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Heilige Reliquien
Leif Johannson antwortete auf Rana's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Moin, Irindar: Der Stossspeer des Sir Wilfric MacConuihl, (+1/+1), legendäre Waffe, mit der angeblich der damalige Clanführer gegen die Orcs im Atross-Gebirge gekämpft hat. Die Waffe ist seit circa 400 Jahren verschollen und soll neben den oben erwähnten Boni mindestens eine weitere Eigenschaft haben. Möglich wäre z.B. (+3/+1) gegen Orks.. Vana: Das verschollene Trinkgefäß der heiligen Miriam, die vor ca. 500 Jahren für ungefähr 40 Jahre durch Alba pilgerte, Fruchtbarkeit und Mäßigkeit (in materiellen Dingen) predigte und den Menschen immer Wasser aus einer nie versiegenden Kalebasse gab. In den ersten 20 Jahren musste sie regelmäßig die Kalebasse (ein Geschenk eines reisenden Händlers) noch in Flüssen und Bächen füllen. Viele Reisen und Pilgerfahrten später musste die Kalebasse nicht mehr gefüllt werden. Viele Jahre später wirkte das Wasser dieser Kalebasse immer wieder kleine Wunder: Das Wasser wirkte wie der Zauber "Segnen" und "Fruchtbarkeit". Die Kalebasse wird seit 400 Jahren gesucht und die heilige Miriam noch heute von den Anhängern Vanas verehrt... Dwyllan: Der Dreizack des Gylbrath. Der Dreizack würde von dem Seefahrer (und späteren Dwyllan-Priester) Gylbrath MacCeata auf diversen Seereisen geführt. Es geht die Sage, dass das Schiff, auf dem u.a. Gylbrath reiste, einmal von einem Seeungeheuern angegriffen wurde und er als alle anderen Waffen versagten, sich einen herumliegenden Dreizack nahm und das Wesen mit dem ersten Schlag tötete. Gylbrath war vorher schon vorher Dwyllan-gläubig und predigte später diesen Glauben auf seinen Reisen. Viele Jahre später wurde er sogar noch zu einem Dwyllan-Priester und verschied angeblich bei dem Besuch auf einer fernen Insel. Der Dreizack wurde mit der Zeit zu einem Symbol des Friedens aber auch der Macht Dwyllans. Der Dreizack ist magisch (+2 / +2) und verleiht dem Träger wenn notwendig die Fähigkeit unter Wasser zu atmen und sich samt des Dreizacks in einen Fisch zu verwandeln... Xan: Der Schild des Duncan. Einst hatte der ehemalige Dieb und Bettler Duncan MacSeal sich durch diverse Taten in seinem Leben die Aufnahme in den Orden der XAN-Ordenskrieger verdient und war von seinen Kameraden durchaus akzeptiert. Er wurde zu einem der tapfersten Helden und war fest im Glauben. Sein die ganzen Jahre über geführter Schild war von kleinen Sonnensymbolen übersät und bei einem Kampf gegen eine kleine Dämonenhorde rief er Xan mit der Bitte um mehr Licht an ("Bannen von Dunkelheit" hatte mehrfach nicht funktioniert). Daraufhin erstrahlte der Schild in einem dermassen starken und strahlenden Licht, dass alle Gegner geblendet wurden und die Schar von Ordenskriegern doch noch den Sieg erringen konnte. Diese Fähigkeit des Schildes war seitdem permanent abrufbar, wurde von ihm aber nie wieder benutzt, da nicht notwendig. Der Schild des Duncan wurde zu einem Symbol des festen Glaubens an seinen Gott in einer schier ausweglosen Lage. Der Schild ist seit den Magierkriegen verschütt.. So, dass muss reichen Grüße aus Waeland von Njord Leif Johannson -
Schild des Lebens
Leif Johannson antwortete auf Markus's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Moin, wie wärs wenn der Schild bei Aktivierung dem Träger erst mal 1W3 LP entzieht? Dann wäre es auch im warsten Sinne des Wortes ein Schild des Lebens... Dann würde auch keiner den Schild so häufig einsetzen, da es dann trotz allem auch schief gehen kann. Höherer ABW und diese Modifikation und ich könnte als SL damit leben. Grüße aus Waeland von Njord Leif Johannson- 31 Antworten
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- magische gegenstände
- schild
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Nekromant/Totenbeschwörer
Leif Johannson antwortete auf Ragnar Dywar Thyrasson's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Moin, Nekromant? Einer der an Toten rumpfuscht? TOD ALLEN SEIDWIRKERN! Grüße aus Waeland von Njord Leif Johannson -
Orcwinter (aus "Der Weg nach Vanasfarne")
Leif Johannson antwortete auf Toras's Thema in MIDGARD Abenteuer
Moin, wir hängen noch im Orcwinter. Eigentlich lief es gut, bis der Ritter (Herr schmeiss Hirn vom Himmel! sich an die restlichen Orcs heranschleichen wollte... Danach folgte PLAN B und es war ein furchtbares Gemetzel. Grüße aus Waeland von Njord Leif Johannson -
Moin, ich werde wohl auch nur am Wochenende auftauchen, da es mit dem Urlaub schwierig werden wird. Grüße aus Waeland von Njord Leif Johannson
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Welchen Abenteuertyp bevorzugt Ihr?
