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Prados Karwan

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Alle Inhalte von Prados Karwan

  1. @hj Nein, leider keine dem entsprechende Formulierung. Das wäre dann aber auch zu einfach gewesen . Nur die gegebenen Beispiele sind ausschließlich, um es neudeutsch auszudrücken, outdoor-inspiriert. Grüße Prados
  2. Auf jeden Fall funktioniert das ! Dem Unwilligen steht allerdings ein WW zu. Für Details schaue einfach mal in die entsprechende Fertigkeitenbeschreibung. Grüße Prados
  3. Ich bin gerade dabei, einige NSC auf Charakterbögen zu übertragen und bin über das ominöse Kästchen SG gestolpert. Dabei stellt sich mir nun die Frage: Erhalten auch Nichtspielercharaktere Schicksalsgunst? Wenn man sich die Erklärung der SG anschaut, müssten sie sie eigentlich bekommen. Ich kann mir aber vorstellen, dass die Regelung eigentlich dafür gedacht war, den Spielercharakteren ein wenig mehr Luft zum Überleben zu verschaffen. Wie ist denn eure Meinung dazu? Grüße Prados
  4. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Detritus @ Juli. 12 2002,11:26)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ja ja, immer diese Dämpfe... Womit ich dir nichts unterstellen will! Ich habe meinen obigen Beitrag noch aktualisiert. mfg Detritus P.S. Ich war schon etwas in Sorge...<span id='postcolor'> Naja, jemand - ich habe jetzt nicht nachgeschaut - hat mir im Kicres-Vorstellungsstrang ja eine Fehlerwahrscheinlichkeit von 1:10 unterstellt. - - - - Ich denke, sie ist natürlich deutlich niedriger , aber dennoch scheine ich gerade eben meinen 'Fehler der Woche' genommen zu haben. Genug mit OT, sonst werden wir noch von Dengg Holmes und Doktor Fuchsson gestellt. Grüße Prados
  5. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Detritus @ Juli. 12 2002,11:21)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ein bißchen unkonzentriert, was?? mfg Detritus <span id='postcolor'> In zwei Meter Entfernung wird gerade mein Balkon neu mit Estrich bestrichen. Vielleicht liegt's daran? (Leider ist das nur eine Schutzbehauptung, ich war ehrlich davon überzeugt, dass die Kugel zunächst real ist. Warum, weiß ich auch nicht. Grüße Prados
  6. Was schreibe ich denn da für einen Quatsch? Die Kugel ist natürlich illusionär, vorheriges Lesen hilft. Ich nehme meinen letzten Beitrag zurück und stimme Serdo, und damit auch hj, zu. Tsts... Grüße Prados
  7. @Serdo Da haben wir wieder das alte Illusionsproblem. Die Schwierigkeit beim 'Funkenregen' ist, dass die Kugel real ist. Ihre Farben und Eindrücke sind real und wirken, laut Beschreibung, auf den optischen Sinn. Das geht über eine normale Illusion, die ja nicht real existent ist, meiner Meinung nach hinaus. Grüße Prados <span style='color:blue'>Edit sagt: Dieser Beitrag ist vollkommen falsch und wird deswegen auch dementsprechend gekennzeichnet. Ich verweise auf meinen nachfolgenden Beitrag und auf Serdos und hjs (lustiger Genitiv) Einlassungen, die richtig sind.</span>
  8. Die Auswirkungen des Zaubers sind aber schon unterschiedlich, je nachdem ob man in der Kugel steht oder sich außerhalb aufhält. Ein innen Stehender kann sich nur noch eingeschränkt bewegen, nicht kämpfen und nur sehr eingeschränkt zaubern. Außen Stehende haben diese Nachteile nicht, sie können sich normal bewegen und nur die Person im Inneren der Kugel nicht, bzw. nur eingeschränkt angreifen und nicht verzaubern. Wenn die Person im Inneren den WW:Resistenz schafft, dann hat die Kugeln überhaupt keine negativen Auswirkungen auf diese Person. Nichtsdestotrotz werden außen Stehende immer noch beeinflusst und können den Eingekugelten nicht angreifen, wenn ihre WW:Resistenz misslingt. In dieser Hinsicht ist 'Funkenregen' als relativ unkalkulierbarer Schutzspruch zu gebrauchen. Grüße Prados
