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Prados Karwan

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Alle Inhalte von Prados Karwan

  1. Die fettgedruckten Erfolgswerte lassen sich ausschließlich durch Praxis und/oder Selbststudium erlernen. Für diese hohen Werte findet sich kein Lehrmeister mehr (vgl. S. 282 DFR). Besonders talentierte Charaktere dürfen die Werte dann noch um 1 oder 2 erhöhen. Grüße Prados
  2. Ich halte die entsprechende Passage der Beschreibung ohnehin für nichts anderes als Pragmatismus. Gerade ohne genaue wörtliche Formulierung könnte sich sonst sehr leicht Missverständnisse oder unerwünschte Ergebnisse ergeben. Durch den genauen Wortlaut können sich sowohl Zaubererspieler und SL auf einer gemeinsamen Grundlage treffen: Der Kontrollierte tut wortgetreu das, was der Zaubererspieler dem SL sagt. Grüße Prados
  3. Meiner Meinung nach kann der Zauberer die erfolgreiche Resistenz seines Opfers nur an den Reaktionen des Opfers erkennen. Ich weiß nicht, ob ich mich irre, jedoch konnte ich im ganzen Arkanum keinerlei Hinweis darauf finden, dass ein Zauberer überhaupt merkt, dass die Resistenz des Opfers (auch bei anderen Sprüchen) erfolgreich war. Der Zauberer kann nur erkennen, ob die gewünschte Wirkung eintritt und daraus seine Schlüsse ziehen. Und übrigens bin ich auch für eine wörtliche Übermittlung der Befehle, da die Beschreibung des Zaubers ansonsten semantisch vollkommen falsch wäre. Grüße Prados
  4. In M3 hieß die entsprechende Formulierung übrigens noch "[...]hat der Hieb keine Folgen." Es scheint also gewollt zu sein, erscheint mir hingegen unlogisch. Grüße Prados
  5. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Eike @ Juni. 14 2002,12:07)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Dann müsste ein wehrloser der gezielt angegriffen wird ja trotzdem schwer verletzt werden, auch wenn der 2. ww Abwehr gelingt, da das Schwert sich dann nicht im anvisierten Schädel sondern, dank Zuckbewegung, nur mit voller Wucht in die Schulter versenkt. Nicht gerade konsequent Ich bin dann wohl immer fälschlicherweise davon ausgegangen, dass eine erfolgreiche Abwehr beinhaltet, dass man tatsächlich Abwehrt, nämlich die Waffe in den Schlagweg zum Blocken schwingt, das Schild entgegenhält oder sich einfach mal wegduckt und die AP dann folge des Streiftreffers und der belastenden Abwehrbewegung seien. Gruß Eike<span id='postcolor'> Moment, moment, nicht so schnell. So falsch ist deine Annahme nicht, allerdings bleibt es vollkommen offen, wie denn eine erfolgreiche Abwehr tatsächlich aussieht. Schließlich können aufgrund der schieren Menge an Waffenkombinationen nicht alle Möglichkeiten beschrieben werden. Und gerade ein Schildträger wird in der Abwehr der Angriffswaffe seinen Schild entgegenhalten und daher durch die anstrengende Bewegung den leichten Schaden erhalten. Nichtsdestotrotz gilt er von den Regeln her als getroffen. Mir ging es zuletzt eigentlich nur darum, das Missverständnis aufzuklären, dass beim gezielten Hieb nach dem zweiten erfolgreichen WW:Abwehr der Angegriffene nicht getroffen werde. Das wird er nämlich, doch kann er dann dank des kleinen Angriffsziels (oder aus welcher Begründung auch immer) sich noch rechtzeitig zur Seite werfen. Allerdings ist in der Beschreibung des gezielten Hiebes tatsächlich eine Fragwürdigkeit: Nach Gelingen des zweiten WW:Abwehrs soll auch ein Wehrloser nur leichten Schaden erleiden. Da der überwiegende Grund für Wehrlosigkeit allerdings wohl 0 AP sein dürfte, frage ich mich, wie da noch der leichte Schaden angerechnet werden soll. Grüße Prados
