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Orlando Gardiner

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Alle Inhalte erstellt von Orlando Gardiner

  1. Hi Tomcat, sollte es noch ein Plätzchen geben, wäre ich gerne mit von der Partie. Wahrscheinlich (wieder) mit dem Glücksritter Tempus. In dem Gradbereich bin ich sehr flexibel aufgestellt.
  2. Ich finde den Vergleich M4/M5 zu D&D5e 2014/2024 gar nicht so schlecht. Vermischt man beides, kann man schon "in Teufels Küche kommen" (F. di Lardo), es sind oft nur Kleinigkeiten, die anders sind, aber in der Menge wirken sie sich dann doch aus. Klar, ich kann einen Rogue 2014 in einer 2024er-Runde spielen, nur dass der 2024er Rogue insgesamt etwas spielstärker ist (ich würde davon abraten) und so ähnlich ist es vermutlich auch beim M4-Spitzbuben und beim M5-Spitzbuben. Aber wenn der SL den beidhändigen Kampf nach M5 spielt und der Spieler nach M4 wird's vielleicht unschön (nur eins von vielen Beispielen). Bitte um Vergebung, diesem Post fehlt nun wirklich jeglicher M6-Bezug. Es wird Zeit, dass das mal jemand für mich leitet, heidenei.
  3. Ich glaube nicht, dass man nur durchs Lesen verstehen kann, wie sich ein System spielt und anfühlt. Ich kenne und habe seit Mitte der 80er Jahre regelmäßig Rollenspiel und dabei sehr viele unterschiedliche Systeme (auch moderne) gespielt und auch schon privat an Engines gebastelt. M6 habe ich noch nicht gespielt - da maße ich mir noch kein Urteil an. Zwar habe ich bereits einige Systeme gezockt, von denen einzelne Mechaniken für M6 Pate gestanden haben dürften, aber auch das reicht m. E. nicht aus um das Spielgefühl und den Flow eines Systems in der Praxis zu beurteilen. Ich beziehe mich hier auf eine Aussage Francesco die Lardos, mit seiner Erfahrung könne er M6 einschätzen, aber letztlich auf alle, die jetzt schon zu wissen glauben, dass M6 auf keinen Fall was für sie wäre, ohne es je ausprobiert zu haben. Das so zu handhaben, ist natürlich absolut legitim, aber vielleicht auch ein bisschen schade.
  4. Thema von Quicksilver wurde von Orlando Gardiner beantwortet in Konzertsaal
    Ich habe mir schon Gedanken gemacht und ich kenne mich in den Bereichen ganz gut aus - wenn Du mit den Begriffen nichts anfangen kannst, empfehle ich zu beiden Genres (Americana und Yacht Rock) Wikipedia (ernsthaft, hoffe das kommt nicht klugscheißerisch daher, und unbedingt die englischen Einträge). Auf jeden Fall liegt Discogs total daneben mit den Klassifizierungen "World" und "Folkrock" - manche Sachen von Crosby, Stills, Nash und Young waren vielleicht folkig, aber eigentlich waren das eher die Byrds (mit Crosby) und viele andere. Die Scheibe und der von mir gepostete Song sind auf keinen Fall Folk Rock. Und "Blues" - meinetwegen, aber fast alle Popsongs basieren auf Blues. Mir ist es wichtig, meine Einschätzung des Stücks kundzutun, damit man das einordnen kann, ob man es überhaupt austesten will (habe daher auch extra die Wikipedia-Einschätzung ergänzt, falls man weder mit Americana noch mit Yacht Rock etwas anfangen kann). Vieles hier höre ich mir gar nicht an, weil ich mit einem Reinfall rechne, immer wieder ist nicht mal der Titel angegeben.
  5. Thema von Quicksilver wurde von Orlando Gardiner beantwortet in Konzertsaal
    Obwohl ich Stephen Stills schon seit gut 30 Jahren höre (hauptsächlich als Teil von CSN oder CSN&Y), habe ich "Closer to You" vor ein paar Tagen zum ersten Mal gehört. Ich würde sagen, es handelt sich am ehesten um eine Mischung aus Americana und Yachtrock bzw. Proto-Yachtrock (Wikipedia sagt nur: Rock). Auf jeden Fall liebe ich den Song: https://youtu.be/kzn_zO8y1a0?si=dyFZktkRVOco3qHc (Album "Illegal Stills", 1976; ich nehme an dass sich Stills die Lead Vocals bei Closer to You mit Donnie Dacus teilt, Stills ist erst in der zweiten Strophe zu hören).