  9. Nun hört doch mal mit diesem Unfehlbarkeits-Quatsch auf! Ich bin doch auch nur ein kleines, normales, mitdiskutierendes Forums-Mitglied - das immer Recht haben will. Grüße Prados
  10. Nun verstehe ich dich nicht, hj. Wenn sich der Zauberer selbst verzaubert, ist er natürlich das Ziel und, weil die Auswirkungen negativ sind, gleichzeitig Opfer des Spruches. Wenn er resistiert, ist er lediglich vom Funkenregen umgeben, muss aber keine negativen Auswirkungen vergegenwärtigen. Könntest du deinen Punkt noch einmal genauer darlegen, bitte? Grüße Prados
  11. Wir bewegen uns hier auf ziemlich dünnem Eis, was diese Frage angeht. Rein theoretisch müsste dieser Spruch nämlich fast überall wirken, mit Ausnahme von Metallböden. Es gibt jedenfalls rein vom Material her keine Unterschiede zwischen Geröllfeld oder Steinfußboden. Weiterhin hat der Zauber das Reagens 'Erde', sodass auch dadurch die umfassende Spruchwirkung unterstützt wird. Allerdings spielt nun noch das bereits im 'Heranholen'-Strang erwähnte Selbstverständnis der Zauberer hinein. Ein Druide oder Heiler wird diesen Spruch sicherlich ausschließlich in freier Wildbahn anwenden (und auch auf Wegen), allerdings nicht in festen Gebäuden, die ihn quasi von der Natur isolieren. Ein Hexer hingegen sollte da weniger Bedenken haben und den Spruch auch in Gebäuden anwenden - und Erfolg damit haben. Grüße Prados
  12. Ich hatte ehrlich gesagt niemals vor, diesen Zauber als Schutzzauber zu ge- oder missbrauchen. Ich denke, da gibt es auch wesentlich effektivere Möglichkeiten. Mir geht es zunächst einmal um die Frage, ob es theoretisch überhaupt möglich wäre. Und die Frage beantworte ich nach derzeitigem Wissensstand für mich mit einem 'Ja, ist es, aber mit großen Risiken für den Zauberer'. Grüße Prados
  13. Nein, da möchte ich widersprechen. Dem Zauberer steht auf jeden Fall ein WW:Resistenz zu, es sei denn, er verzichtet freiwillig darauf. Da er dann aber starke Nachteile in Kauf nehmen müsste, ist das eher unwahrscheinlich. Der Zauberer kann bei einer Selbstverzauberung darauf hoffen, dass er selbst resistiert, alle Außenstehenden hingegen nicht. Das würde zur Folge haben, dass er von außen nur noch unter erschwerten Bedingungen angegriffen werden könnte. Der Zauberer hat also einen wirklichen Grund, den Resistenzversuch zu unternehmen. Grüße Prados
  14. Eine schöne Frage von HN und glücklicherweise relativ einfach zu beantworten: Wenn der Zauberer den 'Funkenregen auf sich selbst anwendet, gilt er als Opfer des Spruches. Er muss einen WW:Resistenz schaffen und leidet andernfalls unter den gesamten Auswirkungen des Zaubers. Er versucht, sich selbst von einer Illusion zu überzeugen und kann damit auch erfolgreich sein. Die Begründung für diese Ansicht findet sich unter anderem in der Tabelle "Kritische Fehler beim Zaubern" auf Seite 24 des Arkanums. Im Falle "96-99" verzaubert sich der Zauberer selbst und muss gegen alle Zauber, deren legitimes Ziel er ist, einen WW:Resistenz auswürfeln. Es ist einem Zauberer also möglich, sich selbst schädigende Magie zuzufügen, wobei es unerheblich ist, ob er das willentlich oder versehentlich tut. Die scheinbare Immunität des Zauberers, wie sie in Absatz Zwei beschrieben ist, gilt tatsächlich nur für den unbeteiligten, wirklich von außen auf die Kugel schauenden Zauberer, der nicht das eigentliche Ziel des Zaubers ist. Grüße Prados