  6. @Eike Tja, da werden wir wohl keine Einigkeit erzielen. Aber nur noch einmal für's Protokoll: Sobald der EW:Angriff erfolgreich ist, wird der Angegriffene auf jeden Fall getroffen (rein regeltechnisch gesehen). Der WW:Abwehr entscheidet dann nur noch über die Art des Schadens (leicht oder schwer). Dementsprechend zählt auch beim gezielten Hieb der Angegriffene beim Gelingen des zweiten WW:Abwehrs als getroffen. Grüße Prados
  7. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Eike @ Juni. 14 2002,11:00)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ist denn der zweite Abwehrwurf bei Faustkampf überhaupt mit dem 2. Wurf bei gezielten Angriffen vergleichbar?? Ich denke nein. Der zweite Abwehrwurf bei gezielten Angriffen ist ein rechtzeitiges Wegzucken. Dies ist es bei Faustkampf nicht, denn der getroffene bleibt ein vom Faustkämpfer getroffener. Allerdings ist der 2. Wurf auf Abwehr beim Opfer wohl eine Art "Pufferbewegung" um den Schlag der einen trifft, nochmal etwas abzudämpfen. Diesen 2. Wurf ist ergo nicht mit dem von gezielten Angriffen vergleichbar. Einem wehrlosen, gestehe ich eine Körperreaktion zum Abfangen von bewusstlosigkeit verursachenden Schlägen nicht mehr zu, da dazu m.E. wesentlich mehr gehört als ein instinktives Wegzucken. Gruß Eike<span id='postcolor'> Dem ist einerseits entgegen zu halten, dass auch beim gezielten Hieb der Angegriffene auf jeden Fall getroffen worden ist, schließlich muss er ja abwehren und erhält auch bei erfolgreicher Abwehr leichten Schaden. Den leichten Schaden erhält auch das wehrlose Opfer eines Faustkampfangriffes. Hier besteht also Übereinstimmung zwischen Faustkampf und gezielten Hieben. Was das rechtzeitige Wegzucken bei gezielten Hieben ist, entspricht dem rechtzeitigen Wegzucken, dem Heben der Arme, dem Wegdrehen des Oberkörpers usw. beim Faustkampf. Da sehe ich nun wirklich keine Unterschiede. Der Angriff trifft den Körper, richtet dort leichten Schaden an. Nun ist entscheidend, ob Körperteile so schwer getroffen worden sind, dass ein PW+5:Ko notwendig wird. Das ist aber bei einem Treffer nicht automatisch der Fall; wenn der Angreifer den Oberarm trifft, wird der Wehrlose nicht gleich umfallen. Der Wehrlose kann sich mit in Verteidigungshaltung gehaltenen Armen und Fäusten gegen die schweren Auswirkungen der Treffer schützen, das ist der zweite WW:Abwehr. Erst ein besonders schwerer Schaden oder ein Glücksfall ermöglichen den eventuellen Knock out. Ansonsten, um ein Beispiel aus dem Realleben zu nehmen, rettet sich der Angeschlagene (Wehrlose) über die Zeit und muss dann eine Niederlage nach Punkten hinnehmen. Grüße Prados
  8. Ein Wehrloser oder Überraschter ist nicht bewegungsunfähig, sondern kann noch instinktiv zucken. Ein gelungener Angriff trifft daher nicht automatisch genau die gewünschte Stelle, sondern kann auch in geringem Maße fehlgehen. Daher steht dem Angegriffenen auf jeden Fall der zweite WW:Abwehr zu. Grüße Prados
  9. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Dengg Moorbirke @ Juni. 11 2002,12:18)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Nochmal danke Prados und Sirana Ich möchte Euch noch um ein paar weitere Erfahrungen bitten. Stürzt bei Euch Opera mit Java bei bestimmten Seiten wie http://www.starwars.com gelegentlich ab und Windows stürzt komplett ab? Könnt Ihr zum Beispiel das Tippen vom Benutzernamen und Passwort im Forum automatisiern wie beim Internetexplorer?