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Prados Karwan

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  1. @Sliebheinn Moment, nicht so schnell. Der Zauber wirkt gegen ein Wesen. Der Zauberer muss also mindestens den Grad des Wesens an AP aufbringen, damit der Spruch überhaupt ausgelöst wird und der Funkenregen entsteht. Wenn zu wenig AP aufgewendet werden, entsteht meiner Ansicht nach auch keine Kugel. Allerdings gibt es für die Frage nach der Betroffenheit höherstufiger Charaktere wohl keine aus der Beschreibung interpretierbare Regel. Das liegt daran, dass einerseits die Gradabhängigkeit gegeben ist (für das eigentlich Opfer), andererseits aber plötzlich alle Anwesenden unabhängig ihres Grades teilweise betroffen sein sollen. Dies führt zu einem logischen Konflikt, der nur mit Hilfe eines Logikbruches aufgelöst werden kann. An welcher Stelle des Zaubers man diesen Bruch ansetzt, muss jeder SL für sich entscheiden. Festzuhalten bleibt aber, dass die aktuelle Spruchbeschreibung in sich unlogisch ist und daher wohl ein Fall für die Hochoffiziellen sein dürfte. Grüße Prados
  2. Prados Karwan

    Der Name "Alba"

    </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (DiRi @ Juli. 08 2002,11:58)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Na ja, vielleicht sollten wir doch noch einen "Namensuchspiel"-Faden aufmachen, wo jeder seine RL-Analogien zu Midgard-Namen reinstellen kann... Das ufert doch immer mehr aus. <span id='postcolor'> Würde das vielleicht auch Rainer wieder interessieren? Ciao, Dirk ...<span id='postcolor'> Jaaaaaa! Mehr Glossen!!!!!!!!! Grüße Prados
  3. @Mike Nein, bist du nicht, Folk lebt! Manchmal und immer öfter höre ich ihn sehr gerne. Ansonsten fehlt mir noch der Jazz (doch, ach, wie viele Spielarten gibt es da, und man möge mir fernbleiben mit Oldtime oder Dixieland (oder wie der sich auch immer schreibt)). Ansonsten mag ich Vieles, was seine Wurzeln in den Sechzigern und Siebzigern hat (die alten Pink Floyd...hmmmm), Klassik (v.a. Barockmusik) und ein wenig auch noch experimentelle Musik. Mainstream liegt mir recht fern, nur selten findet etwas davon Gnade vor meinen Ohren (Musikradio höre ich nur beim Auto fahren). Ansonsten höre ich gerne gut Musik und habe glücklicherweise einen fantastischen Laden für dieses Ansinnen hier vor Ort in Braunschweig. Wenn sich jemand für Plattenspieler oder wirklich fundierte Tipps für die Aufstellung seiner Musikanlage interessiert (goldener Tipp Nr.1: Benutzt eine Steckdose ohne Verteilerdose für möglichst alle Geräte, mindestens jedoch für Verstärker und CD-Spieler; goldener Tipp Nr.2: Stellt den CD-Spieler auf diagonal durchgeschnittene 'Efasit-Hornhautreibeschwämme' - das sieht vielleicht etwas merkwürdig aus, holt aber akustisch das Letzte aus den CD-Spielern raus und ist vor allem sehr preiswert), dann sei ihm die die Seite fl-electronic empfohlen. Grüße Prados
  4. @Sliebheinn In der Tat scheint das auf den ersten Blick die schwache Seite des Zaubers zu sein:Warum sind höhergradige Charaktere betroffen, obwohl der Zauberer weniger AP eingesetzt hat als es deren Grad entspricht? Ich denke, dass im Normalfall entsprechend der Spruchbeschreibung tatsächlich alle Anwesenden unabhängig ihres Grades an den sekundären Folgen (sie können den Verzauberten nur unter erschwerten Bedingungen angreifen) leiden. Die Begründung ist, dass der optische Effekt der Funkenkugel immer entsteht, unabhängig vom Erfolg des WW:Resistenz des Verzauberten. Ein Außenstehender ist deshalb nach Misslingen seines WW:Resistenz ebenfalls davon überzeugt, den Verzauberten nicht mehr sehen zu können, sodass sich seine Angriffsmöglichkeiten auf den Verzauberten verringern. Allerdings ist der Spruch von seinen Auswirkungen und der dahinter stehenden Logik tatsächlich nur wenig zufrieden stellend. Einerseits wird der Erfolg des Zaubers am Grad des Opfers fest gemacht, andererseits sollen