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Prados Karwan

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  1. Es gibt keine Aussage, es ist also sinnvoll, sich eine Hausregel zu überlegen. Grundlage der Überlegungen können die Überarbeitungen der Fertigkeiten sein, wie sie von Hornack Lingess im Nahuatlan-Bereich hier im Forum vorgestellt werden. Der Strang ist gepinnt. Ich halte den dortigen Vorschlag übrigens für sinnvoll: Es gibt keine Höchstgrenze und man benötigt Praxispunkte, d.h. das Steigern ist an die Anwendung gebunden und wird so gleichzeitig über die PP-Vergabe reguliert. Ein EW jenseits der 20 ist also nur langwierig zu erreichen. Sämtliche Überlegungen, den maximalen EW im niedrigen Bereich zu halten, sind nicht sinnvoll, da der Deuter (oder Schamane) andernfalls keine vernünftigen Zuschläge auf seine EW und WW im Kampf erhalten kann. Grüße Prados
  2. Es gibt eine eindeutige regelgestützte Antwort: Nein, das ist nicht möglich, da die Fertigkeitsbeschreibung ausdrücklich von Personen spricht, die sich mit dem Ziel im Handgemenge oder im Nahkampf befinden. Das ist auch folgerichtig: Der EW:Scharfschießen verhindert, dass man den Falschen trifft, der sich in der Nähe des eigentlichen Ziels aufhält. Der anschließende EW:Angriff entscheidet nun darüber, ob man dieses eigentliche Ziel trifft. Ist dies nicht der Fall, bedeutet das nun aber, dass der Schütze - mit einer Ausnahme - die Kontrolle über seinen Pfeil verloren hat. Die Ausnahme betrifft ausschließlich den durch Scharfschießen ausgeschlossenen Kampfpartner, aber niemand anderen. Alle anderen Personen in der Schusslinie können durch den fehlgeleiteten Pfeil getroffen werden. Möchte man die Regeln modifizieren, muss man sich überlegen, welche Funktion der EW:Scharfschießen besitzen soll: Auf Kosten der Angriffshäufigkeit wird die Sicherheit bei der Zielauswahl erhöht. Das bedeutet nun, dass man lediglich Abzüge auf den EW:Scharfschießen anrechnen müsste, wenn mehrere Personen durch den Angriff ungefährdet bleiben sollen. Kurzgefasster Vorschlag: Der Bogenschütze kann durch Scharfschießen auch verhindern, dass andere Personen zufällig von seinem Pfeil getroffen werden, wenn der EW:Angriff misslingt. Er muss dafür einen EW:Scharfschießen vor dem eigentlichen Angriff würfeln, wobei er einen Abzug von -2 für jede Person erhält, die sich nicht im Nahkampf oder Handgemenge mit dem eigentlichen Ziel befindet. Misslingt der EW:Scharfschießen, verzichtet der Schütze in dieser Runde auf seinen Angriff. Grüße Prados
  3. Entspricht das Seite 87 im LARK? Warum steht dann nicht bei den Ausnahmen, die bei den kritischen Treffern aufgelistet sind, dass Untote gegen kritische Treffer immun sind? Ich kann diese Interpretation nicht nachvollziehen. Ich weiß nicht, welcher Seite das entspricht. Allerdings interpretierst du meine Aussage auch falsch, ich schreibe nicht, dass Untote immun gegen kritische Treffer sind. Kritische Treffer sind lediglich nutzlos, da sie die Fähigkeit des untoten Körpers zur Bewegung nicht beeinträchtigen. Auch der sauber abgeschlagene Arm eines Skeletts ist noch zur Bewegung fähig und wird, so er eines Ziels habhaft wird, noch weiter angreifen. Grüße Prados
  4. Wenn du das Herz triffst und genügend Schaden anrichtest, sicherlich. Wobei wir mal wieder bei der Frage des genügend großen Schadens sind. Hier lautet mein - frei fabulierter - Hausregelvorschlag: Nur eine gewürfelte 6 beim Schadenswurf ist ausreichend. Alles andere ist nicht kraftvoll genug, um den magisch gestärkten Körper eines Vampirs tief genug zu durchdringen, damit auch das Herz durchbohrt wird. Grüße Prados