  6. Ein Abenteuer auf dem Südcon, auf dem ziemlich viele schwere Armbrüste eingesetzt wurden.
  7. Godwine kennt zumindest Trevor, ob es umgekehrt der Fall ist, weiß ich nicht.
  8. Ich biete den moravischen Elfen Yrkoon (Klingenmagier mit mageren Fähigkeiten, aber ein bisschen was geht immer, wahrscheinlich Grad 13 oder 14, würde sich mal über eine magische Hauptwaffe freuen) oder den albischen Krieger Godwine (no nonsense, ruhiger Typ, Vana verpflichtet, war schon mal mal in Moravod aber ohne Landeskunde, Grad 14) an.
  9. Hi Fabian, Da springe ich gerne auf, wenn ich darf!
  10. Wenn es um Kraftlinien und Dweomer geht, sind die Deverry-Chroniken von Katherine Kerr wohl zu empfehlen, denn das Konzept stammt dem Vernehmen nach aus diesen Romanen. Ist nicht ganz leicht ranzukommen, die deutschen Bücher gibt es, soweit ich das verstanden habe, nur noch antiquarisch. Die ersten beiden Bücher (Daggerspell, Darkspell) habe ich mir gerade im Buchladen meines Vertrauens bestellt. Meine Infos sind diesbezüglich also aus dritter Hand, weil ich das noch nicht gelesen habe. Eventuell gibt es hier noch ein paar Leute, die was dazu schreiben können.
  11. A Game of Thrones: The Board Game 2nd Ed., Eintrag bei boardgamegeek. Deutsche Version: Der Eiserne Thron, Eintrag bei wikipedia. Deutsche Spielanleitung bei asmodee (PDF). Eher komplex (ist natürlich Ansichtssache, wer regelmäßig so Sachen wie Brass von Martin Wallace spielt, wird es eher für regelleicht halten), aber macht Laune.
  12. Man könnte ja aus den unterschiedlichen Ansätzen auch schließen, dass die unterschiedlichen Wege nicht zum gleichen Ergebnis führen, sondern die körperlichen Übungen, wie auch immer geartet, zu einem etwas besseren (Kämpfer haben in der Regel mehr AP als Zauberer). Wenn nun die Magier des Covendo damit experimentieren, stellen sie plötzlich fest, dass sie zwar fitter sind als ihre kiffenden und hypnotisierten Kollegen, aber auch, dass ihnen das Zaubern plötzlich nicht mehr so leicht von der Hand geht (Insert Hausregel je nach Gusto).
  13. Klingt sehr verlockend, aber ich bin wahrscheinlich erst so gegen 13 Uhr in Bacharach (und dann erst gegen 14 Uhr spielbereit. Wird Zeit langsam mal einen Zug zu buchen...).
  14. Thema von Quicksilver wurde von Orlando Gardiner beantwortet in Konzertsaal
    Bei mir erlebt die erste Scheibe von Toto gerade eine große Renaissance. Vieles davon kündigt die 80er an und sie sind zwar schon glatter als erlaubt, aber noch etwas rockiger und funkiger als etwa bei Toto 4 und dann da ist da natürlich Jeffrey Porcaro, einer der größten Schlagzeuger aller Zeiten. Gehört für mich definitiv in meine Top 100 der besten Rock. Popscheiben. Anspieltipp: Girl Goodbye. Ist ein Link hier wirklich von Nöten?
