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- Beidhändiger Kampf mit magischem Schwert
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Beidhändiger Kampf mit magischem Schwert
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Bruder Buck @ Mai. 02 2002,15:13)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ist nur ein Erklärungsversuch. Erhebt keine Ansprüche auf Vollständigkeit. Euer Bruder Buck<span id='postcolor'> Aber ein schöner und vor allem naheliegender. Grüße Prados
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Beidhändiger Kampf mit magischem Schwert
Ich will mal versuchen, Hendrik Ns Bitte nachzukommen. Mal sehen, ob ich die Gedanken noch geordnet bekomme... Es ist eine Frage, von welcher Warte aus man den gesamten Angriffsvorgang betrachten und bewerten will. In 'unserer' bisherigen Auslegung wurde er zu Gunsten des Abwehrenden bewertet, da lediglich der niedrigere Bonus angerechnet wurde. Aber, und das ist das große aber, es würde unter diesen Bedingungen vollkommen vernachlässigt, dass ja doch ein Treffer mit dem besseren Schwert stattgefunden hat. Obwohl also der Abwehrende einmal mit einer Waffe getroffen wurde, hätte er nach 'unserer' Auffassung keinerlei Schaden erlitten. Mit der offiziellen Regelung ergibt sich dieses Problem nicht mehr. Durch das Einrechnen des höheren Bonus ist gewährleistet, dass ein Treffer auf jeden Fall Schaden verursacht. Es bleibt zwar die Unlogik, dass im Zweifelsfall auch durch einen rechnerischen Nichttreffer der zweiten Waffe Schaden erzeugt wird, dies hat meiner Meinung nach jedoch geringeres Gewicht. Dies könnte man, so man denn wollte (Achtung, Hausregelentwurf), einfach dadurch berücksichtigen, dass in diesem Fall gar kein Beidhändiger Angriff stattfindet, der Angreifer also nur den Schaden einer Waffe verursacht. Die offizielle Regelauslegung folgt, so meine ich, ganz streng der Grundregel, dass ein Erfolg ab der Summe 20 eintritt. Wenn man wollte (ich will im Moment nicht), könnte man für diesen Spezialfall jetzt auch noch eine situationsimmanente Begründung entwickeln, die sich gut anhört. Grüße Prados
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Trinken
Ja, er hat Trinken+12. Die Konstitution als Leiteigenschaft wird mit eingerechnet, ansonsten müsste spätestens bei der Beschreibung der Fertigkeit Gegenteiliges stehen. Allerdings noch eine kleine 'Schönheitskorrektur': Es ist kein Bonus, der auf die Fertigkeiten gewährt wird, sondern ein einmaliger Zuschlag, den man auch nur auf Fertigkeiten erhält, die man zu Beginn des Abenteurerlebens gelernt hat. Dein Charakter besäße also tatsächlich Trinken+12 (und nicht +10+Bonus), er müsste beim Steigern die Lernpunkte für den neuen Erfolgswert +13 aufbringen. Grüße Prados
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Konzentration
Und noch eine Antwort: Meiner Meinung nach kann man mit 'Schmerzen' den Zaubervorgang nicht unterbrechen. Auf Seite 20, linke Spalte, des Arkanums sind drei Situationen aufgezählt, die den Zauberer in seiner Konzentration stören. (Da steht leider auch 'durch gegnerische Sprüche erlittene Schäden', doch das interpretiere ich auch als LP-Verluste). Weiterhin behindert 'Schmerzen' ja schon durch die von dir erwähnten Abzüge. Ein Kämpfer beendet seinen Angriff oder die Ausübung einer Fertigkeit ja auch nicht unter dem Einfluss dieses Zaubers, sondern ist durch die Schmerzen lediglich unkonzentrierter und mit geringeren Erfolgsaussichten versehen. So auch der Zauberer. Grüße Prados
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Konzentration
Hallo, HarryB, das steht auf Seite 22, links oben. Grüße Prados
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Zeichen der Macht