  5. Ich dachte, es gäbe die Regel, dass man einen Vampir vernichten kann, in dem man ihm den Kopf abschlägt und diesen an einer speziell definierten Stelle (Kreuzweg?) vergräbt. Ebenfalls, da der Kopf selbst wohl kaum beweglich sein dürfte kann man durch Köpfen einen Angriff des Vampirs (Biss) wohl effizient unterbinden. Ebenfalls gibt es für Vampire, wie oben erwähnt, den guten alten Holzpflock ins Herz, was wohl in einem Kampf ein gezielter Angriff auf ein lebenswichtiges Organ sein müsste. Alles falsch? es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah Weitgehend ist das alles falsch, ja. Weil du leider die Zusammenhänge verdrehst, die entsprechenden Regelstellen nicht gelesen hast, sondern aus dem Kopf fabulierst. Ein Holzpflock tötet einen Vampir nicht, sondern macht ihn wehr- und bewegungslos. Nur wenn man einem solchen gepfählten Vampir den Kopf abschlägt und anschließend an einer Wegkreuzung vergräbt, vernichtet man den Vampir. Kopfabschlagen alleine reicht nicht, der Vampir ist weiterhin voll handlungsfähig, im Zweifel hat man zwei Gegner (mit Einschränkungen), der Vampir kann auch weiterhin beide Körperteile in Nebel verwandeln und sich regenerieren fliegen. Grüße Prados
  6. Lest bitte MdS, S. 84, rechte Spalte. Es hat schlicht keinen Sinn, einem Vampir den Kopf abzuschlagen, Untote haben kein lebenswichtiges Organ und benötigen für ihre Bewegung keinen funktionierenden Körper. Ein gezielter Angriff gegen einen Untoten ist nutzlos. Grüße Prados
  7. Um jetzt wenigstens noch ein wenig Substanz hinzuzufügen: Mindestens ein offizielles und neueres Abenteuer schreibt von jahrhundertelang eingeschlossenen Ghulen, außerdem wird von Ghulen berichtet, die mangels Nahrung in Starre verfallen, daraus aber auch ohne frische Nahrung wieder erwachen, um angreifen zu können. Grüße Prados
  8. Unote können nicht verhungern, allerdings regenerieren die Anekropathen durch die Nahrung LP (MdS, S. 89). (Enschuldige, das hast du ja schon selbst geschrieben. Tss, tss, ich sollte etwas genauer lesen.) Grüße Prados
  9. @Solwac: Ich halte meine Überlegungen nicht für Blödsinn, sonst hätte ich sie nicht geschrieben. Die Öffentlichkeit habe ich in diesem Fall bewusst gewählt. Mehr werde ich dazu nicht mehr schreiben, denn, und in dem Fall hast du Recht, der Strang dient anderen Zwecken. Zum Thema: Daniel, hättest du es lieber einfacher oder lieber etwas komplexer? Der bisherige Vorschlag bezüglich eines Zuschlags auf den EW:Raufen hat diesen Charme der Einfachheit. Allerdings gibt es hinsichtlich der Regeln auch Widerhaken: Andere spezielle Waffenfertigkeiten sind an die Erfolgswerte der normalen Waffen und damit an die vorgegebenen Höchstwerte der jeweiligen Abenteurertypen gebunden (Zauberer max. +14 usw.). Das bedeutet, dass Zauberer mit einem solchen Zuschlag unter Umständen eine Angriffsform zur Verfügung gestellt bekommen, die sie jenseits von +14 bringen kann. Zwar geschieht das nur in seltenen Fällen, aber es kann vorkommen. Selbstverständlich ist das kein Ausschlusskriterium, sondern soll lediglich eine (kleine) Problematik verdeutlichen. Eine nahe liegende Möglichkeit ist die Einführung einer neuen Kampffertigkeit, die ausschließlich für Aktionen rund ums Handgemenge nützlich ist. Diese Überlegung vereinbart