Alle Inhalte erstellt von Prados Karwan
-
Schlangenbiß
Oh, Achtung, in deiner Argumentation ist ein inhaltlicher Fehler: Glaubenskämpfer sind nicht zu schwach, ihre Wundertaten ähnlich Priestern auszuüben, sondern sie bekommen von den Göttern nur die 'abgeschwächte' Variante zur Verfügung gestellt. Es liegt in der Weisheit der Götter, warum das so geschieht. Bei den Standardzaubern aber, die keine Wundertaten sind, liegt es nun tatsächlich in der eigenen Macht der Glaubenskämpfer, die Magie zu entfalten. Sie werden von den Regeln her in dieser Hinsicht als Zauberer behandelt, sie lernen den gleichen Spruch wie die anderen Zauberer - schon, weil sie ihn von einem solchen Charakter als Lehrmeister lernen können - , doch warum sind sie in den Auswirkungen plötzlich benachteiligt? Grüße Prados
-
Heranholen
@Stephan Äh, ich lehne es ab, den Schuh als Ziel anzusehen, weil er mit dem Träger verbunden ist? Hm, ich habe jetzt nicht den ganzen Strang noch einmal durchgelesen, bin mir aber sehr sicher, dass ich immer den Standpunkt vertreten habe, dass der Schuh als ein Objekt mit weniger als 10 kg Gewicht selbstverständlich Ziel des Zaubers sein kann. Bitte zitiere doch einmal die Stelle, wo ich mich deiner Meinung nach entgegen gesetzt geäußert haben soll. Meine Argumentation auf Regelebene ist, so hoffe ich, immer rational. Wenn ich Regelmechanismen, also quasi das mechanische Räderwerk, das der Spielwelt und ihrer Realisierung zugrunde liegt - die Meta-Ebene - , diskutiere, dann muss ich das rational tun. Erst wenn ich mich aufgrund der rationalen Diskussion für eine, manchmal auch mehrere Regelauslegungen entschieden habe, kann ich daran gehen, mit spielweltbezogenen, je nach Notwendigkeit mehr oder minder irrationalen Überlegungen die Begründung innerhalb der Spielwelt festzulegen. Dazu kann dann, wie von dir beschrieben, auch gehören, dass Zauberer diesen Spruch mit der von dir gegebenen Begründung nicht anwenden. Aber, und das ist mir der wichtige Punkt in meiner Argumentation, mit demselben Recht kann ein anderer Zauberer sich auch entschließen, den Spruch in der beschriebenen kreativen Weise anzuwenden. Und ich will als SL dann dem Spieler nicht mit der absolut stimmungstötenden Ablehnung kommen, er könne das nicht tun, weil es nicht in den Regeln stehe. Deswegen durchdenke ich alle Regeln zunächst stocknüchtern rational, weil ich als SL Kriterien benötige, anhand derer ich in konkreten Spielsituationen angemessene Entscheidungen für oder wider eine Improvisation treffen kann. Grüße Prados
-
Hausregel: Zusätzliche Fertigkeiten
@Kazz Nein, du hast dich nicht geirrt. Ody wollte das hier als Sammelbecken für Fertigkeiten aller Art, ob sinnlos oder nicht, angelegt wissen. Ich hatte das zwischenzeitlich aber auch wieder vergessen. Wir können das ja folgendermaßen machen: Hier werden die Fertigkeiten kurz vorgestellt und wer über eine besondere Fertigkeit ausgiebig diskutieren bzw. sie gemeinsam ausarbeiten will, soll einen eigenen Strang dafür eröffnen. Grüße Prados
-
Hausregel: Zusätzliche Fertigkeiten
Auch wenn ich mich jetzt selbst torpediere: Die Archivkunde ist übrigens auch deshalb relativ überflüssig, weil sie eigentlich, laut Beschreibung, schon mit den einzelnen Wissensfertigkeiten abgedeckt ist. Wer also in einer Bibliothek etwas über eine bestimmte Pflanze erfahren will, würfelt einfach einen EW:Pflanzenkunde. Grüße Prados
-
Hausregel: Zusätzliche Fertigkeiten
