-
Gesamte Inhalte
9855 -
Benutzer seit
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Artikel
Downloads
Kalender
Galerie
Shop
Alle Inhalte von Prados Karwan
-
Ich vermute, dass man deswegen nicht mehr zuschlagen darf, weil man die Gegner schlichtweg nicht mehr sieht und auch daran glaubt, dass um einen herum nichts mehr ist als der Funkenregen. Grüße Prados
-
Ein klares Ja. Dafür ist meiner Meinung nach noch nicht einmal Landeskunde, sondern lediglich die Sprache und ein guter Lehrmeister notwendig. Gerade das Lied der Tapferkeit klingt überall auf Midgard relativ ähnlich, sodass das Nachlernen recht einfach möglich sein sollte. Grüße Prados
-
Nein, meiner Meinung nach kann der Barde auch niemanden außer sich selbst verzaubern. Die Gründe liegen einerseits profan im Regelwerk: Bardenmagie wird bis auf wenige Ausnahmen wie normale Magie gehandhabt. Die Ausnahmen treffen in diesem Fall nicht zu. Es gibt aber gerade für Funkenregen eine sehr elegante magische Begründung. Bardenmagie wirkt sowohl über das Gehört als auch, und das ist hier entscheidend, über den Astralleib des Opfers. Der Astralleib ist repräsentiert durch das Element Feuer. Wenn der Zauber 'Funkenregen' erfolgreich ist, dann wird der Barde in einer Kugel eingeschlossen, die sich aus dem Element Feuer gebildet hat. Er wird also abgeschottet, die Schwingungen, die der Barde im Empyreum erzeugt, können die Grenze des Funkenregens nicht durchdringen. So hören Außenstehende zwar die Musik des Barden, doch mangels Auswirkungen auf den Astralleib kann keine magische Wirkung erzielt werden. Die einzige Ausnahme ist das nichtmagische 'Lied der Tapferkeit', welches der Barde auch aus dem Inneren der Kugel wirkungsvoll spielen kann. Grüße Prados
-
MySQL Umschaltung fehlgeschlagen
Prados Karwan antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Stimmt. Es soll aus irgendeinem Film sein, wo statt Gott der besagte Larry angerufen wird. Grüße Prados -
MySQL Umschaltung fehlgeschlagen
Prados Karwan antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Aha, den Schwampf nicht gelesen! Dort stellte ich die gleiche Frage. Grüße Prados -
Nein, Alchimie ist auch nicht universell. Grüße Prados
- 16 Antworten
-
- kräuterkunde
- ungelernt
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Marek @ Mai. 13 2002,10:57)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Abzüge gibt es allerdings nicht, wenn jemand Intelligenz<61 hat, er kann die Fertigkeit dann auch universell nicht ausüben.<span id='postcolor'> Doch, das kann er. Wenn ein Abenteurer die für die normale Ausübung universeller Fertigkeiten notwendigen Voraussetzungen nicht erfüllt, werden -2 auf den universellen Erfolgswert angerechnet. Wissensfertigkeiten 'beherrscht' man dann mit EW:-2, hat also nur noch Möglichkeit auf Erfolg in besonders einfachen Situationen, in denen es ordentliche positive Zuschläge gibt. Grüße Prados
- 16 Antworten
-
- kräuterkunde
- ungelernt
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Kompositbogen
Prados Karwan antwortete auf Schwerttänzer's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Dreamweaver @ Mai. 12 2002,15:49)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Prados - Um deiner Argumentation zu folgen. Ein kleiner Kreis von Eingeweihten, wie soll das bitte bei Nomaden funktionieren? Kommen einmal im Jahr etwa alle Stämme zusammen um sich neue Bögen abzuholen?<span id='postcolor'> Durchaus möglich und sogar sehr naheliegend. In den so gern zitierten irdischen Vorbildern der Nomadenvölker gibt es diese regelmäßigen Treffen schließlich auch. Aber das wird jetzt ziemlich OT. Ich werde dich nicht überzeugen, du mich nicht, also bleibt alles beim Alten. Grüße Prados -
6--></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Dreamweaver @ Mai. 12 2002,166)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ja mit Sicherheit, aber eher in akademischer als in wirklich im Spiel relevanter, denn eine Erfolgschance von 5% unter besten Voraussetzungen ist nichts worauf man bauen sollte. Genausowenig wie ich jemandem generell Kenntnisse in Zauberkunde zubilligen würde, würde ich es auch nicht in Kräuterkunde. Da wäre schon eine Erklärung nötig woher der Charakter dieses Wissen hat. Dreamweaver<span id='postcolor'> Nun, rein akademisch ist der Unterschied nicht, ansonsten gäbe es nicht eine so rege Diskussion um die Frage, ob kritische Erfolge (und Misserfolge) zu häufig auftreten würden. Darüber hinaus gibt es ja auch die Möglichkeit, in bestimmten Fällen positive Zuschläge zu verteilen, sodass 5 % nicht immer die maximale Erfolgswahrscheinlichkeit darstellt. Ansonsten: Kräuterkunde gibt es ja auch nicht als universelle Fertigkeit, sodass Abenteurer tatsächlich keine rudimentären Kenntnisse darüber besitzen. Vergleicht man die Feritkgeitenbeschreibung, erscheint mir das auch angemessen. Zauberkunde hingegen beherrscht jeder ausreichend Intelligente universell. Auch das ist angemessen, wenn man die Fertigkeitenbeschreibung heranzieht. Grüße Prados