  15. Die Parcels sind live halt genauso gut oder besser als im Studio. Oder live in den Abbey Road Studios. https://www.youtube.com/watch?v=hUkMnNNc5NU Wem die Band gefällt, sollte sich mal das hier reinziehen, aber eher wegen der krassen Kulisse, Red Rock in den USA: https://www.youtube.com/watch?v=H1JP759pHxI&t=2675s
  16. Thema von Zendurak wurde von Orlando Gardiner beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Ich finde, das ist bisher der beste Quellenband für Midgard. Hier wird Moravod im Detail lebendig, die Beschreibungen der Ortschaften und ihrer Bewohner sind schlüssig und unterhaltsam, die Landschaften des Dschupanats werden bildgewaltig und faszinierend ausgebreitet. Gefühlt hält fast jeder Abschnitt eine Abenteuer bereit. Die zwei großen, miteinander verbundenen Abenteuer sind spitze und ebenso detailreich ausgearbeitet. Gutes Kartenmaterial. Hundertprozentige Kaufempfehlung. Ein kleiner Wermutstropfen für mich sind die KI-generierten Bilder, obwohl sie sehr gelungen sind.
  17. Thema von Abd al Rahman wurde von Orlando Gardiner beantwortet in Spieltisch
    Um die Weihnachtszeit rum habe ich mit meinen drei Frauen sehr viel "The Crew" gespielt. Meinem Bruder habe ich "Heat: Pedal to the Metal" geschenkt, was wir dann auch zwei Mal gespielt haben. Mir hat es gefallen, aber ich bin auch nicht völlig ausgerastet. Sonst ein paar Mal Hitster mit Larissa und ihren Freundinnen (nettes Partyspiel, mir etwas zu Charts-lastig). Zwei Partien Cascadia: nett, aber nicht besonders interaktiv.
  18. Thema von Widukind wurde von Orlando Gardiner beantwortet in Das Netz
    Möglicherweise von Interesse: https://www.tu-darmstadt.de/universitaet/aktuelles_meldungen/einzelansicht_491712.de.jsp Auf jeden Fall sollte die TU an der Komposition ihrer URLs arbeiten. Der Artikel heißt "X mit Benefits".
  19. Ich sehe schon ein Chance für M5, aber tatsächlich eher dann, wenn Pegasus es machen möchte. Habe den rechtlichen Kram nicht so mitverfolgt, aber könnte Pegasus nicht einfach weite Teile von M5 neu auflegen, wenn sie das wollten? Mindestens Midgard als Welt sehe ich irgendwo in der Zukunft wieder auftauchen, allein weil der Content schon mehr oder weniger da ist und man den Kosmos vielleicht mit zusätzlichem Material füttern möchte? Oder war da was, dass das nicht so einfach geht, weil man dann die Rechte bei den Autoren der Quellenbücher einholen müsste? Ach, es ist einfach kompliziert. Mal sehen, was die Fan-Policy bringen wird. Und dann ist ja da noch das Forum, indem ja so manche oder mancher schon free content für Midgard produziert hat, das wird sicher weiterhin möglich bleiben, so lange man nichts abschreibt. Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass man oder auch nur wie man das rechtlich einfangen wollte. Ja gut okay, ich bin soweit von der Juristerei entfernt wie Einskaldir von KiK-Sneakern.
  20. Was mir aufgefallen ist, dass in Bezug auf M6 meines Erachtens sehr viel gemutmaßt wird, auch von Leuten, die der Meinung sind, das nicht zu tun. Und aus diesen Mutmaßungen dann Schlüsse ziehen. Leider habe ich auch das Gefühl, dass einige Leute, die hier zur Moderation gehören, ihre Meinung sehr vehement vertreten (dies ist selbstverständlich nur mein persönlicher Eindruck und nichts weiter). Das dürfen sie natürlich auch, aber vielleicht ist es etwas, was von aussen betrachtet als nicht so fair wahrgenommen wird. Ich finde es in Ordnung Kritik an den neuen Regeln zu äußern und das tue ich auch ausgiebig, nur nicht hier, weil es in diesem Forum anscheinend immer jemand in den falschen Hals bekommt. Und weil die Regeln noch in der Entwicklung sind. Und dann gibt es auch die Stimmen, die resigniert haben und eh alles schlecht finden, weil sie Midgard in M6 nicht mehr erkennen können und dann in der Folge alles daran ablehnen. Das ist sicher verständlich, aber es führt gerade zu einem ziemlich streitlustigen Forum. Ich hoffe und glaube, dass sich das alles wieder etwas beruhigen wird. Auf der anderen Seite: Hier wird gerade mit viel Verve um ein Hobby gekämpft, nämlich das Rollenspiel Midgard, was zeigt, dass wir doch noch nicht ganz tot sind, wir riechen nur etwas seltsam. Leider gibt es nach einem Krieg meist weniger Leute als vorher. Kann es sein, dass seit hier die Editionwars toben, ein paar Leute dazu gekommen sind, die vorher nie etwas geschrieben haben? Hoffentlich vertragen wir uns auf den Cons und es gibt M5-Runden und M6-Runden und manche spielen nur das eine oder das andere und manche beides. Ich will gute Abenteuer spielen und die gab es immer schon auf den Midgardcons und daran wird sich hoffentlich nichts ändern. Die Leute sind mir wichtiger als die Regeln. Ich finde und fand Midgard noch nicht ausgelutscht, aber ich freue mich auch sehr auf Damatu. Die M6-Regeln sind (noch) nicht ganz so meins, aber das sind die M5-Regeln auch nicht.
