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Meiner Auffassung nach stecken in diesem Spruch mehrere Probleme, jedoch zwei ganz besonders große, die ich kurz erläutern möchte. Warum sollte ein Zauberer einen anderen mit diesem Spruch angehen, wenn er befürchten muss, dabei selbst in wohl nicht unbeträchtliche Mitleidenschaft gezogen zu werden? So jedenfalls muss man die Möglichkeit interpretieren, dass es Schaden und Auswirkungen auch auf Umstehende gibt. Der Spruch ist ziemlich sinnlos. Was jetzt so unhöflich klingt, ergibt sich einfach aus der Tatsache, dass jeder Zauberer die Möglichkeit besitzt, den aktuellen Zaubervorgang zu unterbrechen, um sich aktiv verteidigen zu können. Die Arkane Disharmonie findet kein Ziel mehr und verpufft wirkungslos, darüber hinaus ist der angreifende Zauberer auch noch wehrlos. Grüße Prados
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...lautet, wie uns der Zauber gefällt, ob wir Vorschläge zur Verbesserung haben usw. Grüße Prados
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So schön diese Formulierung ist, so ist sie doch polemisch, ich empfinde sie gar als etwas arrogant. Ja, dafür bin ich bekannt. Außerdem habe ich kaltlächelnd meinen anscheinenden Informationsvorsprung(?) in diesem Forum ausgespielt: Für beide von mir genannten Punkte gibt es entsprechende Diskussionsstränge. Mir gefällt die Regel vor allem nicht, weil sie sehr viele eingeführte und voneinander abhängige Regelungen zerstört oder unbrauchbar macht. Vieles ist in den kritischen Erfolgen behandelt, anderes in separaten Regeln. Hier mit der Axt daherzugehen, schadet der Gesamtkonstruktion. Dein Hebel-Argument finde ich übrigens interessant, doch frage ich mich, ob man Holzhacken auf einen Kampf übertragen kann. Das Holz bewegt sich nicht und man hat mit der Axt einen definierten Treffpunkt. Ich glaube nicht, dass man die Axt bei voller Schadenswirkung loslassen könnte, wenn das Ziel plötzlich 50 cm weiter oben wäre oder seitlich versetzt oder... Aber ich höre schon auf zu nörgeln, wünsche noch viel Spaß bei der Ausarbeitung dieses Vorschlags und ziehe mich zurück. Grüße Prados
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Und wieder wird die Realismus-Keule gezückt und damit das feingewobene Gespinst ausgeglichener Simulationsregeln zerfetzt. Und amüsanterweise soll das Realismusargument mit einem Fantasyfilm-Beispiel gestützt werden. Meiner Meinung nach macht dieser Vorschlag den Kampf nicht realistischer, sondern lediglich unberechenbarer und tödlicher. Zwei Aspekte, auf die ich in einem mit Würfelei auf dem Sofa simulierten Kampf gerne verzichten kann. Aber gerade der Realismus fehlt mir hier: Wieso soll eine Person durch einen Pfeil bis zu drei Meter zurückgeschleudert werden? Welche Masse soll der Pfeil besitzen? Auf welche Weise übertragen Klingenwaffen ihre Energie auf den Getroffenen? Je stärker der Angriff, desto tiefer die Wunde. Aber ich bezweifele, dass es dir möglich ist, mit einem solchen Hebel, der darüber hinaus einen Schwachpunkt in der Hand-Waffe-Verbindung besitzt, derart viel Energie zu übertragen, dass ein 100 kg-Kämpfer drei Meter zurückgestoßen wird. Grüße Prados
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Bei dieser Regel werden einige Midgard-spezifische Punkte übersehen. So ist das Herausschleudern aus dem Kontrollbereich für einige Gegner, vor allem nach einem solchen Schaden, recht angenehm. Sie sparen sich nämlich das Lösen oder das Fliehen. Außerdem gibt es bereits eine Regel über das Zurückdrängen im Nahkampf. Weiterhin ignoriert diese Regel, dass die Schläge eine ganze Kampfrunde abbilden sollen. Ein Zurückgeschleuderter verliert eventuell seinen Angriff, da er von der Gewandtheit her erst später an der Reihe gewesen wäre. Das entspricht nicht den simulierten Abläufen der Kampfrunde. Grüße Prados
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Schwarzalben/Dunkelelfen
