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Prados Karwan

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Alle Inhalte von Prados Karwan

  1. Der Grundgedanke hinter den Abenteurertypen liegt in der Ausgewogenheit. Das Regelwerk versucht lediglich Archetypen vorzugeben, denen bestimmte, als ausgewogen bezeichnete Lernschemata zugeordnet sind. Unerfahrenen Spielern wird durch die Beschreibung zu Beginn des Regelwerks zusätzlich nahe gebracht, welche Motive diese Figuren üblicherweise verfolgen. Aber selbstverständlich ist auch, dass man von diesen Motiven abweichen kann. Man kann als Spieler dabei den Weg wählen, diese Abweichungen innerhalb eines bestehenden Figurentyps zu realisieren, was möglicherweise frustrierend sein kann, da die Fertigkeiten sehr teuer werden können. Oder aber man modifiziert die Figur und entwirft ein neues Lernschema. Wegen der Gesamtheit des derzeitigen Regelpaketes (Grund-, Standard-, Ausnahmefertigkeiten) sollte dann bloß darauf geachtet werden, dass es im Vergleich zu den anderen Typen nicht zu viele Vor- oder Nachteile gibt. Grüße Prados
  2. Die Firma ist shapeways, das ist ein Dienstleister für 3D-Drucke, kein Verkäufer von im Voraus produzierten Objekten. Man bestellt, dann wird produziert und geliefert. Man kann die Sachen nur übers Internet bestellen (soweit ich aktuell informiert bin), man kann dort auch eigene Objekte in Auftrag geben. In Essen wird es die wohl nicht geben. Grüße Prados
  3. Ich werfe dann auch noch mal meine Überlegungen in die Runde: Eindeutiger Konsens ist, dass der Zauberer für seine Vorteile auch Nachteile in Kauf nehmen muss. Hierbei sollte beachtet werden, dass die Nachteile nicht zu groß werden. So halte ich insbesondere die Reduzierung der Bewegungsweite auf 1 für nicht sinnvoll. Der Zauberer könnte anschließend kaum noch etwas tun außer dazustehen. Das Regelwerk nennt keine eindeutigen Definitionen des Begriffs der 'Konzentration', aber die B1 gelten normalerweise nur beim Zaubern bzw. manchmal beim Aufrechterhalten eines Effekts. Beides ist hier nicht der Fall. Als konkrete Nachteile würde ich vorschlagen: B/2, keine Angriffe möglich, -2 (oder -4) auf WW:Abwehr, -4 auf alle Erfolgswürfe für allgemeine Fertigkeiten. Ein Teil der Nachteile kann aufgehoben werden, wenn der Zauberer die gleich vorgestellte Fertigkeit Magiebewahrung anwendet. Die Idee mit der Fertigkeit gefällt mir, insbesondere weil es dadurch einen Erfolgswert gibt, auf den man in entscheidenden Situationen würfeln kann. Ich nenne die Fertigkeit für den restlichen Beitrag Magiebewahrung. Ein Zauberer, der sich entsprechend geschult hat, kann den Zauber sicherlich besser bewahren als jemand, der so etwas ungeschult versucht. Allerdings kann der Zauberer auch mit dieser Fertigkeit weiterhin nicht angreifen, auch die Abzüge auf die Abwehr bleiben bestehen. Will der Zauberer jedoch eine allgemeine Fertigkeit anwenden oder sich schneller als B/2 bewegen, kann er dies mit einem EW:Magiebewahrung versuchen. Gelingt der EW, wendet er die Fertigkeit ohne Abzüge an. Misslingt der EW, kann er die Fertigkeit in dieser Runde nicht anwenden, misslingt der EW kritisch, vergisst der Zauberer darüber hinaus auch den bewahrten Zauberspruch. Der Verlust von LP führt zum Vergessen des bewahrten Zaubers, wenn ein (EW minus LP-Verlust: Magiebewahrung) misslingt. (Alternativ kann man es auch einfach regeln und bestimmen, dass LP-Verluste stets zum Vergessen des Zaubers führen.) Man könnte die Stärke eines Zaubers in Relation zu den Kosten setzen, die für die Bewahrung notwendig sind. Ich hielte in dem Fall (Stufe - 1) AP pro Runde für angemessen. Und ja, das bedeutet, dass Stufe 1-Zauber zunächst einmal beliebig lange bewahrt werden können. Aber dafür gibt es ja die anderen Nachteile. Grüße Prados
  4. Ich hab's aber trotzdem gelesen Ich sollte halt nicht so viel zwischen den Nachrichtenseiten und dem Forum hin und her springen. Dann entstehen Assoziationen, die nur sehr schwer nachzuvollziehen sind ...