  21. Bedaure, auch wenn es nicht in Dein Narrativ passt, aber den Strang habe ich eröffnet.
  22. Gelte in den Augen vieler sicher nicht als Veteran, bin aber weiterhin beim Aufbau der Welt Damatu als Autor und teilweise als Redakteur beteiligt. Für meinen Teil kann ich nur sagen, dass ich die Kommunikation von Pegasus mit den Kreativen ganz gut finde, aber ich spreche da wirklich nur für mich.
  23. Die Hauptmerkmale, also Fertigkeiten und Zauber werden ja grob bleiben. Die zu konvertieren stelle ich mir ähnlich profan vor*, wie dies bei M4 nach M5 der Fall war, zumindest wenn man das damals schon als einfach empfunden hat, denn da hat sich ja auch einiges an den Skills geändert. Natürlich wird das nicht 1 zu 1 gehen, ist ja ein neues System, aber 1 zu 1 war M4 zu M5 auch nicht ansatzweise (die Figuren wurden nach der Konvertierung viel stärker, sinnvoller war es schon damals, sie mit den angepassten GFP bzw. dem angepassten ES neu aufzubauen). Also: Nein, es stört mich nicht, weil a) es (für mich!) sehr wahrscheinlich möglich sein wird, die Figuren zu konvertieren, wenn ich das möchte b) ich M5-Figuren, die aus Midgard stammen, dort erstmal mit M5 weiterspielen will und werde. Das wird sicher etwas weniger werden, aber das war in den letzten Jahren auch schon der Fall. *Ja, ich habe den PTG gelesen
  24. Für mich ist das ganze mittelalterliche Setting nur Fluff (den ich mag und wichtig finde), aber die Spielwelt hat nicht viel mit dem realen oder historisch rekonstruierten Mittelalter zu tun, schlicht weil selbst rechtschaffene Historiker es nicht reproduzieren können. Midgard ist eine Fantasy-Utopie des Mittelalters. Mit krassen Monstern, fiesen Bösewichten und so weiter. Aber wenn man spielt, fühlt es sich nie ansatzweise wie eine Mittelalter-Simulation an (welches überhaupt: Frühmittelalter, Hochmittelalter, Spätmittelalter? um mal ganz grobe Trennlinien zu setzen). Ich habe neben mittelalterlicher Geschichte auch Byzantinistik studiert und im oströmischen Reich gab es eigentlich kein Mittelalter, mal ganz abgesehen von allen anderen Weltregionen außerhab Europas. Und Midgard ist mehr als Europa. Zur Frage: Ist euer Midgard lebenswert? Ja, klar, ist es. Es ist wie ein Film, Robin Hood oder Braveheart, am Ende gewinnen die Guten gegen die Bösen. Klar gibt es auch Gegenden, die nicht so lebenswert sind, aber dann kommen die Abenteurer und sorgen dafür, dass es wieder lebenswert wird.
  25. Habe gerade für mich und Jelena überwiesen. Wenn es noch Plätze gibt, sind wir ab Donnerstag dabei.

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