plötzlich alle Anwesenden unabhängig ihres Grades zumindest grundlegend betroffen sein. Ich würde daher vorschlagen, dass Charaktere, deren Grad die Anzahl der eingesetzten AP übersteigt, nur noch unter bestimmten Bedingungen an den sekundären Folgen leiden. Wenn sie selbst oder ein begleitender Zauberer die Fertigkeit 'Zauberkunde' beherrschen und wenn ein EW gelingt oder wenn ein ein begleitender Zauberer selbst diesen Spruch beherrscht, dann sollte diesen Charakteren nach einer Warnung <span style='color:red'>(automatisch nach gelungenem EW:Zauberkunde, die sie selbst beherrschen)</span> zusätzlich ähnlich wie bei 'Macht über die Sinne' ein EW:Resistenz zustehen, nach dessen Gelingen sie nicht mehr an die Illusion glauben. Grüße Prados <span style='color:red'>Edit trägt heute das kurze Rote.</span>
  5. @Hornack Jetzt wirst du aber kleinkariert, was? Okay, die Frage wurde so noch nicht beantwortet, aber es gibt zumindest schon einen allgemeinen Strang zum 'Funkenregen', in <span style='color:blue'>den, "in den diese Frage gestellt werden könnte"; wie konnte ich dieses Wörtchen nur vergessen?</span> diese Frage gestellt werden könnte. Aber dann will ich mich doch auch mal versuchen: Den Ausführungen Hornacks stimme ich zu. Die Kugel bildet sich auf alle Fälle, wenn der EW:Zaubern gelingt. Das Opfer leidet unter den beschriebenen Einschränkungen, wenn der WW:Resistenz misslingt. Alle Außenstehenden müssen bei Blick auf die Kugel ebenfalls einen WW:Resistenz duchführen, bei dessen Misslingen sie ebenfalls unter Einschränkungen leiden, die in diesem Fall allerdings deutlich geringer ausfallen: Sie können lediglich den innerhalb des Funkenregens Stehenden schlechter bekämpfen und nicht mehr verzaubern. Sie leiden nicht unter dem Nachteil, sich nur noch mit B3 gezielt oder mit normaler Bewegungsweite ungerichtet bewegen zu können. Zur 2. Frage: Ich würde keinen Zuschlag auf den WW:Resistenz nach einer Warnung durch einen Unbeteiligten verteilen, da das meiner Meinung nach in der Spruchbeschreibung stehen müsste. Zumindest ist in der Beschreibung zu 'Macht über die Sinne' eine entsprechende Passage vermerkt. Grüße Prados <span style='color:blue'>Edit war sturzblau heute.</span>
  6. Die Fragen dürften eigentlich schon beantwortet sein, da es viele Stränge zu diesem Thema schon gibt. Zum Beispiel Funkenregen und Funkenregen - Zaubern nein, aber Bardenmagie ja Viel Spaß beim Stöbern. Edit sagt: "Hornack, zumachen!" Grüße Prados
  7. @Hornack Ey, es war 00:20, ich hatte zum Zeitpunkt des Beitrags innerhalb der letzten 60 Stunden etwa 4,5 Stunden Schlaf und konnte kaum noch aus den Augen kucken. Hab' also etwas Nachsicht mit mir inzwischen altem Sack. Ja, wenn du mit dem WW:Resistenz den WW:Stärke/5 meinst (Besserwissermodus ), dann ist dein Vorschlag nicht nur regelkonform, sondern auch sehr schön nahe liegend und einsichtig. [Plenumsmodus an] Allerdings bin ich immer noch der Meinung, die allerdings in meinem vorletzten Beitrag, 1. Absatz - logisch, er hat ja nur einen -, nicht richtig zum Ausdruck kam, dass der Spruch auch auf einen Schuh gezaubert werden kann, auf dem das halbe Gewicht des Trägers lastet. Ich gehe sogar so weit zu behaupten, der Träger dürfte sogar auf einem Bein auf dem Schuh stehen und sein ganzes Gewicht darauf lagern, und dennoch bleibt der Schuh mögliches Zielobjekt des Zaubers. Es stellt sich nur keinerlei Wirkung ein. [Plenumsmodus aus] Grüße Prados
  8. Ich freu' mich auf jeden Fall für das hoffentlich lang anhaltende Geburtstagsgeschenk! Grüße Prados
  9. @Hornack Dass der bezauberte Schuh sich in Schwebe, der Träger sich also in Bewegung befinden muss, ist seit letzter Seite wohl allgemeiner Konsens. Grüße Prados