Prados Karwan antwortete auf Sedrik's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
@Sedrik Einfach hinnehmen? So weit kommt es noch! Und dabei gibt es für "verdammt" so wunderbare Alternativen - zwar nicht Synonyme -, die ganz ohne Fluchen auskommen. Aber lass dir als wirklich freundlich gemeinten Ratschlag noch Folgendes mit auf den Weg geben: Wenn du in diesem Forum die Wahl zwischen einem Fluch und einer Gewalttat gegen die deutsche Sprache hast, so wähle immer den Fluch. Allerdings möchte ich darauf hinweisen, und du wirst es nach längerem Aufenthalt im Forum auch selbst feststellen, dass persönliche Wünsche nach dem Aufkommen oder gar der Vermeidung einer Diskussion keinerlei Konsequenzen zeigen. Ich z.B. für mein Teil würde gerne über die Etymologie von "Verwurstelung" aufgeklärt werden. Zunächst einmal würde mich interessieren, ob geschnitten oder am Stück, wobei letzteres für die verdammt feisten Dunkelelfen (woah, gleich drei Attribute auf einmal) sicherlich am angenehmsten wäre, ihre Feinde hingegen Punkt 1 präferieren dürften. Auch erscheint mir die Beantwortung der Frage, ob es denn ein bisschen mehr sein dürfe, sehr vom Standpunkt des Betrachters abhängig zu sein. In Anbetracht der postulierten Feistigkeit der Dunkelelfen dürften diese jene Frage aber wohl bejahen, sind sie doch anscheinend sehr am Erhalt und der Vermehrung ihrer Substanz interessiert. Grüße Prados -
Schwarzalben/Dunkelelfen
Prados Karwan antwortete auf Sedrik's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Also, nur für den Fall, dass das noch nicht aufgefallen sein sollte, was wiederum ich mir kaum vorstellen kann: in mir findet sich ein Verbündeter im Kampf gegen den Untergang unserer schönen Sprache, in der das Wort "feist" wie eh und je die einzige Bedeutung "[unangenehm] fett, dick" besitzt. Auch das "feiste Grinsen" ist ein dickes Grinsen. Ich gehe übrigens davon aus, dass Elfen in ihrer Zuneigung zu Schönheit und Kunst selbstverständlich Sprachästheten sind und das Wort "feist" ausschließlich in der richtigen Weise verwenden. Grüße Prados -
Kampftaktik als Wissensfertigkeit?
Prados Karwan antwortete auf Hornack Lingess's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Die Beschreibung von Sagenkunde sagt etwas anderes. Dort werden bis zu zwei Generationen alte Informationen als zuverlässige Fakten beschrieben. Sagenkunde übernimmt also auch ein wenig die Aufgabe einer Geschichtskenntnis. Grüße Prados -
Kampftaktik als Wissensfertigkeit?
Prados Karwan antwortete auf Hornack Lingess's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Na, das ist jetzt aber deutlich verkürzt dargestellt und so auch nicht richtig. Grüße Prados -
Gar nicht. - Wieso ist das Wirkungsziel "Geist", wenn eine Körperfunktion betroffen ist? - Du verzauberst Personen in einem Umkreis, die du normalerweise beim Zauberritual sehen musst. Das erscheint mir kaum möglich (und jetzt komm bitte nicht mit dem Argument "Spiegel" ). - Der Wirkungsbereich erscheint mir mit knapp 707 m² ein itzibitziklitzekleinwenig zu groß. - -6 wegen Niesen? Sogar Schmerzen verursacht lediglich Abzüge von -4. Grüße Prados
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Kampftaktik als Wissensfertigkeit?
Prados Karwan antwortete auf Hornack Lingess's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Ich mag eigentlich einfache Lösungen. Aber ich finde eine einzige Fertigkeit nunmal einfacher als ein halbes Dutzend, das ich im Bedarfsfall zu Rate ziehen kann: Beispiel: Spieler: Weiss ich, dass Trolle feuerempfindlich sind? SPL: Bist du schon mal einem begegnet? Spieler: Nein. SPL: Dann weißt du es nicht. Spieler: Ich habe aber Sagenkunde. Hilft das? SPL: würfelt: Nein. Spieler: Zauberkunde? SPL: Nein. Spieler: Landeskunde? SPL: würfelt: Nein. Spieler2: Und für mich? ... Läßt sich mit einer Fertigkeit prima abkürzen Hornack Auch ein mitdenkender Spielleiter könnte von Nutzen sein... Grüße Prados -
Kampftaktik als Wissensfertigkeit?