@GH Natürlich weiß ich, dass es erstens eine sehr spezielle Fertigkeit ist und dass sie zweitens von kaum jemanden, auch nicht aus meinen Gruppen, gelernt werden wird. Und das man sie sehr leicht improvisieren kann. Es ist halt etwas für die sprichwörtliche Gallerie. Aber lasst mir doch auch mal meine Freude, einige neue Aspekte und Fertigkeiten zu entwickeln. Und sei es nur aus Spaß an der Kreativität. Grüße Prados
-
Hausregel: Zusätzliche Fertigkeiten
@Eike Ich sehe es fast genau anders herum. Natürlich könnte man viele Fertigkeiten über PW auf die jeweiligen Attribute abfragen. Dein Argument gegen die Archivkunde könnte man mit der gleichen Berechtigung gegen alle Wissensfertigkeiten anwenden. Doch gerade die Fertigkeiten machen einen Charakter doch unterscheidbarer von den anderen. Wenn Vieles über die Attribute geregelt wird, dann ist jeder Charakter ein Alleskönner, es gibt keine Spezialisierungen. Doch gerade die Spezialisierungen machen meiner Meinung nach den Reiz aus. Die Regelung über die Berufe halte ich zwar für logisch, doch leider nur schlecht vom Regelsystem gedeckt, weil dort Berufe eigentlich nur kosmetischen Charakter besitzen. Auch deswegen die Fertigkeit. Grüße Prados
-
Hausregel: Zusätzliche Fertigkeiten
Ich hatte das bisher als ganz normale Wissensfertigkeit laufen lassen. Standardkosten 60 GFP, die Verteilung auf die einzelnen Charakterklassen müsste ich noch einmal raussuchen. Grüße Prados
-
Hausregel: Zusätzliche Fertigkeiten
Je länger ich mit den neuen Regeln spiele, desto mehr vermisse auch ich den guten alten RW. Die Gw passt häufig nicht, weil sie eine rein körperliche Eigenschaft ist. Im alten RW war wenigstens noch die Intelligenz mit einbezogen. Grüße Prados
- Gezielter Treffer
-
Schlangenbiß
@HN Hm, ich habe mich etwas in den Seitenzahlen vertan. Die Passagen, auf die ich mich beziehe, finden sich auf Seite 59 des Arkanums. Sinngemäß steht dort, dass Priester, Schamanen und Glaubenskämpfer ihre Grundfähigkeiten nicht mit Magie im engeren Sinne ausüben, sondern diese Wundertaten von den Göttern verliehen bekommen haben. Daraus folgt, dass ausschließlich Grundfähigkeiten Wundertaten sind. Weiter steht dort aber noch, dass die obigen drei Charakterklassen, weil sie magisch begabt sind, zusätzlich auch noch normale Zauberformeln als Standard- und Ausnahmefähigkeit lernen können. "Ihre Anwendung dieser Sprüche unterscheidet sich nicht von den Zauberkünsten eines Magiers." (S. 59.) Daraus schließe ich, dass diese Charakterklassen die gleichen Sprüche wie die Magier lernen, die dann logischerweise auch die gleichen Auswirkungen haben müssen, da sie mit der gleichen arkanen Technik gezaubert werden. Grüße Prados
- Heranholen
-
Beschworene Waffen
@Hornack Zu a) Wir haben ein Problem: Auch in den Kampfregeln steht nicht, dass der Angriffsbonus auf den EW:Angriff aufgeschlagen wird. Waren wir bisher alles Regelbrecher? Nein, mal im Ernst, unter der Beschreibung des Angriffsbonusses steht, dass er sich auf alle Angriffsarten auswirkt. Und wenn in der Spruchbeschreibung etwas vom Nahkampfangriff steht, dann gilt der Angriffsbonus selbstverständlich auch da. Er gilt übrigens auch beim Strahlangriff. Zu c) Dann dürfte er deinen Ausführungen zufolge aber auch nicht angreifen, schließlich muss er sich ja auf den Zauber konzentrieren. Ich denke, die Konzentrations-Einschränkung bei den Lichtpfeilen ist vor allem deshalb eingeführt worden, um Aktionen zu verhindern, in denen der Zauberer zunächst einige Pfeile abschießt, dann mal nebenher einen weiteren Zauber spricht und schließlich, weil die zwei Minuten des Dämonenfeuers noch nicht um sind, abschließend ohne erneut zu zaubern noch einige Pfeile verschießt. Der Strahlangriff wird aber als normaler Fernangriff beschrieben, auf den dann auch sämtlichen Fernkampfmodifikatoren eingerechnet werden können. Dazu gehört auch das sorgfältige Zielen. Zu d) habe ich bereits alles geschrieben. Grüße Prados