  10. Hier werden meiner Meinung nach zwei Ebenen, Spruchlogik und Regellogik, in nicht angemessener Weise vermischt. Es verursacht mir Stirnrunzeln, wenn ich lesen muss, ein Spruch dürfe nicht angewendet werden, da es ja eigentlich im Regelsystem einen höherstufigen Zauber gebe, der 'mächtig' genug ist, den Effekt auslösen zu dürfen. Ausschlaggebend ist in diesem Zusammenhang lediglich die Spruchbeschreibung, Regel- oder Angemessenheitsbetrachtungen haben bei dieser Frage nichts verloren. Ich halte Kleidungsstücke selbstverständlich für legitime Ziele des Zaubers, so wie alle Gegenstände (=Objekte) legitime Ziele sind, die maximal 10 kg Gewicht auf die Waage bringen. Der hier zitierte Schuh mag sich zwar um einen Körperteil schmiegen, dennoch kann er im Einzelfall tatsächlich durch den Zauber herangeholt werden, z.B. im Falle einer Sandale. Weiterhin kann eine Waffe, z.B. ein Dolch, in ihrer Scheide eng am Körper getragen werden. Bildet sie dann eine Einheit mit dem Träger, sodass sie nicht mehr bezaubert werden kann? Ich hoffe, das rhethorische Moment dieser Frage ist erkennbar. Schließlich noch ein Kriterium über das Gelingen des Spruches an der willentlichen Intention des Zauberers festzumachen, halte ich für abenteuerlich. Der Zauber entfaltet eine Wirkung, egal mit welchen (Hinter-)Gedanken er vom Zauberer gesprochen wurde. Welche Konsequenzen die Wirkung schließlich hat, muss im Einzelfall entschieden werden. Auf keinen Fall aber darf im Vorfeld die Anwendung des Zaubers mit der Begründung unterbunden werden, der Zauberer wolle ja gar nicht den eigentlichen, sondern einen anderen, zwar möglichen, aber in den Regeln nicht beschriebenen Effekt hervorrufen. Man verbietet einem Magier ja auch nicht die Feuerkugel, mit der er einige Papiere entzünden will, obwohl der Zauber normalerweise im Kampf zu verwenden ist. Der von dir, HN, angeführten 'Angriff' gegen den Rucksack eines Balancierenden oder Kletternden ist übrigens auch nach deiner restriktiven Regelauslegung möglich. Der Rucksack ist lediglich mit Lederriemen am Körper befestigt und er dürfte auch weit genug vom Körper abstehen. Grüße Prados
  11. @mystic.x Im Arkanum findest du den Spruch 'Golem schaffen' (habe ich auch zunächst übersehen), der nur von Priestern, dem Beschwörer und, als Ausnahme, von Magiern gelernt werden kann. Außerdem ist der Ursprung des Spruches göttlich. Grüße Prados
  12. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (König Kakerlake @ Juli. 03 2002,23:48)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich fühle mich durchaus vom gesunden Menschenverstand gezwungen eine Hausregelung einzuführen, da die offizielle Regel für mich tatsächlich unlogisch ist. Und eine unlogische Regeln ist für mich nicht spielbar. Ich glaube wir haben verschieden Vorstellungen, wann eine Regel spielbar ist oder nicht. Was meinst Du damit, wenn Du sagst, sie ist spielbar. Natürlich ist sie anwendbar, aber Anwendbarkeit ist doch nicht gleich Spielbarkeit!<span id='postcolor'> Ich halte Anwendbarkeit tatsächlich gleich Spielbarkeit. Nicht spielbare Regeln enthalten eine interne Unlogik, welche die Anwendung der Regel unmöglich macht. Das ist hier nicht der Fall. Darüber hinaus ist der Regeltext zum beidhändigen Kampf nicht eindeutig und durchaus im Sinne der hier beschriebenen Hausregel interpretierbar, wodurch die Hausregel dann plötzlich offiziell wäre. Es gibt im Regelwerk mehrere solcher zweideutigen Stellen, die Platz für eigene Überlegungen lassen. Grüße Prados
  13. Mein absoluter Favorit der täglichen Comic-Strips ist Doonesbury. Der sehr politische Comic erscheint mittlerweile seit über dreißig Jahren und auf der Seite gibt es das komplette Archiv. Grüße Prados