Prados Karwan antwortete auf Hornack Lingess's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Oder mit entsprechenden Zuschlägen auf die jeweiligen Wissensfertigkeiten. Ich sehe das Problem vor allem darin, dass du, Hornack, anscheinend davon ausgehst, dass alle Fabelwesen immer die gleichen Schwachstellen besitzen und quasi nach Regelbuchschema aufgebaut sind, das man als Abenteurer auswendig lernen kann. Das dürfte aber nicht funktionieren: Sind alle Trolle feuerempfindlich? Fürchten alle Vampire heilige Symbole? Sind alle Golems immun gegen immer die gleichen Waffen? Ich fürchte und hoffe auf viele und variantenreiche Ausnahmen! Letzten Endes werden dann alle Ausnahmen zu einem solchen großen Wissensfundus führen, dass man mit ihm nicht mehr viel anfangen kann, da sich die Fakten gegenseitig ausschließen oder sogar widersprechen. Daher würde ich bei solchen Fragen bei den entsprechenden Wissensfertigkeiten bleiben, da gerade bei den Kenntnissen über Fabelwesen immer viele Aspekte zusammenkommen. Man kann ja, wie oben erwähnt, dem Kämpfer, der sich die Mühe macht, diese Dinge zu erlernen, in entscheidenden Situationen einen Zuschlag auf den EW gewähren. Grüße Prados -
Kampftaktik als Wissensfertigkeit?
Prados Karwan antwortete auf Hornack Lingess's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
@Hornack Wenn du die Kampftatktik als zusätzliche Fertigkeit für Kämpfer einführen willst, die kein Interesse haben, die Wissensfertigkeiten zu lernen (sprich: Ausnahmefertigkeit), dann kann man das so machen. Wenn du aber in diesem Zusammenhang die anderen Wissensfertigkeiten abwerten und die von dir angesprochenen Informationen darüber nicht mehr zur Verfügung stellen willst, fände ich das nicht nachvollziehbar. Grüße Prados -
Kampftaktik als Wissensfertigkeit?
Prados Karwan antwortete auf Hornack Lingess's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
@Hornack Dann entwirf eine dir passende Fertigkeit und stelle sie zur Diskussion. Wobei ich nicht verhehlen möchte, dass mir die bestehenden Möglichkeiten ausreichen. Gerade die Tatsache, das die Fertigkeiten so wenig spezialisiert sind, gibt mir als SL die Möglichkeit, in entscheidender Situation zugunsten der Abenteurer zu handeln. Ich kann mir in gewissem Rahmen aussuchen, welche Fertigkeit abgefragt wird. Grüße Prados -
Bevor du anderer Leute Fehler korrigierst, solltest du lieber selbst Herrn Bearbeitet befragen, ob du alles richtig geschrieben hast Hornack PS: Lernschema ist bereits Einzahl Ja, schon. Vorher war aber in der Spruchbeschreibung tatsächlich der Plural gebraucht worden. Grüße Prados
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Priester seit Arkanum und kritische Fehler
Prados Karwan antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Woher stammt denn diese Überlegung? Grüße Prados -
Wenn ich mich einmischen darf: Nach der Spruchbeschreibung ist der Prozess eindeutig "Erschaffen". Vor dem Zaubern besteht kein Feuer, das wird über den magischen Fokus des Zaubermaterials erst erschaffen. Grüße Prados
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Ja, das leidige Thema von Magie und Schaden. Natürlich kann man es so wie von euch vorgeschlagen handhaben und den Schaden des Zaubers jede Runde verteilen. Ich denke aber, dass dies nicht im Sinne des Erfinders ist, und ich denke weiterhin, dass sich dazu auch Hinweise in der Spruchbeschreibung finden. Die Wirkungsdauer des Zaubers beträgt eine Minute, ein Wesen, das also die gesamte Zeit in dem Nebel verbringen würde, erlitte also einen Schaden von 6 LP, was keine Kleinigkeit darstellt. Diese recht hohe Schadenssumme deckt sich meines Erachtens nicht mit der Beschreibung, dass Pflanzen, die ja die gesamte Wirkungsdauer im Nebel verbleiben müssen, lediglich oberflächliche Frostschäden zeigen. Zu HNs zweitem Punkt: Ich denke, es ist nicht möglich, unbehindert in den Nebel hineinzustochern, denn man muss ja gerade fürchten, doch noch eine Schadenswirkung zu erleiden. Daher besitzt man nicht mehr die volle Kontrolle über den vor einem stehenden Gegner, besitzt also keinen Kontrollbereich mehr, denn der ungehinderte Angriff ist Voraussetzung für den Kontrollbereich. Grüße Prados
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Sie sind doch schon in der Medienecke! Grüße Prados
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Auf dieser Webseite findest du einige wenige weitere Informationen. Grüße Prados
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Ja, es scheint schon ein wenig unlogisch, da stimme ich zu, doch greift hier meiner Meinung nach tatsächlich die Regelung über das wiederholte Verzaubern, da es sich um magische Kälte handelt, die jedem Lebewesen einmalig Schaden zufügt. Sofern das Lebewesen dann dumm genug ist, sich nach Entfernen aus dem Nebel wieder hineinzubegeben, erleidet es den Schaden noch einmal. Allerdings erleidet eine Person, die in dem Nebel steht, auf jeden Fall einmal Schaden, da sie freiwillig auf die Resistenz verzichtet - die ja darin besteht, dem Nebel auszuweichen. Eine Person, deren Resistenz geglückt ist, erleidet hingegen überhaupt keinen Schaden, wenn sie sich auch im Anschluss vom Nebel fernhält. Dein Beispiel mit der Feuerwand kann leider nicht zum Vergleich herangezogen werden, da bei der Feuerwand reale Flammen entstehen. Hier gilt die Regel über wiederholtes Verzaubern nicht. Wer sich in echten Flammen längere Zeit aufhalten möchte oder muss, erleidet den üblichen, kumulativen Schaden. Grüße Prados
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Was genau muss der Zauberer sehen ?