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Sliebheinn @ April. 29 2002,16:33)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Willkommen in der Fraktion der smarten Persönlichkeitsrune .<span id='postcolor'> Erstens wissen wir Debilen doch sowieso nie so genau, was wir gerade schreiben, zweitens beziehen sich alle meine Äußerungen im Moment auf die NEK-Epoche (NEK: Nach-Elsas-Klarstellung). Wenn von offizieller Seite die semismarte Rune vorgegeben wird, dann müssen wir (ja, auch wir Debilen, wenn auch mit tränenden Augen) ihre Existenz anerkennen. Und können dann daran gehen, die Grundlagen ihrer Existenz mit geeigneten Argumenten zu unterminieren. Grüße Prados
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Zeichen der Macht
Korrekt, Nix, eigentlich dürfte die Schutzrune niemals wirken, wenn der Zauberer sie aus der Hand legt, damit sie von jemand anders angeblich gegen des Zauberers Willen angefasst wird. Schließlich steht in der Beschreibung ja, der Besitzer ('tschuldigung, ist bei mir immer gleich Zauberer) müsse den geschützten Gegenstand so verwahren, dass niemand Unschuldiges zu Schaden komme. Das aktive Hinlegen des Gegenstands in den Sichtbereich eines anderen Wesens ist wohl eigentlich als implizite Bereitschaft des Zauberers zu werten, den anderen die Berührung zu ermöglichen. Grüße Prados
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Zeichen der Macht
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hiram ben Tyros @ April. 29 2002,16:01)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Sorry Prados, da ist ein Tippfehler! </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">@Prados Tja manchmal ist Magie wohl doch klüger als wir von der "Debilen-Fraktion" glauben wollen... Hiram<span id='postcolor'> Ich gehör´ doch selbst dazu! Hiram<span id='postcolor'> Ups, hatte ich gar nicht mehr in Erinnerung. Naja, was erwartet man schon von uns... Grüße Pradebilos
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Zeichen der Macht
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hiram ben Tyros @ April. 29 2002,15:50)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Prados Tja manchmal ist Magie wohl doch klüger als dir von der "Debilen-Fraktion" glauben wollen... Hiram<span id='postcolor'> Na klar, jetzt tretet auch noch nach! Das haben wir gerne. Aber mit so einer Auswechselspielerin, wie ihr sie in letzter Minute ins Spiel gebracht hat, ist euer Sieg ja auch kein Wunder! Grüße Prados Dass mir jetzt aber niemand auf die Idee kommt, ich hätte meine beiden letzten Beiträge hier ernsthaft ernst gemeint...
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Zeichen der Macht
Hm, da wurden die Anhänger der 'Debilen' von den smarten Persönlichkeitsrunenanhängern aber in Grund und Boden gestampft. Dabei hatten wir (entschuldigt, oh Fraktion der Debilen, dieses umgreifende Personalpronomen) uns doch so ins Zeug gelegt. Grüße Prados
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Grundsätzliches Verständnis der Regeln
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Mike @ April. 29 2002,14:53)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wo bleiben da die Kommentare jenes Herren, der so sehr auf Diskussionsstil achtet? Und wieso weist der nicht darauf hin, daß hier sich mal wieder jemand dafür rechtfertigen soll, daß er Hausregeln benutzt? <span id='postcolor'> Da werde ja wohl ich gemeint sein, was? [Editiert] Nö, war ich doch nicht, wie unten zu lesen ist. Was lehrt mich das (kein Tag ohne Fortschritt)? Erst nachdenken, bevor man schreibt. Und dann noch ein wenig Zeit ins Land gehen lassen und dann erst schreiben. Auf jeden Fall schrieb ich hier eine scharfe Replik, die aufgrund des Missverständnisses und auch der unangebrachten Formulierung es nicht wert war, hier stehenzubleiben.[/Editiert] Grüße Prados
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Resistenzen bei mag. begabten Kämpfern
Hallo, Jutrix, da bist du ein Opfer der Formulierung geworden. Im Arkanum steht exakt die gleiche Aussage wie im DFR. Ba und Or werden durch das Arkanum nicht ausgenommen von der +2-Regelung, sondern sie erhalten keine zusätzlichen Zuschläge, obwohl sie doch zauberbegabt sind. Grüße Prados
