Stänkern, ich will auch nicht rumhacken oder so etwas in der Richtung. Wir haben wahrscheinlich wohl nur eine unterschiedliche Art zu diskutieren oder bewerten die Ausgangslage unterschiedlich. Ich persönlich reagiere beispielsweise sehr allergisch darauf, wenn Obrigkeiten - gleich welcher Art - willkürlich etwas durchsetzen wollen. Dabei ist es unerheblich, wie relevant oder irrelevant der jeweilige Punkt ist, ich empfinde ein solches Verhalten als äußerst problematisch. Wenn zusätzlich auf konkrete Nachfragen noch nicht einmal Argumente geliefert werden, werde ich noch hellhöriger. Insofern: Ich will nicht stänkern oder sayah demontieren, ich hätte nur gerne konkrete Aussagen. Grüße Prados

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