  15. Ganz subtil stimme ich für <span style='color:blue'>blau</span>. Grüße Prados
  16. @Serdo Ich fürchte, es gibt auf die Frage keine griffige Antwort, die aus den bestehenden Zauberer- und Spruchbeschreibungen abgeleitet werden kann. Ich wäre über eine höchstrichterliche Stellungnahme auch erfreut. Grüße Prados
  17. @Stephan Ach so, alles klar. Ich stimme dem übrigens zu. Das Argument ist nachvollziehbar, wenn man den Gebrauch des Spruches einschränken will (Ist es schon aufgefallen? - Ich will es nicht. ). Was mir daran nicht ganz so gut gefällt ist, dass dadurch innere Widersprüche entstehen: Ein locker getragener Hut wird mit unsichtbar, ist aber, hoffentlich unstrittig, ein mögliches Ziel für 'Heranholen', eine getragene Waffe wird ebenfalls unsichtbar. Doch das hatten wir schon einmal. Für Verneinungsbejaher ( sic! ) ist dein Vorschlag aber ein guter Ansatz. Grüße Prados
  18. @HN Da scheint es, als hätten wir eine sehr unterschiedliche Auffassung zur Spielanlage. Meine 'Philosophie' als SL ist es, dass Spielern grundsätzlich und unter allen Bedingungen alles erlaubt sein soll und muss. Sie können jeglichen Gedanken äußern - müssen mir vielleicht einmal erläutern, wie sie auf ihn kommen konnten - , sie können versuchen, die Grenzen der Regeln, hier der Spruchbeschreibung, so stark auszuweiten, wie es ihrer Kreativität und Fantasie möglich ist. Meine Aufgabe als SL ist es dann, die Vorschläge auf ihre Umsetzbarkeit zu überprüfen und im Zweifelsfall in das Regelkorsett zu pressen. Doch im Vorfeld gibt es durch mich keinerlei Einschränkung. Wenn die Spieler ihre Charaktere durch selbst gewählte, charakterkonforme Auflagen einschränken wollen, dann wird das im Zweifelsfall mit EP 'belohnt', besonders charakterferne Vorschläge stelle ich in Frage. Doch weiter nehme ich keinen Einfluss. Wenn durch solche Auslegungen bestimmte Abenteurersituationen entschärft werden, dann ist das einzig mein Problem als SL. Beim nächsten Mal muss ich darauf achten, dass es nicht ganz so einfach funktioniert. Aber warum sollen die Spieler nicht auch einmal das Glück des Tüchtigen besitzen und sehr einfach zum Ziel des Auftrags oder ihrer Wünsche kommen können? Grüße Prados
  19. Oh, Achtung, in deiner Argumentation ist ein inhaltlicher Fehler: Glaubenskämpfer sind nicht zu schwach, ihre Wundertaten ähnlich Priestern auszuüben, sondern sie bekommen von den Göttern nur die 'abgeschwächte' Variante zur Verfügung gestellt. Es liegt in der Weisheit der Götter, warum das so geschieht. Bei den Standardzaubern aber, die keine Wundertaten sind, liegt es nun tatsächlich in der eigenen Macht der Glaubenskämpfer, die Magie zu entfalten. Sie werden von den Regeln her in dieser Hinsicht als Zauberer behandelt, sie lernen den gleichen Spruch wie die anderen Zauberer - schon, weil sie ihn von einem solchen Charakter als Lehrmeister lernen können - , doch warum sind sie in den Auswirkungen plötzlich benachteiligt? Grüße Prados