-
Hausregel: Zusätzliche Fertigkeiten
Als alter Student kam mir natürlich sofort folgende Fertigkeit in den Sinn: Archivkunde: Der Charakter kann sich schnell und effizient in Bibliotheken und Schriftsammlungen zurechtfinden. Er weiß um den Umgang mit Indizes und kann nach einem erfolgreichen EW die gewünschte Information innerhalb einer angemessen kurzen Zeit erhalten. Zusätzlich weiß der Charakter um die typischen Aufzeichnungsarten der einzelnen Kulturvölker. (Das war jetzt die ganz kurze Beschreibung.) Grüße Prados
-
Midgard?
@Notu und Triton Wenn man nett ist, unterstellt man die Freiheit der Autoren beim Schreiben des Abenteuers. Es gibt halt nicht sehr viele detaillierte Vorgaben von 'ganz oben', sodass sich Autoren in gewissem Rahmen schön austoben dürfen. Diese Informationen müssen dann ins Abenteuer hinein. Allerdings stimme ich zu, dass diese Informationen auch unabhängig vom Abenteuer verteilt werden sollten - sei es als knappes Quellenbuch, als Artikel im Gildenbrief oder auf Midgard-Online. Grüße Prados
-
Beschworene Waffen
Aber das Ausholen bei normalen Waffen benötigt man doch nur, da einem ansonsten wegen der Masseträgheit auf der kurzen Beschleunigungsstrecke (ohne Ausholen) nicht genug Strecke bleibt, die Waffe hoch genug zu beschleunigen. Ohne die Masse fällt dieser Nachteil weg, man kann quasi 'aus dem Handgelenk' heraus enorme Geschwindigkeiten erreichen. Um das selbst einmal auszuprobieren empfehle ich den Eigenversuch: Einmal eine Holzlatte oder Ähnliches schwingen, das andere Mal eine kleine Taschenlampe oder einen Laserpointer. Grüße Prados Edit sagt: Physikalische Begriffe müssen richtig geschrieben sein.
-
Midgard?
Ich habe auch gerade einen Charakterbogen in InDesign entworfen. Der lässt sich ebenfalls problemlos nach pdf konvertieren. ("Aha! Ich verstehe: Wer konvertiert, dem nichts passiert!" - Eigentlich passt das eher in die Filmzitate.) Grüße Prados
-
Beschworene Waffen
Es scheint ja einzig noch Punkt d) etwas strittig zu sein. Da plädiere ich wie Serdo, also Waffenrang +2, allerdings mit einer geringfügig anderen Begründung: Die Waffen sind immateriell, wiegen also nichts. Der Angreifer greift daher im Prinzip mit seiner bloßen Hand an, sodass deren Angriffswerte zu berücksichtigen sind. HN, deine Begründung ist ein wenig Regelschrift-verliebt. Folgt man ihr, hätten exotische und neu entwickelte Waffen keinen Angriffsrang, da sie ja nicht im Regelwerk stehen. Noch eine kleine Zusatzüberlegung: Normalerweise müsste ein Angegriffener beim Kampf gegen ein masseloses Lichtschwert in den ersten Kampfrunden einige Abzüge auf den WW:Abwehr erhalten. Das Lichtschwert lässt sich wesentlich schneller schwingen als eine normale Waffe, besitzt aber deren Länge, sodass sich beim Schwingen enorme Winkelgeschwindigkeiten der Klinge ergeben. Zusätzlich resultieren daraus ungewohnte Bewegungsmuster, denen sich der Angegriffene erst einmal anpassen muss. Grüße Prados
-
Midgard?