Leif Johannson antwortete auf Toras's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
Moin, je nach Stimmung bin ich auch mal für ein Hack & Slay - Abenteuer zu haben. Allerdings bevorzuge ich Kampagnen und Detektivabenteuer. Detektivabenteuer in KTP sind das grösste Grüße aus Waeland von Njord Leif Johannson -
Moin, der Krieger des Nordens würde gern in Hamburg zusteigen, kann aber auch selber fahren. Grüße aus Waeland von Njord Leif Johannson
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Hi, mein Saddhu ist noch relativ wenig gespielt. Ich habe es mehrfahc versucht, die Figur in der Spielrunde darzustellen bzw. zu spielen und bin hauptsächlich daran gescheitert, dass ich selbst viel zu verdorben für eine so reine Figur bin. Die Figur an sich ist spassig, aber diese an Selbstopferung erinnernde Passivität und Einstellung zur Welt ist manchmal sehr schwierig. Grüße aus Waeland von Njord Leif Johannson
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Hi, haben wir denn in dem Haus auch 2 oder 3 verschiedene Räume zum Spielen? Ich glaube kaum, dass wir eine Runde mit 10 Spielern machen wollen. Ich würde dann Abenteuer für Waeland (passend zum Ambiente) und Alba im Winter vorbereiten. Grüße aus Waeland von Njord Leif Johannson
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Moin, ein Glas Sekt oder Champagner gehört zu Silverster dazu. Raucher gehören an die frische Luft und nach der Zigarette noch 5 Minuten an die frische Luft zum Ausräuchern. Gerade in einer kleinen Bude sollte das berücksichtigt werden. Urgs, was habe ich da gesagt: Götterfunken bis zum Abwinken oder einem die Götter persönlich in einer Vision erscheinen! Wer sich nicht mit allen Vieren am Boden festhalten muss, ist nicht betrunken! Spass beiseite. Ich freue mich auf das Ding und kann nach meinem letzten Ausflug nach Dänemark locker auf Alkohol verzichten. Grüße aus Waeland von Njord Leif Johannson
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Moin, insgesamt netter Roman, der noch Potential für Fortsetzungen hätte, da viele Sachen offen bleiben. Grüße aus Waeland von Njord Leif Johannson
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Moin, Könnte ich einrichten und klär ich gleich mit meinem Chef. Dänemark ist für Hamburg auch wesentlich dichter als alles andere Grüße aus Waeland von Njord Leif Johannson
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Moin, Waelinger an sich sind schon gute Kämpfer. Ein voll ausgerüsteter RS, der auch ein wenig Erfahrung beim Einsatz der Runen und einen absolut festen Glauben besitzt, ist die Hölle für jeden Gegner. Ev. göttl. Gaben sorgen noch dafür, dass er auch ohne Waffen gefährlich ist. Allerdings sind die Gaben der Götter (z.B. Asvargr) auch zweischneidig: Berserkergang z.B. ist eine Gabe, die mal hilft und mal für unnötig Tod (auch in den eigenen Reihen) sorgt. Ich sehe die RS als religiöse Fanatiker, die dem OR oder PR in Waeland am nächsten kommen. m. M. überzeugt ein (Asvargr)-Fylgdir durch ruhmreiche Taten und ehrenhafte Schlachten als durch Gelaber oder seidmäßiges Tun Und ja, es macht viel Spass einen solchen zu spielen. Grüße aus Waeland von Njord Leif Johannson
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Nachtrag: Bei den Abenteuern, die ich entwerfe, muss die Gruppe maximal ein mal im Abenteuer kämpfen, wenn sie es richtig machen gar nicht Wenn Sie es falsch machen, bekommen sie meist mehr als genug Kämpfe. In Breuberg wollte einmal die Gruppe auch mit dem Kopf durch die Wand ... hat weh getan .. Grüße aus Waeland von Njord Leif Johannson
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Moin, Endgegner ist wie schon erwähnt der vollkommen falsche Ansatz. Erst mal eine Idee - > Story -> Handlung / Orte -> Personen / Gegner. In dieser Hinsicht liebe ich KanThaiPan. Man kann herrlich komplizierte Kriminalfälle entwickeln und hat überhaupt keine Probleme auch mal hochgradige Gegner zu konzipieren. Ich habe mal einen Grad 11 Krieger / Priester durch einen harmlosen Plausch beim Tee zu Schweissausbrüchen gebracht. Verwickelt die Spieler in politisch brisante Themen, damit bekommt man sie immer Mordfälle oder ähnliches sind immer gut Grüße aus Waeland von Njord Leif Johannson
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Deuter - schonmal jemand gedeutet?
