Alle Inhalte erstellt von Prados Karwan
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Zaubermacht: hilft es beim Lernen von Spruchrolle?
Och, es hat den Grund, dass ich mich einfach vertan habe. Entschuldige, ich schaue gleich noch mal nach. Ok, danke. Du bist sonst so akkurat, dass ich nicht von einem Fehler ausgegangen bin. Es geht doch nichts über einen guten Ruf ... (Dieser Beitrag sollte irgendwann mal wieder gelöscht werden.)
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Zaubermacht: hilft es beim Lernen von Spruchrolle?
Regelantwort von Midgard-Online: Ja, es funktioniert auch mit Zaubermacht. Die Begründung bleibt die gleiche. Grüße Christoph Diese Antwort soll die laufende Diskussion nicht beenden, sondern lediglich die Regelgrundlage verdeutlichen, von der aus weiterdiskutiert werden kann. Nähere Informationen zum Regelservice findet ihr in diesem Strang.
- Zaubermacht: hilft es beim Lernen von Spruchrolle?
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Zaubermacht: hilft es beim Lernen von Spruchrolle?
Regelantwort von Midgard-Online: Akeem al Harun wollte ein offizielle Antwort. Da beim Lernen von Spruchrolle - genauso wie beim Zaubern von Spruchrolle - der Anwender selbst zaubert, hilft Dämonische Zaubermacht bei diesem Lernen. Grüße Christoph Diese Antwort soll die laufende Diskussion nicht beenden, sondern lediglich die Regelgrundlage verdeutlichen, von der aus weiterdiskutiert werden kann. Nähere Informationen zum Regelservice findet ihr in diesem Strang.
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Dinge, die ich unbedingt so lassen würde
Das Auswürfeln der Bewegungsweite. Ich liebe den Gesichtsausdruck neuer Spieler, wenn ich die Werte laut addiere, ohne ihnen vorher den W3 erklärt zu haben.
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Dinge, die ich unbedingt so lassen würde
Die Komplexität der Regeln. Sie rechtfertigen meine Aufgabe.
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Dinge, die ich unbedingt so lassen würde
Die Veröffentlichungsstrategie. Die ist spannend!
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Diskussionen zu Moderationen
Das ist nun aber sehr merkwürdig. Die Moderationshinweise ermöglichen eine Wahl zwischen PN und öffentlicher Diskussion hier. Heißt das nun, ein Moderator kann sich einer ausdrücklich gewünschten öffentlichen Diskussion einfach entziehen, indem er eine PN schreibt? Grüße Prados Nein, das kann und soll er nicht. Der betroffene Moderator soll eigentlich eine öffentliche Anfrage auch öffentlich beantworten. Grüße, Detritus Naja, aber das ist hier ja offensichtlich nicht geschehen (ich kenne die beiden gelöschten Beiträge). Insofern verwundert mich das Löschen. Man kann also podaleirios nur ermuntern, weniger zitierend zu formulieren, wenn er eine öffentliche Aussprache erreichen möchte. Grüße Prados
- Diskussionen zu Moderationen
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Blitze schleudern
@Nielsling: In einer alten Regelwantwort, die ursprünglich mal auf Midgard-Online zu finden war, wurde dieser Punkt geregelt. Tatsächlich wird gegen jeden einzelnen Blitz ein WW:Resistenz gewürfelt. @sayah: Deine Meinung in allen Ehren, aber dein Beitrag ist wenig hilfreich. Die Voraussetzungen für einen WW:Resistenz werden ausführlich in DFR und ARK geregelt. Ebensolches gilt für das erfolgreiche Zaubern, womit gleichzeitig geklärt ist, ob ein Opfer tatsächlich ahnungslos ist. Grüße Prados
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Raumbedarf beim Kampf mit zweihändigen Hiebwaffen
@Pandike Ich fürchte, der anscheinende Widerspruch ist der Starrheit der Regeln geschuldet. Der Widerspruch tritt in dem Moment auf, in dem individuelle Umstände in die Betrachtung einer grundsätzlich schematisch geregelten Sache einbezogen werden. Das Regelwerk löst diesen Widerspruch per Dekret: Ein Kämpfer kann nur von so vielen Gegnern gleichzeitig angegriffen werden, wie es der Anzahl von Außenkanten der Felder entspricht, die er selbst belegt. Gegner mit zweihändigen Hiebwaffen, Kampfstab oder Peitsche gelten dabei als zwei Gegner, unabhängig, in welcher Position zum Kämpfer sie stehen. Als Begründung wird vage das Problem der gegenseitigen Behinderung genannt. Damit ist die Sache laut Regelwerk eindeutig bestimmt. Will man nun Einzelfallbetrachtungen durchführen, kann der Widerspruch ebenfalls gelöst werden, nur stehen solche Lösungen dann nicht mehr im Regelwerk, weil eine Berücksichtigung aller Umstände schlichtweg den Rahmen sprengen würde. Die Lösung muss von der Gruppe erdacht und akzeptiert werden, Hilfestellungen leisten die Regeln und ihre Intentionen. Die folgenden Überlegungen widersprechen also teilweise den gedruckten Regeln. Die Regeln sehen für zweihändige Hiebwaffen mehrere Nachteile für die gewährten Vorteile vor: Man benötigt mehr Raum, man erhält Abzüge auf die Abwehr, man ist eingeschränkt in engen Räumen. Wann aber diese Nachteile tatsächlich zum Tragen kommen, ist von den erwähnten Umständen abhängig. Vier Zweihandkämpfer gegen einen zentralen Gegner im offenen Feld sollten problemlos alle angreifen können. Wer das unfair findet, stelle theoretisch allen Zweihandkämpfern einen Gegner frontal gegenüber, schon wird deutlich, dass der seitlich platzierte, im Zentrum der vier stehende Gegner ein legitimes Ziel ist, und zwar für alle vier. Bei den vier Zweihandkämpfern an der Gangkreuzung wird es kniffliger. Hier würde ich tatsächlich die von dir genannte Ganghöhe als Entscheidungskriterium heranziehen: Ist die Decke hoch genug, dann ist es erlaubt, bei zu niedriger Decke kann hingegen niemand vernünftig angreifen, sodass man lieber zu Einhandwaffen wechseln sollte. Grüße Prados
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Raumbedarf beim Kampf mit zweihändigen Hiebwaffen
Vergleiche die Beschreibungen der Waffen. Mit einem Bihänder kann beispielsweise nicht gestochen, sondern nur geschlagen werden. Ein Angriff zur Seite, der ohne Ausholmöglichkeit geführt wird, so wie du es vorschlägst, könnte aber nur stechend erfolgen. Die angesprochene Angriffsweise ist also nicht möglich. Grüße Prados
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Steigerungsregeln für 1880
Es heißt Chance auf Lernen um +1, ohne Zeit aufzuwenden. Punkte müssen weiterhin bezahlt werden.
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Einschüchtern, aber wie?