  14. @König Kakerlake (was sind das bloß für Namen...?) Moment, moment, niemand zwingt dich, die offizielle Regelung durch eine Hausregel zu verändern oder zu erweitern. Die offizielle Regelung ist problemlos spielbar. Die Einschränkungen oder Widersprüche, die hier diskutiert wurden und werden, sind von JEF meiner Meinung nach der Ausgewogenheit halber eingeführt worden. Ein Kämpfer, der bereits bei seiner Erschaffung den beidhändigen Kampf sehr preiswert erwerben konnte, kann sich so nicht einen übermäßig großen Vorteil gegenüber anderen Kämpfercharakteren verschaffen: Er ist gezwungen, zunächst alle Waffen im Einhandmodus auf einen höheren Wert zu lernen, bevor er den beidhändigen Kampf entsprechend steigern (oder verwenden) kann. Die von uns diskutierten Hausregelvorschläge resultieren daraus, dass wir die Notwendigkeit eines solchen Ausgleichs nicht sehen oder uns an der anscheinenden 'Unlogik' dieser Spielregel im Verhältnis zur realen Welt stoßen. Dennoch bleibt die offizielle Regelung spielbar. Grüße Prados
  15. Die Zauberdauer ist nur 1 sec, es reicht dem Zauberer also ein kurzer Blick auf den Schuh, um zu zaubern. Ich halte die Idee für ausgesprochen witzig, kreativ - und regelkonform. Der Schuh ist zunächst einmal ein Objekt, das weniger als 10 kg wiegt. Daher ist er auf jeden Fall ein legitimes Ziel. Jetzt muss man sich Gedanken machen, inwieweit der Zauber seine weiter gehende Wirkung entfalten kann. Je nach Schuh (Sandale oder Lederstiefel) dürfte das Ausziehen unterschiedlich schwer werden, das eigentliche Heranholen also misslingen. Allerdings reicht der Ruck eventuell aus, um den Schuhträger nach einem misslungenem EW:Geländelauf (meinetwegen mit Zuschlag, da der Ruck ziemlich leicht ist) zu Fall zu bringen. Alles unter der Voraussetzung, dass der Bezauberte tatsächlich in Bewegung ist. Einem Stehenden dürfte der Ruck tatsächlich nichts ausmachen. Eine Art magisches Haker-Stellen also. Grüße Prados
  16. Hallo, Owen, zunächst ist es sehr wichtig, dass die Grafikkarte einen eigenen IRQ zugewiesen bekommen hat. Als erstes muss im BIOS deines Mainboards der sinngemäße Punkt 'Grafikkarte soll IRQ erhalten' positiv angewählt sein. Zweitens sollte die Grafikkarte ihren IRQ nicht teilen müssen, da es da manchmal zu Konflikten kommen kann. Normalerweise teilen sich der AGP-Slot und der direkt daneben liegende PCI-Slot einen IRQ. In gut ausgestatteten Mainboards kannst du nun im BIOS die IRQ-Verteilung der einzelnen PCI-Slots zuweisen und solltest sie so legen, dass der AGP-Slot den IRQ eines noch leeren PCI-Slots erhält. Funktioniert das nicht, solltest du in den direkt neben dem AGP-Slot liegenden PCI-Slot keine Karte installieren. Sollte sich dort eine Karte befinden, stecke sie einfach in einen anderen PCI-Slot. Aber Achtung, du musst danach mit sehr großer Wahrscheinlichkeit die Treiber für die umgesteckte Karte neu installieren. Grüße Prados
  17. Die meisten Zaubersprüche funktionieren übrigens nicht; direkter magischer Schaden kann nur mit 'Göttlicher Blitz', 'Blitze schleudern', 'Feuerkugel' und 'Zauberhand' angerichtet werden (nach M4 könnten natürlich noch einige Zauber dazu kommen). Ich denke übrigens ebenfalls, dass Golems nicht regenerieren können. Grüße Prados
  18. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (JuergenBuschmeier @ Juli. 03 2002,09:59)</td></tr><tr><td id="QUOTE">1. Ich meine mich erinnern zu könne, daß ein Goldstück nicht 10 sondern 25 Gramm wiegt, d.h. 1000 GS=25 Kg<span id='postcolor'> Nein, 25 g hat es niemals gewogen, obwohl auch ich sicher war, dass es so sei und viele Jahre mit diesem Gewicht gespielt habe. Seit M3 wiegt der Orobor 10 g, in M2 (und M1) hingegen wog das gute alte Goldstück noch satte 50 g. Da war Belohnung noch mehr eine Bestrafung. Grüße Prados
  19. @Wiszang Naja, wenn man vollständig nach den originalen Regeln spielt und nur mit einer kleinen Gruppe rumrennt, kommen in den offiziellen Abenteuern durchaus mal solche Summen zustande - und sind auch notwendig, wenn man überlegt, dass nach den Lernregeln das gerade einmal 250 FP entspricht. Diese Riesensummen, die irgendwann in keinem Verhältnis mehr standen, waren es, die mich zu der Überlegung geführt haben, einfach alle Geldwerte zu zehnteln. Ich halte übrigens das Lernen mit einem Lehrmeister, also das bisher übliche Lernen mit Geldeinsatz, für immer noch die wichtigste Lernoption. Praxispunkte fallen nicht so reichlich an und das Lernen im Selbststudium kostet einfach viel zu viel Zeit. Wenn man in diesem Bereich den Regeln entsprechen will (und ich möchte das), dann wird der Charakter mit nur wenig Lernaufwand ganz schön alt. Darüber hinaus erhöht sich das Problem, die Lernzeiten der einzelnen Charaktere einer Gruppe wenigestens ansatzweise zu koordinieren. Grüße Prados