Leif Johannson antwortete auf Fiuhapozemaneokirapikal's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Irgendwo in Aran / Rawindra: Akribie in Reinform: Die Gruppe erfährt von einem Problem mit Untoten. Natürlich lässt es Kea sich nicht nehmen, herauszufinden, was da los ist. Jedenfalls stehen wir einige Zeit später vor einer Grabkammer auf dem Friedhof. Wir hatten herausgefunden, dass ein Artefakt (eine Art Stab) anscheinend verlegt worden war und somit die Totenruhe gestört worden war. Wir öffnen also das Grab und auf der ersten nach unten führenden Stufe liegt ein Stab. Kea stürzt sich darauf, trägt ihn an das Sonnenlicht und fängt an ihn zu untersuchen und zu malen. Der Rest der Gruppe betritt das Grab: S1: Kea, kommst Du auch? S: Ja, gleich, ich muss nur noch die Zeichnung fertig machen. S2: seufzt, komm lass uns gehen, wird schon nicht so schlimm werden... 5 Minuten später hört er von unten Kampfgeräusche. SL: würfel mal Akribie S: hm, 20, ok ich konzentrier mich weiter auf die Zeichnung. *die anderen Spieler schreien inzwischen um Hilfe und kommen etwas später herausgerannt, fast alle schwer verletzt* S1-S4: *fluch* Warum ahst Du uns nicht geholfen?? S: Die zeichnung muss fertig werden! Aber ich sehe, Ihr seit wirklich sehr schwer verletzt, ich werde Euch behandeln und dann die Zeichnung fertig machen. S1-S4: *Grummel* Einige Stunden später. Kea ist immer noch am Zeichnen. Ein krit. Erfolg auf Akribie wird bei uns so ausgespielt. S1-S4 verlieren die Geduld und holen sich noch einmal eine blutige Nase und holen Hilfe bei der örtlichen Priesterschaft. Die erscheinen auch recht schnell und einer von denen meint im Vorbeigehen bei Kea: "Was macht Du dann da mit der Attrappe? Das sieht doch ein Blinder das das Ding falsch ist" S: *verzweifelt um SB ringend, würfel 100* Ok, ich steh auf und versuch diesen Priester mit der Attrappe zu erschlagen! S1-S4: ok, das übliche, wir halten ihn auf, S1 den linken Arm, S2 den rechten, S3 die Füße und S4 die Taille. Eine der wenigen Szenen wo Kea fast aggressiv geworden wäre (ohne Grund). Im Nachhinein ganz lustig, weil es alle überlebt haben... Oder andere Szene: Wir waren in einer Kammer von der wir wussten, dass hier Bücher verborgen sind. Wir haben das Schloss gefunden konnten es aber nicht öffnen. 10 Stunden später hat dann auch Kea entnervt aufgegeben. Die nächsten Tage hat er verzweifelt versucht, das zu öffnen. Irgendwann musste aber selbst ein hartnäckiger Deuter mit Akribie aufgeben, da die Vorräte zur Neige gingen. Später: Wir hatten für das Abenteuer einige AEP bekommen und ich hatte auf einen zauber gespart. SL: Du möchtest jetzt doch bestimmt Geheimmechanismen und /oder Schlösser öffnen auf Grundwert lernen, richtig? S: *dunkel Wolken über dem Haupt* natürlich *grumpf* Nach dem Lernen *was für ein Lehrmeister* wieder hin da und beim ersten Versuch fällt natürlich die *eins*. Schloss für immer verschlossen *ganz dunkle Wolken über dem Haupt*... Grüße Kea -
Deuter - schonmal jemand gedeutet?