zahlreiche Vorteile: Erstens ist sie von vornherein ausgewogen, denn niemand ist gezwungen, sie zu lernen. Normale Kämpfe laufen auch weiterhin unbeeinflusst ab. Sie bietet einen echten Mehrwert, denn sie eröffnet recht schnell - dank der niedrigen Lernkosten - zusätzliche kämpferische Optionen, die das gesamte Kampfgeschehen, wie es in einer Gruppe vorkommt, tatsächlich verändern können, da Kämpfe mit kalkulierbarem Risiko weg vom Töten hin zu einem Überwinden verschoben werden (so kann sich ein Kämpfer beispielsweise auf das Handgemenge spezialisieren). Und schließlich kann sie je nach Bedarf weiter verfeinert werden, beispielsweise hinsichtlich eines Kampfes gegen verschiedene Waffentypen. Sag mal, was du möchtest (ich meine, eine Neigung zur Zuschlagsregelung zu erkennen), dann kann man, ähnlich wie du es oben begonnen hast, die Sache konkret ausarbeiten. Grüße Prados
  10. Ich sehe es eher als Indiz, dass die Regelmacher bei der Abstraktion mit Kampfrunden zu je 10sec nicht so sehr an die Überwindung eines Gegner im Kampf ohne tödlichen Ausgang gedacht haben. [...] Diese Aussage dürfte schlicht falsch sein, wie man aus den Aussagen zum Kampf, zur EP-Vergabe und zum Ergeben im Kampf erkennen kann. Grüße Prados Das ist eine andere Sache. Die Punktevergabe geht davon aus, dass ein Gegner mit 0 AP in der Regel überwunden ist. Es ist für Kämpfer aber sehr schwer, einen Gegner auf 0 AP zu bringen ohne ihn zu stark zu gefährden.Und Ergeben ist immer so eine Sache, weil es eine rollenspielerische Komponente hat. Und in Verbindung mit "einen Gegner in Schach halten" gibt es andere Hindernisse. Solwac Och, weißt du, Solwac, man könnte ihn einfach ins Handgemenge ziehen, den Gegner, und dann festhalten. Aber, hupps, richtig, das mit dem Handgemenge ist ja nicht so einfach. Anders und deutlich ausgedrückt: Solwac, ich bin ziemlich genervt von deiner Argumentationsstrategie. Daniel erkennt ein Regeldefizit, das es ihm nicht möglich macht, nach seinen Wünschen zu spielen. Du erklärst, dieses Defizit gebe es nicht, es sei in den Regeln schon alles schön ausgeglichen. Daniel fordert dich daraufhin auf, an einem konkreten Beispiel zu erklären, wie es denn da mit dem Handgemenge funktioniere. Deine Antwort darauf lautet, es funktioniere gar nicht, aber das sei nicht besonders schlimm, denn das Regelwerk sehe so etwas eigentlich gar nicht vor, sei aber schön ausgeglichen. Kurz gesagt, Solwac, du schreibst Unsinn. Wenn du Probleme mit dem Wunsch anderer hast, die Regeln ihren Vorstellungen gemäß anzupassen, dann halte dich doch einfach aus der Diskussion raus, solange du nichts Substanzielles beizutragen hast. Diese stumpf-dumpfe unkritische Verteidigungshaltung ist jedenfalls nicht hilfreich. Grüße Prados
  11. Ich sehe es eher als Indiz, dass die Regelmacher bei der Abstraktion mit Kampfrunden zu je 10sec nicht so sehr an die Überwindung eines Gegner im Kampf ohne tödlichen Ausgang gedacht haben. [...] Diese Aussage dürfte schlicht falsch sein, wie man aus den Aussagen zum Kampf, zur EP-Vergabe und zum Ergeben im Kampf erkennen kann. Grüße Prados
  12. Nein, Daniel, du hast schon Recht mit deiner Einschätzung bezüglich des Raufen-Wertes. Da er nicht steigerbar ist, verliert er mit steigendem Grad immer mehr an Schlagkraft, wodurch sich ein Kampf immer mehr von einem möglichen Handgemenge hin zu einem zwangsläufig sinnvolleren Nahkampf verschiebt. Da ist es dann auch kein Argument, dass man ja waffenloser Kampf lernen könne, denn das ist, sofern man es lediglich zu Handgemengezwecken einsetzen möchte, deutlich zu teuer und damit unattraktiv. Es ist daher ein sinnvoller und auch ausgeglichener Vorschlag, eine Handgemenge-Fertigkeit einzuführen, die steigerbar, in mehr Rüstklassen anwendbar, mit geringeren Kosten zu bezahlen und eben nicht die "eierlegende Wollmilchsau" der Kampfstile ohne Waffen ist, die also auf die ganzen Nebeneffekte (erhöhter Schaden, erhöhte Abwehr) verzichtet. Grüße Prados
  13. Ein kampferprobtes Pferd ist zum Kampf ausgebildet. Unter diesem Punkt findest du im DFR ab der Seite 257 einige Eigenschaften, die ein solches Pferd im Kampf aufbieten kann, z.B. Zuschläge auf WW:Abwehr und WW:Resistenz gegen Umgebungsmagie, sofern man mit dem kampferprobten Pferd auch noch vertraut ist. Außerdem scheut es seltener. Die Ausführungen von Ticaya stimmen damit leidet nicht so ganz überein. Grüße Prados
  14. Hm, das ist ein ungewöhnlicher Ort für solch eine Frage. Vielleicht wird sie noch an den richtigen Ort verschoben. Nun aber: Das hängt natürlich vom Einzelfall ab. Betrachten wir zwei Extrembeispiele: 1. Du hältst dich weitestgehend an Quellen, zeigst also Interesse daran, dass dein Artikel zu den bisherigen Veröffentlichungen passt. In einem solchen Fall dürfte ein Irrtum erstens nicht besonders schwerwiegend und zweitens auch leicht zu korrigieren sein. Eine Veröffentlichung stellt kein Problem dar. 2. Du ignorierst bewusst sämtliche Quellen, schreibst dein völlig eigenes Ding ohne jeden Bezug zu vorherigen Veröffentlichungen und bist auch auf entsprechenden Hinweis nicht bereit, den Artikel so anzupassen, dass er mit viel Fantasie noch passt. Hier ist die Veröffentlichung, sagen wir mal, sehr unwahrscheinlich. Für alle Fälle dazwischen ist es Abwägungssache und hängt von zahlreichen Faktoren ab (Kooperation des Autors, Originalität, Anwendungsbereiche und und und). Grüße Prados
  15. Hm, grundsätzlich habe ich so meine Schwierigkeiten, das Ganze wie bei den Verteidungswaffen zu handhaben. Ich gebe zu, ich wäre eher für eine allgemeine Fertigkeit, über deren Handhabung man dann allerdings wieder diskutieren müsste. Ja, ich weiß, ich reiße damit wieder alte Gräben auf, ignoriert mich also einfach, wenn es euch nicht passt. Ich werde mir mal Gedanken machen, aber im Moment drängt die Holdeste auf meine Anwesenheit, ich werde also demnächst diese Tastatur verlassen müssen. Daher auch zunächst ein Vorschlag für die Lernkosten auf +1: 100 FP. Grüße Prados
  16. Ja, klingt ordentlich. Grüße Prados
  17. Einspruch, Euer Einskaldir! [Klischee]Kein Krieger wird sich so unehrenhaft verhalten, seinen Gegner zu Boden zu werfen, um auf diese Weise einen Vorteil zu erlangen. Man wartet dann, bis der Gegner sich wieder erhoben hat, um ihn im ehrenhaften Kampfe zu bezwingen.[/Klischee] Ich will ein wenig an dem Klischee festhalten und dafür plädieren, einen solchen Kampfstil eher solchen Kämpfertypen als Grundfertigkeit zuzuschreiben, die vorrangig mit kleinen Waffen kämpfen, dem Spitzbuben beispielsweise. Grüße Prados
  18. Die zweite Variante ist korrekt, Hauptmentoren sind die Mentoren zur Linken und zur Rechten. Grüße Prados
  19. Ich sag ja: eher unwahrscheinlich. Aber mit einer netten Hintergrundgeschichte geht vieles - und es geht auch gut. @sayah: Nun, die Sinnhaftigkeit eines Umweges über Wikipedia und Realwelt statt eines schnellen Blickes ins Regelwerk für die Beantwortung einer Regelfrage kann zumindest angezweifelt werden. Grüße Prados
