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Das hättest du wohl gerne, was? Grüße Prados
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Vergleich Fernkampf/ Nahkampf
Prados Karwan antwortete auf Dengg Moorbirke's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Der Angriff mit Scharfschießen ist immer dann erlaubt, wenn der Gegner nicht mit einem Angriff rechnet, keine Möglichkeit zur Abwehr besitzt oder freiwillig auf die Abwehr verzichtet. Wann immer ein 'gewarnter' Verteidiger keine Haken schlägt, also die Aktion "Geschossen ausweichen" anwendet, kann er gezielt mit Scharfschießen beschossen werden. Im Nahkampf und im Handgemenge sind die Bewegungen derart wild, dass ein automatisches "Geschossen ausweichen" angenommen wird. Also ist ein solcher gezielter Angriff auch auf einen Gegner möglich, der von dem Schützen weiß, auf ihn zuläuft, aber bewusst keine Haken schlägt, um möglichst schnell zum Schützen zu kommen. Und, zur Erinnerung, wenn man Geschossen ausweicht, besitzt man nur noch maximal die halbe Bewegungsweite. Das Vordringen zum Schützen wird unter diesen Umständen also stark verlangsamt. Grüße Prados -
Vergleich Fernkampf/ Nahkampf
Prados Karwan antwortete auf Dengg Moorbirke's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Ganz kleine Korrektur: Der Wert von 25 muss bei zwei Angriffen erreicht werden, damit der Schuss das gewünschte Ziel findet. Die Wahrscheinlichkeit sinkt also ein wenig. Nichtsdestotrotz bleibt dies eine mächtige Angriffsmöglichkeit. Grüße Prados -
Vergleich Fernkampf/ Nahkampf
Prados Karwan antwortete auf Dengg Moorbirke's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Nein, da ist ein Missverständnis beim Regellesen aufgetreten. Wenn der vorhergehende EW:Scharfschießen gelingt, findet der Schütze im Nahkampf oder Handgemenge ein sicheres Ziel. Er kann also schießen ohne befürchten zu müssen, dass der Pfeil aus Versehen jemand anderes trifft. Der Erfolgswert, mit dem der Schütze schießt, entspricht beim Schuss in den Nahkampf dem normalen Fernwaffenerfolgswert. Nur bei einem Schuss ins Handgemenge erhält der Schütze einen Zuschlag von +4 auf seinen EW:Angriff, da das Ziel durch das Handgemenge am Ausweichen gehindert ist. Grüße Prados -
Dies ist ein Fall, wo sich der sekundengenaue Ablauf einer Kampfrunde anbietet, in dem auch der wenig gewandte Gegner Möglichkeiten hat, noch vor der Aktion des Zurückweichenden zum Schlag zu kommen. Alternativ in der normalen Kampfrunde bietet sich für den Angreifer an, eine andere Waffe zu verwenden (Spießwaffen sind gut geeignet) oder, wie bereits erwähnt, den Verteidiger umzureißen. Letzteres ist auf einer Brücke aber mit hohem Risiko behaftet, in den Abgrund zu stürzen. Grüße Prados
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Diese Regelung ist eine "urban legend". Sie existiert weder in M3 noch in M4. Hornack S. 76 DFR: Kasten "Prüfwurf mit W%": Wurf von 100: immer Mißerfolg @Hendrik Nübel: Es besteht also eine 1% Chance, dass du angeriffen werden kannst (genau 0,99%, da der Gegner auch eine 100 würfeln kann). Ansonsten sehe ich regeltechnisch keine Einwände. Merke: Bei HdR Version 2.0 steht Legolas auf der Brücke in Moria und hält den Balrog hin... Edit fragt sich gerade wie es mit zurückdrängen aussieht. Großer Schild + Anlauf = rennender Hendrik, oder? Ich finde die entsprechende Regel leider nicht. Da verwechselst du etwas: Dem Gegner muss ein entsprechender Prüfwurf gelingen. Für das Gelingen ist hingegen kein Minimalwert angegeben. Das ist zwar eigentlich unsinnig, aber wohl regelkonform. Grüße Prados