- 16 Antworten
-
- kräuterkunde
- ungelernt
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Kompositbogen
Prados Karwan antwortete auf Schwerttänzer's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Dreamweaver @ Mai. 12 2002,11)</td></tr><tr><td id="QUOTE">An sich gibt es keinen logischen Grund warum dieses Geheimnis eines der tegarischen Barbaren bleiben sollte, außer natürlich so steht es schwarz auf weiß. Was wir schwarz auf weiß haben können wir ja getrost nach Hause tragen. <!--emo&<span id='postcolor'> Es könnte natürlich auch sein, dass das Herstellungsverfahren, das solche kräftige Kompositbögen erst ermöglicht, nur einem kleinen Kreis von Eingeweihten bekannt ist, sodass zwar jeder ausgestoßene Tegare seinen Bogen verkaufen könnte, daraus aber nicht dessen Herstellungstechnik abgeleitet werden kann. Es könnte natürlich auch sein, dass die Technik des Kompositbogens noch eine relativ junge ist und sie sich deshalb noch nicht über Spionage oder Völkervermischung weitergetragen hat. Es gibt viele logische Gründe, warum der Kompositbogen im schwarz-auf-weiß Midgard noch nicht seine Verbreitung gefunden haben soll. Man müsste aber natürlich seine Phantasie bemühen, um sie zu finden. @Schwerttänzer Ich hatte deinen Eingangsbeitrag nicht so verstanden, wie er verstanden werden sollte. Daher zunächst meine hochpreisigen Antworten. Unter der Voraussetzung, dass die Herstellung bekannt und der Bogen zu einer üblichen Waffe geworden ist, sind die Preise natürlich zu reduzieren. Grüße Prados -
Odysseus hat in allen drei Fällen Recht, ich kann und möchte mich ihm nur anschließen. Zu Punkt 3: Da sehe ich auch keinerlei Zusammenhang zwischen Grad oder Spezialgebiet und dem Bannversuch. Grüße Prados
-
Kompositbogen
Prados Karwan antwortete auf Schwerttänzer's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Schwerttänzer @ Mai. 11 2002,14:33)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> @Prados und Wheel of Fortune Ich glaube nicht das eine so effektive Waffe für längere Zeit das Geheimnis einer Gruppe bleibt. Historisch gesehen benurzten Perser und Parther diesen Bogen. Dieser Bogen ist sehr feuchtigkeitsempfindlich, also wer damit durche Waeland oder Alba rennt viel Spass. SSeine Besonderen Eigenschaften sind ohne Bogen zu Pferd IMHO relativ wertlos. Aber Aran wird sehr an einer solchen Waffe interessiert gewesen sein.<span id='postcolor'> Es ist ziemlich egal, wie die irdischen historischen Vorbilder die Problematik gelöst haben und ob das midgardische Aran an diesem Bogen interessiert sein könnte. Die derzeit aktuelle Geschichtsschreibung Midgards findet sich im Regelwerk und dort ist nun mal eindeutig geklärt, dass die einzige Volksgruppe, die über diese Bögen verfügt, die Tegarischen Völker sind. Von einer Möglichkeit, dass auch Aran diese Waffen herstellt, steht dort nichts. Wenn du in 'deinem' Midgard das einführen möchtest, dann kannst du das gerne tun. Doch dann beklage dich nicht, hier lediglich Antworten auf deine Fragen zu erhalten, welche auf den offiziellen Annahmen beruhen. Grüße Prados -
Kompositbogen
Prados Karwan antwortete auf Schwerttänzer's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Da die tegarischen Reitervölker die Herstellungsweise des Bogens geheim halten und ihn auch nicht verkaufen, sondern nur in Einzelfällen verschenken (soweit die Regelparaphrase), dürfte der Wert eines solchen Bogens sehr hoch sein. Ich halte 180 GS noch für zu billig, außer einer der Beschenkten benötigt dringend Gold. Dass einer der tegarischen Reiter selbst seinen Bogen verkauft, halte ich für schlicht unmöglich. Ich würde also erstens von einer sehr geringen Vorkommenswahrscheinlichkeit ausgehen (1 bis maximal 2 % in einer sehr großen Stadt, in kleineren Städten würde ich eine 20/100 Würfelkombination voraussetzen) und den Preis auf mindestens 500 bis 1000 GS festlegen. Je weiter man vom Urpsrungsland entfernt ist, desto weitaus höher dürfte der Preis steigen. Grüße Prados -
Kleine Wesen - bei Midgard zu stark?