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (sayah @ Juli. 10 2002,08:51)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wie ich schon an anderer Stelle geschrieben habe finde ich die Magietheorie des Arkanums überhaupt nicht stimmig die alte hat mir besser gefallen. und auch die Tatsache, dass gegen gewisse tödliche Magie (z.B. Blitze schleudern) keine Resistez mehr erlaubt ist passt meiner Meinung nach so gut zu den Einschränkungen für Giftmischen, Meucheln, Scharfschiessen und den Mali für gezielte Treffer wie die Faust aufs Auge.<span id='postcolor'> Um dem OT noch eine klärende Sache hinzuzufügen: Bei 'Blitze schleudern' darf das Opfer für jeden auf es abgegebenen Blitz einen WW:Resistenz würfeln. Grüße Prados
-
Heranholen
@HN Nun erscheint es mir aber kaum nachvollziehbar, dass einerseits eine Kraft ausgeübt werden soll, andererseits diese Kraft aber nicht auf ein verbundenes System übertragen werden kann. Wo ist die Kraft dann hin? Schließlich soll sie ja auf das Objekt wirken, ist also vorhanden. Und eine magische Barriere zwischen Objekt und Körper, welche die Kraft absorbiert, dürfte wohl kaum entstehen. Du übersiehst, dass der Körper niemals Ziel dieses Spruches ist und daher auch kein illegales, bzw. illegitimes Ziel sein kann. Der Körper ist durch eine normale, nicht magische, physische Verbindung mit dem verzauberten Objekt verbunden. Dementsprechend wirken alle Kräfte über diese Verbindung auch mittelbar auf den Körper. Die einzige offene Frage liegt dann noch darin, inwieweit der Körper dank seiner größeren Masse überhaupt in Mitleidenschaft gezogen wird. Eine Wirkung aber erfährt er auf jeden Fall, doch kann die Wirkung unmerkbar klein sein (z.B. in unserem Fall mit dem auf dem Schuh stehenden Charakter). Grüße Prados
-
Schlangenbiß
@HN Nein, ich halte die Macht der Totemgeister nicht für geringer, aber für stärker auf den Tm ausgerichtet. Ein Totemgeist ist der 'Gott' des Schamanen oder Tm und deswegen vor allem diesem zugetan. Wenn der Tm hingegen normale Magie lernt, was er mit Standardzaubern ja tut, dann kann er selbst über die Verwendung seiner arkanen Kraft entscheiden. Der Totemgeist spielt bei diesem Zaubervorgang dann keine Rolle mehr. In der vorliegenden Beschreibung lernt der Tm definitiv einen anderen Spruch als alle anderen Zauberer, die den Zauber als Standard erwerben. Das erscheint mir merkwürdig und steht im Widerspruch zu den am Anfang der Spruchbeschreibungen gegebenen Informationen im Arkanum. Grüße Prados
-
Midgard?