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Ui, das klingt nach einer interessanten Regellücke. Soweit ich mich erinnere (hab grad kein Regelwerk im Büro *g*) heißt die Handlung "vom Gegner lösen", das verstehe ich als Lösen aus dem Kontrollbereich. Andererseits steht aber auch deutlich in der Beschreibung, daß man sich "um 1m vom Gegner wegbewegt". Löst sich eine Figur nun von einem mit Stangenwaffe bewaffneten Gegner, befindet sie sich immer noch im Kontrollbereich des Gegners, falls sie sich nur einen Meter wegbewegen darf. Damit wäre aber die Handlung "Vom Gegner lösen" nicht durchgeführt... Auch Kämpfer mit Spießwaffen (Ausnahme: Lanzenträger zu Fuß besitzen überhaupt keinen Kontrollbereich) besitzen einen Kontrollbereich, der nur aus den vorderen drei und den seitlichen beiden, angrenzenden Feldern besteht. Dementsprechend ist es keine Regellücke. Grüße Prados
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Das mit dem Vorbeidrücken funktioniert nur, wenn der Gegner über entsprechende Fertigkeiten (Akrobatik, Geländelauf) verfügt. Ansonsten muss er sofort stehenbleiben, sobald er in den Kontrollbereich eines Gegner gelangt. Grüße Prados
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Nein, das Lösen erfolgt am Ende der Runde. Allerdings darf der Lösende keinerlei weiteren Aktionen, wie z.B. einen Angriff ausführen. Grüße Prados
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Beidhändiger Kampf und Angriffsbonus
Prados Karwan antwortete auf Thanee's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Meine Meinung ist nicht die alleinig ausschlaggebende. Es besteht also noch Hoffnung Gruß Drogo Biffin of Needlehole aber recht hast du ! Ja! Unter der Voraussetzung, dass tatsächlich beidhändig gekämpft wird. Grüße Prados -
Der Große schaut von seinen Karten auf und, nur um sich auch mal wieder zu Wort zu melden, meint lakonisch: "Praktisch ist sie ja, die kanthanische Türsteherstatue. Man kann Schirme an ihren Armen aufhängen."
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Kraftraub
Prados Karwan antwortete auf Ragnar Dywar Thyrasson's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Meine Meinung zu diesem Zauber ist ziemlich vernichtend: ich mag ihn nicht. Es ist die Verstärkung eines bekannten Zaubers, ohne bemerkenswert neue Auswirkungen oder Nebenwirkungen zu berücksichtigen. Mit der gleichen Intention könnte dann auch ein "Monsterstärke"-Zauber erarbeitet werden, um das Gleichgewicht der Kräfte wieder herzustellen. So weit meine persönliche Meinung. Nun zu den - wertfreien - Anregungen zur Überarbeitung: - Der Zauber ist für einen Stufe 4-Zauber bemerkenswert billig. Dies insbesondere vor dem Hintergrund der Wirkung. - Die AP-Kosten pro Wesen sind ebenfalls sehr hoch, was aber in Anbetracht der beabsichtigten Wirkung wahrscheinlich angemessen ist. Eventuell würde ich die Kosten aber um einen Punkte senken. - Das Verhältnis von 50 Punkten Stärke und 3 Punkten Schaden sorgt für Komplikationen. Der Stärkebonus einer Person ergibt sich u.a. aus St/20. - Die Auswirkungen von St01 halte ich für fröhlichen Unsinn. Der Wert liegt im Bereich der menschlichen Skala, wahrscheinlich haben alle Menschen die Auswirkungen eines solchen Wertes während einer Krankheit einmal kennen gelernt, warum also sollten sie plötzlich so verblüfft sein, dass sie das Angreifen vergessen - zumal im Angesicht von Feinden, die ihnen ans Leben wollen? - Den AP-Verlust halte ich für nicht nachvollziehbar. Warum erleidet ein Wesen, das sich nicht besonders anstrengt und das nicht verletzt wird, plötzlich diesen Schaden? Auch hier würde ich, wenn überhaupt, nur das verringerte AP-Maximum gemäß der niedrigeren Stärke anrechnen. - Insgesamt vereint dein Zauber körperliche und geistige Auswirkungen (s.o.), was ich strikt trennen würde. Grüße Prados -