Prados Karwan antwortete auf Henni Potter's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
@HN Ich stehe grundsätzlich auf der Seite der Dialektik. Ich untersuche Sachverhalte gerne von allen Seiten, ohne mich schon im Vorfeld, bevor ich also möglichst viele Argumente berücksichtigen konnte, dogmatisch festzulegen. Zu deinen Fragen: Tiere sind mit ihren natürlichen Angriffen, die sie instinktmäßig besitzen und beherrschen, normalen Menschen von Grad 0 oder Grad 1 durchaus überlegen. Sie müssen über Angriffstechniken nicht nachdenken, sie, ich wiederhole mich, beherrschen sie. Menschen, deren Schaden nicht ausreicht, um Tiere genügend schnell in die Flucht zu treiben, sollten vielleicht ihrerseits fliehen. Die Frage nach Abzügen von magisch kontrollierten Tieren verstehe ich nicht. Worauf zielt sie ab? Vögel haben nur zwei Angriffe im Nahkampf, wenn der SL sie ihnen gibt. Bei mir haben sie die nicht, da es meines Erachtens nicht realistisch ist (ich lasse mich gerne eines Besseren belehren; Ornithologen vor!. Der Reichweitenvorteil eines intelligenten Wesens mit Waffe ist ziemlich gering, wenn man die Größe der Tiere berücksichtigt. Es dürfte etwas schwierig sein, einen schnell anfliegenden Vogel mit dem Schwert zu treffen. Da es keine Abzüge auf den Angriff gegen die Vögel gibt, wird diese Schwierigkeit vielleicht durch den hohen Angriffswert der Vögel simuliert? Könnte ja möglich sein. Äh, Hendrik, du siehst aber schon, dass es keinen Zusammenhang zwischen hohen Erfolgswerten und einem inneren Zwang zum Angriff gibt, oder? Natürlich können die Vögel angreifen, aus den oben genannten Gründen sogar sehr gut und besser als ein Mensch Grad 0, das heißt aber nicht, dass sie auch angreifen müssen. Doch wenn sie es tun, können sie zu einer ernste Gefahr für einen ungerüsteten, schlecht bewaffneten Menschen werden. Das ist realistisch. @Dreamweaver Ich meinte eigentlich, nicht vom Schwarmangriff geschrieben zu haben. Dementsprechend war es mir, mögen mir die Vogelkundler verzeihen, recht egal, ob Krähe oder Rabe. Aber danke für die Klarstellung und das schöne Beispiel. So, nachdem ich Quixote-ähnlich mal wieder gegen Windmühlen angerannt sein dürfte, schließe ich für mich persönlich diesen Strang. Ich weiß, wie ich persönlich den Kampf mit Kleintieren durchführen würde, das reicht mir. Grüße Prados -
Kleine Wesen - bei Midgard zu stark?
