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Urks, habt ihr alle unscharfe Monitore? Am besten lesbar ist defintiv die Nummer 3! Für die bin ich dann auch. Grüße Prados
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Peitsche, Lasso, Bola, Netz
Prados Karwan antwortete auf Einskaldir's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
@Einsi Äh, gering, muss ich zu meiner Schande und meinem Trübsinn gestehen. Das letzte Mal, dass ich meinen wackeren Händler auf Abenteuer schicken durfte, liegt inzwischen auch schon wieder sieben Jahre zurück. Das heißt, an Willenskraft war damals nicht zu denken, das war damals noch der HGW und damit fast immer höher. Ich habe aber gerne entwaffnet oder gefesselt. Es ist ganz wichtig, dass man als Peitschenschwinger nicht alleine in den Kampf geht. Dort hat man mit dieser Waffe ganz schlechte Karten. Aber aus dem seitlichen Hintergrund ist eine Peitsche gerade für das Entwaffnen eine herrliche Waffe. Gut, das geht natürlich viel besser mittels Heranholen, aber ich spiele ja nun mal keinen Zauberer, sondern meinen "Indy-Jones"-Händler, außerdem gab es damals den Zauber noch nicht. Mein Fazit: Eine herrliche Waffe, wenn man auf Effekte und Ambiente steht, die aber, und das ist das entscheidende Kriterium, vom Spielleiter unterstützt werden muss. Wenn der lediglich einfache Kämpfe ohne jede Raumübersicht auswürfelt, ist die beste Vorstellungskraft überfordert und die Peitsche verliert sofort ihre Besonderheit. Grüße Prados -
Hallo, HN, jetzt sehe ich dein Problem, das ich vorher nur vermutet habe. Du gehst davon aus, dass man beim gezielten Hieb das Ziel in Form der jeweiligen Tabellenabschnitte exakt wählen kann. Das sehe ich in einige Fällen anders. Während beim Angriff gegen Gliedmaßen sicherlich unstrittig ist, dass man sich für Arme oder Beine, dabei dann auch noch links oder rechts, entscheiden kann, sehe ich das im Falle des Angriffs gegen lebenswichtige Organe nicht so. Dort werden ja die möglichen Zielbereiche angegebenen, die überwiegend im Bereich des Kopfes liegen. Wenn der Angreifer also Glück hat, trifft er die Kehle oder den Kopf so schwer, dass die Wunde sofort tödlich ist (100). Trifft er nicht so günstig, treten lediglich die beiden geringeren Wirkungen ein. Wenn du also den Treffer so regelst, dass man den Trefferbereich exakt vorherbestimmen kann, ergibt sich tatsächlich der von dir beschriebene Widerspruch. Wenn man mit variablem Trefferbereich arbeitet, hebt sich der Widerspruch auf. In diesem Zusammenhang habe ich nur noch den Einwurf, dass ich beim Angriff gegen ein lebenswichtiges Organ die Möglichkeit, ein Auge zu treffen, nicht ganz nachvollziehen kann. Eigentlich müsste in diesen Bereich auch noch die schwere Schädelverletzung hinein (97). Makabres Thema. Grüße Prados
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Peitsche, Lasso, Bola, Netz
Prados Karwan antwortete auf Einskaldir's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Wie es der Zufall will, hat Prados die Peitsche auf +13 gelernt (als Zweitwaffe hat er Kampfstab, auch nichts billiges) und möchte es nicht missen. Ich finde den Kampf mit einer Peitsche einfach nur klasse, wobei es mich aber auch nicht besonders interessiert, wie viel Schaden ich damit anrichte. Mir geht es einfach nur um den Effekt und die Möglichkeiten. Zu diesem Charakter "passt" die Peitsche. Grüße Prados -
Nein, dein Gedächtnis trügt dich nicht. Meine Aufzählung und die Diskussion mit HN behandeln ausschließlich die Angriffssituation unter Zeitdruck. Grüße Prados