Leif Johannson antwortete auf Fiuhapozemaneokirapikal's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Moin, da Interesse besteht ein paar Auszüge aus den Abenteuern (größtenteils von den jeweiligen SL selbst erdacht): Eschar: In der Ferne sind Krokodile zu sehen. SL: In ca 100m Entfernung siehst Du geschuppte Echsenwesen grün-bräunlicher Farbe, die auf einer Sandbank liegen. Die Haut schillert ein wenig im Sonnenlicht. *würfelt verdeckt Wahrnehmung, kein Erfolg - also sieht Kea die grossen Zähne nicht* S: Hm, sieht interessant aus, solche Tiere kenne ich noch nicht oder? Erinnert mich jedenfalls an kein Exemplar aus Nahuatlan... SL: *würfelt Tierkunde* Nein, kennst Du noch nicht... S: *Wurf Akribie* Faszinierend, das muss ich sehen, die Länge der Schwanzspitze, sowie die Konsistenz der Haut und das Balzverhalten müssen der Nachwelt erhalten bleiben! *zückt das Buch und Federkiel* SL: Und nun? S: Hmm, schwimmen kann ich leider noch nicht und auf diese Entfernung kann ich sie auch schlecht anlocken. Ich gehe zum Steuermann und bitte ihn freundlich aber bestimmt darum, dass er mich an der Sandbank absetzt, damit ich die netten Tiere malen kann. SL: Der Steuermann lacht Dich aus.. Naja, den Steuermann bekam ich noch überredet, aber einer aus der Gruppe erwischte mich noch am Schlafittchen, bevor diese wichtigen Fragen aus der Nähe geklärt werden konnten. Ich habe die Tiere dann vom Boot aus gemalt und gefüttert. Nach der ersten Fütterung wurde mir dann klar, wie schwer ich mich geirrt hatte Küstenstaaten: Wir landeten in einer Küstenstadt (frag mich nicht mehr welche) und Kea hatte sich vorsorglich über die Flora und Fauna sowie lokale Sitten informiert und die Sprache rudimentär gelernt. Daraufhin haben wir uns dann im Covendo als Heiler angemeldet (rudimentäre Heilfähigkeiten dank Wundertaten sind vorhanden). Wir stehen danach draussen auf der Strasse und sind wieder mal ziemlich pleite. Elf: Hmm, hast Du einen Vorschlag? S: Wir könnten einige Menschen von Ihren Leiden befreien, um uns ein freies Mittagessen zu verdienen. Elf: Klingt akzeptabel, aber hier kennt uns keiner und wird sich auch von uns kaum anfassen lassen. S: Das ist aber schade, warum sind die so misstrauisch (ja er war damals noch naiv). Elf: Menschen... S: Ich habe eine gute Idee! Elf: *raise eyebrow* S: So misstrauisch wie die hier alle sind, würden es bestimmt einige gut finden, wenn sie ein Leben lang einander verbunden wären! Elf: ? S: Wir könnten alle diese Menschen zu jeweiligen Blutsbrüdern machen und somit ein Band der Liebe und Zuneigung zwischen ihnen aufbauen. Damit würde das Misstrauen doch gesenkt werden oder? Elf: *hüstelt* wenn du meinst. S: *geht zurück zum Konvent, meldet diese Fähigkeit an und die Adresse, wo wir nächtigen wollten * Einige Stunden später hören wir, dass es in der Stadt ein Duell gegeben hat. Zwei junge, aber reich gekleidete Männer haben sich mit dem Rapier fast bis zum Tode duelliert. Wir natürlich hin aber war alles schon vorbei. Also wieder nichts mit Wundheilen oder ähnlichem und einigen Kupferstücken. Die restl. Bevölkerung machte auch einen Bogen um uns. Weitere 2 Stunden später bekommt Kea die Nachricht, dass tatsächlich jemand Interesse an einer Blutsbrüderschaft hat. Etwas später stehen vor ihm die schwerverletzten Duellanten. S: Ihr woll wirklich ein Band der Liebe und ewigen Zuneigung zwischen Euch knüpfen lassen durch die Kraft von Ahuatl? D1: Ja *schaut nach hinten zu seinem Vater* D2: Ja *knirscht zus. noch schwer mit den Zähnen* SL: *würfelt Menschenkenntnis (damals noch Null) und der Wurf muss schlimm gewesen sein* Ja, die beiden wollen wirklich