<span id='postcolor'> Nun, manchmal (sehr ( !! ) selten) stürzt Opera tatsächlich ab, allerdings hat es noch niemals Windows mit in den Abgrund gerissen. Ein häufiger Grund ist, dass Opera normalerweise sauberen HTML-Code erwartet, einige Seiten aber mit proprietären IE-Erweiterungen versehen sind, die Schwierigkeiten machen. Erstaunlicherweise kommt man mit Opera wesentlich weiter, wenn man im Bereich 'Netzwerk' (in den Einstellungen) angibt, dass sich Opera als IE5 ausgeben soll. Andernfalls erhält man auch häufig gerne mal die Nachricht 'Ihr Browser kann die Seite nicht darstellen'. Das Automatisieren der Benutzernamen und Passwörter funktioniert meines Wissens nicht, da es auch einen eklatanten Sicherheitsmangel darstellt. Auf diese Weise könnte jeder auf passwortgeschützte Seiten, der einfach nur deinen Browser benutzt. Für das Forum kannst du das Problem auf eine unkonventionelle Art lösen, indem du dich am Ende der Sitzung einfach nicht ausloggst. In diesem Fall werden die Cookies nicht gelöscht und du bist beim nächsten Start des Browsers und Besuch des Forums automatisch wieder eingeloggt. Dafür ist es natürlich notwendig, dass du nicht die Einstellung aktiviert hast, alle Cookies beim Beenden von Opera zu löschen. Grüße Prados
  10. Ich denke, das lässt sich machen (die FAQ). Ich werde mich mal mit Sirana und Dengg (und allen anderen Opera-Benutzern; wo seid ihr?) austauschen (so sie denn will), damit wir möglichst wenig vergessen. Grüße Prados
  11. Au, da haben wir wieder das (hier) unangemessene Vermengen von offiziellen und Hausregeln. Nach offiziellen Regeln ist man auch (oder gerade, denn ein Tritt in die Seite schmerzt) nach schmerzhaftem Aufwecken erst in der nächsten Runde einsatzbereit. Grüße Prados
  12. So ist es. Wobei ich auch in dem von mir vorgestellten hypothetischen Fall Schwierigkeiten sehe, ein aktives Aufwecken eines Freundes neben dem Nahkampf noch zu realisieren. Es dürfte 'in der Realität' (welch' schöne Aussage über ein Rollenspiel) daher tatsächlich deutlich länger als zwei Runden dauern, bis man wieder vollkommen einsatzbereit ist. Grüße Prados
  13. Das war jetzt eine rhetorische Frage, oder? Auf jeden Fall sagen sie, dass man unter direktem 'feindlichem Feuer' (Magie oder physischer Angriff) oder unter Einfluss eines freundlichen Tritts in der ersten Runde nach dem Erwachen einsatzbereit ist. Je nachdem, in welche Runde HN nun das Aufwachen verlegt, verliert der Eingeschläferte tatsächlich nur zwei Runden (1. Runde einschlafen und sofort wieder geweckt werden; 2. Runde einsatzbereit sein und aufstehen). Grüße Prados
  14. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (NyoSan @ Juni. 11 2002,08:22)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Aber gut, jedem das seine, nur weil du es schlecht findest, muss ich das ja nicht auch...<span id='postcolor'> Auf keinen Fall will ich dir deine Meinung nehmen, dieser Eindruck sollte nicht aufkommen. Aber wenn wir dir Heroes IV wirklich gut gefällt, dann möchte ich dir raten, dir einmal Heroes III anzuschauen, du solltest dann eigentlich begeistert sein. Heroes III stellt (logischerweise) in gewissen Bereichen einen Rückschritt zum vierten Teil dar: Die Helden sind nicht so differenziert, sie lassen sich auch nicht so detailliert ausarbeiten. Sie können nicht selbst aktiv in den Kampf eingreifen, sondern können lediglich während des Kampfes zaubern. Ihre Attribute werden zu allen Attributen der Kreaturen addiert, die auf ihrer Seite stehen. Natürlich wirkt die Grafik altbacken, doch ist sie liebevoll gezeichnet. Entschädigt wirst du mit ausgeklügelten, episch breiten, strategisch herausfordernden Kampagnen, einer Masse an Einzelkarten und einer schier unüberschaubaren Menge an Karten von Fans, die in einigen Fällen (ich stehe gerne beratend zur Seite) überragend sind. Dazu kommt ein funktionierender Multiplayermodus; und das Spiel macht im Netz zu mehreren einen Heidenspaß! Nein, ich will nicht missionieren Wenn du allerdings mit Heroes III einmal angefangen hast, werden dir die von mir mokierten Schwachpunkte im vierten Teil wahrscheinlich auch auffallen. Aber Heroes IV ist nicht wirklich schlecht, wenn man es mit anderen aktuellen Strategiespielen vergleicht, ganz im Gegenteil. Nur waren alle 'alten' Heroes-Haudegen von Heroes III etwas ganz anderes gewohnt und sind dementsprechend jetzt sehr enttäuscht. Grüße Prados