  5. Dieser Beitrag hat sich aufgrund seines Unsinns selbst gelöscht.
  6. Zu Unsichtbarkeit: Sulvahir hat das Entscheidende geschrieben: Der Zauber Unsichtbarkeit wird auf den Zauberer und verändert seinen Körper so, dass Licht hindurch scheinen kann. Es wirkt also keinerlei Magie durch den Zauberschild hindurch. Ein Unsichtbarer ist unsichtbar, ganz egal, ob er sich innerhalb oder außerhalb des Zauberschilds befindet. Grüße Prados
  7. Prados Karwan

    Dèasciath

    Man kann sich in den hiesigen Sümpfen das Sumpffieber einfangen. (DFR, S.106.) Grüße Prados
  8. Oh, jetzt wird es ja nochmal richtig interessant. Aber vorweg, Merl hat es ja angesprochen, ein Wort zu den Hausregeln. Auch meine Überlegungen sind selbstverständlich Hausregeln, aber ich versuche in einer solchen Diskussion wie dieser hier, extrem nah an den Regeln zu bleiben. Manchmal muss ich natürlich extrapolieren und hoffen, mich nicht zu weit von der Vorgabe zu entfernen, denn im Regelwerk finden sich nun mal nicht alle Antworten auf alle Fragen. Die Diskussion findet ja allmählich wieder zurück zur Frage, wie denn die Magie übertragen wird. Dazu stelle ich noch einmal die beiden Extrempositionen vor: 1. Die Magie 'fließt' vom Zauberer zum Ziel. 2. Die Magie entsteht direkt beim oder im Ziel. Ich persönlich lehne Punkt 2. ab, zu viele Aussagen im Arkanum sprechen dagegen, beispielhaft sei das Kapitel Metall und Magie genannt. Also bleibt Punkt 1. Aber - und diese Frage mag erstaunen - , wie wichtig wäre eigentlich eine endgültige und detaillierte Antwort auf diese Frage? Ich behaupte, letztlich wäre sie irrelevant, denn das Regelwerk ist über große Strecken phänomenologisch aufgebaut: Die Magie führt zu den beschriebenen Effekten, weil sie das im Sinne der Spielregeln tun soll! Irgendwelche fiktiven Magietheorien können für die Erklärung zwar ganz amüsant oder herausfordernd sein, sie sind im Endeffekt aber unwichtig. Jeder Zauber tut zunächst einmal das, was er laut Beschreibung tun soll. Folgt man dieser Argumentationslinie, kann man in unbeschriebenen Situationen analog verfahren: Der SL überlegt sich, gerne auch in Zusammenarbeit mit den Spielern, wie er die jeweilige Situation gerne handhaben möchte, und entscheidet entsprechend. Die Begründung für die dann eintretenden Eigenschaften der Magie lautet dann einfach: Weil SL und/oder Gruppe das so möchten. Unter Umständen empfindet man dieses Vorgehen als nicht ausreichend. Mir geht es häufig so, ich bewege mich gerne in fiktiven Theoriestrukturen und versuche sie analog und möglichst widerspruchsfrei zu erweitern. Ich vermute aber, dass dies im vorliegenden Fall nicht möglich sein wird, weil eine Entscheidung - geradlinig oder nicht - zu unerwarteten und wohl auch unerwünschten Konsequenzen führen dürfte. Eine Antwort, die ich derzeit für mich gefunden habe, lautet: Die Magie verläuft in erster Konsequenz geradlinig auf das Ziel