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Verwandlungszauber und Kleidung
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Sliebheinn @ April. 29 2002,11:22)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hi Prados, naja als "nur" dramaturgisch würde ich es nicht bezeichnen. Vielleicht hat der Vampir auch ein mächtiges magisches Artefakt, das die Spieler haben wollen .<span id='postcolor'> Dann haben sie aber verdammtes Pech gehabt! Grüße Prados
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Verwandlungszauber und Kleidung
Och, ich sehe schon in Hendriks letztem Beitrag einen nicht zu verachtenden wahren Kern. Natürlich kann der Vampir einfach seine Kleidung fallen lassen, wenn er sich verwandelt. Aber ganz ehrlich, sieht es nicht ein wenig lächerlich aus, wenn der Furcht erregende Vampir sich plötzlich in einen Nebel verwandelt, schnell an einen anderen Ort des Kampfgeschehens huscht, sich dort wieder in Vampirgestalt zurückversetzt und plötzlich splitternackt dasteht? Ich weiß nicht, ich weiß nicht... Glücklicherweise muss man sich darüber auch gar nicht so viele Gedanken machen, schließlich verwendet der Vampir eine eigene Fertigkeit mit Namen 'Verwandeln', denn der 'Zauber'wert steht in Anführungszeichen. Und da es sich also um eine vampireigene Fertigkeit handelt, interpretiere ich das kurzerhand so, dass Vampire ihre Kleidung mitverwandeln. Die können das halt... <span style='color:blue'>[Nachträgliche Einfügung:] Noch ein kleines Regelargument, warum die Vampirverwandlung nicht mit dem normalen Spruch übereinstimmt und daher anders wirken kann: Vampire können sich auch in Nebel verwandeln, der ja nun ziemlich eindeutig weder tierisch noch pflanzlich ist.</span> Und nein, ich will jetzt wirklich keine Diskussion um Sinn und Unsinn dieser Hausregel anstellen. Es ist lediglich ein dramturgischer Effekt, der ansonsten keine weitere Auswirkung besitzt. Grüße Prados
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Grundsätzliches Verständnis der Regeln
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (RMK @ April. 28 2002,05:34)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Misslingt der EW Schleichen (und hier muss ich leider Prados korrigieren), wird dennoch ein WW Hören gewürfelt! Gelingt dieser Wurf, hört die Wache den Schleichenden, gelingt er nicht, hat er noch mal glück gehabt und die Wache bekommt nichts mit (weil sie z.B. geschlafen hat). Es erfolgt also auf einen EW Schleichen, egal ob geglückt oder nicht, immer noch ein WW Hören.<span id='postcolor'> Hihi, versuch's nur, es wird dir nicht gelingen, mich (in diesem) Fall zu verbessern . Lies dir die Fertigkeit noch einmal durch. Du wirst im dritten Absatz von wachsamen, im vierten Absatz von unaufmerksamen Personen lesen, die beschlichen werden sollen. Eine wachsame Person benötigt tatsächlich nur dann (und wirklich nur dann) einen WW:Hören, wenn der Schleichende erfolgreich war. Bei einem Misserfolg wird der wachsame Beschlichene automatisch alarmiert. Der von dir vorgebrachte Fall bezieht sich ausschließlich auf unaufmerksame Personen, wie sich das im anschließenden konkreten Beispiel (Wächter schläft) ja auch sehr schön widerspiegelt. Grüße Prados
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Nahkampfangriff mit Pfeil
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (HarryB @ April. 27 2002,22:27)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Prinzipell finde ich die Idee ganz nett. Allerdings hätte ich da ein paar kritische Anmerkungen. [Hier wurde ein bisschen was gekürzt] - Meines Erachtens kann ein Pfeil, wenn er zum zustechen benutzt wird, keine Rüstung, die stärker ist als eine Textilrüstung, durchdringen. Wenn er geschossen wird, hat er eine erheblich höhere kinetische Energie, als wenn er von der Hand "beschleunigt" wird. Das kann auch die Kraft, die in der führenden Hand steckt nicht wettmachen. Da wird dieser "Waffe" die Flexibilität im Vergleich zum geschmiedeten Dolch zum Verhängnis. Ich denke, sinnvoll kann man diese "Fertigkeit" nur mit einem gezielten Treffer auf ungeschützte Körperteile (Auge, Hals, ...) einsetzen.