Prados Karwan antwortete auf Henni Potter's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
Hallo, Dengg, ich beschreibe keinen Schwarmangriff. Schon ein einzelner der angesprochenen Vögel kann ganz schön unangenehm werden. Eine typische Angriffssituation wäre das Heranfliegen an den Kopf, das Verkrallen in den Haaren und der Kopfhaut (das Blut könnte übrigens in die Augen fließen und den Angegriffenen 'blenden'; vgl. Auswirkungen kritischer Würfe bei der Abwehr) und anschließendem Angriff des Vogels in die Gesichtspartie des Opfers. Das kann schon sehr weh tun und auch schnell ein Auge kosten, wie Hornack oben schon erwähnt hatte. Aber um deine Frage zu beantworten: Ja, ich bin mir sehr sicher, dass zwei Möwen einem Matrosen (oder allgemein Menschen) gefährlich werden können. Die Möwen werden nicht so dumm sein, eine andauernden Nahkampf eingehen zu wollen. Vielmehr werden sie eine Nadel- (oder besser Schnabel-)stichstrategie verfolgen. Möwen greifen auch Robben und Seehunde an und erlegen sie, indem sie ihnen sukzessive immer mehr Fleisch aus dem Körper reißen. Diese Strategie werden Nicht-Greifvögel wie der Rabe wohl auch verfolgen. Ich denke, mit HG meinst du Handgemenge, oder? Das erscheint mir schon sinnvoll und notwendig bei einigen Tierarten (nicht aber bei den oben genannten Vögeln). Bei der Katze ist das Handgemenge ja explizit vorgeschrieben. Bei Vögeln, zumindest bei Greifvögeln, wäre meiner Meinung nach einem erfolgreichen Angriff mit den Krallen (eigentlich ja Fängen) das Handgemenge automatisch eingeleitet. Greifvögel lassen ihre Beute unter möglichst keinen Umständen wieder los, im Handgemenge selbst können sie daher ihre Fänge nicht mehr einsetzen, sondern nur noch mit dem Schnabel hacken. Greifvögel versuchen größere Gegner übrigens mit Vorliebe durch ihre Fänge zu strangulieren, dürften im Kampf gegen Menschen also vorzugsweise gezielte Angriffe gegen Hals und Kopf ausführen. Das Hauptproblem ist wirklich der auch von dir angesprochene Spielleiterstil oder die Spielleiterintelligenz. Um die zu ersetzen, benötigte man sehr viele Regeln. Ich weiß nicht, ob ein kurzes Kapitel im neuen Bestiarium da ausreichend wäre, hielte es aber zumindest für hilfreich. Der von dir vorgeschlagene Schaden von 1W-4 ist zu niedrig, da der schon von unbewaffneten Menschen angrichtet wird, die keine Krallen und schlechtere Bissmöglichkeiten besitzen als die Tiere. Grüße Prados -
Kleine Wesen - bei Midgard zu stark?
Prados Karwan antwortete auf Henni Potter's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
Ich muss gestehen, ich halte die angegebenen Werte für Kleintiere für sehr realistisch und nachvollziehbar. Ich sehe daher keinen Grund, hier besonders regulierend eingreifen zu müssen. Allerdings darf die Thematik nicht ausschließlich aus einer Warte betrachtet, sondern es muss die gesamte Verhaltensweise eines Tieres berücksichtigt werden, um dessen Gefährlichkeit endgültig abschätzen zu können. In WdA finden sich auf Seite 114 einige Anmerkungen zu Kampfesweisen von Tieren, u.a. der Hinweis, dass Tiere nur in Ausnahmesituationen angreifen. Wenn Tiere allerdings angreifen, dann tun sie es mit einer gewissen Wildheit, die sich von der menschlichen Kampfesweise unterscheidet. Tiere greifen ohne Rücksicht auf eigenes Wohlergehen an, ihr Wunsch ist es, dem Feind größtmöglichen Schaden zuzufügen. Menschliche Berserker entsprechen am ehesten den tierischen Angreifern. Daher erscheint mir der hohe Angriffs- und Schadenswert für Tiere angemessen. Im Gegenzug besitzen Kleintiere nur sehr geringe LP- und AP-Mengen, sodass sie bereits nach einem, maximal zwei Treffern die Flucht ergreifen sollten. Weiterhin ist zu bedenken, dass ein normaler Nahkampf gegen die hier so oft angeführten Vögel (Rabe, Möwe, Falke) nun wirklich nicht viel Sinn macht. In einem solchen Fall sollte man sein Schwert schnell über dem Kopf rotieren lassen, laut schreien, umhertanzen oder springen. Ein Angriff von Seiten der Vögel dürfte dadurch sehr erschwert werden, normale Vögel sollten ihre Angriffsversuche daraufhin auch recht schnell abbrechen (aber durchaus wieder aufnehmen, wenn die Abenteurer nach Beendigung ihrer Abwehrbewegungen immer noch in Reichweite der Vögel sind; Abenteurer werden dann durch die Vögel nicht verletzt, wohl aber vertrieben). Und abschließend: Es ist durchaus nicht unüblich, dass schiffbrüchige Matrosen von Möwen solange gepiesackt werden, bis die Matrosen erschöpft zusammenbrechen und sich gegen die weiteren, dann ernsthaft verletzenden und schlussendlich tödlichen Angriffe nicht mehr zur Wehr setzen können. Kleintiere können also tödlich sein. Grüße Prados -
Artikel: MAGUS - Midgard Abenteurer generieren und steigern
Prados Karwan antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Das Netz
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Gwynnfair @ Mai. 10 2002,16:47)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hi, gibt es irgendwo auch einen Char-Generator für Mac´s...???<span id='postcolor'> Wieso brauchst du einen speziellen Generator für albische Charaktere? Grüße Prados (ne, ne, ich hab' das schon verstanden)- 323 Antworten
-
- abenteurergenerator
- charaktergenerator
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
Kleine Wesen - bei Midgard zu stark?