@Rosendorn [Fürchterlich OT und wahrlich nicht ernst gemeint:] Was für ein fieser Rechtschreibfehler ist dir oben unterlaufen. Der wird dich im Zweifelsfall den Hals kosten. [/Fürchterlich OT und wahrlich nicht ernst gemeint] Das ist eine schwierige Frage. Einerseits gab es bereits einmal eine Diskussion über die Schutzwirkung natürlicher Rüstungen von natürlichen Tieren. Das Regelwerk äußert sich in dieser Frage eindeutig, dass natürliche Rüstungen nicht vor AP-Verlust schützen. Unter diesem Aspekt wäre es also wenig geholfen, die Rüstung Jurugus und ähnlicher Wesen einfach als natürliche Rüstung zu deklarieren: sie würde dennoch nicht vor AP-Verlust schützen. Ich würde unter diesen Bedingungen nicht in diese Regelmechanismen eingreifen, sondern die Umstände für mich (bzw. Jurugu) nutzen, wenn es so vom SL geplant ist. So kann Jurugu kurz vor seiner 'Vernichtung' fliehen und sich ausruhen. Er könnte auch freiwillig auf seine Heimatebene zurückkehren, um sich schon kurz danach wieder beschwören zu lassen: schon hat er wieder volle AP. Mithilfe von Versetzen sollte er dann sehr schnell wieder bei den immer noch lädierten Abenteurern auftauchen können, die sich schon glücklich wähnten, den Dämon vertrieben zu haben. Grüße Prados Edit weist mich gerade darauf hin, dass ich mich nicht an deine Vorgaben gehalten, sondern doch mit den Fähigkeiten Jurugus bzw. hochgradiger Dämonenfürsten argumentiert habe. Einerseits entschuldige ich mich dafür, andererseits kann man meines Erachtens diese beiden Aspekte nicht trennen, wenn man die potenzielle Gefährlichkeit Jurugus einschätzen möchte.
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Taktik des einzelnen Kämpfers im Kampf?
Prados Karwan antwortete auf Schwerttänzer's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Diese Einschätzung teile ich. Es hängt doch grundsätzlich von vielen Faktoren, persönlichen und denen der Umstände, ab, welche Waffe man wählt. Daher betrachte ich diesen Strang tatsächlich ähnlich Odysseus als inhaltliche Wiederholung. Grüße Prados -
@Rosendorn Ich möchte nun wirklich keine Diskussion über die Stärke von Jurugu beginnen, die wirklich nicht hierher gehört. Wenn ich mir allerdings die ganzen Spezialitäten des Dämons ansehe, möchte ich den Zeitraum von zwei Kampfrunden bezweifeln. Und selbst bei schnellem Kampf dürfte es zu mindestens einem sicheren Todesfall unter den Angreifern kommen. Grüße Prados
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Hallo, Rosendorn, ja, ich finde deine Auslegung definitv viel zu hart. Ein solches Wesen wird dadurch um ein Vielfaches gefährlicher als vorgesehen. Das müsste sich dann mindestens in den vergebenen EP niederschlagen. Aber diese Frage wurde bereits in den Midgard-Faq behandelt. Hier auf der Midgard-Heimseite kannst du die Antwort finden. Grüße Prados Edit musste feststellen, dass eine bestimmte Adressensyntax nicht akzeptiert wird.
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Versteinern - Wie altern Versteinerte?