zu, aber eben nicht in letzter Konsequenz. Es mag immer wieder notwendige Ausnahmen geben, die ich derzeit nicht übersehen kann, weil das Regelwerk inzwischen doch recht umfangreich geworden ist. Die Beschreibung zu Zauberschild mag einen Hinweis geben, dass Magie nicht allzu 'geknickt' verlaufen dürfte, andernfalls würde ein oben offener Schild nichts nützen. Mit diesen Überlegungen kann man sich nun daran machen, die aufgeworfenen Fragen zu betrachten, beispielsweise ob eine hinter dem Schild kauernde Figur ebenfalls vor Magie geschützt ist. (Meiner Meinung nach schützt das vor bestimmten Zaubern, aber nicht vor allen.) Grüße Prados
  9. Nun ja, es ist bedauerlich, dass es nun in eine persönliche Ebene abrutscht, aber sei's drum. Aber ich möchte zumindest allen anderen mitteilen, dass ich nicht allwissend bin, auch wenn ich manchmal scheinbar so tue. Aber ich hätte schon ganz gerne Argumente, wenn man mich überzeugen möchte, und empfinde diesen Wunsch auch nicht als anmaßend. Und noch ein Nachtrag, falls mein von Tuor zitierter Beitrag vielleicht missverstanden worden ist: Ich erwarte in einer Diskussion (hier rund um die Magietheorie) Argumente. Ich habe im Gegenzug aber keine Probleme damit, wenn jemand für sich festlegt, die Regeln über den Haufen zu werfen und einfach eine ihm genehme Hausregel vorzustellen. Das meinte ich mit 'setze die Aussage fest'. Grüße Prados
  10. Zu Zauberwirklichkeit bzw. dem eng verwandten Erscheinungen: Die Illusion dürfte gar nicht erst wirken, denn der Zauber verursacht eine magische Beeinflussung des Opfers. Diese Magie kann den Zauberschild aber nicht durchdringen, also nimmt der Zauberer die Illusion gar nicht erst wahr. Zu Funkenregen: Dort ist es analog. Die Spruchbeschreibung spricht von einer 'illusionären Kugel'. Die Lichtspiele entstehen also nicht in der Realität (dann würden sie wirken, denn Licht durchdringt den Schild), sondern werden durch Magie 'im Kopf des Opfers' hervorgerufen. Aber, wie schon oft geschrieben, die Magie kommt nicht durch den Schild. Grüße Prados
  11. @Sulvahir Deine Argumente gefallen mir! Ich muss auch zugeben, dass ich beim Verdrängen des Eisigen Nebels eine Sache nicht bedacht habe, dass nämlich der Zauberschild auch unten offen ist. Wenn man Eisiger Nebel nun so interpretiert (und ich würde zu dieser Interpretation raten, da der Zauber ansonsten vor allem im windigen Freiland recht sinnlos wäre), dass während der Wirkungsdauer der Nebel stets von Neuem von unten entsteht, dann würde er folgerichtig nach dem Betreten des verzauberten Feldes von unten in den geschützten Bereich eindringen. Ein Nichtbetreten wegen bereits wirkender Magie würde ich nicht zulassen, das empfände ich als zu einschränkend. Bei der weiteren Interpretation des Eisigen Nebels bin ich allerdings sehr streng: Der Nebel wirkt ausschließlich auf den verzauberten Feldern! Sobald er den verzauberten Bereich verlässt, ist es nur noch Nebel ohne Schadenswirkung. Das heißt, der Nebel mag zwar indirekt in das Innere des geschützten Bereichs hinein wabern, richtet dort aber keinen Schaden mehr an. Grüße Prados