Prados Karwan antwortete auf Henni Potter's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
@Odysseus Nicht nur das. Bei der Verwendung eines kleineren Würfels (W2 usw.) würden Kleintiere bei jedem erfolgreichen Angriff immer mindestens einen Punkt Schaden anrichten. Bei der Berechnung W6-X passiert je nach Größe von X auch bei erfolgreichen Angriffen gar nichts. Grüße Prados -
Eigenschaftswerte über 100
Prados Karwan antwortete auf Argol's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Hm, ich muss jetzt aber nicht bellen oder mich auf den Rücken drehen, um mir den Bauch kraulen zu lassen, oder? Grüße Prados -
Eigenschaftswerte über 100
Prados Karwan antwortete auf Argol's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
@Hornack Dann würde ich antworten, viel Spaß dabei, und es auch ehrlich meinen. Ich hatte in meiner Gruppe auch schon mal einen alten kernigen Waelinger, der in direkter Linie von den Thursen abstammte und demnach ein wenig stärker als üblich war. Dem Spieler und der Gruppe (und auch mir als SL) hat es sehr viel Spaß gebracht. Grüße Prados -
Eigenschaftswerte über 100
Prados Karwan antwortete auf Argol's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Na klar, Trolle, Oger, Riesen usw. usw. haben diese Werte. Nur die Integration in die Abenteurergruppe dürfte schwierig werden. Grüße Prados -
Zauber kritisch erfolgreich versus kritisch gescheiterte Resistenz
Prados Karwan antwortete auf Zantos's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Aber bitte nur auf freiwilliger Vereinbarung und nicht auf Basis der BRAGO, sondern eher für ein Bier. Grüße Prados -
Zauber kritisch erfolgreich versus kritisch gescheiterte Resistenz
Prados Karwan antwortete auf Zantos's Thema in M4 - Gesetze der Magie
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hendrik Nübel @ Mai. 10 2002,12:09)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...]wobei ich Deine Begründung leider nicht nachvollziehen kann! [...]<span id='postcolor'> Neulich an der Bar: Bardame zu Prados Was ist los, du siehst so unglücklich aus? Prados Ach, mein Jurist versteht mich einfach nicht. -
Zwiesprache als Siegel
Prados Karwan antwortete auf Hornack Lingess's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Oh bitte, hj, einen noch. @Mike Nein, da scheint ein Missverständnis vorzuliegen. Der Thaumaturg muss sich nicht zur Aufrechterhaltung des Spruches konzentrieren, sondern ausschließlich dann, wenn er selber seine Gedanken an andere übermitteln will. Er kann also erst einmal fünf Minuten laufen, dann sieht er etwas Erwähnenswertes, konzentriert sich 10 Sekunden, in denen er den anderen das Wichtigste erzählt, dann läuft er weiter. Während er normal läuft, kann ihm einer seiner Gesprächspartner antworten. Darauf muss sich der Thaumaturg nicht konzentrieren. Grüße Prados- 64 Antworten
-
- siegel
- thaumaturg
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
Zwiesprache als Siegel
Prados Karwan antwortete auf Hornack Lingess's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Nein, genau so ist das. - - - - Außer natürlich, irgendein Spitzfindiger käme jetzt auf die Idee, Thaumaturgen müssten sich nicht konzentrieren, da dies nicht im entsprechenden Abschnitt explizit erwähnt würde. Nein, das ist nicht meine Ansicht!!! Grüße Prados- 64 Antworten
-
- siegel
- thaumaturg
-
(und 2 weitere)
Markiert mit: