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Orlando Gardiner

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Alle Inhalte erstellt von Orlando Gardiner

  1. Thema von Lux wurde von Orlando Gardiner beantwortet in Sonstiges zu Regionen
    Der twyneddische Hochkönig hätte auch gern ganz Vesternesse (ausgenommen Chryseia) wieder unter seiner Knute. Wenn man wollte, könnte man das sogar mit religiösem Wahnsinn motivieren (Druiden wollen heilige Plätze zurück).
  2. Die Geschichte ist gut, die Attributswerte sind viel zu hoch - damit beginnt man ein Leben als Abenteurer. Klettern sollten beide um je 2 Punkte besser können. Eine durchschnittlich 20%ige Chance für einen Absturz ist ein zu hohes Berufsrisiko. Grüße, Orlando
  3. Wie wäre es mit einer Umbenunng des Projektnamens? Ein bißchen konkreter, vielleicht.... "Dum Zandahar - Binge unter den Weißen Bergen" oder "Dum Zandahar - eine moravische Zwergenbinge" usw. Gruß, Orl
  4. :thumbs: Wie immer: großartiges Material, Birk! Thanx, Orl
  5. An die Beteiligten: Ich zitiere hier das Eingangsposting. Es mag ja interessant sein, was die Midgard-Polizei alles gestattet oder verbietet. Das hat aber nichts mit der gestellten Frage zu tun. Hier fragt jemand danach, wie jemand eine Repetierarmbrust gewinnbringend verkaufen kann (Vorschläge zu Herangehensweise) und wie hoch der Erlös des Verkaufs der Waffe bzw, des Patents (auch wenn es das in Eurem Midgard nicht gibt) sein könnte. Ich habe den Strang ganz gelesen; ich erinnere mich an 3-4 Postings die die Fragestellung ansatzweise treffen. @Lux: Herangehensweise: Man finde einen Sammler, einen berühmten Abenteurer oder einen militärisch interessierten Adligen und biete ihm die Waffe zum Verkauf an (Alle Interessenten sollten als reich und großzügig bekannt sein). Vielleicht organisiert man sogar eine Auktion, bei der man die Waffe vorführt. Preis: Im besten Falle 3.000 Gs, es könnten aber auch nur 1.000 Gs sein. Wie JOC m.E. überzeugend dargelegt hat, ist die Waffe schwerlich (zumindest in regeltechnischer Hinsicht) als vergleichbaren Waffen in besonderem Maße überlegen zu bezeichnen. Eine "Massenproduktion" ist also (auch wegen hohen Produktionskosten, insbesondere des Zeitfaktors) unwahrscheinlich. Sollte es in deiner Spielwelt aber so sein, das sich die Waffe in gewissem Grade in den Küstenstaaten (und weiter) verbreitet, schlage ich vor, das die Spielerfigur erstmal reichlich investieren muß und erst nach mindestens zwei Jahren Gewinne macht. Da ich die Größenordung dieses Geschäfts aber nicht einzuschätzen vermag, kann ich hier auch keine Angaben zu möglichen Gewinnen machen. Das sind nur meine Ideen, ob das in deine Spielwelt passt, weiß ich nicht. Gruß, Orl
  6. Ich unterstütze den Antrag auf die Wiedereinstellung des Artikels über Tura. Bitte, Semour, bring it back. Gruß, Orl
  7. Ich kann ein paar der Kritikpunkte Brakiris aus Post Nr. 1 gut nachvollziehen, so ungefähr wie Einskaldir. Was den Vergleich mit anderen Systemen angeht, muß ich doch sehr schmunzeln. Schon mal D&D 3.0/3.5 oder Runequest (Ableger: Cthulhu, Sturmbringer usw.) gespielt? Die statistischen Wahrscheinlichkeiten für einen Erfolg beim Anwenden von Fertigkeiten sind in den meisten Fällen geringer! Das Gleiche gilt für die Bandbreite an Fertigkeiten. Der klassische D&D Krieger zieht (mighty und powerful) mit sage und schreibe 3 (also: drei) gelernten Fertigkeiten ins Abenteuerleben. Die beherrscht er alle etwa mit +4 - +6. Und es werden auch auf höheren Leveln nicht mehr. Pro Level bekommt er zwei Punkte, die er auf seine "Powerbasis" verteilen kann. Was die Fertigkeitenbreite angeht: Ich sehe eigentlich kein System, das eine höhere Breite in Punkto Fertigkeiten bietet (und ich kenne alle gängigen Systeme). Grüße, Juri
  8. Thema von Fimolas wurde von Orlando Gardiner beantwortet in Waeland
    Heißt das, Du stellst hier was in den Strang? Oder soll es (in drei bis vier Jahren etwa) in den GB? Auf jeden Fall ein lobenswertes Vorhaben. Bin gespannt. Grüße, Orl P. S.: Wer gibt diesem Strang eigentlich jetzt schon vier bzw. überhaupt schon Punkte?