und freuen sich darauf! S: Dann fange ich jetzt mit den rituellen Gesängen und Tänzen an... Eine Stunde später sind die beiden Duellanten Blutsbrüder und wir konnten das Abendbrot bezahlen. Zwei Stunden später erhalten wir von einer Figur aus der Gruppe, die in der Nähe mal gewohnt hatte einen interessanten Tip: Auf den Kopf von Kea wurde eine Belohnung von 2 mal 5.000 GS ausgesetzt! Also gab es eine sehr überhastete Abreise und wieder mal vollkommenes Unverständnis der Menschen (sowohl bei dem Elfen als auch bei Kea). Wir haben lange gegrübelt, was da schief gelaufen war... Einige Wochen später kommen wir in Candranor an. Wir wollen natürlich wieder als Heiler arbeiten und hoffen auf Almosen. Die nächste Woche klappt das auch noch recht gut und da wir niemals Fragen bzgl. der Art der Verletzung oder ähnlichem gestellt haben, hatten wir bald nur noch Besuch von zwielichtigem Gesindel. Irgendwann verbreitete sich natürlich aus den Küstenstaaten die Kunde von dem Kopfgeld und wir mussten erst mal untertauchen. Natürlich wurden wir gefasst und ich wurde etwas später von zwei älteren Männern gefragt, ob ich sie nicht zu Blutsbrüdern machen könne. Naja, ich war alles andere als begeistert, hatte aber nichts zu verlieren. Also habe ich sie mit entsprechendem Ritual zu Blutsbrüdern gemacht. Die nächsten Monate musste ich dann nicht ganz freiwillig unter der Erde in einer Alchmistenwerkstatt bei der Herstellung von speziellen Kerzen helfen: Kerzen mit mehreren Mischungen, wobei die zweite Mischung giftig ist, der Rauch aber erst nach einer Stunde oder so entsteht und geruchsneutral ist. Kea hat zwar damals verstanden, was er da herstellt aber gedacht, dass dies natürlich niemals eingesetzt werden würde und faszinierend war die Alchimistenküche allemal. Naja, irgendwann wurde er noch mal von den beiden alten Herren empfangen und sie fragten ihn, was er denn in den Küstenstaaten getan habe. Er erzählt natürlich treu brav alles und sie fragen ihn, ob sie das Problem für ihn lösen sollen, da er sich durchaus verdient gemacht hat. Er *wieder Menschenkenntnis total gefumbelt* stimmt dem zu. Einige Wochen später erhält er wieder eine Audienz und sie sagen ihm, das Problem sei gelöst und er könne jetzt gehen und wäre erst mal sicher. Was ich mir nicht zweimal sagen liess. Bei den Kameraden auftauchen und verschwinden aus Candranor war fast eins. Die Reise führte dann nach Moravod. In Geltin besuchte ihn dann eine Frau mit Leibwächter auf dem Schiff und teilte ihm mit, dass das Kopfgeld auf ihn auf 2 mal 10.000 GS erhöht worden sei. Danach konnte er sich kaum noch beherrschen aber die Gruppe floh Richtung Rawindra und rechnete nun mit Angriffen (z.B. durch Assassinen). In Aran hatten wir dann eine Auseinandersetzung mit einem Magier, der in verdächtiger Kleidung an Bord kam - und eigentlich als Schwarzer Hexer ganz andere Ideen hatte. In Rawindra zogen wir uns schnell zurück und organisierten erst mal einen Lehrer für Astrologie, damit wir in Zukunft vor solchen Katastrophen gewarnt würden. Die Bezahlung liess sich durch die Arbeit der restlichen Gruppe gerade finanzieren. Die Horoskope waren dann nicht ganz billig, es gelang aber den nächsten Anschlag halbwegs vorherzusagen und damit zu überleben. Wir suchten dann in Jagdischpur einen sog. Geisterbeschwörer auf, der mit Toten reden konnte, die Zukunft vorhersagen konnte etc. Bei dieser langen Seance sollte herausgefunden werden, wer denn dafür verantwortlich ist. Natürlich ging das ganze furchtbar schief und statt eines Geistes wurde ein Indruwal IV beschwören, der sich - dank der geöffneten Geister - auch in einem der an der