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Hallo, HN, ja, es ist ein bisschen verwirrend. Also dröseln wir die Sache mal auf: Angriff gegen wehrlosen Gegner: 1: Normaler Angriff: Angreifer würfelt EW+4:Angriff. Trifft er, richtet er automatisch schweren Schaden an. 2: Gezielter Angriff: Angreifer würfelt EW+4:Angriff. Dem Gegner (ohne Schild) steht der zweite WW:Abwehr zu, bei dessen Gelingen er nur leichten Schaden erhält. 3: Tödlicher Angriff (Meucheln): Ist nicht möglich, da der Gegner vom Angreifer weiß und sich immer noch bewegen kann. Angriff gegen bewegungsunfähigen Gegner: 1: Normaler Angriff: Angreifer trifft automatisch und richtet automatisch kritischen Schaden an, der allerdings gemäß der entsprechenden Tabelle den gesamten Körper betreffen kann. 2: Gezielter Angriff: Diese Variante ist nicht in den Regeln vorgegeben. Aus den Angaben ergibt sich aber folgende logische Schlussfolgerung: Angreifer würfelt EW+4:Angriff, der ausschließlich darüber entscheidet, ob er das anvisierte Körperteil kritisch trifft. Wenn ja, wird es den Regeln gemäß ausgewürfelt; selbst ein Treffer gegen ein lebenswichtiges Organ zieht nicht automatisch den Tod des Getroffenen nach sich. Das Opfer darf selbstverständlich keinen zweiten WW:Abwehr würfeln. Trifft der Angreifer nicht mit seinem EW:Angriff, erleidet das Opfer dennoch kritischen Schaden, der diesmal aber zufällig bestimmt wird. 3: Tödlicher Angriff (Meucheln): Gelingt dem Angreifer ein unmodifizierter EW:Meucheln - der vorherige übliche EW:Angriff muss nicht gewürfelt werden, außerdem entfallen die Abzüge in Höhe des Grades des Opfers - dann ist das bewegungslose Opfer sofort tot. Ich hoffe, ich habe nicht irgendwo einen Fehler fabriziert, und ich hoffe, es reicht zur Erläuterung aus. Grüße Prados
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@HN Der von dir angenommene Widerspruch wird doch auf Seite 95 in der betreffenden Passage deutlich erklärt: Treffer gegen einen bewegungslosen Gegner sind ohne EW:Angriff automatisch kritisch erfolgreich, allerdings nicht automatisch tödlich. Ein wehrloser Gegner hat bei einem gezielten Angriff sogar noch den zweiten WW:Abwehr mit den Zuschlägen. Ich sehe keinerlei Widerspruch. Grüße Prados
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Ach so. Ich hatte gedacht, du wolltest von "uns Forumianern" eine endgültige, offizielle Entscheidung. Die können wir nicht geben, sondern müssen so vage bleiben, wie oben beschrieben - jedenfalls was offizielle Dinge angeht. Aber wenn wir schon bei "Abstimmungen" sind: Ich bin gegen eine offizielle Festlegung solcher Details. Auch eine Stadtbeschreibung oder ein ähnliches Projekt müsste eigentlich ohne diese Festlegungen auskommen können. Im Zweifelsfall müssten entsprechende Texte der Beschreibung dann ähnlich vage bleiben. Grüße Prados
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Siehe die beiden Beiträge vor deinem. Dort wird die Frage beantwortet. Grüße Prados
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Ach, Einskaldir, ich weiß wirklich nicht, was für eine Laus dir nun über die Leber gelaufen ist, aber du solltest nicht vorschnell urteilen - schon gar nicht über den Beitrag von Jürgen. Schaust du ihn dir nämlich genau an, wirst du feststellen, dass Jürgen eigentlich uns kritisiert, die heftig auf den Beitrag von Owen reagiert haben - eine gänzlich unangemessene Reaktion auf eine Glosse. Meinen Grass-Kalauer kann man amüsant finden oder nicht. Dein offensichtliches Beleidigtsein halte ich allerdings für deutlich übertrieben. Vielleicht solltest du dir die ganze Sache noch einmal etwas unaufgeregter betrachten und dir überlegen, dass uneingeschränkte Solidarität nicht immer das Beste ist - eigene kritische Gedankengänge sollten schon noch möglich sein. Wir hacken nicht auf Owen herum, wir kritisieren seinen Beitrag. Das ist ein entscheidender Unterschied. Grüße Prados
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Kampf zu Pferd / Kampf vom Streitwagen - Mögliche Waffen?