  15. Damit der Messenger sich in einem eigenen Fenster öffnen kann, muss unter den Einstellungen im Bereich 'Fenster' angegeben werden, dass Webseiten neue Fenster öffnen dürfen. Für die GIF-Problematik habe ich derzeit auch keine Antwort bis auf die Aussage, dass es bei mir funktioniert. Grüße Prados
  16. Weil es es schön passend ist: Der (fast) tödliche Schwan Grüße Prados
  17. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (HankTheTank @ Juni. 10 2002,14:58)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Anderer Ansatz: Was ist eigentlich mit dem Praxispunkt?? Wenn ich mich recht erinnere, muß der Spieler, bevor er sich in den Rausch steigert einen EW:Berserkergang werfen. Wenn er es dann schafft, wieder aus dem Rausch rauszukommen (zweiter EW:Berserkergang geht in die Hose), bevor er von den Kollegen plattgemacht werden muß, würde ich ihm einfach einen PP:Berserkergang geben. Und während der Schlachterei die KEPs bis zu dem Zeitpunkt, da er anfängt, seine Freunde anzugreifen. Grüße aus dem Süden HANK<span id='postcolor'> Berserkergang ist eine angeborene Fertigkeit und daher nicht steigerbar. Also gibt es dafür auch keine Praxispunkte. Grüße Prados
  18. Dieses Spiel genial zu nennen halte ich für eine glatte Fehlentscheidung. Ich hatte mich auch auf den vierten Teil gefreut, da der dritte das einzige Spiel war, was ich lange und im Mehrspielermodus gespielt hatte. Um so größer war dann die Enttäuschung, als ich es dann tatsächlich vor mir hatte. Der Mehrspielermodus über Netzwerk fehlt und soll (irgendwann; nur wann?) einmal nachgeliefert werden. Die vorhandenen Kampagnen kommen mir eher wie große Tutorial-Spiele vor, in denen jeweils ein neuer Aspekt von Heroes IV ausgiebig beleuchtet wird. Darüber hinaus sind die Kampagnen unangenehm linear, die meisten Karten haben einen vorgegebenen Lösungsweg, den man nicht verlassen kann. Die größte Frechheit ist allerdings die Computerintelligenz, respektive ihr vollständiges Fehlen. Bei Heroes 3 hatten die Computer unterschiedliche Strategien, nach denen sie vorgegangen sind, die sich deutlich voneinander unterschieden. Bei Heroes IV ist da totale Fehlanzeige: Die Gegner agieren tumb, dämlich und vollkommen planlos. Sie haben nur dann eine Chance gegen menschliche Spieler, wenn sie zu Spielbeginn enorme Mengen an Rohstoffen zur Verfügung gestellt bekommen, da sie selbst nicht in der Lage sind, sich eine Infrastruktur aufzubauen. Darüber hinaus kennen Computerspieler nur zwei unterschiedliche Zustände innerhalb des Spiels, aktiv und passiv. Im aktiven Modus rennen sie herum und suchen vollkommen planlos bestimmte Stätten auf, ohne sie aber zu beflaggen. Besonders schön war das einmal zu beobachten, als ein Computergegner innerhalb kurzer Zeit vor einer Rohstoffmine gegen sehr starke Wächter fünf Helden verlor, der sechste Held schließlich die Wächter besiegte, aber die Mine nicht beflaggte. Im passiven Modus stehen alle außerstädtischen Helden teilweise wochenlang herum, ohne auch nur das Mindeste zu tun, dafür werden in den Städten sämtliche Truppen gekauft und kumuliert. Allerdings werden diese Truppen niemals in die weite Welt entlassen, sondern in der heimischen Bastion gehalten. Alles in allem halte ich Heroes IV für ein äußerst schlechtes Spiel, das viel zu früh in die Läden gekommen ist. Der Grund dafür war wohl extremer Geldmangel bei New World Computing, da knapp zehn Tage nach Erscheinen etwa drei Viertel der Belegschaft