<span id='postcolor'> Der Gedanke ist wohl richtig (ich hatte diese Problematik vollkommen vergessen), allerdings würde ich ungerne das MIDGARD-Kampfsystem verlassen, in dem mit jeder Waffe jede Rüstklasse angegriffen werden kann. Gleichzeitig bin ich der Meinung, dass der so ein Angriff mehr Schaden anrichten sollte als man mit normalen waffenlosen Kampf erreichen kann. Wenn der Schaden für den Pfeilstoß auf 1W-3 gesenkt würde, dann würde ein Angreifer ohne Schadensbonus gegen einen Ketten gerüsteten Kämpfer keinen schweren Schaden mehr anrichten können. Das würde einerseits deiner berechtigten Kritik entgegenkommen, andererseits würde ein Angriff so wie üblich laufen. Grüße Prados
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Nahkampfangriff mit Pfeil
Hallo, Sliebheinn und ich haben uns im Strang Ge-Schadensbonus für Fernkampfwaffen darüber unterhalten, ob wir nicht eine Regel entwickeln wollen, mit denen ein Bogenkämpfer mit einem Pfeil im Nahkampf zustechen kann. Nun ja, ohne noch viel sagen zu wollen: Hier ist der erste Entwurf. Pfeilstoß Gs31 kostenlos Erfolgswert+(EW-2:Dolch) Ein Abenteurer, der Dolch beherrscht, kann mit einem EW-2:Dolch auch einen Pfeil als Nahkampfwaffe verwenden. Der Pfeil bricht nach einem schweren Treffer mit einer Wahrscheinlichkeit von (Schaden x 10 %). Ein ausgebildeter Bogenschütze kann mit einem erfolgreichen EW:Bogen in einer Kampfrunde einen Pfeil aus dem Köcher ziehen und noch mit ihm im Nahkampf ohne weitere Abzüge angreifen. Misslingt der EW:Bogen, zählt der anschließende Angriff als spontan (zusätzlich -4). Der Schaden beträgt 1W-2. Lasst die Kommentare beginnen. Grüße Prados <span style='color:green'>Link korrigiert, Hornack</span>
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Spruchrollen
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hendrik Nübel @ April. 26 2002,14:57)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hendrik, der Fragen danach, was seiner Meinung nach dann bei einer Störung des Lernversuchs passiert, vorläufig nur mit einem beantworten kann<span id='postcolor'> Nicht viel. Unter der Voraussetzung, dass die Spruchrolle nicht zu denen gehört, die so alt sind, dass sie nach dem Entrollen nach einigen Tagen verdämmern ("Diese Rolle zerstört sich in 9 Tagen von selbst!"), verschwindet die Zauberschrift von der Spruchrolle erst im Moment des abschließenden EW:Zauberns. Eine Störung vor diesem EW kostet den Lernenden daher lediglich die bisher aufgewendete Zeit, da er wieder von vorne beginnen muss. Grüße Prados
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Schlaf und ZEP
Kampfzauber sind Zauber, die dem Gegner entwedet Schaden zufügen oder ihn kampfunfähig zu machen. Dementsprechend ist 'Schlaf' durchaus ein Kampfzauber (und wird als ein solcher auch in den EP-Standard-Vergabe-Regeln ausrücklich genannt). Ich würde ebenfalls die Vergabe an die Intention des Zauberers koppeln, allerdings auch wirklich nur an diese. Häufig ist es ja so, dass die Entscheidung über einen Zauber so schnell getroffen werden muss, dass keine Absprache mit den anderen Gruppenmitgliedern möglich ist. Wenn der Zauberer tatsächlich vorhatte, die Gegner endgültig auszuschalten, erhält er meiner Meinung nach die volle ZEP-Anzahl, auch wenn die Gegner kurze Zeit später aus Gründen wieder aufstehen, die vom Zauberer selbst nicht zu verantworten sind. Ein Beispiel (übrigens genau so geschehen in meiner Gruppe ): Die Gruppe öffnet eine Tür, dahinter stehen vier Orks. Ein Zauberer zaubert sofort 'Schlaf', woraufhin leider nur drei der Orks einschlummern, der vierte hingegen resistiert. Der zweite Zauberer der Gruppe beginnt recht zeitgleich mit dem ersten auch einen Zauber, den er wegen der Zd von 5 sec auf den stehen gebliebenen vierten Ork richtet. Leider heißt der Zauber 'Schmerzen'. Der vierte fängt an zu brüllen, die ersten drei werden wieder wach. Dennoch volle ZEP für den 'Schlaf' zaubernden Zauberer. Der kann ja schließlich nichts für den Unsinn seines Kollegen. Grüße Prados