  9. Würden wir das Abenteuer in dem seltsamen Land weiterspielen? 29. wäre bei mir ok. the Orl
  10. Was den Kodex bei e-bay betrifft: Ich vermute, dass es sich nur um ein Buch handelt, das der Verkäufer mal flugs selber (vermutlich über einen Bekannten) ersteigert hat, als er merkte, dass keiner mehr bot als etwa 42 Euro. Jetzt versucht er es eben noch mal. Grüße, Orl
  11. Hi Nea Dea! Ich bin der Meinung Dir eine PM geschickt zu haben, da aber kein Feedback kam: Kannst Du mir eine pm mit deiner Telefonnummer schicken? Ich weiß nämlich nicht wo ich genau hin muß, wo die nächste Bahn hält usw. Danke, Juri
  12. Wer wird leiten, bis wieviel Uhr spielen wir, und was für Charaktere (Klasse,Grad) werden benötigt? Grüße, Orl
  13. Thema von Leyna wurde von Orlando Gardiner beantwortet in Neu auf Midgard?
    @Leyna: Wie lange dauert bei Euch ein Spielabend? Auf welchen Graden bewegen sich die Abenteurer etwa? Bei meiner sogenannten Nachwuchsgruppe in Köln komme ich nach geschätzten 30 Sitzungen a la 3 Stunden auf einen durchschnittlichen EP-Erwerb von ca. 100-120 Punkten pro Nase und Abend. Die drei Figuren sind inzwischen bei gut 5.200 - 6.000 GFP angelangt. Der Durchschnittswert gibt aber keinesfalls einen typischen Spielabend wieder - den gibt es so gar nicht. Wie hier schon gesagt, kann es vorkommen, dass in einer Sitzung nur 25 Punkte rausspringen (2-3 Fertigkeiten, Punkte für Rollenspiel, 1 EP pro Stunde Spielzeit) aber auch viel mehr. Generell ist bisher nur ein äußerst sanfter Anstieg der erzielten Punkte bei steigenden Graden zu beobachten. Ich denke aber, dass der sechste Grad hier ein Scheidepunkt ist. Jetzt sind die Figuren (und die Spieler) schon ziemlich gereift und können ziemlich viele Situationen besser meistern. Grüße, Orl
  14. Thema von Birkin Pfeifenkraut wurde von Orlando Gardiner beantwortet in Bibliothek
    Meine Lieblingsfigur in der Otherland-Tetralogie war - aufgepasst, jetzt kommt die große Überraschung - Orlando Gardiner. Ein toller Roman, auch wenn ich mich an das Ende gar nicht mehr so richtig erinnern kann. Liegt vielleicht auch daran, dass ich die Bücher in normalem Lesetempo auf Englisch gelesen habe (damals gab es sie noch nicht auf Deutsch), womit mir einiges an Details entging. Grüße, Orl
  15. Wir simulieren die Wache in unseren Kölner Gruppen auch immer mit 2 x 4 Stunden Wache, da es einfach besser mit den Regeln für die AP-Regeneration korrespondiert, auch wenn Solwacs Spielweise (3 x ca. 3 Stunden Wache) wahrscheinlich realistischer ist. (Da ich auch in Solwacs Runden mitzocke, kenne ich also beides) Wie Bro schon sagte: Wenn Gefahr droht, ist eine Doppelwache viel, viel besser Grüße, Orlando
  16. Danke an Odysseus. Noch eine Zusatz-Info: Das angedachte Schema für den Spruch befindet sich auf Seite 7, Posting #64 freundliche Grüße, Juri
  17. Ein Mitspieler hat vor ewigen Zeiten den Spruch "Regeneration" entwickelt, der genau das kann. Wenn er mit mir spielt, kann er es sich aber abschminken, dass es diesen Zauber auf unserer gemeinsamen Spielwelt gibt. Dann gäbe es ja gar keinen Angus McBeorn als Reichsverweser! Wenn, dann: "Regeneration" kann das gleiche wie "Allheilung" + Regeneration verlorener Körperteile FP-Kosten: 6000 für Heiler, 12000 für Priester, niemand (negativer Beigeschmack gefällig? --> Zauberer muß sein AP-Max permanent um einen Punkt senken) Prozess/Agen/Reagens: keinen Plan (Allheilung wäre: Erschaffen-Holz-Erde) AP-Kosten: alle, aber mindestens 12 Zauberdauer: 60 min Das ist nur ein Schuß ins Blaue, bin mir aber sicher, dass Du bei einer vernünftigen Recherche im Magiebereich auf einen solchen Zauber stoßen wirst. Es bleibt zu bedenken: Ermöglicht man SC diesen Spruch, sollte ihre Klasse auf andere, vergleichbar mächtige Sprüche verzichten müssen, da man sie sonst gegenüber den anderen Klassen bevorteilt. freundliche Grüße, Orl
  18. Hi NeaDea! Folgende Samstagstermine kann ich (ohne 100% Gewähr) mal in den Raum schmeissen): 17.3., 24.3., 7.4., 14.4. Wenn ihr rechtzeitig Bescheid gebt und an einem dieser Termin spielt und noch Platz habt usw. dann kann ich den Termin festmachen. Freundliche Grüße, Orlando
  19. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Orlando Gardiner in Sonstiges zu Regionen