Was mir nicht klar ist: Wenn der einschüchternde keine Zeit hat, eine Argumentationskette aufzubauen, wieso bekommt er dann auch noch einen Bonus durch die pA? Die fehlende Zeit müsste dann doch eher noch einen Abzug bewirken. Das verstehe ich auch nicht. Mit dieser Regelung wäre es ja besser sich nie lange auf Argumentationsketten einzulassen da ja dann der Bonus wegfällt:confused: [...] Lies doch einfach meinen ganzen Vorschlag, dann findest du auch einen Korrekturfaktor für den WW. Grüße Prados
- Smaskrifter (alte Auflage)
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Beschwörer und ihre Aura
Regelantwort von Midgard-Online: Ist es ein Erratum, dass Beschwörer ab Grad 7 eine erkennbare Aura entwickeln? Schließlich spricht MdS davon, dass nicht jeder Finsterdämonenbeschwörer automatisch böse sein muss. Antwort: Nein, es ist kein Erratum. Eine Aura ist die Manifestation einer Affinität des Beschwörers. Eine Aura ist unmittelbar kein Unterscheidungskriterium für gut und böse. Diese Werte können erst in Kontext und Kontrast zu einer weiteren Situation, beispielsweise den Bedingungen auf Midgard entstehen. Da die finsteren Kräfte lebensfeindlich und -zerstörend wirken, werden sie im Kontext Midgard als böse klassifiziert. Gut und böse sind also mittelbare Werte. Ein Beschwörer verschreibt sich freiwillig und weitgehend dem Bund mit seinem ersten Lehrmeister. Dies ist erkennbar an den Lernmöglichkeiten und den Lernkosten: Solche Beschwörungen sind Grundfertigkeiten für ihn. Seine Affinität, seine Aura, wird ab einer bestimmten Stufe erkennbar. Wählt er einen weiteren Lehrmeister, verschreibt er sich ihm wesentlich schwächer als dem ersten. Auch dies ist unter anderem an den Lernkosten erkennbar. Dementsprechend erhält er auch keine weitere Aura. Dies gilt auch für andere Zauberertypen, die erst im Laufe ihrer Abenteurerlaufbahn Lehrersuche lernen, um so in Zukunft die jeweiligen Beschwörungen zu Standardkosten zu lernen. Grüße Christoph Diese Antwort soll die laufende Diskussion nicht beenden, sondern lediglich die Regelgrundlage verdeutlichen, von der aus weiterdiskutiert werden kann. Nähere Informationen zum Regelservice findet ihr in diesem Strang. Die Diskussion zum Thema findet sich hier.
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Konzentrierte Abwehr als Wehrloser mit Schild?
Regelantwort von Midgard-Online: Kann man als Wehrloser mit einem Schild noch konzentriert abwehren? Antwort: Grundlegend für die Antwort ist die Intention des Regelwerks, wie sie auf Seite 101 des DFR zu finden ist. Eine Figur ohne AP verliert jede aktive Abwehrmöglichkeit, damit einher geht dann selbstverständlich ebenfalls die Möglichkeit einer konzentrierten Abwehr. Das gilt auch, wenn man ein Schild trägt. Dies ist ein passiver Schutz, den man je nach Ausbildung (Erfolgswert) mehr oder weniger gekonnt zwischen sich und die gegnerische Waffe halten kann - mehr aber auch nicht. Es wird auch kein Abwehrbonus auf diesen Widerstandswurf angerechnet. Grüße Christoph Diese Antwort soll die laufende Diskussion nicht beenden, sondern lediglich die Regelgrundlage verdeutlichen, von der aus weiterdiskutiert werden kann. Nähere Informationen zum Regelservice findet ihr in diesem Strang. Die Diskussion zum Thema findet sich hier.
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konzentrierte Abwehr - auch wehrlos?