  12. Bei mir kommt auch nichts durch den Schild durch. Will sagen, jemand der innerhalb des Schildes steht kann keinen Punkt draussen mit Eisiger Nebel verzaubern, also kann auch niemand von aussen einen Punkt innerhalb verzaubern. Widerspruch, wer von oben reinsieht und wer das Zauberduell gewinnt kann von außen reinzaubern. Drinnen sitzt der Gekniffene, der einer Feuerkugel von oben usw. ausgesetzt ist. Jürgen, geh bitte im Rahmen dieser Diskussion davon aus, dass wir alle von dem Zauberduell wissen, es aber wegen vereinfachender Formulierungen nicht immer hinschreiben. Ich möchte einfach mal davon ausgehen, dass alle, die hier schreiben, die Spruchbeschreibung umfassend und intensiv gelesen haben. Grüße Prados
  13. Das Mindeste, was man von dir erwarten kann, ist, dass du die Regelwerke mit den entsprechenden Passagen liest und als Grundlage deiner Argumentation verwendest. Niemand verlangt von dir, dass du mit den naturwissenschaftlichen Theorien unserer Welt die Magie Midgards erklären sollst. Aber - zumindest ich - erwarte, dass du in der Lage bist, dich in das Theoriegebäude der Magietheorie, wie sie die Regelwerke bieten, gedanklich hinein zu versetzen, und innerhalb deren Aussagen argumentierst. Wenn du das nicht möchtest, aus welchen Gründen auch immer, dann sag das bitte (und gefälligst!) zu Beginn und setze deine Aussage einfach fest. Aber die Art, einige Aussagen des Regelwerks zu verwenden, andere hingegen schlicht zu ignorieren und diese Ignoranz dann als Mittel zur Unangreifbarkeit zu verwenden, ist schon ziemlich unverfroren. Ansonsten und an alle, die es interessiert: Die Theorie zur magischen Wirkung und ihrer Übertragung über Entfernung hinweg wird im Meister der Sphären ab Seite 94 dargestellt. Natürlich werden die Aussagen dort sympathisch verschwurbelt beschrieben, aber die eine Frage, wie denn Magie nun übertragen wird, wird dort beantwortet. Grüße Prados
  14. Dann erklär doch bitte Ticayas zweiten Absatz! Erkläre die Einschränkungen der Magiewirkung durch Metall! Ich werfe dir weiterhin, wie schon ganz zu Beginn, vor, dass du hier ohne auch nur einen einzigen belastbaren Nachweis eine Theorie als tatsächliche Möglichkeit hinstellst, deren Konsequenzen eindeutig gegen eine Spruchbeschreibung verstoßen würden. Insofern ist deine 'Theorie' nichts anderes als eine Überzeugung, ein Glaube, dies umso mehr, als dass sie sämtliche Angaben zu den beiden oben genannten Punkten dieses Beitrags nicht erklären kann bzw. ihnen - und damit den Aussagen im Arkanum - sogar widerspricht. Ich habe schon damals geschrieben: Formulier die endgültige Konsequenz als Hausregel, aber versuch hier nicht, eine solche 'Theorie'-Diskussion durchzuführen.