    Strategisch gut beobachtet! Apropos! Woher zum Teufel kamen eigentlich die Toquiner??? Der Meinung bin ich auch, zumal es ja z.B.die großartigen "Franken" als ethnisch einheitlichen Stamm angeblich auch gar nicht gab (?) (Hab ich mal irgendwo gelesen....bin nur Hobby-Historiker keineswegs vom Fach) Ja, die Franken waren, ganauso wie z.B. die Sachsen und Alamannen nur ein Zusammenschluss von verschiedenen Stämmen. Die Vandalen sind u.a. mit dem nichtgermanischen Volk der Alanen durch Europa gezogen. Und? Man könnte fast den Eindruck haben, einige hier haben Angst als "rechts" zu gelten, wenn sie ein gutes Wort an den Germanen lassen. Ich habe weder gute, noch schlechte Worte über die Germanen gesagt, lediglich meine (möglicherweise etwas ausufernde) Meinung über Notwendigkeit und Kongruenz des im Eingangsposting dargestellten Settings geäußert. In einer meiner Spielrunden habe ich selbst ein deutsch-germanisch angehauchtes Land namens Gievland in der östlichen Hälfte Clanngadarns eingeführt. Das war auch leichter möglich, da wir die Proportionen der Landkarte verzerrt bzw. die Welt vergrößert und Vesternesse insgesamt geändert haben. Ich habe auch ansatzweise versucht dieses Setting in die (unsere) Geschichte Midgards einzugliedern. Doch ich bleibe dabei: Für das Midgard, welches ich in allen anderen Gruppen erlebe, reicht die angebotene Fülle von Völkern vollkommen aus. "Germanische" Fantasyelemente sind in genügend Kulturen vorhanden (Clangaddarn, Waeland, Alba) und Raum für ein Völkerwanderungssetting sehe ich einfach nicht. Grüße, Orlando
  20. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Orlando Gardiner in Sonstiges zu Regionen
    Germanen in einer Völkerwanderungsepoche passen m. E. nicht nach Midgard, weil die Zeit der Völkerwanderung hier schon vorbei ist: Zur Zeit des Krieges der Magier drangen die nördlichen Stämme nach Süden vor. (Leider weiß ich den genauen zeitlichen Ablauf dieser Invasionen gerade nicht) Die "keltisch-germanische" Urbevölkerung Albas vermischte sich mit den normannisch- (also nordgermanisch-französisch) angehauchten Toquinern. Die Urbevölkerung der Britischen Inseln war zu einem vergleichbaren Zeitpunkt (also 1066) angelsächsisch-kymrisch (argh - Ethnologie ist per def. unpräzise). Die germanischen Stämme der Jüten, Angeln, Sachsen usw. hatten zwar die keltische Urbevölkerung unterjocht und in bestimmten Gegenden völlig verdrängt (um nicht zu sagen ausgelöscht), doch wieweit diese Verdrängung im ethnischen Sinne ging, läßt sich nicht rekonstruieren. Das Pendant des zumindest zunächst nicht eroberten Teiles Britanniens (Wales, Schottland, Irland) ist auf Midgard viel größer (Clanngadarn, Fuardain, Erainn) und mächtiger; die Toquiner sind im Gegenteil zu den Normannen von ihrer Heimat vollständig abgeschirmt, wodurch eine Eroberung auch nur eines dieser Gebiete eher illusorisch erscheint. Ob Germanen oder Kelten - ist eigentlich egal. Mir scheint das Bild, das wir von den Germanen im Kopf haben, ist reichlich romantisch-propagandistisch-historisierend verfremdet, weswegen ein Wunsch nach einer Kultur aufkommt, die es so nie gegeben hat. Grüße, Orlando
  21. Thema von Akeem al Harun wurde von Orlando Gardiner beantwortet in Stammtische
    Auch wenn es mich michts angeht: Was Schriftart oder Wappen mit Nazis zu tun haben sollen, ist mir schleierhaft. Grüße, Orl
  22. Thema von Owen wurde von Orlando Gardiner beantwortet in Bibliothek
    @Kleinschmidt: Da hat mir meine Erinnerung, was die Namen betrifft, wohl ein Schnippchen geschlagen. Danke für die Richtigstellung! Grüße, Orl
  23. Es dauert nicht länger als das Anlegen einer Textilrüstung, nämlich 6 Runden (MIDGARD - Das Fantasy-Rollenspiel, Seite 103). Liebe Grüße, , Fimolas! @Fimolas: Naja, die Regeln sehen ja keine Ritterrüstung vor, es sei denn als natürliche Panzerung eines Wesens; von daher ist ein solche Argumentation in meinen Augen nicht stichhaltig. Grüße, Orlando
  24. Thema von Gilthren wurde von Orlando Gardiner beantwortet in Zwerge
    @BB: Du hast Recht, Bruder B.: Mein Versuch eines Kompromisses war nicht zu Ende gedacht und führt letztendlich zu einem typisch menschlichen Sozialgefüge. Ich bin aber gespannt auf neue Ansätze und Ideen. Grüße, Orl

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