  20. Erst einmal vielen Dank für die Mühe. Dennoch habe ich einige Kritikpunkte anzubringen: Zunächst einmal ist es mir nicht einsichtig, warum bei einer maßgeschneiderten Rüstung die Bewegungsweite weniger eingeschränkt ist als bei einer normalen Rüstung. Ich denke, dass der Verlust an Bewegung vor allem mit dem Gewicht der Rüstung einhergeht und daher bei beiden Rüstungstypen jeweils gleich (oder zumindest sehr ähnlich) sein sollte. Weiterhin denke ich, dass Ritterrüstungen aufgrund ihrer Bauart (feste Metallröhren, die an die Länge der jeweiligen Extremitäten angepasst sein müssen, damit die Gelenkstellen richtig sitzen) immer maßgeschneidert sein müssen. Die Angaben im Regelwerk zur Ritterrüstung beziehen sich daher bereits auf Maßgeschneidertes. Kann hierzu vielleicht ein Hobbyschmied (Barmont?) mal etwas schreiben? Grüße Prados
  21. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (posbi @ Juni. 19 2002,19:08)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Du hast absolut alles gezehntelt, am System damit also überhaupt nichts geändert, nur der Geldbeutel der Abenteurer ist jetzt kleiner? In diesem Fall hätte ich einfach das Gewicht und die Größe der GS und anderer Münzen gezehntelt, das hat doch den selben Effekt. <span id='postcolor'> Ja, ich habe absolut alles gezehntelt. Das Gewicht der Münzen noch zu verkleinern hielt ich dann allerdings nicht mehr für angemessen (eine Münze von 1 g Gewicht?). Außerdem nervten mich die großen Zahlen ("Für diesen Auftrag zahle ich euch 2500 GS pro Person" -- ja suuuper). Grüße Prados
  22. Ich gehöre auch zu den SL, die alle Preise inkl. der Lernkosten gezehntelt haben (Langschwert kostet 10 GS). Allerdings zehntel ich auch konsequent sämtliche Belohnungen, Schätze und sonstigen Werte. Bei mir bleibt demnach das Midgard-System vollständig bestehen, nur muss jetzt nicht mehr so viel Gold mit rumgeschleppt werden. Also kein Powergamer. Grüße Prados
  23. @Notu Doch, das kann sein, das ist auch so und das ist sogar logisch. Es bekommen beide Kämpfer die gleiche Menge an KEP, vorausgesetzt sie richten den gleichen Schaden an und überleben beide den Kampf. Allerdings ist dank der progressiven Lernkosten ein KEP für einen Grad 1 Kämpfer wesentlich mehr wert als für einen Grad 15 Helden. Dementsprechend müsste ein Grad 15 Held wesentlich häufiger gegen einen so mächtigen Gegner kämpfen, um sich weiter verbessern zu können. In dieser Form wird der unterschiedliche Grad (=unterschiedlicher Ausbildungsstand) der Charaktere indirekt in die EP-Vergabe einbezogen. Wenn, wie ich aus dem letzten Satz deines letzten Beitrages schließe, ein Frischlingskämpfer mit zusätzlichen EP belohnt würde, weil er gegen einen gefährlichen Gegner kämpft, würde er aufgrund der Lernpunkteprogression doppelt belohnt; würde im anderen Fall der hochstufige Held weniger Punkte erhalten, hätte er kaum noch Möglichkeiten, sich weiter zu verbessern. Grüße Prados
  24. @Stefanie Naja, es ist nur B1, was die Sache noch ungefährlicher macht, und es ist abgeguckt, von einer alten Rassel von Jurugu, so glaube ich. Grüße Prados
  25. Die Einstellungen dazu werden bei den E-Mail-Optionen angegeben. Dort findest du unter 'E-Mail -- Postausgang' die Option 'Formatierung': Einfach die geeignete Zeilenlänge auswählen, den Knopf drücken und alles sollte gut werden. Opera übernimmt für Mail- und Newsclient die gleiche Formatierung. Grüße Prados
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