Prados Karwan antwortete auf Schwerttänzer's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Ich möchte noch hinzufügen, dass der Einsatz von Zweihandschwertern und Zweihandschlagwaffen nur unter besonderen und erschwerten Bedingungen möglich ist. Normalerweise kann ein Reitekämpfer diese Waffen nämlich nicht einsetzen, sondern es muss ihm am Anfang einer jeden Kampfrunde, in der er mit diesen Waffen kämpfen will, ein EW:Kampf zu Pferd gelingen und das Pferd darf sich nicht schneller als B24 bewegen. Grüße Prados -
nun offenbar gehört es auch zum guten ton nochmal draufzutreten, wenn man schon am boden liegt. es gibt diesen klugen spruch: kaum ist grass über die sache gewachsen, da kommt so ein ochse und frisst es wieder weg.... Erstens glaube ich, hat Jürgen seinen Einwurf durchaus ernst gemeint (@Jürgen: Wenn es eine Glosse sein sollte, dann aber eine sehr schlechte. So schlecht, dass man Schwierigkeiten hat, sie als solche zu erkennen. Außerdem ist es doch immer gefährlich, es in einem solch bitterernsten Strang wie diesem mit Ironie zu versuchen.) und zweitens wächst Grass nicht mehr. Der ist 75 Jahre alt und ausgewachsen. Grüße Prados
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In Vesternesse heißt YenLen Janla, das aber nur nebenbei. Der Kult der Janla eignet sich aber nicht, die gewünschten Anforderungen zu erfüllen. Die Anhänger dieser Göttin dienen ihr zwar bedingungslos, sind sich der Gefahren, die von dieser Herrin ausgehen, aber durchaus bewusst. Sie würden niemals das Wagnis eingehen, dieser Göttin umfassende Macht zu verschaffen. Im Gegenteil: Die Huldigungsrituale sind ein steter Balanceakt, in der die Göttin auch ein wenig geschwächt wird. [Weitere Informationen über YenLen findet man im KanThaiPan-Quellenbuch.] Daher ist nicht davon auszugehen, dass die Janla-Anhänger die herrschende Ordnung umstürzen wollen. Sie sind derzeit mit einer möglichst unauffälligen Arbeit im Untergrund völlig zufrieden. Grüße Prados
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Na ja, ganz ehrlich, warum sollte ich mich angegriffen fühlen? Ich weiß, wie ich formuliere, und ich weiß nur zu gut, wie diese Formulierungen gedeutet werden können. Aber was soll ich tun? Ich schreibe nun einmal so und versuche normalerweise wirklich - bis auf die von dir mit gekennzeichneten Ausnahmen - lediglich sachlich zu bleiben. Aber noch einmal zu Owens Beitrag. Du bist ja nun der zweite, der die fehlende Beschäftigung der Antwortenden mit dem Inhalt bemängelt. Da muss ich denn doch fragen, wie man sich mit den vorgebrachten Anschuldigungen inhaltlich auseinandersetzen kann? Meines Erachtens ist das ein verbaler Rundumschlag, der zu undifferenziert ist, um sich damit auseinandersetzen zu können. Und wenn Owen aus den bisherigen Beiträgen noch nicht ablesen konnte, dass auch die "allwissenden Schwätzer" weder bewusst arrogant sein noch inhaltsleer schwafeln wollen, dann lohnt sich eine Wiederholung dieser Selbstverständlichkeit kaum. Außerdem ist es besonders schwer, auf eine globale Anschuldigung zu reagieren, wie sie vorgebracht wurde. Schließlich kennen wir uns untereinander nicht alle persönlich; wie sollen wir da also über die Motive Bescheid wissen, aus denen hier jemand Beiträge verfasst. Grüße Prados
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Da ich selbstverständlich die Verantwortung für meine Beiträge übernehme, kann ich die Einschätzung meiner Antwort nur bestätigen. Meine Antwort war böse - im Sinne von ärgerlich - ; Owens Beitrag hingegen war böswillig. Übrigens erweist du meiner vorsichtigen Meinung nach allen ernsthaften Kritikern an gewissen unglücklichen Auswüchsen in diesem Forum einen Bärendienst, wenn du Owens Beitrag als repräsentativ und seine Wortwahl als "etwas härter" bezeichnest. Sein Beitrag ist bei sehr zurückhaltender Einschätzung undifferenziert zu nennen. Grüße Prados
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Der erwähnte Fall ist ein wirklich gutes Beispiel, wie unterschiedliches Sprachempfinden zu völlig konträren Interpretationen führen kann. Das im entsprechenden Strang bemängelte Wort ist eigentlich vollkommen neutral und beinhaltet keinerlei Wertung. Grüße Prados