  20. @Stephan Äh, ich lehne es ab, den Schuh als Ziel anzusehen, weil er mit dem Träger verbunden ist? Hm, ich habe jetzt nicht den ganzen Strang noch einmal durchgelesen, bin mir aber sehr sicher, dass ich immer den Standpunkt vertreten habe, dass der Schuh als ein Objekt mit weniger als 10 kg Gewicht selbstverständlich Ziel des Zaubers sein kann. Bitte zitiere doch einmal die Stelle, wo ich mich deiner Meinung nach entgegen gesetzt geäußert haben soll. Meine Argumentation auf Regelebene ist, so hoffe ich, immer rational. Wenn ich Regelmechanismen, also quasi das mechanische Räderwerk, das der Spielwelt und ihrer Realisierung zugrunde liegt - die Meta-Ebene - , diskutiere, dann muss ich das rational tun. Erst wenn ich mich aufgrund der rationalen Diskussion für eine, manchmal auch mehrere Regelauslegungen entschieden habe, kann ich daran gehen, mit spielweltbezogenen, je nach Notwendigkeit mehr oder minder irrationalen Überlegungen die Begründung innerhalb der Spielwelt festzulegen. Dazu kann dann, wie von dir beschrieben, auch gehören, dass Zauberer diesen Spruch mit der von dir gegebenen Begründung nicht anwenden. Aber, und das ist mir der wichtige Punkt in meiner Argumentation, mit demselben Recht kann ein anderer Zauberer sich auch entschließen, den Spruch in der beschriebenen kreativen Weise anzuwenden. Und ich will als SL dann dem Spieler nicht mit der absolut stimmungstötenden Ablehnung kommen, er könne das nicht tun, weil es nicht in den Regeln stehe. Deswegen durchdenke ich alle Regeln zunächst stocknüchtern rational, weil ich als SL Kriterien benötige, anhand derer ich in konkreten Spielsituationen angemessene Entscheidungen für oder wider eine Improvisation treffen kann. Grüße Prados
  21. @Kazz Nein, du hast dich nicht geirrt. Ody wollte das hier als Sammelbecken für Fertigkeiten aller Art, ob sinnlos oder nicht, angelegt wissen. Ich hatte das zwischenzeitlich aber auch wieder vergessen. Wir können das ja folgendermaßen machen: Hier werden die Fertigkeiten kurz vorgestellt und wer über eine besondere Fertigkeit ausgiebig diskutieren bzw. sie gemeinsam ausarbeiten will, soll einen eigenen Strang dafür eröffnen. Grüße Prados
  22. Auch wenn ich mich jetzt selbst torpediere: Die Archivkunde ist übrigens auch deshalb relativ überflüssig, weil sie eigentlich, laut Beschreibung, schon mit den einzelnen Wissensfertigkeiten abgedeckt ist. Wer also in einer Bibliothek etwas über eine bestimmte Pflanze erfahren will, würfelt einfach einen EW:Pflanzenkunde. Grüße Prados
  23. @GH Natürlich weiß ich, dass es erstens eine sehr spezielle Fertigkeit ist und dass sie zweitens von kaum jemanden, auch nicht aus meinen Gruppen, gelernt werden wird. Und das man sie sehr leicht improvisieren kann. Es ist halt etwas für die sprichwörtliche Gallerie. Aber lasst mir doch auch mal meine Freude, einige neue Aspekte und Fertigkeiten zu entwickeln. Und sei es nur aus Spaß an der Kreativität. Grüße Prados
  24. @Eike Ich sehe es fast genau anders herum. Natürlich könnte man viele Fertigkeiten über PW auf die jeweiligen Attribute abfragen. Dein Argument gegen die Archivkunde könnte man mit der gleichen Berechtigung gegen alle Wissensfertigkeiten anwenden. Doch gerade die Fertigkeiten machen einen Charakter doch unterscheidbarer von den anderen. Wenn Vieles über die Attribute geregelt wird, dann ist jeder Charakter ein Alleskönner, es gibt keine Spezialisierungen. Doch gerade die Spezialisierungen machen meiner Meinung nach den Reiz aus. Die Regelung über die Berufe halte ich zwar für logisch, doch leider nur schlecht vom Regelsystem gedeckt, weil dort Berufe eigentlich nur kosmetischen Charakter besitzen. Auch deswegen die Fertigkeit. Grüße Prados
  25. Ich hatte das bisher als ganz normale Wissensfertigkeit laufen lassen. Standardkosten 60 GFP, die Verteilung auf die einzelnen Charakterklassen müsste ich noch einmal raussuchen. Grüße Prados
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