Regelantwort von Midgard-Online: Solwac fragte nach einer Antwort. Bevor ich die eigentliche Frage beantworte, schicke ich noch einige Überlegungen voraus. Mit dieser Frage werden zwei Regelbereiche erfasst, die sich nicht miteinander vereinbaren lassen. Erstens verliert eine wehrlose Figur ihre Abwehr, zweitens darf eine wehrlose Figur dank eines Ausrüstungsgegenstands doch noch abwehren. Die Unvereinbarkeit besteht hier in den unterschiedlichen Formulierungen: Abwehr+0 (mit Schild) ist etwas anderes als Abwehr-- (ohne Schild). Diese Diskrepanz führt zu den hier gestellten Fragen und Überlegungen. Wie kann man das Problem lösen? Nun, eine Möglichkeit wäre, auch einem Wehrlosen ohne Schild grundsätzlich eine Abwehr+0 zu geben. Unter diesen Bedingungen könnte auch ein Wehrloser die entsprechende Handlung der konzentrierten Abwehr durchführen. Eine weitere Möglichkeit bestünde darin, die Abwehr mit dem Schild als eine Besonderheit des Ausrüstungsgegenstandes zu definieren, die als Ausnahme jenseits der normalen Regelungen steht. Schließlich: die Antwort. Grundlegend für die Wahl der Lösung ist die Intention des Regelwerks, wie sie auf Seite 101 des DFR zu finden ist. Eine Figur ohne AP verliert jede aktive Abwehrmöglichkeit, damit einher geht dann selbstverständlich ebenfalls die Möglichkeit einer konzentrierten Abwehr. Das gilt auch, wenn man ein Schild trägt. Dies ist ein passiver Schutz, den man je nach Ausbildung (Erfolgswert) mehr oder weniger gekonnt zwischen sich und die gegnerische Waffe halten kann - mehr aber auch nicht. Es wird auch kein Abwehrbonus auf diesen Widerstandswurf angerechnet. Grüße Christoph Diese Antwort soll die laufende Diskussion nicht beenden, sondern lediglich die Regelgrundlage verdeutlichen, von der aus weiterdiskutiert werden kann. Nähere Informationen zum Regelservice findet ihr in diesem Strang.
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Firefox - Fragen und Antworten
Oder einfach kurz suchen und das finden. Grüße Prados
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Lustige Begebenheiten 2
Hast Du nicht mal selbst als offizielle Regelantwort geschrieben, daß Bardenlieder sofort ihre Wirkung auslösen (Einschlafen) und lediglich erst nach der Zauberdauer (drei Minuten) die Langzeitwirkung (8 Stunden schlafen) haben? Grmbl, hier sollte doch eigentlich nichts Regelartiges stehen. Wenn denn ein Mod später mal so lieb wäre ... Ja, Bardenlieder wirken sofort, beim einschläfernden Gesang ist in der Beschreibung aber explizit eine zweistufige Wirkung angegeben - erst müde, dann schlafen. Grüße Prados
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Lustige Begebenheiten 2
Ich finde es zwar ausnehmend blöd, nach einer solchen Schilderung mit Regeleinwürfen zu kommen, aber ich möchte es dennoch tun. Ich gehe davon aus, dass mit dem Schlaflied der einschläfernde Gesang gemeint ist. Sollte das nicht der Fall sein, dann sind meine Einwürfe gegenstandslos. Der einschläfernde Gesang muss drei Minuten gespielt werden, bevor er wie Schlaf wirkt. Außerdem entfaltet er seine Wirkung nur bei Wesen menschlicher Intelligenz. Grüße Prados
- Beschwörer - sollten sie eine Aura haben?
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Beschwörer - sollten sie eine Aura haben?
Noch einmal ausführlich: Eine Aura ist die Manifestation einer Affinität des Beschwörers. Eine Aura ist unmittelbar kein Unterscheidungskriterium für gut und böse. Diese Werte können erst in Kontext und Kontrast zu einer weiteren Situation, beispielsweise den Bedingungen auf Midgard entstehen. Da die finsteren Kräfte lebensfeindlich und -zerstörend wirken, werden sie im Kontext Midgard als böse klassifiziert. Gut und böse sind also mittelbare Werte. Ein Beschwörer verschreibt sich freiwillig und weitgehend dem Bund mit seinem ersten Lehrmeister. Dies ist erkennbar an den Lernmöglichkeiten und den Lernkosten. Seine Affinität, seine Aura, wird ab einer bestimmten Stufe erkennbar. Wählt er einen weiteren Lehrmeister, verschreibt er sich ihm wesentlich schwächer als dem ersten. Auch dies ist unter anderem an den Lernkosten erkennbar. Dementsprechend erhält er auch keine weitere Aura. Grüße Prados
- Beschwörer - sollten sie eine Aura haben?