Prados Karwan antwortete auf Tharon's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Hallo, Tharon, das ist gar keine Meinungsverschiedenheit zwischen Jürgen und mir. Es handelt sich, jedenfalls von meiner Seite aus, wirklich um nichts anderes als die Beschäftigung mit einer interessanten, letztendlich aber irrelevanten Frage (mit Ausnahme zumindest einiger Details irrelevant). Denn in einem Punkt hast du mich missverstanden: Ich habe überlegt, ob mit dem Versteinern nicht die höheren Bestandteile des Lebens ausgelöscht werden, da die Grundlage ihrer Existenz die Arbeit einstellt. Das bedeutet aber nicht, dass diese Bestandteile vernichtet bleiben. In dem Moment der Rückverwandlung beginnt die Grundlage, der Körper, wieder zu arbeiten und erschafft damit die höheren Bestandteile des Lebens wieder. Ich weiß, aus dieser Auffassung ergeben sich Widersprüche. Aus Jürgens Überlegungen allerdings auch. Es ist, wie gesagt, eigentlich nebensächlich - aber mir gefällt die Beschäftigung mit solchen Fragen. Grüße Prados -
Eine sehr bleiche, grünäugige Gestalt betritt den Teesalo(o)n und lässt den Blick über die Runde schweifen. Mit schnellen Schritten begibt sie sich zu dem Sitzenden und schaut ihn ruhig an. Dem Sitzenden fällt eine Plakette auf, die der Bleiche an seiner rechten Brustseite trägt; wahrscheinlich das Erkennungszeichen seiner Kumpane. Noch immer schaut der Bleiche unbewegt auf den Sitzenden. "Sir, ich wusste nicht, dass sie hier ihre Freizeit verbringen. Aber wenn sie schon einmal hier sind, darf ich sie an ihren Vorsatz erinnern und zu einer Partie Poker einladen?" Mit einem schnellen Griff zieht sich der Bleiche einen Stuhl heran und setzt sich in einer fließenden Bewegung. Er zieht einen Stapel Karten aus einer verborgenen Tasche seiner erstaunlich adretten Kluft und beginnt zu mischen. Der Große betritt mit inzwischen gewaschenen Händen den Salo(o)n und betrachtet etwas verwirrt die Szene. Er murmelt dem Türrahmen etwas von "Alternieren" entgegen; als jedoch keinerlei Reaktion erfolgt, zuckt er resignierend mit den Schultern, schlendert zum Tisch, nickt den Sitzenden kurz zu, zieht sich ebenfalls einen Stuhl heran und meint lakonisch: "Okay, dann spiele ich auch mit."
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Kritische Verletzungen und Wehrlosigkeit
Prados Karwan antwortete auf Toras's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
@Valinor Nein, ich denke nicht, dass Faulheit der Grund war, eher Spielfluss. Im sekundengenauen Rundenverlauf ist der Zauberer zum Beispiel nicht die ganze Runde wehrlos, in der er zaubert. Nur während der eigentlichen Zauberdauer hätte ein Angreifer die Möglichkeit, den Zauberer auf die beschriebene Weise zu attackieren. Weiterhin müsste berücksichtigt werden, dass auch der Kämpfer zu Rundenbeginn nicht immer sofort einsatzfähig ist, so dass manchmal einige Sekunden vergehen, bevor er mit den Angriffen beginnen kann - ein Zeitraum, in dem der Zauberer seinen Spruch bereits vollendet haben kann. Außerdem stehen sich Angreifer und Zauberer wohl nicht immer ganz allein gegenüber, so dass ein Angreifer auf die Aktionen der Gefährten des Zauberers achten muss. Alle diese individuellen Details führen zu der Vereinfachung der zehnsekündigen Kampfrunde, in der ein Zauberer während des Zauberns die ganze Runde als wehrlos gilt, ein ihn angreifender Kämpfer aber dennoch nur einen Angriff pro Runde ausführen kann. Grüße Prados -
Ein schwerer Treffer - schmerzt das nicht?