Seance teilnehmenden niederlassen konnte. Und ja, er landete natürlich in Kea. Das war schon eine schwierige Situation: In mindestens 3 Ländern bei hohem Kopfgeld gejagt, besessen von einem Indruwal IV und keiner Möglichkeit mehr, das eigene Handeln zu bestimmen. Jedenfalls bekamen die anderen in der nächsten Woche mit, dass mit Kea was nicht stimmt und der Elf durchschaute das mit dem Indruwal und mit Hilfe eines Priesters konnte der Indruwal gebannt werden * was hab ich da geschwitzt *. Etwas später kam dann wieder ein Anschlag, der aber auch abgewehrt werden konnte... Danach ging es dann in den Dschungel von Rawindra, in der Hoffnung, dass ich da Ruhe hätte - was für ein Fehler. Aufklärung: Die beiden Duellanten waren Söhne zweier verbündeter Adliger Häuser, konnten sich aber auf den Tod nicht riechen. Also beschlossen die Väter, die Chance zu nutzen und die beiden zu Blutsbrüdern zu machen, da sich solche ja nicht gegenseitig verletzen können. Toller Plan. Naja, die beiden waren damit nicht einverstanden, hatten aber wenig Wahl. SL würfelt nach der Zeremonie eine Zauberkunde für die beiden *natürlich eine eins*. Interpretation: Sie wissen, dass sie dies nur rückgängig machen können, wenn sie den Zauberer umbringen Die beiden alten in Candranor waren dann von der hiesigen Mafia und liessen die beiden jungen Männer in den Küstenstaaten umbringen - was das Problem noch schlimmer machte. Die Dame in Geltin war Nadja... Und seitdem ist Kea immer auf der Flucht und sehr vorsichtig geworden. Danach hat er Menschenkenntnis und Astrologie bis zum getno gelernt und wird immer noch manchmal überrascht. Der Wahrsagekalender, der 7. Sinn und manchmal auch Akribie haben mir in dem Zusammenhang mehr als einmal das Leben gerettet. Auch wenn Akribie sich in dem Zusammenhang wieder einmal fast als tödlich herausgestellt hat. An dieser Stelle auch der Hinweis: Die Gruppe hat die ganze Zeit zu Kea gehalten, weil er sie niemals hintergangen sondern immer nur unterstützt hat Es wäre Ihnen ein leichtes gewesen, sich das Gold abzuholen, was jeder gut hätte brauchen können. Möget Ihr stets nach Wissen streben und es auch erlangen. Kea -
Deuter - schonmal jemand gedeutet?
Leif Johannson antwortete auf Fiuhapozemaneokirapikal's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Moin an alle, Danke für die Blumen. Ich habe auf die Mail schon geantwortet und kann hier auch noch mal sagen, dass der Deuter eine meiner beiden Lieblingsfiguren ist. Während Leif immer einfache und klare Lösungen anstrebt, ist Kea deutlich mehr an komplizierten Lösungen interessiert. Wenn nach meiner Mail noch Interesse sein sollte, kann ich ja was zu meinen Erlebnissen des Deuters schreiben. Kaz: Und ich werde glaube ich niemals den Grad 10 Ordenskrieger aus Aran vergessen, der mittem beim Showdown fragte, ob wir die Rechnung im Gasthaus auch gezahlt hätten Grüße aus Waeland von Njord Leif Johannson -
Jepp, er hatte Support. Njord ist nun mal nicht bei allen beliebt. Und wer eine Kapazität auf seinem Gebiet ist, hat fast immer Feinde. Grüße aus Waeland von Njord Leif Johannson
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Hi, sagte ich dass er sofort danach Rache nehmen wollte? Nein, er brauchte viele Jahre, um in der Ferne Elementarbeschwörungen zu lernen... Und das Primärelement hat die Sache nicht einfacher gemacht Und wäre Njord nicht etwas abgelenkt gewesen, hätte die Versuche nicht mal jemand bemerkt Grüße aus Waeland von Njord Leif Johannson