- Zauberer vs. Spielleiter
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Grundsätzliches Verständnis der Regeln
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Mike @ April. 26 2002,14:58)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ April. 26 2002,14:11)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Auch wenn's kleinlich ist: Ich denke, du wolltest mir zustimmen, oder? Mike ist fürs offene Würfeln. Grüße Prados<span id='postcolor'> Jetzt wird's noch kleinlicher Ich bin weder für das offene Würfeln noch für das verdeckte. Sondern: Jedes, wo es (meiner Meinung nach) angemessener ist. Mike<span id='postcolor'> Jetzt wird's schon mikroskopisch. Nach erneutem Durchlesen bin ich vielmehr der Meinung, Odysseus wollte Hiram zustimmen . Grüße Prados
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Grundsätzliches Verständnis der Regeln
Die Charaktere haben aber eine Misserfolgsgarantie, wenn der EW nicht gelingt, die ihnen so nicht zusteht. Sie wissen dann also, dass sie zu laut waren und von einem aufmerksamen Wächter auf jeden Fall, also auch ohne dessen WW:Hören, gehört worden sind. Das Problem ist nur, dass die Charaktere eventuell gar nicht mitbekommen, dass sie zu laut waren, weil sie sich zu stark auf andere Dinge als auf das Hören ihrer eigenen Schritte oder knarrender Dielen konzentriert haben. Grüße Prados
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Grundsätzliches Verständnis der Regeln
8--></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Mike @ April. 26 2002,118)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Was mir an Deinem Vorgehen (und damit dem 100%ig regelkonformen) nicht so gefällt: Du interpretiert den Würfel für die Spieler. Ich persönlich möchte das bei den Dingen, die die Abenteurer mitbekommen (Gräusche etc.), lieber den Spielern selber überlassen. Letztendlich wohl eine Frage des SpL-Stiles.<span id='postcolor'> Na, da will mich einer aber missverstehen, oder Natürlich interpretiere ich die Würfel für die Spieler. Andernfalls würden sie nämlich überhaupt nicht mitbekommen, dass ihr EW nicht geklappt hat. Und dann könnten solch spannenden Aktionen tatsächlich nicht stattfinden. Ich halte die Würfelaktionen nur deswegen gerne einheitlich, damit die Spieler nicht schon anhand der Tatsache, wer denn in einer Situation würfelt, Spieler oder SL, erkennen können, ob es gefährlich wird oder nicht. Und bei solchen Fertigkeiten wie Schleichen, bei denen sich die Anwender niemals sicher sein können, ob es geklappt hat, würfele ich als SL. [Eingefügt]: Hm, eigentlich hätte ich Mikes ganzen Beitrag zitieren wollen. Aus irgendeinem Grund klappt das aber nicht. Also, der ganze Beitrag ist gemeint. Grüße Prados
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Grundsätzliches Verständnis der Regeln
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ April. 26 2002,11:14)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Mike Eine ganz ähnliche Situation hatte ich mal bei der verdeckten Anwendung von 'Menschenkenntnis'. Bei 1880 wurde mehrere Charaktere von einem Mann mit Pistole bedroht. Zwei der Spieler wollten dann ihre Mk zum Einsatz bringen, um herauszufinden, ob ihr Gegener tatsächlich schießen würde... Bei den verdeckten Würfen vielen dann eine 17 und eine 1! Ich habe dann mit Zetteln gearbeitet, wobei ich dem Spieler mit dem Patzer natürlich mitteilte, daß dieser Kerl niemals schießen würde. Seine daraus resultierende Handlung führte zu einigen Verletzungen... Hier kann ich nur Mike zustimmen: Mit offenen Würfen wäre das bei weitem nicht so toll geworden! <span id='postcolor'> Auch wenn's kleinlich ist: Ich denke, du wolltest mir zustimmen, oder? Mike ist fürs offene Würfeln. Grüße Prados