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Owen, es gäbe jetzt mindestens zwei verschiedene Möglichkeiten, in welchem Stil ich dir antworten könnte. Ich könnte mich deiner Wortwahl und deiner Manier bedienen, doch dann würde ich Unflätigkeiten wiederholen. Darum nur so viel: Du bist amüsant. Du sprichst Vorwürfe aus, die auf dich selbst zutreffen. Warum hast du dich nicht auf das Lesen beschränkt? Warum pöbelst du derart von oben herab? Warum hast du dich nicht an deinen eigenen Ratschlag gehalten, den "geistigen Leerlauf einzuschalten"? (Oder schlimmer: Hast du es womöglich getan und dann erst deinen Beitrag verfasst? Es könnte so scheinen.) Ein kurzer Beitrag, in dem die Vorwürfe sachlich vorgebracht worden wären, hätte deiner Sache besser gedient. Häufig nennen die Leute andere "allwissende Schwätzer", die selbst Wissensdefizite besitzen und sich ihrer - unerklärlicher- und hier im Forum auch völlig unnötigerweise - schämen. Und für Kritik am Gebaren der Forums-Offiziellen gibt es den Strang "Kritik am Forum". Hast du schon darüber nachgedacht, dass die meisten Forumsteilnehmer tatsächlich lieb und nett sein könnten und Interesse an einer gepflegten Unterhaltung haben könnten? Und woraus schließt du deine Begründung? Aus Selbstbeobachtung? Es gibt einen Unterschied zwischen Verteidigung und Darlegung der Motive, etwas zu tun. Letzteres dient dazu, anderen zu erklären, warum man so handelt. Für die Notwendigkeit einer Verteidigung benötigt es einen Angriff. Da wir aber alle überwiegend freundlich miteinander diskutieren, findet ein solcher Angriff nicht statt. Noch einmal, du bist amüsant. Du beschimpfst uns u.a. als "allwissende Schwätzer" und erwartest dann noch Antworten von uns? Das war Stilmöglichkeit Nr. 2: Intellektuell überheblich; ganz so, wie es deinen Erwartungen entspricht. Grüße Prados
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Ich habe mir gerade die Opera 7.02 Bork-Edition heruntergeladen. Nein, das "k" ist kein Schreibfehler, die Version bezieht sich auf den dänischen Koch aus der Muppets-Show. Die Version ist die amüsante Antwort auf den alten Zwist zwischen Opera und Microsoft bezüglich der Darstellung der MSN-Hompage. (Microsoft hat eine spezielle, verstümmelte Version der Seite für Opera programmiert.) Wenn man mit der Version auf die MSN-Homepage geht, ist's recht lustig. Grüße Prados
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Lügen entdecken
Prados Karwan antwortete auf Akeem al Harun's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Sorry, da ist halt ein altes MIDGARD-Prinzip mit mir durchgegangen: Heilen von Wunden - Verursachen von Wunden Handauflegen - Kraft rauben Allheilung - Verletzung Stärke - Schwäche Beschleunigen - Verlangsamen Erkennen von Lügen - Leichteres Lügen Wie konnte ich nur auf den Gedanken kommen... Der Gegenspruch könnte ja dann statt -4 auf Menschenkenntnis +4 auf Schauspielern geben. Hornack Da ja inzwischen bekannt ist, dass ein wenig Sarkasmus hin und wieder ganz nett ist, möchte ich eine ebensolche Entgegnung natürlich nicht zurückhalten: Ja, so ist das eben, wenn Prinzipienreiter versuchen, kreativ zu werden. Sie bewegen sich lediglich auf alten, ausgetretenen Pfaden und wagen nicht, davon einmal abzuweichen. Aber, bitte, nicht gar so ernst nehmen. Grüße Prados -
Lügen entdecken
Prados Karwan antwortete auf Akeem al Harun's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Gerade die Zauberdauer von einer Minute gefällt mir besonders gut. Der Zauberer kann den Spruch eben nicht nebenbei in einem Gespräch anwenden, ohne dass der Gesprächspartner das mitbekommt (das ist ja ein vorgebrachter Kritikpunkt), sondern muss sich vor dem Gespräch bereits entscheiden, ob er zaubern möchte oder nicht. Grüße Prados -
Lügen entdecken
Prados Karwan antwortete auf Akeem al Harun's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