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Moin, ich habe gestern ein Abenteuer in Waeland für meine eine Gruppe geleitet, bei dem u.a. 2 Asvargr-Fylgdyr mitgespielt haben. Ein erfahrener alter Haudegen und ein junger Heissporn. Im wesentlichen ging es darum, dass sich in der Nähe des ewigen Eises ein durchaus fähiger Zauberer niedergelassen hatte, der auch Eiselementarwesen beschworen und für seine Zwecke einsetzen wollte. Njord war zu diesem Zeitpunkt krank und hatte rein körperlich Probleme dagegen vorzugehen. An dieser Stelle wurden dann die Figuren per Vision zu Njord zwecks Auftragserteilung geschickt und dann mit dünnen Informationen weitergeschickt. Ich habe dann an geeigneter Stelle einen Eisteufel, Eisvampir, einige Isldir (der Fladen) usw. auftauchen lassen. Die Behausung des Zauberers war nicht leicht zu finden aber gut gesichert (viele Runen in einem mittelgrossen Kristall aus Eis). Den Zauberer hat die Gruppe verteiben können, leider aber den Hintergund nicht verstanden... Hintergrund war ein junger Rawindi, der sich in seiner Jugend Waeland besucht hatte, sich in eine Waelaenderin verguckt hatte, schroff abgewiesen worden war und für später Rache geschworen hatte. Ziel war es, das Bollwerk gegen das ewige Eis (Njord) soweit zu schwächen, dass das EIS sich weiter ausdehnen kann und damit Waeland in das Chaos stürtzt. Bei dem Abenteuer haben natürlich die waelischen Götter ein starkes Interesse daran, dass dies verhindert wird und es ist eine gute Möglichkeit für einen jungen Fylgdyr auf sich aufmerksam zu machen (was er gänzlich versägt hat..). Grüße aus Waeland von Njord Leif Johannson
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Moin, ich wollte nach der Rückkehr aus der schwarzen Sphäre im ewigen Eis bei Njord eine Kampfschule aufmachen (Rainer hat dazu schon genickt). Dort sollen dann von Leif (ein Asvargr - Fylgdyr) Kämpfer und insbesondere Asvargr-Fylgdyr ausgebildet werden. Die Aufnahmeprüfung wird ein Kampf sein, der schwer zu bestehen sein wird. Berserker sind in der Schule ausdrücklich zugelassen. Da Leif auch jahrelang mit dieser "Gabe" lebt, kennt er die Vor- und Nachteile davon sehr genau. Das ganze ist im Moment noch im Bau und soll in den nächsten Jahren fertig werden. Wenn Du willst, kannst Du ja eine Reise dorthin als Abenteuer mit vielen Prüfungen aufbauen, an deren Ende dann nach dem letzten Test in der Kampfschule dann hoffentlich die Akzeptanz von Asvargr bzgl. dieser Figur steht (spezielles waelisches Ritual (s. Waeland QB) und die Figur in die Schule aufgenommen wird). Allerdings müssen die Galubensregeln streng eingehalten werden und regelmäßig Aufträge ausserhalb der Schule verrichtet werden. Grüße aus Waeland von Njord Leif Johannson (Asvargr Fylgdyr- Grad 10 - humorlos)
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Moin, ich fand das Turnier von Sven sehr witzig, wobei ich aber zugeben muss, dass es manchmal schon schwierig war, das RP in der Runde aufrecht zu erhalten und dann noch nebenbei das Turnier mitzumachen. Ich erinner mich noch, wie ich mich erst kurz vor schluss angemeldet hatte und eigentlich dachte, dass ich in der ersten Runde rausfliege..naja.. Immerhin hat nicht der gradhöchste gewonnen (grad 14 gehört verboten). Und es gab nur einen toten (im halbfinale man-to-man..ich wars nicht). Wetten dass die Schiedsrichter beim nächsten Mal die Regeln verfeinern und keine Berserker mehr zulassen Grüße aus Waeland von Njord Leif Johannson
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Moin, nimms leicht, Priester aus Nahuatlan haben es im Ausland auch nicht leichter (s. S. 142). Mein kleiner Nahuatlani war seit 15 Jahren nicht zuhause (lange Geschichte) und hat inzwischen seine Erfahrungen damit. Grüße aus Waeland von Njord Leif Johannson