Prados Karwan antwortete auf Hadar's Thema in M4 - Gesetze der Magie
So ist es von der Spruchbeschreibung her auch vorgesehen. Grüße Prados -
Da könnte ein Missverständnis vorliegen: Eine Person erleidet nur einmal Schaden durch Eisigen Nebel, wenn sie sich innerhalb des Nebels befindet. Die Verweildauer ist in diesem Zusammenhang irrelevant. Eine Person, deren WW:Resistenz zu Beginn misslungen ist, erleidet also insgesamt nur 1 LP und 1W+2 AP Schaden, egal, wie lange sich die Person nach Misslingen des WW:Resistenz noch im Nebel aufhält. Grund dafür ist die Regelung über wiederholtes Verzaubern: Die Kälte ist magischer Natur (vgl. Kälteschutz) und wirkt pro Aufenthalt nur einmal auf den Körper ein. Es sieht allerdings anders aus, wenn eine Person sich aus dem Nebel entfernt und anschließend den Nebel wieder betritt. Durch das Verlassen des Nebels wurde die erste Zauberwirkung (der erste Schaden) beendet. Durch das anschließende neue Eintreten in den Nebel wirkt die Magie erneut und nicht wiederholt. Der Widerspruch zwischen Hendriks und meiner Auffassung ist korrekt wiedergegeben. Grüße Prados
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Meiner Meinung nach lässt sich das Problem auf folgende Weise lösen: Dem Gegner steht auf jeden Fall ein WW:Resistenz zu, ganz egal, welche Aktionen er zu diesem Zeitpunkt bereits ausgeführt hat und welche Bewegungsweite er zurückgelegt hat. Bei erfolgreicher Resistenz bewegt er sich so weit vom Gegner weg, wie es notwendig ist, um aus dem Gebiet des Eisigen Nebels herauszukommen. Die Gründe für diese Auffassung: Zunächst ist ein WW:Resistenz normalerweise immer möglich, unabhängig von den bereits ausgeführten Aktionen, wenn sich das Opfer in der gleichen Situation auch gegen einen physischen Angriff wehren dürfte. Das ist hier gegeben. Weiterhin zählt laut DFR4, Seite 222, (in M3 ist es DFR, S. 70) ein Feld nur dann als Kontrollbereich, wenn ein Kämpfer seine Waffe in dieses Feld hinein unbehindert einsetzen kann. Das ist bei einem Feld, das von Eisigem Nebel bedeckt ist, nicht mehr der Fall, da der Kämpfer befürchten muss, mit dem Nebel in Berührung zu kommen und selbst Schaden zu erleiden. Daher steht eine Person, die sich auf diesem Feld befindet, nicht mehr im Kontrollbereich und kann diesen Bereich mit einem erfolgreichen WW:Resistenz ungehindert verlassen. Sollte der WW:Resistenz nicht gelingen, dann braucht sich die Person im Nebel in der folgenden Runde nicht aus dem Kontrollbereich zu lösen, da der Kontrollbereich ja gar nicht mehr existiert. Zusammengefasst: Eine Person, die sich im Nahkampf befindet und auf die Eisiger Nebel gezaubert wird, kann sich am Ende der Runde durch einen erfolgreichen WW:Resistenz sowohl vom Gegner weg als auch aus dem Nebel heraus bewegen, ohne dass der Gegner etwas dagegen tun könnte. Grüße Prados
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JACE - NSC-/SC-Generator/Verwalter für M3
Prados Karwan antwortete auf Inanna's Thema in Material zu MIDGARD
Oh ja, ich habe auch großes Interesse. Und auch wenn ich offene Türen einrenne, aber eine Konvertierunge nach M4 wäre wirklich schön. Ich weiß nicht, was dafür gemacht werden muss, aber vielleicht kann man die Arbeit in irgendeiner Weise aufteilen? Grüße Prados