Prados Karwan antwortete auf Hornack Lingess's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Aber Achtung: Die Regelung über die Auswirkungen von LP-Verlusten wurde in M4 leicht verändert: Ab der Hälfte des LP-Maximums kann man auch nur noch maximal die Hälfte der AP besitzen, erhält einen Abzug von -2 auf alle Erfolgswürfe (nicht auf die WW) und die Bewegungsweite halbiert sich (das ist neu). Die Gewandtheit hingegen wird nicht modifiziert. Dieser Katalog ist meines Erachtens ausreichend, um die Schmerzen zu berücksichtigen, zumal in den meisten Fällen zumindest zeitweise auch noch die Auswirkungen von 0 AP anzuwenden sind. Grüße Prados -
Schwere Schritte erschüttern den Erdboden, dann schwingen die Flügel der Teesalo(o)ntür auseinander. Den Raum betritt eine imposante Gestalt, die sich kurz umblickt und den schlafenden Langen sieht. Mit freundschaftlichem Gruß zieht die Gestalt dem Stuhl die Beine weg, auf dem der Lange geschlafen hat. Dieser fällt unsanft zu Boden und zieht ruckartig seinen Hut aus dem Gesicht. Sein Blick fällt auf den Stehenden. Ein breites Grinsen überzieht sein Gesicht. "Ah, das ist eine gute Nachricht! Es wurde etwas still in letzter Zeit." Etwas Haariges, kleines Braunes läuft plötzlich aus einer Ecke zum Großen, der auf dem Boden sitzt. Mit der flachen Hand schlägt der Große kräftig zu, es schmatzt unangenehm und ein Blutfleck breitet sich aus. "Hah! Elendes Wasweißichhörnchen! Endlich erwischt! Einen Moment, ich muss mir nur kurz die Hände waschen gehen."
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Versteinern - Wie altern Versteinerte?
Prados Karwan antwortete auf Tharon's Thema in M4 - Gesetze der Magie
In letzter Konsequenz ist dies fast schon eine philosphische Frage: Ist ein Mensch aus mehreren separaten und isoliert nebeneinander stehenden Bausteinen aufgebaut, die in ihrer Verzahnung den Komplex Mensch ergeben? Bejaht man diese Frage, dann hast du Recht und bei der Versteinerung des Körpers werden die anderen Bausteine lediglich mitversteinert und sind weiterhin im versteinerten Körper vorhanden. Wählt man die andere Herangehensweise, dann entstehen die höheren Bestandteile des Lebens, da die Grundlage, der Körper, sich im Laufe der Entwicklung komplexer organisiert und den Geist erschaffen hat. Aus dieser biologischen Struktur "Geist" (=unterschiedlich komplexe Abläufe im Gehirn), also den Instinkten, dem Fühlen und der Selbsterkenntnis, resultieren dann die höheren Bausteine. In diesem Fall werden die Bausteine in dem Moment ausgelöscht, in dem die Grundlage, das Gehirn, die Funktion einstellt. Grüße Prados -
@Donk Wenn du das Namenlose Grauen durch Geister als Seelenschaden behandeln willst, ist Seelenheilung der Zauber der Wahl. Andernfalls gibt die Beschreibung von Namenloses Grauen die Behandlung durch Bannen von Zauberwerk ja vor. Allerdings kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen, wie du auf diese erstaunlich langen Zeiträume kommen kannst. Nach Standardregeln dauern die Nachwirkungen des Grauens einen vollen Tag - wie gesagt, die nichtmagischen Nachwirkungen. Die eigentliche Wirkungsdauer des Zaubers beträgt lediglich zwei Minuten und demnach können auch lediglich diese zwei Minuten nach einem kritischen Fehler beim WW:Resistenz verdoppelt werden. Die anschließende Erholungszeit bleibt unabhängig davon bei einem vollen Tag. Auch kann ich die Angaben aus dem Bestiarium - das ja wohl noch das von M3 sein muss? - dort nicht finden. Ist das eine Hausregel? Grüße Prados
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Kritische Verletzungen und Wehrlosigkeit
Prados Karwan antwortete auf Toras's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Ich muss gestehen, dass ich dieser Aussage nicht folgen kann. Was habe ich denn anders geschrieben als im vorhergehenden Beitrag? Grüße Prados -
Kritische Verletzungen und Wehrlosigkeit
Prados Karwan antwortete auf Toras's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
@Hornack Dass ein Zauberer jederzeit seine Konzentration unterbrechen könnte um abzuwehren, ist kein Argument. Auch ein Einbrecher könnte jederzeit den Dietrich im Schloss stecken lassen und sich dem Kampf widmen. Dennoch kann er ungehindert, sprich mit einem Angriff alle drei Sekunden attackiert werden, so lange er sich auf das Öffnen des Schlosses konzentriert. Analog gilt das für den Zauberer, so lange er zaubert. Grüße Prados