@Detritus Das ist meiner Meinung nach unnötig. Menschenkenntnis ist eine soziale Fertigkeit, bei der grundsätzlich ein Widerstandswurf gewürfelt wird. @HarryB Durch die Beschränkung auf eine zusammenhängende Gesprächssituation wird der Zauber gegenüber deinem Vorschlag sogar abgemildert. Laut der Beschreibung von Menschenkenntnis ist nämlich während eines solchen Gesprächs lediglich ein Erfolgswurf zur Überprüfung der Glaubwürdigkeit des Gesprächspartners erlaubt. Weiterhin ist es mit dieser Überprüfung kaum möglich, Einzelaussagen auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Durch meinen Vorschlag würde also lediglich der am Ende der Fertigkeitsbeschreibung vorgestellte Spezialfall etwas verbessert werden, wofür ich sowohl die Lernkosten als auch die Anwendungskosten fast ein wenig hoch halte. Ich würde die Standardlernkosten auf 180 FP und die Zauberkosten auf 2 AP senken. Grüße Prados -
Lügen entdecken
Prados Karwan antwortete auf Akeem al Harun's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Die Formel müsste Erkennen - Magan - Luft lauten. Ich würde die Spruchwirkung nicht konkret auf eine Anzahl von Lügen festlegen, sondern den Zauber auf die nächste zusammenhängende Gesprächssituation wirken lassen, in der der Zauberer dann Informationen erhält, ob sein Gesprächspartner in entscheidenden Punkten bewusst die Unwahrheit sagt. Sobald das Gespräch thematisch oder über einen längeren Zeitraum unterbrochen wird, verfällt die Wirkung des Zaubers. Diese Wirkung empfinde ich zuträglicher für ein Rollenspiel, weil der Spieler des Zauberers dann das Gespräch am Laufen halten muss. Insbesondere würde ich noch die Option eines Zauberduells für den zufälligen gleichzeitigen Einsatz von Beeinflussen und Lügen entdecken berücksichtigen (ich plädiere ja für den Namen Erkennen von Lügen oder Erkennen von Unwahrheit). Einen direkten Gegenspruch halte ich übrigens für langweilig und unsinnig. Warum muss denn immer das Gleichgewicht der Kräfte gewahrt bleiben? Grüße Prados -
Meucheln umfasst Kenntnisse, wo die lebenswichtigen Organe sitzen und wie man sie gezielt so treffen kann, dass das Opfer sofort tot ist. Daher ist für die Anwendung dieser Fertigkeit kein gezielter Angriff notwendig; allerdings erfolgt der Schaden immer gegen die Rüstung. Um den Rüstungsschutz dennoch zu umgehen, kann man eine andere geeignete Waffe wählen - Ochsenzunge, Stilett, Garotte (übrigens ist die Garotte eine Waffe, die laut Beschreibung dem Opfer keinen LP zu rauben braucht, um ihn dennoch zu meucheln) - oder den gezielten Angriff gegen eine ungerüstete oder schwächer gerüstete Körperstelle durchführen. In diesem Fall, dem gezielten, meuchlerischen Angriff, steht dem Opfer der zweite WW:Abwehr zu. Das ergibt sich aus der Beschreibung des Ablaufes eines gezielten Hiebes (S. 248). Dort findet sich die Aussage, dass auch einem wehrlosen Gegner der zweite WW:Abwehr mit den entsprechenden Zuschlägen auf jeden Fall zusteht. Nun zählt auch das Opfer eines Meuchelversuches als wehrlos, so dass auch diesem der zweite Abwehrwurf gegen den gezielten Angriff möglich ist. Grüße Prados
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Angespitzter Holzpflock
Prados Karwan antwortete auf Hornack Lingess's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Ich bin Spielleiter, also spiele ich auch und gerne Vampire: Vampire sind vollständig wehrlos, so lange ihnen ein hölzerner Pfahl im Herzen steckt - übrigens eine sehr unangenehme Formulierung. Um sie endgültig zu vernichten, muss man ihnen in diesem Zustand den Kopf abschlagen und diesen an einem Kreuzweg vergraben. Grüße Prados -
Lichtfänger
Prados Karwan antwortete auf Hornack Lingess's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
@Hornack Danke für die Antworten. Deine Kurzkommentare eignen sich nämlich wirklich nicht als Ansatz für ein konstruktives Gespräch. Da alle anderen Punkte nur wenig, wenn überhaupt diskussionsfähig sind (nachträgliche Ergänzung: weil sie subjektiver Natur sind), nur eine Anmerkung Zu Punkt 5: Meine "wissenschaftliche" Erklärung war lediglich als Erläuterung gedacht, warum die Formel Verändern Metall Erde eine Lichtquelle wie eine Fackel zum Erlöschen bringen kann. Sie sollte nur den Effekt erklären, nicht die Magie. Grüße Prados