  15. Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, was du mit deinen ersten Ausführungen erreichen möchtest. Die "Fläche" sei nicht definiert. Dazu möchte ich mich nur insoweit äußern, dass dieser Begriff in einem anderen Kontext verwendet wird als die von dir genannten "Strahl" und "Kegel". Letztere sind Wirkungsbereiche, tauchen also in der Form so in dem Tabellenteil unter dem Zaubernamen auf. Die "Fläche" ist lediglich ein Hinweis darauf, dass der Zauberer nicht bis zu 25 einzelne Flecken Eisigen Nebels entstehen lassen kann, sondern dass die genannten 25 m² zusammenhängend sein müssen. Deiner Aussage, dass nichts dagegen spräche, dass jede Fläche über jedem Feld ein eigener Wirkungsbereich sei, setze ich das knochenharte Argument entgegen: Es spricht aber auch nichts dafür. Womit wir jetzt zwei gleichwertige Argumente ausgetauscht hätten. Wenn sich übrigens jemand mit dem Zauberschild in einen Bereich Eisigen Nebels hinein bewegt, wird der Nebel am jeweiligen Standpunkt des Zauberers verdrängt, schließlich kommt - seitlich - nichts durch den Schild durch. Ich bin mir nicht sicher, ob wir nicht etwas aneinander vorbei reden: Meinst du möglicherweise die Situation, dass man erst Eisiger Nebel zaubert und ihn anschließend durch andere Mittel von oben in den Zauberschild-Bereich hinein'bläst'? Also eine Art indirektes Verzaubern? Das wäre natürlich möglich, auch wenn man dann noch über eine mögliche Schadenshöhe nachdenken müsste. Über die anderen Zauberfragen müsste ich mir noch Gedanken machen, falls es dir damit ernst sein sollte. Grüße Prados
  16. Ich möchte das noch einmal zusammenfassen: Du wirfst mir vor, einen Fehler zu begehen, weil ich etwas unterstelle, das exakt so in der Spruchbeschreibung steht? (Falls du es vergessen haben solltest: "Weder Magie noch Materie können den Zauberschild durchdringen". Wir können auch noch aus den von dir genannten anderen Schutzsprüchen hinzufügen, dass dort - teilweise detailliert - die Sprüche oder Magiebereiche genannt werden, gegen die sie schützen, bei Zauberschild hingegen lediglich die umfassendere Globalaussage steht. Aber - ganz ehrlich - ich bezweifle, dass man damit noch etwas erreichen könnte. Ich warte schon auf deine Aussage, dass die Globalaussage, keine Magie komme durch, aufgrund ihrer indifferenten Formulierung hinfällig und somit bewiesen sei, dass der Schild überhaupt nicht gegen Magie schützen könne.) Kurz: Falls du das wirklich so meinst, nimmst du es mir hoffentlich nicht übel, dass ich in Zukunft auf deine Beiträge nicht mehr eingehen werde. Ich möchte mir jedes weitere Wort sparen, weil ich ansonsten sehr, sehr unhöflich werden könnte.
  17. Wieder einer? Vor ein paar Monate war schon mal einer, das klang aber wirklich eher nach "Bastellösung"... Nein, diesmal geht es um Online-Dienste, denen du die CAD-Vorlagen schickst, woraufhin sie dir dann die Modelle aus den verschiedensten Materialien drucken. Wenn du magst, kannst du dir auch alles aus Silber oder Stahl fertigen lassen ...