  20. Man hat mich gerufen? Ich erscheine, um zu dienen, ehrwürdiger Einskaldir! Wird jemand in der laufenden Runde gegen seinen Willen umgeworfen, verliert er seine Handlung in dieser Runde und ist erst wieder in der nächsten dran. Er liegt also auf jeden Fall in dieser Runde am Boden, in der nächsten kann er aufstehen. Doch handeln in der zehnsekündigen Runde die am Kampf Beteiligten gemäß ihrem Handlungsrang. Ist ein Angreifer vor dem am Boden Liegenden an der Reihe, greift er als Stehender einen Liegenden an und erhält einen Zuschlag von +4 auf seinen EW:Angriff. Grüße Prados
  21. Können wir den ganzen Quatsch rund um Wikipedia und Realwelt mal beiseite lassen und einen Blick ins DFR werfen? Langbögen sind etwa 1,80 Meter lang. Zwerge benutzen Bögen nur sehr ungern, sie bevorzugen die Armbrust, Begründungen liefert "Meister von Feuer und Stein". Ein Zwerg, der etwas auf sich hält, würde sich also wohl eher eine magische Armbrust anfertigen lassen, als einen besonders zugstarken Langbogen zu verwenden. So ein langes Holzding bleibt in engen Gängen ja gerne mal irgendwo stecken. Die Antwort lautet also: im Prinzip ja, aber vom Rollenspielerischen her eher unwahrscheinlich. Grüße Prados
  22. Ich hatte auch ein wenig Probleme mit einigen Überlegungen in dem Abenteuer, deswegen habe ich es einmal 'umgedreht' gespielt: Die Abenteurer bekamen den Auftrag, den C&G normalerweise haben. Das war recht amüsant. Grüße Prados
  23. Diese Argumentation ist aber grundsätzlich falsch, denn die Regeln sagen etwas über das Ziehen einer Wurfwaffe. Das soll bitte nicht als arrogant missverstanden werden, aber der rote Kasten ist die Regel, zumal sie in diesem Fall sogar von Jürgen stammt. Das soll euch bitte nicht davon abhalten, eure eigenen Regelungen zu treffen. Es ist aber sinnlos zu versuchen, sie mit dem Regelwerk zu begründen. Grüße Christoph
  24. Schade. Naja, dann wird der Zugang eben nicht gefunden... Vor dem Erwachen dürften die Spielerfiguren ihn trotzdem bewahren... Ich glaube schon, dass es so einfach einen Höhlenzugang zu Schmauch geben könnte ... ... wenn du ihn für dein Abenteuer brauchst. Dann gibt es ihn nämlich. Grüße Prados Für die eigene Gruppe daheim sicherlich. Doch ich würde nicht fragen, wenn ich das Abenteuer nicht so nah wie möglich am "offiziellen Rahmen" laufen lassen möchte. Hm, ich habe nirgendwo in den offiziellen Publikationen gelesen, dass es keinen Höhlenzugang geben darf. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass der offizielle Rahmen für diesen Punkt nicht existiert. Das wiederum bedeutet, dass dein Abenteuer, sofern es einen mit dem übrigen offiziellen Rahmen irgendwie logisch vereinbaren Höhlenzugang gestaltet (z.B. nur temporär vorhanden, frisch und zufällig angelegt und zahlreiche weitere Möglichkeiten mehr), sich selbstverständlich in diesem offiziellen Rahmen bewegt. Falls du für den Gildenbrief oder 'offziell' schreiben solltest, frag die Redakteure oder die Offiziellen. Grüße Prados
  25. Schade. Naja, dann wird der Zugang eben nicht gefunden... Vor dem Erwachen dürften die Spielerfiguren ihn trotzdem bewahren... Ich glaube schon, dass es so einfach einen Höhlenzugang zu Schmauch geben könnte ... ... wenn du ihn für dein Abenteuer brauchst. Dann gibt es ihn nämlich. Bevor ich hier wieder zu lamentieren beginne, gehe ich lieber. Grüße Prados
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