Ich habe nicht den Eindruck, dass sich MIDGARD mit dem Erscheinen von M4 besonders verändert hätte. Die Strukturen sind immer noch die gleichen, das dahinter stehende Konzept auch. Insgesamt sind einige neue Fertigkeiten dazu gekommen, bei den bereits bekannten wurde die Anwendung detaillierter geregelt. Durch den größeren Schriftsatz und den größeren Durchschuss ergibt sich allerdings der Eindruck, wesentlich mehr Lesestoff vor sich zu haben. Mit dem Arkanum schließlich wurde das Magiesystem ziemlich gründlich umgekrempelt. Mir gefällt das neue System sehr gut, da es in sich stimmiger erscheint. Ein großes Manko ist die typographische Todsünde, nicht alle Tabellen an einem Ort gesammelt zu haben. Eine Charaktererschaffung ohne die Hilfsmittel von Midgard-Online verkommt zur Suchwanderung durch die Tiefen des Regelwerks. Die Unzugänglichkeit wichtiger Informationen hat schon dazu geführt, dass ich einige Informationen, z.B. die Schwierigkeit der Waffen, auf dem Charakterbogen mit vermerke. Da hilft es auch nicht viel, dass eine Spielleiterhilfe mit dem gesammelten Tabellenwerk angeboten werden soll. In Anbetracht der Tatsache, dass ich dann für den gleichen Inhalt noch einmal einiges Geld bezahlen muss, könnte man dieses Vorgehen auch als 'kreative Form der Geldbeschaffung' nennen. Die ganzen Formeln, die von dir moniert werden, Maddock, müssen glücklicherweise nur selten, nämlich bei der Charaktererschaffung verwendet werden. Da sie nicht integraler Bestandteil des eigentlichen Rollenspiels sind, sehe ich da eigentlich keine Probleme. Und die Formelentschärfung bei den Regeln zum Handgemenge halte ich für einen echten Fortschritt. Grüße Prados
-
Zaubersalze
Auf Seite 34 des Arkanums findet sich die entsprechende Passage über die Salze. Allerdings ist das dort so zu verstehen, dass ein besonders konzentrierter Charakter, z.B. während eines Kampfes, die Wirkung des Salzes nicht weiter beachtet. Dennoch bleibt sie weiter bestehen, sodass z.B. ein Jucken nach dem Kampf wieder auftritt - natürlich nur, wenn die Wirkungsdauer noch anhält. Alle diese Einschränkungen beziehen sich aber auf Salze, die auf Personen wirken. Nicht personengebundene Salze, hier das Rutschsalz, wirken natürlich auch während eines Kampfes. Schließlich wird in der Beschreibung des Rutschsalzes ja explizit auf die Auswirkungen hingewiesen, die ein Waffenträger erleidet, dessen Waffe mit dem Salz behandelt worden ist. Grüße Prados
-
Berufe und Berufsfertigkeiten
ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Prados Karwan in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens@Ody Danke, ich wollte vor allem mal schauen, inwieweit wir parallel Ähnliches erarbeitet haben. Das sieht sehr ähnlich aus, vor allem, da auch ich mit Erscheinen von M4 Vieles wieder aussondern durfte. Die Überleben-Fertigkeiten habe ich noch nicht, die erscheinen mir sehr sinnvoll. Grüße Prados
-
Gezielter Treffer
Aber warum wollt ihr denn alles verkomplizieren? Wenn ich deinem Vorschlag folge, Serdo, dann müsste für jede Waffe und jede Trefferzone entschieden werden, ob Rüstung schützt und welche Abzüge auf den EW:Angriff angerechnet werden. Wenn man diesen Gedankengang weiter verfolgt, könnte man auch argumentieren, dass ein so kleines Ziel wie der Kopf mit einer Kettenwaffe wie dem Morgenstern nur schwer zu treffen sein dürfte. Sollte es da nicht auch Abzüge geben? (Nein, das ist eine vollkommen rhethorische Frage, bitte keine Antworten.) Ich möchte in diesem Zusammenhang verstärkt darauf hinweisen, dass es bereits ein sorgfältig erarbeitetes Regelkonstrukt gibt, in dem recht ordentliche Zuschläge auf den zweiten WW:Abwehr des Gegners angerechnet werden. Es besteht keinerlei Notwendigkeit, noch weitere Modifikatoren einzurechnen, da ansonsten der gezielte Hieb wegen höchstmöglicher Aussicht auf Erfolglosigkeit gleich ganz gelassen werden kann. @hj Den Rüstungsschutz zu ignorieren halte ich für höchst bedenklich. Nur weil sich der Angreifer auf Schwachpunkte konzentriert, kann er ja nicht widerstandslos durch eine Rüstung hindurchschlagen. Darüber hinaus wird der Angegriffene doppelt bestraft, da er erstens volle Schadenspunkte und zusätzlich noch kritischen Schaden erleidet. Der Ablauf heißt 'gezielter Hieb', nicht 'gezieltes Totschlagen'. Grüße Prados
- Zaubersalze