entlassen wurde, darunter fast die gesamte Entwicklungsmanschaft von Heroes IV. Es ist daher sehr fraglich, ob die angekündigten Patches auch noch herauskommen werden, obwohl selbiges natürlich immer wieder betont wird. Ein Patch ist auch schon erschienen, funktioniert (natürlich) nur mit der amerikanischen Version (noch nicht einmal mit der britisch englischen ; Stand dieser Informationen ist allerdings noch Anfang Mai, danach habe ich es aufgegeben, mich noch darum zu kümmern) und soll viele kleinere Fehler beheben. An ein Verbessern der Computerintelligenz ist hingegen nicht gedacht, da ansonsten wohl sämtlich Karten aufgrund der immensen Anfangsvorteile der Computergegner unspielbar schwer würden. Ach, und noch ein echter Rückschritt: Der mitgelieferte Karteneditor ist nur als schlechter Witz zu bezeichnen, da tatsächlich jedes Objekt (Baum, Strauch, Felsen) einzeln angegeben werden muss, wodurch das Kartenerstellen zeitlich kaum noch zu schaffen sein dürfte. Grüße Prados
  19. Es war mir ein Vergnügen! Grüße Prados
  20. Hm, merkwürdig. Hast du irgendwelche Sicherheitseinstellungen verändert? Wie sieht es mit den Einstellungen zur Annahme von Cookies aus? Grüße Prados
  21. Ich habe auch keinerlei Probleme. Was läuft denn bei dir nicht? Grüße Prados
  22. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Jakob Richter @ Juni. 10 2002,11:33)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Juni. 08 2002,13:56)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Der hinter 'Spielgleichgewicht' war auch extra für dich dort plaziert worden. Zur Besänftigung... <span id='postcolor'> etwas off topic: Was zum ist daran schlimm, wenn man etwas des Spielgleichgewichts wegen tut???? Gruß Jakob<span id='postcolor'> Ich habe mich hier irgendwo einmal sehr polternd über den inflationären Gebrauch des Wortes 'Spielgleichgewicht' ausgelassen und dabei festgestellt, dass es ein allgemeines oder globales Spielgleichgewicht nicht gibt und dass es daher auch nicht als Argument in einer Diskussion verwendet werden kann, die sich mit mehr als einer Gruppe beschäftigt (also üblicherweise hier im Forum). Seitdem hängt mir das nach. Grüße Prados
  23. Es gab mal in einem alten Gildenbrief einen Kalender, da war es genau so: Das Jahr begann mit dem ersten Tag des Frühlings, also dem ersten Tag des Bärenmondes. An etwas anderes Offizielles kann ich mich im Moment nicht erinnern. Grüße Prados
  24. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ Juni. 08 2002,14:28)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Im Kampf gegen Freunde könnte man mit der Regel "kein sinnvoller Kampf" = 0 KEP argumentieren und das würde ich wohl auch. Hornack<span id='postcolor'> Davon bin ich selbstverständlich auch ausgegangen. Womit dann auch eindeutig geklärt wäre, dass die EP-Vergabe sich nur nominell an tatsächlich gewonnener Erfahrung orientiert (die erhält der Berserker ja auch im Kampf gegen seine Gefährten). Grüße Prados
  25. Ich weiß nicht, ob der Vorteil wirklich so groß wäre. Man gibt einen Großteil seiner Entscheidungsfreiheit aus der Hand, der Berserker kann nicht fliehen, auch wenn durch einen kritischen Fehlschlag z.B. seine Waffe zerbricht. Dann könnte sich das Kräftegleichgewicht sehr schnell zu Ungunsten des Berserkers verschieben, und das ist im Vorfeld nicht kalkulierbar. Wenn allerdings der Kampf so einfach ist, dass eigentlich keinerlei Gefahr für den Berserker besteht (und der Berserker das auch in seine Überlegungen mit einbezieht), dann würde ich schon weniger KEP geben; so wie ich auch normalen Kämpfern weniger oder gar keine KEP für erkennbar vollkommen risikolose Kämpfe gebe. Grüße Prados
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