  18. In der neuesten c't ist ein Artikel zum 3D-Druck enthalten. Wenn's noch ein bisschen billiger wird, steht den individualisierten Bausteinen nichts mehr im Wege. Grüße Prados
  19. Damit meine ich, dass man den Schild beispielsweise verschieben kann, man den Zauberer also, je nach Umgebung, durchaus in eine unbequeme bis gefährliche Situation bringen kann. Auch andere Dinge sind denkbar; wenn die Gegner gewitzt genug sind, gibt es wohl kaum einen ungemütlicheren Ort als das Innere eines Zauberschilds, durch den man nicht selbst aktiv handeln kann. Grüße Prados
  20. Weil es gerade so spaßig ist, gehe ich auch noch auf diesen Vergleich mit den drei genannten Schutzzaubern ein: Wenn man vergleicht, dann doch bitte umfassend, da es ansonsten doch sehr gelenkt und gefärbt ist. Längere Wirkungsdauer, vollständige Handlungsfreiheit des Zauberers, bei Schwarze Zone ein recht großer Wirkungsbereich stehen den Einschränkungen des Zauberschilds gegenüber, der letztlich eine Art 'Safe Room' oder 'Panic Room' des Zauberers ist, aus dem heraus er lediglich extrem eingeschränkt handeln kann, der aber, ohne dass er ernsthaft etwas dagegen tun könnte, von außen manipulierbar ist. Grüße Prados
  21. Würde aber auch bedeuten, dass es für Wundertaten und Runenstäbe nicht gilt. Dies kam mir vor Ergebnis seltsam vor.Es ist einfach das Problem, dass mir die Regeln in diesem Punkt nicht konsistent erscheinen. Dies kann man von einem Regelwerk, dass Magie beschreiben will m. E. auch nicht erwarten. Aus diesem Grunde halte ich auch beide Ansätze vertretbar. Das Folgende meine ich nicht persönlich, es ist nur ein Ausdruck meines völligen Unglaubens: Das Geschriebene kann doch nicht dein Ernst sein! Es steht doch in dem Absatz teilweise explizit beschrieben, dass die magischen Energien bei Wundertaten von den Göttern geschickt werden, bei Runenstäben die magischen Energien bereits vorher in den Runenstab gespeichert wurden, wo sie nun außerhalb der Rüstung sind, direkt berührt werden und daher nicht mehr gestört werden. Zu deiner nachträglichen Änderung noch eine Bemerkung: Bei allem Respekt, aber ich fürchte, du hast das Entscheidende gerade hingeschrieben: Die Regeln erscheinen dir nicht konsistent. Es ist eine subjektive Vermutung, die sich nach genauerem Lesen der enstprechenden Regeln - und sicherlich auch ihrer Kombination - als nicht zutreffend erweist. Grüße Prados
  22. Prados Karwan

    QFT

    Heul doch, Memme!
  23. Bitte erkläre mir genau, wie der Nebel ins Innere kommen wird, wenn man ins Innere des Schildes weder Magie noch Materie schicken kann und wenn die einzige Öffnung oben ist und der Eisige Nebel eine Höhe hat. Ich hoffe inständig, dass du jetzt nicht ernsthaft argumentieren willst, man könne die Fläche des Nebels oben drauf legen und sie um 180° drehen, so dass der Nebel nach unten entsteht. Und falls du darauf hinaus möchtest, dass man die Fläche um 90° dreht, sodass der Nebel von außen auf dem Schild klebt und quasi nach innen entsteht, dann verweise ich mal wieder auf die Beschreibung des Spruches: Materie und Magie kommen durch den Schild nicht durch. Der Nebel würde also gar nicht erst entstehen. Grüße Prados
  24. @Tuor Du verweist in einem deiner früheren Beiträge auf den Abschnitt im Arkanum zu Metall und Magie. Ganz am Anfang dieses Abschnitts findet sich nun der für dich möglicherweise entscheidende Satz: "Größere Mengen Metall behindern den Fluss der arkanen Energie", woraus folgt, dass Zauberer möglichst keine Metallrüstung tragen sollten. Es steht dort aber auch, dass metallgerüstete Zauberer sowohl sich selbst als auch berührte Opfer noch uneingeschränkt verzaubern können. Daraus folgt, dass das Metall selbst nicht den Zaubervorgang an sich beeinflusst (ansonsten gäbe es auch Einschränkungen bei der Selbstverzauberung) und dass die magischen Energien vom Zauberer zum Opfer fließen und nicht erst am Standpunkt des Opfers entstehen. Grüße Prados
  25. @Sulvahir Nein, man kann keinen 'magischen Nebelteppich' über die Oberkanten des Zauberschilds hängen, denn dafür müsste man ins Innere zaubern können. Das geht von vorne aber nicht, denn Magie kommt nicht durch den Schild hindurch. Das müsste sie aber, wenn man die Innenseiten verzaubern möchte. Grüße Prados
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